DE102006049327A1 - Rollenantriebssystem mit Schwingungsdämpfung - Google Patents

Rollenantriebssystem mit Schwingungsdämpfung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anordnung einer Fördereinheit (5) an einem Transportsystem, wobei die Fördereinheit (5) von einer elektrischen Maschine (2) angetrieben ist und wobei die Fördereinheit (5) und/oder die elektrische Maschine (2) Mittel zur Schwingungsdämpfung aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anordnung einer Fördereinheit an einem Transportsystem, wobei die Fördereinheit von einer elektrischen Maschine angetrieben ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Transportsystem mit einer derartigen Vorrichtung.
  • Es ist bekannt, dass Fördereinheiten bzw. Förderer oder auch Transportsysteme zum Antrieb elektrische Maschinen aufweisen. Eine Ausführungsform eines Förderers sind beispielsweise Rollenbahnen. Rollenbahnen umfassen i.d.R. mehrere eng aufeinander folgende Tragrollen, auch als Förderrollen bezeichnet, die mit fester Achse in einem Flach- oder Winkelstahlrahmen angeordnet sind. Bei einem derartigen Rollenantriebssystem wird die elektrische Maschine auch als Rollenmotor bezeichnet. Der Rollenmotor ist als Außenläufermotor, beispielsweise als Servoaußenläufermotor, ausgebildet und im Inneren der Trag- bzw. Förderrolle angeordnet. Der Läufer des Rollenmotors ist dabei mit der Förderrolle verbunden und treibt diese an. Der Ständer des Rollenmotors ist ebenso auf der festen Achse der Förderrolle angeordnet.
  • Außenläufermotoren erzeugen je nach eingesetztem Motortyp mehr oder weniger hohe Schwingungen. Insbesondere magnetbestückte Motoren weisen ein so genanntes Rastmoment auf, welches zu einer Drehmomentwelligkeit führt. Zusätzlich führen mechanische Toleranzen zu einem unsymmetrischen Verhalten des Motors.
  • Die im Betrieb des Motors erzeugten Schwingungen innerhalb des Motors werden über die Motorwelle bzw. die Motorachse und den Außenläufer an das Transportsystem, beispielsweise an die Seitenwangen oder auch an die Rollen der Rollenbahnen, weitergeleitet. Dadurch wird das Transportsystem zu Schwingungen angeregt, was einerseits zu Instabilitäten und andererseits zur Erzeugung eines Störgeräuschs, das zusätzlich noch drehzahl- und belastungsabhängige Resonanzspitzen aufweisen kann, führt.
  • Eine Möglichkeit zur Reduzierung der Rastmomente besteht darin, den Luftspalt zwischen Läufer und Ständer zu vergrößern und somit die Magnetfeldstärke zu reduzieren. Nachteilig dabei ist die damit verbundene Reduzierung der Leistungsdaten des elektrischen Antriebs.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Anordnung einer Fördereinheit an einem Transportsystem bereitzustellen, welche die Übertragung von Schwingungen von der Fördereinheit oder der elektrischen Maschine an das Transportsystem vermeidet und die einfach herstellbar ist. Weitere Aufgabe ist es, ein Transportsystem mit einer derartigen Vorrichtung bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch Merkmale der Patentansprüche 1 und 21 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Anordnung einer Fördereinheit, welche von einer elektrischen Maschine angetrieben ist, an einem Transportsystem, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinheit und/oder die elektrischen Maschine Mittel zur Schwingungsdämpfung aufweisen.
  • Die elektrische Maschine, die die Fördereinheit antreibt, weist einen beweglichen und einen feststehenden Teil auf. Die Fördereinheit ist auf einer ersten drehfesten Achse gelagert. Das feststehende Teil der elektrischen Maschine, der Ständer, ist an einer zweiten drehfesten Achse angeordnet. Die erste Achse und die zweite Achse sind dabei mittels einer Kupplungseinheit koppelbar bzw. verbindbar. Die Kupplungseinheit ist so ausgeführt, dass die beiden Achsen an- und abkoppelbar sind.
  • Die Anordnung ist so ausgeführt, dass der Ständer der elektrischen Maschine und die Fördereinheit nicht auf der gleichen festen Achse, sondern auf zwei verschiedenen Achsen befestigt sind, wobei die Achsen axial hintereinander angeordnet sind. Dadurch wird eine feste mechanische Kopplung von Elektromotor und Fördereinheit vermieden, was bereits zu einer Reduzierung der Schwingungsübertragung führt. Die Kopplung bzw. die Kupplungseinheit dient dabei als Drehmomentstütze, insbesondere für die Achse, an welcher der Ständer der elektrischen Maschine angeordnet ist.
  • Um die Übertragung der Schwingungen und den damit verbundenen Geräuschpegel weiter zu reduzieren, weist vorteilhafterweise die Kupplungseinheit und/oder die erste Achse und/oder die zweite Achse ein oder mehrere Elemente zur Dämpfung von Schwingungen auf. Derartige Dämpfungselemente sind beispielsweise aus elastisch verformbaren Kunststoffen hergestellt. Sie können aber auch aus sämtlichen Materialen, die sich zur Schwingungsdämpfung eignen, hergestellt sein. Vorzugsweise ist ein Dämpfungselement als Kunststoffring, insbesondere als Elastomerkranz ausgebildet.
  • Da die Kupplungseinheit und das Dämpfungselement im Inneren der Förderrolle angeordnet sind, werden vorwiegend Schwingungen der einzelnen Förderrolle mit Elektromotor gedämpft, so dass erheblich weniger Schwingungen an das Transportsystem nach außen übertragen werden.
  • Vorteilhafterweise kann eine derartige Schwingungsübertragung durch den Einsatz einer Klauenkupplung mit Dämpfungselementen realisiert werden. Die Klauenkupplung ist so ausgelegt, dass sie Axialversatz ausgleicht und rotatorische Bewegungen dämpft, insbesondere stoßartige Belastungen und Schwingungen. Eine derartige Klauenkupplung ist einfach realisierbar und einbaubar. Die Klauenkupplung weist eine erste und eine zweite Klaue auf, wobei die erste Klaue an der ersten Achse und die zweite Klaue an der zweiten Achse angeordnet ist. Jeweils eine Klaue ist an einer Motorachse angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist ein als Elastomerkranz ausgebildetes Dämpfungselement zwischen erster und zweiter Klaue der Klauenkupplung angeordnet, wobei die beiden Klauen mit dem Dämpfungselement in Eingriff stehen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Kupplungseinheit und/oder die Dämpfungselemente nicht nur zur Schwingungsdämpfung und Geräuschreduzierung eingesetzt werden. Gleichzeitig können die Kupplungseinheit und/oder die Dämpfungselemente so ausgelegt sein, dass die im Motor entstehende Verlustwärme nicht zu einer unzulässig hohen Temperatur der Fördereinheit, insbesondere der Tragrolle, führt. In diesem Fall sind die genannten Elemente derart ausgeführt, dass sie schlechte Wärmeleiteigenschaften aufweisen. Thermisch isolierende Materiale sind beispielsweise Nichtmetalle.
  • Umgekehrt besteht aber auch die Möglichkeit, durch die Entkopplungselemente gezielt Wärme abzuführen. In diesem Fall weisen die Entkopplungselemente gute Wärmeleiteigenschaften auf und sind beispielsweise aus Metall hergestellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist zwischen dem beweglichen Teil der elektrischen Maschine und der Förderrolle zumindest ein elastisches Element zur Schwingungsdämpfung angeordnet. Der Motor bzw. die elektrische Maschine ist im Inneren der Fördereinheit angeordnet und der bewegliche Teil der elektrischen Maschine mit der Fördereinheit verbunden, wobei beispielsweise ein elastisches Element radial in Umfangsrichtung der elektrischen Maschine angeordnet ist. Derartige elastische Elemente sind so ausgebildet, dass diese das Drehmoment von der elektrischen Maschine zur Förderrolle übertragen und die elektrische Maschine zentrieren. Schwingungen, die durch die elektrische Maschine entstehen, werden dagegen gedämpft. Ein derartiges elastisches Element kann beispielsweise ringförmig ausgebildet sein, wobei sich dieser elasti sche Ring am Umfang des Motors oder auch an einem oder beiden Lagerschilden des Motors befindet, beispielsweise von außen aufgeschoben wird. Die Förderrolle ist somit nicht direkt, sondern indirekt über die ringförmigen Dämpfungselemente mit dem beweglichen Teil der elektrischen Maschine verbunden. Die elastischen Dämpfungselemente können auch andere Formen aufweisen und aus sämtlichen Materialen bestehen, die sich zur Schwingungsdämpfung eignen, insbesondere Kunststoffe, wie beispielsweise Elastomere.
  • Die elektrische Maschine bzw. der Elektromotor ist als rotatorische Außenläufermaschine ausgebildet. Der Läufer des Motors ist mit mehreren Permanentmagneten bestückt, die sowohl an der Oberfläche des Rotors und/oder auch im Inneren des Rotors in dafür vorgesehenen Magnettaschen angeordnet sein können. Der Ständer des Motors ist mit einer oder mehreren Wicklungen versehen, die als konzentrierte Wicklungen (Zahnspulen) oder als verteilte Wicklungen angeordnet sein können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere für ein Rollenantriebssystem mit Rollenbahnen in der Fördertechnik vorgesehen. Rollenbahnen umfassen mehrere hohlzylindrische Tragrollen/Förderrollen, die jeweils beweglich an der ersten Achse, beispielsweise über ein Lagerschild und ein oder mehrere Wälzlager, in einem Flach- oder Winkelstahlrahmen angeordnet sind. Vorteilhafterweise ist jeweils eine Rolle über zwei Lager gelagert, wobei jeweils ein Lager an den Außenseiten der Förderrolle angeordnet ist.
  • Die elektrische Maschine ist als Außenläufer-Rollenmotor, beispielsweise als Servoaußenläufermotor, ausgebildet und im Inneren der Trag- bzw. Förderrolle angeordnet.
  • Der Läufer des Rollenmotors ist dabei mit der Fördereinheit, d. h. der Rolle, verbunden und treibt diese an. Der Läufer selbst ist über zumindest zwei Lager, beispielsweise Wälzlager (Rollenlager oder Kugellager), auf der zweiten drehfesten Achse gelagert, wobei jeweils ein Kugellager an den Stirnsei ten der elektrischen Maschine angeordnet ist. Der Läufer kann auch mittels anderer Lagertypen gelagert sein.
  • Der Ständer des Rollenmotors ist auf der zweiten festen Achse angeordnet. Die Achse der Rolle und die Achse des Rollenmotors sind über die Klauenkupplung mit einem Elastomerkranz als Dämpfungselement mechanisch gekoppelt.
  • Vorteilhafterweise ist das Lagerschild, über welches die Fördereinheit an der ersten Achse angeordnet ist, aus Kunststoff hergestellt. Ein derartiges Kunststofflagerschild trägt ebenso zur Entkopplung von Elektromotor und Fördereinheit und somit zur Schwindungsdämpfung bei.
  • Rollenbahnen sind vielseitig anwendbar, insbesondere für Stückgut mit ebener Bodenfläche, wie beispielsweise Pakete und Kisten beim Warenumschlag und in Lagern. Weitere Einsatzzwecke für die beschriebenen Rollenantriebssysteme sind Rollenbahnen von Post- und Paketverteilerzentren, Sicherheits- und Verzögerungselemente (Bahnsteuerung) in Textil- und Papierveredelungsanlagen, bei Textilspindeln und Galetten sowie in Werkstätten, insbesondere Gießereien, für den Werkstücktransport.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei sind in einzelnen Varianten beschriebene Merkmale und Zusammenhänge grundsätzlich auf alle Ausführungsbeispiele übertragbar. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Rollenantriebssystem mit Rollenmotor und Rolle nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Anordnung einer elektrischen Maschine an einer Fördereinheit;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß 2;
  • 4 eine weitere Ausführungsform zur Anordnung einer elektrischen Maschine an einer Fördereinheit; und
  • 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 2.
  • 1 zeigt ein Rollenantriebssystem 1 mit einer elektrischen Maschine 2 (Rollenmotor) und mit einer Förderrolle 5, die als Fördereinheit dient, gemäß dem Stand der Technik. Die Förderrolle 5 ist mit der festen Achse 6 an einer Seitenwange 7 eines nicht gezeigten Flach- oder Winkelstahlrahmens angeordnet. Die Förderrolle 5 ist beweglich an der festen Achse 6 über die Lagerschilde 10a, 10b und die Kugellager 13a, 13b gelagert, wobei jeweils ein Lagerschild und ein Lager an den Stirnseiten 12a, 12b angeordnet ist.
  • Der Rollenmotor 2 ist als Außenläufermotor, beispielsweise als Servoaußenläufermotor, ausgebildet und im Inneren der Trag- bzw. Förderrolle 5 angeordnet. Der Läufer 4 des Rollenmotors 2 ist dabei mit der Förderrolle 5 verbunden und treibt diese an. Der Ständer 3 des Rollenmotors mit der Wicklung 3a ist ebenso auf der festen Achse 6 angeordnet. Der Außenläufer 4 besteht beispielsweise aus einem Rückschlussrohr und mehreren an dessen Innenseite angeordneten Permanentmagneten 4a.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Anordnung der elektrischen Maschine 2 an der Fördereinheit 5. 2 zeigt dabei einen Ausschnitt eines Rollenantriebssystems 1, wobei bei dem gesamten Rollenantriebssystem 1 der gleiche Ausschnitt spiegelverkehrt neben dem gezeigten Ausschnitt angeordnet ist. Die Fördereinheit 5, als Rolle ausgebildet, ist auf der ersten drehfesten Achse 6a gelagert. Der Ständer 3 mit der Wicklung 3a der elektrischen Maschine 2 ist an der zweiten drehfesten Achse 6b befestigt. Die erste Achse 6a und die zweite Achse 6b sind mittels der Kupplungseinheit 8 gekoppelt. Die Kupplungseinheit 8 ist so ausgeführt, dass die beiden Achsen 6a, 6b an- und abkoppelbar sind. Die Rollenantriebseinheit 1 ist so ausgeführt, dass der Ständer 3 der elektrischen Maschine 2 und die Förderrolle 5 nicht auf der gleichen festen Achse angeordnet sind, sondern auf zwei verschiedenen Achsen 6a, 6b. Dadurch wird eine feste mechanische Kopplung von Elektromotor 2 und Fördereinheit 5 vermieden, was bereits zu einer Reduzierung der Schwingungsübertragung führt.
  • Um die Übertragung der Schwingungen und den damit verbundenen Geräuschpegel weiter zu reduzieren, weist vorteilhafterweise die Kupplungseinheit 8 und/oder die erste Achse 6a und/oder die zweite Achse 6b ein oder mehrere Elemente 9 zur Dämpfung von Schwingungen auf. Das Dämpfungselement 9 ist als Kunststoffring, insbesondere als Elastomerkranz, ausgebildet.
  • Die Kupplungseinheit 8 ist als Klauenkupplung ausgeführt. Die Klauenkupplung 8 ist so ausgelegt, dass sie insbesondere rotatorische Bewegungen, wie Schwingungen, dämpft. Die Klauenkupplung 8 weist die erste Klaue 8a und die zweite Klaue 8b auf, wobei die erste Klaue 8a an der ersten Achse 6a und die zweite Klaue 8b an der zweiten Achse 6b angeordnet ist. Es ist demnach jeweils eine Klaue 8a, 8b an einer Motorachse 6a, 6b angeordnet.
  • Das als Elastomerkranz ausgebildete Dämpfungselement 9 ist zwischen erster und zweiter Klaue 8a, 8b der Klauenkupplung 8 angeordnet, wobei die beiden Klauen 8a, 8b mit dem Dämpfungselement 9 in Eingriff stehen.
  • Der Läufer 4 mit den Permanentmagneten 4a des Rollenmotors 2 ist mit der Förderrolle 5 verbunden und treibt diese an. Der Läufer 4 selbst ist über zumindest zwei Lager 11a, 11b, beispielsweise Kugellager, auf der zweiten drehfesten Achse 6b gelagert, wobei das Lager 11b nicht dargestellt ist. Jeweils ein Kugellager 11a, 11b ist an den Stirnseiten 12a, 12b (12b nicht gezeigt) der elektrischen Maschine 2 angeordnet.
  • Die Förderrolle 5 ist beweglich an der festen Achse 6a über die Lagerschilde 10a, 10b und die Kugelrollenlager 13a, 13b gelagert, wobei jeweils ein Lagerschild und zumindest ein La ger an den Stirnseiten 12a, 12b angeordnet ist. Das Lagerschild 10b ist ebenso nicht gezeigt, ist aber gleich dem Lagerschild 10a ausgeführt und befindet sich seitenverkehrt an der der Stirnseite 12a gegenüberliegenden Stirnseite 12b. Das Ausführungsbeispiel gemäß 2 zeigt dabei zwei Lager 13a, 13b an der 12a, wobei auch an der zweiten Stirnseite 12b zwei Lager angeordnet sind, so dass die Förderrolle 5 auf insgesamt vier Lagern gelagert ist. Die Lagerschilde 10a, 10b, über welche die Förderrolle 5 an der ersten Achse 6a angeordnet ist, sind aus Kunststoff hergestellt.
  • Die hohlzylindrische Förderrolle 5 weist eine größere axiale Länge als die elektrische Maschine 2 auf und somit ist die elektrische Maschine vollständig im Inneren der Förderrolle 5 angeordnet.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß 2. 3 zeigt nur den Kupplungs- und Lagerungsbereich des Rollenantriebssystems 1, wobei auf 2 verwiesen wird. Nicht gezeigt sind elektrischer Antrieb 2 und Förderrolle 5.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform zur Anordnung einer elektrischen Maschine 2 an einer Fördereinheit 5 in einer perspektivischen Ansicht. Die Ausführungsform gemäß 4 kann sowohl für bekannte Rollenmotoren und Rollen als auch für das erfindungsgemäße Rollenantriebssystem angewandt werden. 4 zeigt ein bekanntes Rollenantriebssystem 1 mit einer elektrischen Maschine 2 (Rollenmotor) und einer Förderrolle 5, die als Fördereinheit dient. Des weiteren wird auf die 1 verwiesen.
  • Die Ausführungsform gemäß 4 zeigt eine Entkopplung von Motor zu Förder- bzw. Tragrolle, was zusätzlich zu einer Reduzierung der Geräuschentwicklung führt. Der Motor bzw. die elektrische Maschine 2 ist im Inneren der Fördereinheit 5 angeordnet und der bewegliche Teil 4 der elektrischen Maschine 2 mit der Fördereinheit 5 verbunden, wobei zwischen dem be weglichen Teil 4 der elektrischen Maschine 2 und der Förderrolle 5 beispielsweise zumindest ein elastisches Element 14 zur Schwingungsdämpfung angeordnet ist. Das elastische Element 14 ist ringförmig ausgebildet, wobei sich dieser elastische Dämpfungsring 14 am Umfang des Motors 2 und/oder auch an einem oder beiden Lagerschilden 10a, 10b des Motors 2 befindet, beispielsweise von außen aufgeschoben wird. Die Förderrolle 5 ist somit nicht direkt, sondern indirekt über die ringförmigen Dämpfungselemente 14 mit dem beweglichen Teil 4 der elektrischen Maschine 2 verbunden.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Anordnung der elektrischen Maschine 2 an einer Fördereinheit 5. 5 zeigt ein erfindungsgemäßes Rollenantriebssystem 1 mit einer elektrischen Maschine 2 (Rollenmotor) und einer Förderrolle 5, die als Fördereinheit dient. Des Weiteren wird auf die 2 verwiesen.
  • Die Ausführungsform gemäß 5 zeigt eine Entkopplung von Motor zu Förder- bzw. Tragrolle, was zusätzlich zu einer Reduzierung der Geräuschentwicklung führt. Der Motor bzw. die elektrische Maschine 2 ist im Inneren der Fördereinheit 5 angeordnet und der bewegliche Teil 4 der elektrischen Maschine 2 mit der Fördereinheit 5 verbunden, wobei zwischen dem beweglichen Teil 4 der elektrischen Maschine 2 und der Förderrolle 5 beispielsweise zumindest ein elastisches Element 14 zur Schwingungsdämpfung angeordnet ist. Das elastische Element 14 ist ringförmig ausgebildet, wobei sich dieser elastische Dämpfungsring 14 am Umfang des Motors 2 und/oder auch an einem oder beiden Lagerschilden 10a, 10b des Motors 2 befindet, beispielsweise von außen aufgeschoben wird. Die Förderrolle 5 ist somit nicht direkt, sondern indirekt über die ringförmigen Dämpfungselemente 14 mit dem beweglichen Teil 4 der elektrischen Maschine 2 verbunden.

Claims (21)

  1. Vorrichtung zur Anordnung einer Fördereinheit (5) an einem Transportsystem, wobei die Fördereinheit (5) von einer elektrischen Maschine (2) angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinheit (5) und/oder die elektrischen Maschine (2) Mittel zur Schwingungsdämpfung aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (2) einen beweglichen (4) und einen feststehenden Teil (3) aufweist, die Fördereinheit (5) auf einer ersten drehfesten Achse (6a) gelagert ist, und der feststehende Teil (3) der elektrischen Maschine (2) an einer zweiten drehfesten Achse (6a) angeordnet ist, wobei die erste Achse (6a) und die zweite Achse (6b) koppelbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Achse (6a) und die zweite Achse (6b) mittels einer Kupplungseinheit (8) koppelbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinheit (8) und/oder die erste Achse (6a) und/oder die zweite Achse (6b) ein oder mehrere Elemente (9) zur Dämpfung von Schwingungen aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinheit (8) als Klauenkupplung ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauenkupplung (8) eine erste und eine zweite Klaue (8a, 8b) aufweist, wobei die erste Klaue (8a) an der ersten Achse (6a) und die zweite Klaue (8b) an der zweiten Achse (6a) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Dämpfungselement (9) als Elastomerkranz ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (9) zwischen erster Klaue (8a) und zweiter Klaue (8b) der Klauenkupplung (8) angeordnet ist und die beiden Klauen (8a, 8b) mit dem Dämpfungselement (9) in Eingriff stehen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinheit (8) und/oder das Dämpfungselement (9) gute Wärmeleiteigenschaften aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinheit, (8) und/oder das Dämpfungselement (9) thermisch isolierende Eigenschaften aufweisen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (2) als rotatorische Außenläufermaschine ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinheit (5) als hohlzylindrische Förderrolle ausgebildet ist und beweglich an der ersten drehfesten Achse (6a) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (2) im Inneren der Fördereinheit (5) angeordnet ist, wobei der bewegliche Teil (4) der elektrischen Maschine (2) mit der Fördereinheit (5) verbunden ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (2) im Inneren der Fördereinheit (5) angeordnet ist und der bewegliche Teil (4) der elektrischen Maschine (2) mit der Fördereinheit (5) verbunden ist, wobei zwischen dem beweglichen Teil (4) der elektrischen Maschine (2) und der Fördereinheit (5) zumindest ein elastisches Element (14) zur Schwingungsdämpfung angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (4) der elektrischen Maschine (2) als Permanentmagnet-Rotorausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Teil (3) der elektrischen Maschine (2) als Stator mit Spulen und/oder Wicklungen ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinheit (5) über zumindest ein Lagerschild (10) an der ersten drehfesten Achse (6a) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerschild (10) aus Kunststoff hergestellt ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerschild (10) über zumindest ein Kugellager (13) auf der ersten drehfesten Achse (6a) gelagert ist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (4) der elektrischen Maschine (2) über zumindest zwei Kugellager (11a, 11b) auf der zweiten drehfesten Achse (6b) gelagert ist, wobei jeweils ein Kugellager (11a, 11b) an den Stirnseiten (12a, 12b) der elektrischen Maschine (2) angeordnet ist.
  21. Transportsystem mit zumindest einer Fördereinheit (5) und einer elektrischen Maschine (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinheit (5) und/oder die elektrischen Maschine (2) Mittel zur Schwingungsdämpfung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche aufweisen.
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