DE102006048461A1 - Montageeinheit zur Verbindung eines langgestreckten Bauteils mit einem Zugseil - Google Patents

Montageeinheit zur Verbindung eines langgestreckten Bauteils mit einem Zugseil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Montageeinheit (1) zur Verbindung eines langgestreckten Bauteils (F) mit einem im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Bauteils (F) verlaufenden Zugseil (Z), insbesondere zur Verbindung eines Führungsprofils (F) für einen Energie- oder Schattierschirm (20) in einem Gewächshaus mit einem Zugseil (Z) zum Zwecke des Öffnens und Schließens des Energie- oder Schattierschirms (20), umfassend ein Aufnahmelement (2) zur Aufnahme des Zugseils (Z) und ein Verbindungselement (3) zur Verbindung mit dem langgestreckten Bauteil (F). Die erfindungsgemäße Montageeinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) Mittel zur verschieblichen Lagerung der Montageinheit (1) auf dem langgestreckten Bauteil (F) entlang dessen Längsachse aufweist. Ferner betrifft die Erfindung eine Zugvorrichtung mit einem Zugseil (Z) und einem an das Zugseil (Z) im Wesentlichen senkrecht dazu angebundenen langgestreckten Bauteil (F), insbesondere einem Führungsprofil (F) für einen Energie- oder Schattierschirm (20) in einem Gewächshaus zum Zwecke des Öffnens und Schließens des Energie- oder Schattierschirms (20) sowie eine vorteilhafte Verwendung der erfindungsgemäßen Montageeinheit (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montageeinheit zur Verbindung eines langgestreckten Bauteils mit einem im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Bauteils verlaufenden Zugseil, insbesondere zur Verbindung eines Führungsprofils für einen Energie- oder Schattierschirm in einem Gewächshaus mit einem Zugseil zum Zwecke des Öffnens und Schließens des Energie- oder Schattierschirms, umfassend ein Aufnahmeelement zur Aufnahme des Führungsseils und ein Verbindungselement zur Verbindung mit dem langgestreckten Bauteil.
  • Es ist bekannt, dass bei Gebäuden mit großflächiger Verglasung, insbesondere bei Treib- und Gewächshäusern, aber auch bei modernen Bürogebäuden, die Konstanthaltung des Innenklimas am Tage bei starker Sonneneinstrahlung wie auch in der Nacht bei Wärmeabstrahlung in die Umgebung nur mit aufwendiger Klimatisierungstechnik zu erreichen ist. Um am Tage die Aufheizung eines Gewächshauses durch die Sonneneinstrahlung zu vermeiden oder zumindest konstant zu halten oder/und während der Nacht eine zu starke Auskühlung des Gewächshauses zu vermeiden, besteht der Bedarf, die Sonneneinstrahlung am Tage sowie die Wärmeabstrahlung in der Nacht präzise zu steuern. Dies kann vergleichsweise einfach durch sogenannte Energieschirme oder Schattierschirme erreicht werden. Diese werden zur Abschirmung der Sonneneinstrahlung bzw. zur Verhinderung der Auskühlung entlang der Glasflächen ausgebreitet und, falls ein Wärmeaustausch mit der Umgebung gewünscht wird, wieder eingezogen.
  • Die Energie- oder Schattierschirme sind dabei einseitig an einem Führungsprofil befestigt, welches über einen Zugmechanismus senkrecht zu seiner Längsachse aus einer ersten Position, in dem der Schattierschirm eingezogen ist, in eine zweite Position, in welcher der Schattierschirm ausgebreitet ist, bewegt werden kann.
  • Bei großen Gewächshäusern können sich die Führungsprofile über 80 m und mehr erstrecken. Im Falle einer Aufheizung der Profile infolge der Sonneneinstrahlung kommt es dabei zu einer insgesamt nicht zu vernachlässigen Längenausdehnung der Profile, welche ca. 1 mm pro 1 m Profillänge beträgt.
  • Die Längsausdehnung der Führungsprofile bewirkt nun, dass sich ein Versatz zwischen den Montageeinheiten, über die die Zugseile mit den Führungsprofilen verbunden sind, und den an dem Gewächshausaufbau ortsfest montierten Umlenkrollen bildet. Hierdurch besteht die Gefahr, dass die Zugseile aus der Führung der Umlenkrollen springen, was regelmäßig zu einem zeitweiligen Ausfall des Schattiersystems verbunden mit entsprechenden Wartungsarbeiten führt.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Montageeinheit zur Verbindung eines langgestreckten Bauteils mit einem im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Bauteils verlaufenden Zugseil zu entwickeln, welche sicherstellt, dass auch bei einer Längsausdehnung des langgestreckten Bauteils das Zugseil stets in der gewünschten Richtung zur Bauteilachse verläuft. Ferner soll das Befestigungselement einfach konstruiert und kostengünstig herstellbar sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Montageeinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 dadurch gelöst, dass das Verbindungselement der Montageeinheit Mittel zur verschieblichen Lagerung der Montageeinheit auf dem langgestreckten Bauteil entlang dessen Längsachse aufweist.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen verschieblichen Lagerung der Montageeinheit auf dem langgestreckten Bauteil ist gewährleistet, dass bei einer Längenausdehnung des langgestreckten Bauteils der dadurch normalerweise entstehende Versatz zwischen der das Zugseil fest umklammernden Montageeinheit und beispielsweise einer ortsfest angeordneten Umlenkrolle durch eine entsprechende Verschiebung der Montageeinheit auf dem langgestreckten Bauteil kompensiert wird. Da die die Längenausdehnung vollständig kompensierende Verschiebung der Montageeinheit stets selbständig erfolgt und entsprechend nicht durch eine Servicekraft überwacht und/oder gesteuert werden muss, ist eine hohe Lebensdauer der gesamten Zugvorrichtung sichergestellt. Es versteht sich dabei, dass bei einer Kontraktion des langgestreckten Bauteils beispielsweise infolge Abkühlung auch eine Rückkompensation der Verschiebung der Montageeinheit selbständig erfolgt.
  • Das langgestreckte Bauteil, welches über die erfindungsgemäße Montageeinheit an das Zugseil angebunden ist, kann unterschiedlich geformt sein. Dabei zeichnet es sich jeweils dadurch aus, dass seine Querschnittsabmessungen sehr viel kleiner sind als seine Länge. Beispielsweise kann das langgestreckte Bauteil als Balken, Stange, Rohr oder beliebiges langgestrecktes Profil ausgebildet sein.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die verschiebliche Lagerung des Verbindungselements in einer in dem langgestreckten Bauteil vorgesehenen Längsnut, insbesondere einer T-Nut, nach Art einer Flachführung erfolgt. Eine solche Nut kann einfach in das langgestreckte Bauteil eingeformt werden und bildet eine sichere wartungsfreie Führung für die darin verschieblich gelagerte erfindungsgemäße Montageeinheit.
  • Bevorzugt sind dabei die Mittel zur verschieblichen Lagerung der Montageeinheit auf dem langgestreckten Bauteil als in der Längsnut verschiebbarer Gleitfuß des Verbindungselementes ausgebildet. Eine solche gleitende Lagerung des Verbindungselementes der erfindungsgemäßen Montageeinheit ist mit geringstem konstruktivem Aufwand realisierbar und gewährleistet eine reibungs- und gleichzeitig verschleißarme verschiebliche Lagerung der Montageeinheit. Es versteht sich, dass auch andere Arten der Lagerung des Verbindungselementes in der Längsnut des langgestreckten Bauteils, beispielsweise eine Rollenlagerung, möglich ist.
  • Der in der Längsnut verschiebbar gelagerte Gleitfuß kann einstückig mit dem Verbindungselement ausgeführt sein, bevorzugt ist er jedoch als lösbar mit dem Verbindungselement verbundener Gleitkörper ausgebildet. Hierdurch wird die Montage der gesamten Montageeinheit auf dem langgestreckten Bauteil, welches sich über mehrere 10 m erstrecken kann, deutlich vereinfacht, da es im Gegensatz zu einem einstückig mit dem Verbindungselement ausgeführten Gleitfuß hierbei nicht erforderlich ist, diesen an einem stirnseitigen Ende des langgestreckten Bauteils in die Nut einzuführen. Vielmehr ist es möglich, allein den Gleitkörper stirnseitig in die Nut einzuführen und an die vorgesehene Stelle zu schieben, wo er dann mit dem Verbindungselement der Montageeinheit, beispielsweise durch eine Schraubverbindung, verbunden werden kann.
  • Der mit dem Verbindungselement lösbar verbundene Gleitkörper kann unterschiedliche Formen annehmen. Es versteht sich, dass seine Form sich primär an der Querschnittsgeometrie der in das langgestreckte Bauteil eingeformten Nut orientiert. Bevorzugt ist der Gleitkörper im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet, wobei er nach einer weitergehenden Lehre der Erfindung abgerundete Kanten aufweist, wodurch ein unbeabsichtigtes Verklemmen des Gleitkörpers in der Nut wirksam vermieden wird. Im Falle beispielsweise einer T-Nut ist es vorteilhaft, den Gleitkörper mit wenigstens einem Steg auszuführen, welcher in die oberseitige Öffnung der T-Nut eingreift und somit eine bessere Führung der Gleitbewegung des Gleitkörpers in der Nut sicherstellt. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Gleitkörper einzeln, d.h. ohne Verbindung mit dem Verbindungselement, an einer Stirnseite des langgestreckten Elementes in die Nut eingeführt und darin verschoben wird.
  • Der Gleitkörper selbst kann aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein. Aus wirtschaftlichen Gründen und vor dem Hintergrund einer kostengünstigen Massenfertigung ist der Gleitkörper bevorzugt aus einem Kunststoff gefertigt, wobei sich hier eine Herstellung als Kunststoffspritzgussteil anbietet. Im Falle einer Schraubverbindung nimmt der Gleitkörper bevorzugt Schraubmuttern auf. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist hierzu vorgesehen, dass die im Gleitkörper vorgesehenen Schraubmuttern zumindest teilweise kunststoffumspritzt sind. Dies hat den Vorteil, dass die Schraubmuttern fest, insbesondere drehfest, mit dem Gleitkörper verbunden sind, so dass ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Muttern im Zuge der Anbringung der Montageeinheiten an das langgestreckte Bauteil vermieden wird.
  • Das Verbindungselement ist derart ausgebildet, dass es möglichst reibungsfrei auf der Unterseite (oder bei oberseitiger Montage auf der Oberseite) des langgestreckten Bauteils gleiten kann. Vorzugsweise weist es einen Steg auf, welcher in die oberseitige Öffnung der Nut des langgestreckten Bauteils eingreift. Hierdurch wird, wie schon im Falle des auf dem Gleitkörper ausgebildeten Steges, eine besonders sichere Führung des auf dem Langstreckenbauteil gleitend verschiebbaren Verbindungselementes gewährleistet. Ferner wird dadurch ein Abstand zwischen Verbindungselement und Gleitkörper definiert, welcher sicherstellt, dass auch bei angezogener Verbindung zwischen Verbindungselement und Gleitkörper ein gewisses Spiel zwischen der Nutbegrenzung und dem Verbindungselement verbleibt, so dass eine leichte Verschiebbarkeit der Montageeinheit gewährleistet ist.
  • Das durch die erfindungsgemäße Montageeinheit an ein Zugseil angebundene langgestreckte Bauteil kann beispielsweise durch ein unbeabsichtigtes Verhaken aus der in Bezug auf das Zugseil im Wesentlichen senkrechten Position in eine schräge Position gelangen. Insbesondere im Falle eines langgestreckten Führungsprofils, mit welchem in einem Gewächshaus ein Schattierschirm ausgebreitet und eingezogen werden kann, ist es möglich, dass das Ausbreiten des Schattierschirmes durch ein Verhaken einzelner Hakenelemente, über welche der Schattierschirm an einem Führungsseil aufgehängt ist, nicht über dessen gesamte Breite möglich ist, was zu einer Schrägstellung des Führungsprofils führt. Ebenso ist es möglich, dass ein über die Breite des Schirms gleichmäßiges Einziehen desselben, beispielsweise durch ein auf den ausgebreiteten Schirm herabgefallenes Glaselement des Gewächshausdaches, verhindert wird. Auch dies führt zu einer unbeabsichtigten Schrägstellung des Führungsprofils.
  • Sämtliche vorgenannte Fälle bewirken, dass das Zugseil infolge der Schrägstellung des langgestreckten Bauteils an der Montageeinheit abknickt oder zumindest über ein längere Strecke gebogen verläuft. Dies führt einerseits zu einer Belastung des Führungsseils und birgt andererseits wiederum die Gefahr, dass das Zugseil aus einer Umlenkrolle springt. Hierzu ist nach einer weiteren vorteilhaften Lehre der Erfindung vorgesehen, dass das Verbindungselement drehbar mit dem Aufnahmeelement verbunden ist. Hierdurch wird gewährleistet, dass neben einer vollständigen Kompensation eventueller Längenveränderungen des langgestreckten Bauteils auch eine Kompensation einer unerwünschten relativen Winkellage zwischen langgestrecktem Bauteil und Zugseil möglich ist.
  • Das Zugseil selbst ist fest mit dem Aufnahmeelement der erfindungsgemäßen Montageeinheit verbunden, so dass auch hohe aufzuwendende Zugkräfte nicht zu einem Durchrutschen des Zugseils durch das Aufnahmeelement führen. Hierzu ist nach einer weiteren vorteilhaften Lehre der Erfindung vorgesehen, dass das Aufnahmeelement eine V-förmige Aufnahmeschiene und einen Keil umfasst, wobei das Zugseil an dem Grund der Aufnahmeschiene mittels des Keils einklemmbar ist. Durch diese konstruktive Auslegung des Aufnahmeelementes können einerseits sehr hohe Zugkräfte aufgenommen werden und andererseits Zugseile mit unterschiedlichen Querschnittsradien befestigt werden. Um einen entsprechenden Anpressdruck des Keils auf das am Grund der Aufnahmeschiene liegende Zugseil zu bewirken, ist der Keil bevorzugt mittels einer die Aufnahmeschiene außen umgreifenden Kappe in diese eingepresst. Dabei ist der Keil bevorzugt über Federelemente an der Kappe abgestützt.
  • Nach einer weiteren besonders bevorzugten Lehre der Erfindung ist das Aufnahmeelement in Richtung des Zugseils relativ zum Verbindungselement verschiebbar ausgebildet. Hierdurch können in einfacher Weise auch Längenausdehnungen, beispielsweise im Zugseil, senkrecht zur Erstreckung des langgestreckten Bauteils kompensiert werden. Dazu weist das Verbindungselement bevorzugt eine Rückstellfeder zum Rückstellen des verschiebbaren Aufnahmeelements in eine Grundposition auf. Die Rückstellfeder ist zweckmäßigerweise als wenigstens eine Blattfeder ausgebildet, welche im Verbindungselement der erfindungsgemäßen Montageeinheit gespannt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Zugvorrichtung mit einem Zugseil und einem an das Zugseil im Wesentlichen senkrecht dazu angebundenen langgestreckten Bauteil anzugeben, welche sich durch eine sichere Funktion auch bei einer wärmebedingten Ausdehnung des langgestreckten Bauteils auszeichnet. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Zugvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 20 dadurch gelöst, dass die Verbindung des langgestreckten Bauteils mit dem Zugseil über eine Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 19 erfolgt. Die vorstehend ausgeführten Vorteile der erfindungsgemäßen Montageeinheit gelten für die erfindungsgemäße Zugvorrichtung sinngemäß.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schattiervorrichtung für ein Gewächshaus,
  • 2 eine erfindungsgemäße Montageeinheit in Seitenansicht,
  • 3 die Montageeinheit aus 2 in seitlicher Schnittansicht,
  • 4 die Montageeinheit aus 2 in Draufsicht und
  • 5 die Montageeinheit aus 2 in Frontansicht.
  • In 1 ist eine Schattierungsvorrichtung für ein Gewächshaus ausschnittsweise dargestellt. Diese umfasst mehrere Schattierungsschirme 20, welche auf die im Folgenden beschriebene Weise ausgebreitet und wieder eingezogen werden können.
  • Die Schattierschirme 20 sind jeweils stirnseitig an einem in 1 nur schematisch dargestellten Führungsprofil F befestigt. Jedes Führungsprofil F ist seinerseits über unterhalb des Führungsprofils angeordnete erfindungsgemäße Montageeinheiten 1 mit einem senkrecht zur Längsachse des Führungsprofils F verlaufenden Zugseil Z verbunden. Über eine ortsfeste, motorgetriebene Seilwinde 22 mit gegenüberliegender, ebenfalls ortsfester Umlenkrolle 23 können nun das Zugseil Z und mit ihm die Führungsprofile F bewegt werden, wodurch die Schattierungsschirme 20 auf- bzw. zugezogen werden. Um ein Durchhängen der Schattierschirme 20 zu vermeiden, sind diese ferner über eine Anzahl von Hakenelementen 24 an Führungsseilen 21 aufgehängt.
  • Im Zuge der Aufheizung des Innenraums des Gewächshauses dehnen sich die in der Regel aus Stahl oder Aluminium gefertigten Führungsprofile F aus. Um zu verhindern, dass es infolge der wärmebedingten Längsausdehnung der Führungsprofile F zu einem Querversatz zwischen den Montageeinheiten 1 und den Umlenkrollen 23 kommt, was zu einem Herausspringen des Zugseils Z aus der Umlenkrolle 23 führen würde, ist nun erfindungsgemäß vorgesehen, dass jede Montageeinheit 1 Mittel zur längsverschieblichen Lagerung der Montageinheit 1 auf dem jeweiligen Führungsprofil F aufweist. Hierdurch wird in einfacher Weise die wärmebedingte Längsausdehnung der Profile F kompensiert. Wie bereits erwähnt, stellt 1 lediglich einen Ausschnitt des Schattiersystems dar. Die Führungsprofile können sich bei größeren Schattiersystemen über 80 m und mehr erstrecken, so dass selbstverständlich ist, dass jedes Führungsprofil F über seine Länge von mehreren über die erfindungsgemäßen Montageeinheiten 1 mit den Profilen F verbundene Zugseilen Z bewegt wird.
  • Die erfindungsgemäße Montageeinheit 1 ist in den 2 bis 5 im Detail dargestellt.
  • Die Montageeinheit 1 umfasst ein Aufnahmeelement 2 und ein Verbindungselement 3. Erfindungsgemäß weist sie ferner Mittel zur verschieblichen Lagerung der Montageeinheit 1 auf einem langgestreckten Bauteil (Pfeil A in 4), vorliegend einem Führungsprofil F einer Schattiervorrichtung für ein Gewächshaus, auf. Die Mittel sind im vorliegenden Falle als ein mit dem Verbindungselement über eine Schraubverbindung 6a, 6b lösbar verbundener quaderförmiger Gleitkörper 4 ausgebildet, welcher in einer in dem Führungsprofil F vorgesehenen Längsnut 5 mit T-Profil geführt ist. Wie in den 2 und 3 erkennbar, weist sowohl der Gleitkörper 4 als auch das Verbindungselement 3 jeweils zwei Stege 4a, 3a auf (in den 2 und 3 ist lediglich ein Stegpaar 3a, 4a sichtbar dargestellt), die einen Abstand zwischen Verbindungselement 3 und Gleitkörper 4 definieren, welcher sicherstellt, dass auch bei angezogener Schraubverbindung 6a, 6b zwischen Verbindungselement 3 und Gleitkörper 4 ein gewisses Spiel zwischen der Nutbegrenzung und dem Verbindungselement 3 verbleibt, so dass eine leichte, reibungsarme Verschiebbarkeit der Montageeinheit gewährleistet ist.
  • Der Gleitkörper 4, der auch als Nutenstein bezeichnet werden kann, ist vorliegend als kostengünstig zu fertigendes Kunststoffspritzgussteil ausgebildet, bei dem bevorzugt die im Gleitkörper vorgesehenen Schraubmuttern 6b teilweise kunststoffumspritzt sind. Dies hat den Vorteil, dass die Schraubmuttern 6b fest, insbesondere drehfest, mit dem Gleitkörper 4 verbunden sind, so dass ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Muttern 6b im Zuge der Anbringung der Montageeinheiten 1 an dem Führungsprofil F vermieden wird.
  • Vorliegend ist das Aufnahmeelement 2 über eine zentrale Schraubverbindung 7 drehbar auf dem Verbindungselement 3 gelagert (Pfeil B in 4). Dies hat den Vorteil, dass neben einer vollständigen Kompensation eventueller Längenveränderungen des Führungsprofils F auch eine Kompensation einer unerwünschten relativen Winkellage zwischen dem Führungsprofil F und Zugseil Z möglich ist. Eine solche Schrägstellung des Führungsprofils F tritt insbesondere dann auf, wenn sich einzelne benachbarte Hakenelemente 24 des Schattierschirmes 20 miteinander verhaken, so dass sich der Schattierschirm 20 an diesen Stellen nicht voll entfalten kann.
  • Für die drehbare Lagerung des Aufnahmeelementes 2 auf dem Verbindungselement ist die zentrale Schraubverbindung 7 durch ein in dem Verbindungselement 3 vorgesehenes Langloch 3b geführt. Ferner umfasst die Schraubverbindung 7 eine Kreisscheibe 8, die in dem Langloch 3b durch eine Anzahl von Blattfedern 9 in definierter Position gehalten wird. Durch die Blattfederung 9 ist, wie in 4 erkennbar, das Aufnahmeelement 2 in Richtung des Zugseils Z relativ zum Verbindungselement 3 verschiebbar ausgebildet (Pfeil C in 4). Hierdurch können in einfacher Weise auch Längenausdehnungen, beispielsweise im Zugseil Z, senkrecht zur Erstreckung des Führungsprofils F kompensiert werden.
  • Wie in den 3 und 5 dargestellt, ist das Aufnahmeelement 2 aus mehreren Komponenten aufgebaut. So umfasst es vorliegend eine V-förmige Aufnahmeschiene 10, an deren Grund das Zugseil Z gelagert ist. Ferner umfasst das Aufnahmeelement 2 einen Keil 11, welcher das Zugseil in der Aufnahmeschiene 10 fest einklemmt. Um eine hinreichende Klemmkraft auf das Zugseil Z auszuüben, weist das Aufnahmelement 2 weiterhin eine die Aufnahmeschiene 10 außen umgreifende Blechkappe 13 auf, welche über Schraubenfedern 12 den Keil 11 auf das Zugseil Z presst. Um eine axiale Verschiebung des Keils 11 gegenüber der Aufnahmeschiene 10 zu verhindern, weist diese ferner zwei sich gegenüberstehende Stege 10a, 10b auf, die in entsprechende in dem Keil 11 vorgesehene Nuten (nicht dargestellt) eingreifen.

Claims (24)

  1. Montageeinheit (1) zur Verbindung eines langgestreckten Bauteils (F) mit einem im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Bauteils (F) verlaufenden Zugseil (Z), insbesondere zur Verbindung eines Führungsprofils (F) für einen Energie- oder Schattierschirm (20) in einem Gewächshaus mit einem Zugseil (Z) zum Zwecke des Öffnens und Schließens des Energie- oder Schattierschirms (20), umfassend ein Aufnahmeelement (2) zur Aufnahme des Führungsseils (Z) und ein Verbindungselement (3) zur Verbindung mit dem langgestreckten Bauteil (F), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) Mittel zur verschieblichen Lagerung der Montageeinheit (1) auf dem langgestreckten Bauteil (F) entlang dessen Längsachse aufweist.
  2. Montageeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebliche Lagerung des Verbindungselements (3) in einer in dem langgestreckten Bauteil (F) vorgesehenen Längsnut (5), insbesondere einer T-Nut, nach Art einer Flachführung erfolgt.
  3. Montageeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur verschieblichen Lagerung der Montageeinheit (1) auf dem langgestreckten Bauteil (F) als in der Nut (5) verschiebbarer Gleitfuß des Verbindungselements (3) ausgebildet sind.
  4. Montageeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitfuß als lösbar mit dem Verbindungselement (3) verbundener Gleitkörper (4) ausgebildet ist.
  5. Montageeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung eine Schraubverbindung (6a, 6b) ist.
  6. Montageeinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (4) im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist.
  7. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (4) abgerundete Kanten aufweist.
  8. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (4) wenigstens einen Steg (4a) aufweist, welcher in die oberseitige Öffnung der Nut (5) eingreift.
  9. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (4) aus einem Kunststoff gefertigt ist.
  10. Montageeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (4) als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist.
  11. Montageeinheit nach Anspruch 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (4) zumindest teilweise kunststoffumspritzte Schraubmuttern (6b) aufweist.
  12. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) wenigstens einen Steg (3a) aufweist, welcher die in oberseitige Öffnung der Nut (5) des langgestreckten Bauteils (F) eingreift.
  13. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) drehbar mit dem Aufnahmeelement (2) verbunden ist.
  14. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (2) eine V-förmige Aufnahmeschiene (10) und einen Keil (11) umfasst, wobei das Zugseil (Z) an dem Grund der Aufnahmeschiene (10) mittels des Keils (11) einklemmbar ist.
  15. Montageeinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (11) mittels einer die Aufnahmeschiene (10) außen umgreifenden Kappe (13) in die Aufnahmeschiene (11) eingepresst ist.
  16. Montageeinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (11) über Federelemente (12) an der Kappe (13) abgestützt ist.
  17. Montageeinheit nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (2) in Richtung des Zugseils (Z) relativ zum Verbindungselement (3) verschiebbar ausgebildet ist.
  18. Montageeinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) eine Rückstellfeder zum Rückstellen des verschiebbaren Aufnahmeelements (2) in eine Grundposition aufweist.
  19. Montageeinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder als wenigstens ein Blattfederelement (9) ausgebildet ist.
  20. Zugvorrichtung mit einem Zugseil (Z) und einem an das Zugseil (Z) im Wesentlichen senkrecht dazu angebundenen langgestreckten Bauteil (F), insbesondere einem Führungsprofil (F) für einen Energie- oder Schattierschirm (20) in einem Gewächshaus zum Zwecke des Öffnens und Schließens des Energie- oder Schattierschirms (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des langgestreckten Bauteils (F) mit dem Zugseil (Z) über eine Montageeinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19 erfolgt.
  21. Zugvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugseil (Z) ein Stahlseil ist.
  22. Zugvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das langgestreckte Bauelement (F) ein Profil, insbesondere ein Aluminiumprofil, ist.
  23. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugseil (Z) über eine ortsfest angeordnete Umlenkrolle (23) umgelenkt wird.
  24. Verwendung einer Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 19 in einer Schattiervorrichtung, insbesondere einer Schattiervorrichtung für Gewächshäuser.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2543245A1 (de) * 2011-07-06 2013-01-09 Novavert GmbH & Co. KG Schirmvorrichtung für ein Gewächshaus

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29822784U1 (de) * 1998-12-22 1999-05-06 Technischer Großhandel Peter Ullrich TGU Inh. Ingrid Reimann, 48268 Greven Gleit-Klemmteil

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