DE102006048415A1 - Dunstabzugshaube - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube (10) mit einem Kamin (12), mindestens einer Lichtquelle (17) und mindestens einem Lichtleitelement (13) zur Leitung des von der mindestens einen Lichtquelle (17) abgestrahlten Lichts, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitelement (13) an zumindest einer Außenseite (121) des Kamins (12) der Dunstabzugshaube (10) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube mit einem Kamin, mindestens einer Lichtquelle und mindestens einem Lichtleitelement, zur Leitung des von der mindestens einen Lichtquelle ausgestrahlten Lichts.
  • Zur Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes einer Dunstabzugshaube ist in der DE 299 09 279 U1 beispielsweise eine Dunstabzugshaube mit einem Schirm und einem Kamin beschrieben, wobei der Schirm und/oder ein Teil der Wände des Kamins als Bauelemente Paneelen aus Glas enthalten. Die Paneelen aus Glas sind bei dieser Dunstabzugshaube des Standes der Technik in Rahmen gehalten. Alternativ können die Paneele hinter einer Platte mit dekorativen Ausschnitten angeordnet werden. Die Paneelen des Standes der Technik sind vorzugsweise Glasscheiben, auf denen beispielsweise ein dekoratives Muster aufgeschmolzen sein kann. Zur weiteren Erhöhung des dekorativen Effektes und zur Bereitstellung einer gedämpften Raumbeleuchtung, sind in dem Kamin elektrische Leuchtkörper vorgesehen.
  • Der Nachteil dieses Aufbaus einer Dunstabzugshaube besteht zum einen in der aufwendigen Herstellung des Kamins. Insbesondere müssen die Glaspaneelen in dafür vorgesehene Trägerstrukturen, insbesondere Metallrahmen, eingeführt werden und zum anderen muss eine dichte Verbindung zwischen den Glaspaneelen und der Trägerstruktur gewährleistet werden.
  • Weiterhin ist in der EP 1 217 309 B1 eine Dunstabzugshaube für Kochstellen beschrieben, die eine oder mehrere wendbare Dekorplatten aufweist. Bei dieser Dunstabzugshaube werden Dekorplatten, die vorzugsweise einseitig mit einem Dekormaterial beschichtet sind und aus Glas bestehen können, auf die Oberseite des Schirms der Dunstabzugshaube aufgelegt. Hierdurch kann zwar die Herstellung der Dunstabzugshaube gegenüber der oben beschriebenen Verwendung von Paneelen als Bauelementen vereinfacht werden, die Dekorplatte ist für den Benutzer der Dunstabzugshaube allerdings nur bedingt sichtbar. Insofern kann der dekorative Effekt der Dunstabzugshaube durch die Dekorplatte nur in einem geringen Maße verbessert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Dunstabzugshaube mit verbessertem optischen Erscheinungsbild bei dennoch einfacher Herstellungsweise bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, durch eine Dunstabzugshaube mit einem Kamin, mindestens einer Lichtquelle und mindestens einem Lichtleitelement zur Leitung des von der mindestens einen Lichtquelle ausgestrahlten Lichts. Die Dunstabzugshaube zeichnet sich dadurch aus, dass das Lichtleitelement an zumindest einer Außenseite des Kamins der Dunstabzugshaube vorgesehen ist.
  • Als Kamin wird erfindungsgemäß der Teil der Dunstabzugshaube bezeichnet, in dem das Gebläsegehäuse der Dunstabzugshaube aufgenommen ist. Insbesondere stellt der Kamin ein Verblendungsteil dieses Bereiches der Dunstabzugshaube dar. Bei einer an der Wand zu montierenden Dunstabzugshaube, umfasst der Kamin eine Vorderseite und zwei Seitenflächen. Stellt die Dunstabzugshaube hingegen eine Inselesse dar, so weist der Kamin eine Vorder- und eine Rückseite sowie zwei Seitenflächen auf. Im unteren Bereich des Kamins, beziehungsweise unterhalb des Kamins, kann ein Wrasenschirm vorgesehen sein.
  • Indem das Lichtleitelement, durch das das Licht, das von einer Lichtquelle ausgestrahlt wird, weiter geleitet werden kann, an der Außenseite des Kamins vorgesehen ist, kann das optische Erscheinungsbild der Dunstabzugshaube verbessert werden. Die Außenseite des Kamins, die sich in der Regel vertikal erstreckt, kann im Sinne dieser Erfindung die Vorderseite, die Seitenflächen und/oder die Rückseite des Kamins sein. Diese Oberflächen der Dunstabzugshaube sind für den Benutzer im Gegensatz zur Oberseite des Wrasenschirms stets sichtbar. Indem das Lichtleitelement an der Außenseite des Kamins vorgesehen ist, ist zudem die Herstellung der Dunstabzugshaube vereinfacht. Die Stabilität des Kamins kann bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube durch das Material der Außenseite des Kamins geschaffen werden. Das Lichtleitelement kann daher rein nach optischen Aspekten ausgelegt werden. Ein Integrieren des Lichtleitelementes, wie dies im Stand der Technik bei einer Glasscheibe in einem Trägerrahmen vorgeschlagen wurde, ist bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube nicht notwendig.
  • Vorzugsweise ist das Lichtleitelement auf das Material der Außenseite des Kamins aufgesetzt. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass das Material der Außenseite des Kamins eine durchgehende Fläche bilden kann. Öffnungen, wie beispielsweise die im Stand der Technik vorgeschlagenen Ausschnitte in dem Kamin, sind nicht erforderlich. Hierdurch wird der Gesamtaufbau der Dunstabzugshaube vereinfacht. Insbesondere ist bei dieser Ausführungsform der Dunstabzugshaube der Einblick in das Innere des Kamins und damit auf ein darin enthaltenes Gebläsegehäuse oder weitere Komponenten stets durch das Material der Außenseite des Kamins verhindert. Ein zusätzliches Aufbringen einer abdeckenden Schicht auf das Lichtleitelement, die diesen Einblick im Stand der Technik verhindern soll, ist bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube nicht notwendig.
  • Vorzugsweise liegt das Lichtleitelement über dessen Länge an der Außenseite des Kamins an. Indem eine durchgehende Kontaktfläche zwischen der Außenseite des Kamins und dem Lichtleitelement geschaffen wird, kann ein einheitliches Erscheinungsbild des Lichtleitelementes auch in einem unbeleuchteten Zustand gewährleistet werden. Im Gegensatz zu Lichtleitelementen, die nur teilweise an der Außenseite des Kamins anliegen und beispielsweise Öffnungen beziehungsweise Ausschnitte in der Außenseite des Kamins überdecken, vermittelt das erfindungsgemäß verwendete Lichtleitelement bei dieser Ausführungsform einen einheitlichen optischen Eindruck. Zudem ist die Befestigung des Lichtleitelementes an der Außenseite bei dieser Ausführungsform erleichtert. Beispielsweise kann das Lichtleitelement an der durchgehenden Kontaktfläche verklebt sein. Ein Eindringen des Klebstoffes in Öffnungen oder Ausschnitte des Kamins ist hierbei nicht zu befürchten.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist es möglich, dass in der Außenseite des Kamins eine Vertiefung eingebracht ist und das Lichtleitelement zumindest teilweise in der Vertiefung aufgenommen ist. Obwohl diese Ausführungsform im Folgenden unter Bezugnahme auf eine einzige Vertiefung an einer Außenseite des Kamins beschrieben wird, liegt es ebenfalls im Rahmen der Erfindung, mehrere Vertiefungen, gegebenenfalls auch an mehreren Außenseiten des Kamins, beispielsweise der Vorderseite und den Seitenflächen, vorzusehen.
  • Durch das Einbringen einer Vertiefung in die Außenseite des Kamins wird ein zusätzlicher Halt für das darin aufzunehmende Lichtleitelement geschaffen. Die Anforderungen, die an weitere Verbindungsmittel, wie beispielsweise Klemm- oder Klebverbindungen gestellt werden müssen, sind dementsprechend verringert. Ein weiterer Vorteil der Verwendung einer Vertiefung an der Außenseite des Kamins besteht darin, dass das Lichtleitelement stets zuverlässig in der vorgesehenen Position an der Dunstabzugshaube angebracht wird. Insofern dient die Vertiefung bei dieser Ausführungsform zusätzlich als Positionierhilfe für das Lichtleitelement.
  • Schließlich kann die Vertiefung eine Tiefe aufweisen, die der Materialstärke des Lichtleitelementes entspricht. Bei dieser Ausführungsform kann damit das Lichtleitelement vollständig in der Vertiefung aufgenommen werden und die Oberfläche der Außenseite des Kamins eine glatte Oberfläche darstellen. Diese Ausführungsform ist, insbesondere bezüglich der notwendigen Reinigung der Außenseite des Kamins, von Vorteil. Allerdings ist es erfindungsgemäß auch möglich, dass das Lichtleitelement über die Vertiefung in der Außenseite des Kamins hinausragt.
  • Gemäß einer Ausführungsform stellt das Lichtleitelement eine Platte dar, bei der die Ränder mit jeweils einer Fase versehen sind. Die durch die Fase verringerte Breite der Platte an einer Seite, kann in die Vertiefung an der Außenseite des Kamins eingebracht werden, wohingegen die Seite der Platte, die eine größere Breite aufweist, über die Vertiefung hinaus steht. Durch diese Anordnung kann das optische Erscheinungsbild weiter verbessert werden. Insbesondere kann das von dem Lichtleitelement geführte Licht auch seitlich über die Vertiefung hinaus ausgestrahlt werden und für den Benutzer sichtbar sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Lichtquelle in der Nähe eines der Enden des Lichtleitelementes vorgesehen. Das Lichtleitelement stellt vorzugsweise ein längliches Lichtleitelement besonders bevorzugt mit einem rechteckigen Querschnitt dar. Insbesondere kann eine Platte als Lichtleitelement verwendet werden. Diese Platte kann gegebenenfalls eine der Wölbung der Außenseite des Kamins entsprechende Krümmung aufweisen. Als Ende wird bei dieser Ausführungsform eines der Enden des Lichtleitelementes in dessen Längsrichtung bezeichnet.
  • Durch das Vorsehen der Lichtquelle in der Nähe eines der Enden des Lichtleitelementes, kann eine Lichtverteilung über das Lichtleitelement erzielt werden, die für ein ansprechendes Aussehen der Dunstabzugshaube sorgt. Im Bereich der Lichtquelle wird die von dem Lichtleitelement abgegebene Lichtintensität am höchsten sein und mit zunehmende Entfernung zu der Lichtquelle abnehmen. Weiterhin ist die Anordnung der Lichtquelle in der Nähe eines der Enden des Lichtleitelementes, bezüglich des Einbauortes der Lichtquelle, von Vorteil. Insbesondere kann die Lichtquelle an einer Position vorgesehen sein, an der diese für den Benutzer der Dunstabzugshaube nicht sichtbar ist. Von dieser Position aus kann sich das Lichtleitelement in die gewünschte Richtung erstrecken und das von der Lichtquelle ausgestrahlte Licht über dessen gesamte Länge verteilen.
  • Beispielsweise kann die Lichtquelle im Bereiche eines Wrasenschirms, der im unteren Bereich oder unterhalb des Kamins angeordnet ist, vorgesehen sein. Diese Ausführungsform ist von besonderem Vorteil, da im Bereich des Wrasenschirms elektrische Elemente, beispielsweise Bedienelemente für das Lüftergebläse der Dunstabzugshaube oder weiterer Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen sind. Die Versorgung der Lichtquelle mit dem erforderlichen Strom kann bei dieser Positionierung daher auf einfache Weise und über geringe Verbindungslängen erfolgen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Dunstabzugshaube einen Wrasenschirm auf und das Lichtleitelement erstreckt sich von dem Wrasenschirm aus nach oben. Durch diese vertikale Ausrichtung des Lichtleitelementes kann eine möglichst große Strecke entlang der Außenseite des Kamins der Dunstabzugshaube von dem Lichtleitelement bedeckt werden. Hierdurch können die Lichteffekte, die mit dem Lichtleitelement erzielt werden können, optimiert beziehungsweise besonders gut genutzt werden. Insbesondere kann bei einem Lichtleitelement, das von einer Lichtquelle im Bereich des Wrasenschirms beleuchtet wird, ein mit der Entfernung zu dem Wrasenschirm kontinuierlich abnehmendes Licht erzeugt werden. Ein Blenden des Benutzers durch ein Lichtleitelement, das über die gesamte Länge eine gleichmäßige Leuchtintensität aufweist, kann damit vermieden werden.
  • Besonders bevorzugt erstreckt sich das Lichtleitelement an der Vorderseite des Kamins entlang, der horizontalen Mitte der Vorderseite, in vertikaler Richtung. Der Vorteil der Anordnung des Lichtleitelementes an der Vorderseite der Dunstabzugshaube besteht zum einen darin, dass diese Seite für den Benutzer regelmäßig sichtbar ist, da an der Vorderseite der Dunstabzugshaube in der Regel die Bedienelemente für die Dunstabzugshaube vorgesehen sind. Zudem sind die Bedienelemente zur Betätigung des Lüftergebläses oder weiterer Beleuchtungen der Dunstabzugshaube in der Regel ebenfalls zentral, das heißt an der Mitte der Dunstabzugshaube an der Vorderseite, vorgesehen. Die Verbindung der Lichtquelle, die das Lichtleitelement mit Licht versorgen soll, mit einer Stromquelle kann daher auf einfache Weise erfolgen. Zudem kann die Lichtquelle in dem Bereich der Bedienelemente vorgesehen sein und somit für den Benutzer nicht sichtbar angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist das Lichtleitelement mit der Außenseite des Kamins zumindest teilweise verklebt. Diese Art der Befestigung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Zum einen wird das Material des Lichtleitelementes durch ein Verkleben nicht beschädigt beziehungsweise bedarf keiner besonderen Behandlung, wie dies bei Schraubverbindungen und dergleichen notwendig wäre. Zusätzlich ist bei einer Klebverbindung die Verbindung für den Benutzer nicht sichtbar. Ist an dem Kamin der Dunstabzugshaube eine Vertiefung zur zumindest teilweisen Aufnahme des Lichtleitelementes vorgesehen, so kann die Klebverbindung einen zusätzlichen Halt für das Lichtleitelement schaffen. Darüber hinaus können die optischen Eigenschaften des an der Dunstabzugshaube befestigten Lichtleitelementes durch die Verwendung von Klebestoff optimal eingestellt werden. Durch den Klebstoff kann insbesondere ein zwischen dem Lichtleitelement und der Außenseite des Kamins oder dem Boden der Vertiefung an der Außenseite des Kamins bestehender Zwischenraum gefüllt werden und daher eine unerwünschte Brechung oder Reflektion von Umgebungslicht an der Rückseite des Lichtleitelementes, die aufgrund des Zwischenraums auftreten könnte, vermieden werden. Durch diese Brechung oder Reflektion des Umgebungslichtes bei ausgeschalteter Lichtquelle wäre für den Betrachter ausschließlich die Rückseite des Lichtleitelementes nicht aber die Außenseite des Kamins sichtbar.
  • Zur weiteren Beeinflussung des optischen Erscheinungsbildes des Lichtleitelementes und dessen Lichtleitungsverhalten, kann das Lichtleitelement an der der Außenseite des Kamins zugewandten Oberfläche behandelt, insbesondere aufgeraut sein. Der Vorteil der Behandlung von nur der Oberfläche des Lichtleitelementes, die der Außenseite des Kamins zugewandt ist, das heißt der Rückseite des Lichtleitelementes, besteht darin, dass eine einfache Reinigung der gegenüberliegenden Oberfläche, das heißt der Vorderseite des Lichtleitelementes weiterhin gewährleistest ist.
  • Durch die Aufrauung oder anderweitige Behandlung der Oberfläche, die der Außenseite des Kamins zugewandt ist, kann dem Lichtleitelement zudem ein verbessertes Lichtleitungs- beziehungsweise Streuvermögen verliehen werden. Neben der durch das Material des Lichtleitelementes hervorgerufenen Streuung, kann die behandelte Rückseite des Lichtleitelementes dazu führen, dass Licht, das über die Lichtquelle in das Lichtleitelement eingebracht wurde, an der Rückseite des Lichtleitelementes gestreut wird und so nach vorne abgegeben wird. Dadurch wird die Beleuchtung für den Betrachter des Lichtleitelementes, das heißt den Benutzer der Dunstabzugshaube leicht sichtbar, ohne diesen zu blenden.
  • Besonders bevorzugt wird die der Außenseite des Kamins zugewandte Oberfläche des Lichtleitelementes gesandstrahlt. Durch diese Art der Aufrauung kann zum einen eine gleichmäßige Verteilung der Oberflächenstruktur auf dem Lichtleitelement erzielt werden. Zum anderen ist das Aufrauen beziehungsweise Behandeln der Oberfläche mit diesem Verfahren einfach und schnell durchzuführen.
  • Vorzugsweise stellt das Lichtleitelement eine Streuscheibe, vorzugsweise aus Kunststoff dar. Als Streuscheibe wird im Sinne dieser Erfindung eine Scheibe oder Platte bezeichnet, die aufgrund ihrer Materialeigenschaften das in die Scheibe eingeleitete Licht streut und dadurch auch geneigt zu der Lichteinbringungsrichtung abstrahlt.
  • Eine Streuscheibe bietet zum einen eine gute Weiterleitung von Licht, das durch die Lichtquelle in das Lichtleitelement eingebracht wurde. Zum anderen kann bei einer Streuscheibe, insbesondere bei Anliegen einer aufgerauten Seite an der Außenseite des Kamins, die Sichtbarkeit der Außenseite des Kamins für den Benutzer gewährleistet werden, auch wenn die Lichtquelle ausgeschaltet ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Figuren erneut beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische schematische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
  • 2: eine schematische Frontansicht der Ausführungsform der Dunstabzugshaube nach 1;
  • 3: eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform der Dunstabzugshaube nach 1;
  • 4: eine schematische Schnittansicht eines Teilbereiches der Dunstabzugshaube nach 3;
  • 5: eine schematische Schnittansicht des Teilbereiches der 4 nach einer weiteren Ausführungsform; und
  • 6: eine schematische Darstellung der Lichtintensitätsverteilung in einem Lichtleitelement.
  • In 1 ist eine Dunstabzugshaube 10 gezeigt, die einen Kamin 12 und einen Wrasenschirms 11 umfasst. An der Vorderseite 121 des Kamins 12 ist ein Lichtleitelement 13 vorgesehen. Dieses Lichtleitelement 13 erstreckt sich von der Oberseite 111 des Wrasenschirms 11 entlang der Vorderseite 121 des Kamins 12 vertikal nach oben und endet in einem Abstand zu der oberen Kante 122 des Kamins 12.
  • In der 2 ist die Dunstabzugshaube 10 in Frontansicht gezeigt. Wie sich aus dieser Ansicht entnehmen lässt, ist unterhalb des Kamins 12 und unterhalb des Wrasenschirms 11 ein Gehäuse beziehungsweise Rahmen 14 angeordnet, der einen Ansaugbereich 141 umfasst. Der Ansaugbereich 141 ist unterhalb des Kamins 12 angeordnet, so dass über diesen Ansaugbereich 141 zu der Dunstabzugshaube 10 aufsteigender Wrasen von einem in dem Kamin 12 vorgesehenen Gebläse (nicht dargestellt) angesaugt werden kann. In dem Ansaugbereich 141 ist in der dargestellten Ausführungsform ein schalenförmiges Filterelement 142 vorgesehen, über das aufsteigender Wrasen gereinigt werden kann.
  • Der Rahmen 14 ist nach vorne durch eine Frontblende 15 abgedeckt. Die Frontblende 15 ist in der dargestellten Ausführungsform vertikal ausgerichtet und gegenüber der Vorderkante des Wrasenschirms 11 nach hinten versetzt. In der Frontblende 15 sind Bedienelemente 151 vorgesehen. Diese können beispielsweise Tasten zur Bedienung beziehungsweise Einstellung des Gebläses (nicht dargestellt) der Dunstabzugshaube 10 sein. An der Unterseite des Rahmens 14 sind außerhalb des Ansaugbereiches 141 Beleuchtungseinrichtungen 16 vorgesehen. Diese Beleuchtungseinrichtungen 16, die beispielsweise Strahler darstellen können und zur Ausleuchtung eines unterhalb der Dunstabzugshaube 10 befindlichen Herdes dienen können, sind ebenfalls über die Bedienelemente 151 an der Frontblende 15 betätigbar.
  • Oberhalb der Oberseite 111 des Wrasenschirms 11 erstreckt sich entlang der Vorderseite 121 des Kamins 12, das Lichtleitelement 13 nach oben. Die Länge des Lichtleitelementes 13, oberhalb der Oberseite 111 des Wrasenschirms 11, ist in der 2 mit dem Bezugszeichen A angegeben. Beispielsweise kann das Lichtleitelement 13 eine Länge von 42 cm aufweisen. Die Breite C des Lichtleitelementes 13 kann beispielsweise 7 cm betragen. Bei einer Gesamtbreite D des Kamins 12 von beispielsweise 35 cm bedeckt das Lichtleitelement 13 somit nur einen geringen Prozentsatz der Vorderseite 121 des Kamins 12. Die Höhe B des Kamins 12, oberhalb der Oberseite 111 des Wrasenschirms 11, kann beispielsweise 50 cm betragen.
  • In der 3 ist die Dunstabzugshaube 10 in Seitenansicht dargestellt. Aus dieser Ansicht ergibt sich, dass die Vorderseite 131 des Lichtleitelementes 13 gegenüber der Vorderseite 121 des Kamins 12 leicht nach vorne übersteht. Der Aufbau des Lichtleitelementes 13 und die Anbringung an dem Kamin 12 ist genauer in 4 gezeigt, die eine Schnittansicht im Bereich des Lichtleitelementes 13 entlang der Schnittlinie a-a in 3 zeigt.
  • Die Vorderseite 121 des Kamins 12 weist hierbei eine gewölbte Form auf, wobei an der nach außen gewölbten Seite der Vorderseite 121 des Kamins eine Vertiefung 123 eingebracht ist. Die Vertiefung 123 erstreckt sich ins Innere des Kamins 12. In der Vertiefung 123 ist ein Teil des Lichtleitelementes 13 aufgenommen. Die Breite der Vertiefung 123 ist hierbei größer, als die Breite C des Lichtleitelementes 13. Es ist allerdings auch möglich, dass die Breite der Vertiefung 123 der Breite C des Lichtleitelementes 13 entspricht und dieses so in der Vertiefung 123 eingeklemmt wird.
  • Die Rückseite 132 des Lichtleitelementes 13 liegt an der tiefsten Stelle der Vertiefung 123, das heißt am Boden der Vertiefung 123, an. Zumindest an dieser Kontaktfläche ist das Lichtleitelement 13 mit der Vorderseite 121, insbesondere dem Boden der Vertiefung 123 verklebt. Durch den mittels des Klebstoffes (nicht gezeigt) erzielten, intensiven Kontakts des Lichtleitelementes 13 mit der Außenseite des Kamins 12 wird das Material der Außenseite des Kamins 12, insbesondere der Boden der Vertiefung 123 für den Benutzer auch bei ausgeschalteter Lichtquelle sichtbar. Die Außenseite 121 des Kamins 12 kann beispielsweise aus Edelstahl, insbesondere gebürstetem Edelstahl bestehen. Die Rückseite 132 des Lichtleitelementes 13 ist in der dargestellten Ausführungsform vorbehandelt, insbesondere durch Sandstrahlen, aufgeraut.
  • In 5 ist eine weitere mögliche Ausführungsform des Lichtleitelementes 13 und der Vertiefung 123 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind an den seitlichen Rändern des Lichtleitelementes 13 Fasen vorgesehen. Hierdurch weist das Lichtleitelement 13 an dessen Rückseite 132 eine geringere Breite als die Breite C an der Vorderseite 131 des Lichtleitelementes 13 auf.
  • In den Ausführungsformen in 4 und 5 ist jeweils zwischen der Rückseite 132 des Lichtleitelementes 13 und dem Boden der Vertiefung 123 ein Abstand wider gegeben. Dieser ist nur zur besseren Erkennbarkeit der einzelnen Bestandteile angezeigt. Die Rückseite 132 des Lichtleitelementes 13 liegt in beiden Ausführungsform vorzugsweise unmittelbar an dem Boden der Vertiefung 123 an. Auch die seitlichen Ränder der Lichtleitelemente 13 in den Ausführungsformen der 4 und 5 liegen vorzugsweise an den Seiten der Vertiefung 123 an.
  • In den beiden Ausführungsformen ragt das Lichtleitelement 13 jeweils über die Vorderseite 121 des Kamins 12 hinaus.
  • In den dargestellten Ausführungsformen befindet sich das Lichtleitelement 13 vollständig oberhalb des Wrasenschirms 11. Es ist allerdings auch möglich, dass das Lichtleitelement 13 sich über die Oberseite 111 des Wrasenschirms 11 nach unten, zumindest teilweise, erstreckt.
  • Unterhalb des Lichtleitelementes 13, vorzugsweise unterhalb der Oberseite 111 des Wrasenschirms 11 ist die Lichtquelle 17 zur Beleuchtung des Lichtleitelementes 13 vorgesehen. Diese ist beispielsweise in 3 mit dem Bezugszeichen 17 gezeigt. Die Lichtquelle 17 kann eine Leuchtdiode (LED) sein. Obwohl in der 3 nur eine einzige Lichtquelle 17 angedeutet ist, können in der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 10 auch mehrere Lichtquellen 17 zur Einleitung von Licht in das Lichtleitelement 13 vorgesehen sein. Durch Verwendung einer oder mehrerer LEDs, die jeweils ein geringes Bauvolumen aufweisen, kann die Lichtquelle 17 unterhalb des sich vertikal erstreckenden Lichtleitelementes 13 vorgesehen werden. Durch diese Position der Lichtquelle 17 kann ein Blenden des Benutzers der Dunstabzugshaube 10 verhindert werden. Zudem wird das in das Lichtleitelement 13 eingeleitete Licht in die Längsrichtung des Lichtleitelementes 13 eingebracht und dessen Ausbreitung dadurch begünstigt. Schließlich kann die Lichtquelle 17 bei einer Anordnung unterhalb des Lichtleitelementes 13 und unterhalb des Wrasenschirmes 11 von dem Betrachter nicht gesehen werden.
  • Bei eingeschalteter Lichtquelle 17 wird das dadurch ausgestrahlte Licht in das Lichtleitelement 13 eingeführt und in diesem weitergeleitet. Ist die Lichtquelle 17 beispielsweise in dem in 3 gezeigten Bereich des Kamins 12, der sich unterhalb der Oberseite 111 des Wrasenschirms 11 und damit unterhalb des Lichtleitelementes 13 befindet, vorgesehen, so wird sich eine Intensitätsverteilung des Lichts ergeben, die in 6 schematisch angedeutet ist. In unmittelbarer Nähe der Lichtquelle 17 ist die Intensität des von dem Lichtleitelement 13 abgegeben Licht am höchsten. Dies ist in der 6 durch den geringen Abstand der gekrümmten Linien angedeutet. Mit zunehmendem Abstand zu der Lichtquelle 17 wird die von den Lichtleitelement 13 abgegebenen Lichtintensität geringer. Hierdurch ergibt sich ein über die Länge des Lichtleitelementes 13 abnehmendes Lichtprofil.
  • An der Rückseite 132 des Lichtleitelementes 13 ist in der dargestellten Ausführungsform ein Logo 18 eingebracht, das in 6 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Bei Beleuchtung des Lichtleitelementes 13 durch die Lichtquelle 17 kommt das in das Lichtleitelement 13 eingebrachte Logo 18 besonders zum Vorschein. Das Logo 18 ist vorzugsweise in die Rückseite 132 des Lichtleitelementes 13 eingraviert. Das durch das Lichtleitelement 13 geleitete Licht bricht sich an dieser Gravur und lässt dass Logo 18 für den Betrachter damit heller erscheinen als das dieses umgebende Material des Lichtleitelementes 13. Auch bei ausgeschalteter Lichtquelle 17 kann das Logo 18 von dem Betrachter noch erkannt werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird es somit möglich, bei Lichteinspeisung von unterhalb des Kamins, beziehungsweise im unteren Bereich des Kamins, die Lichtstärke zum oberen Ende des Lichtleitelementes, das als Einleger ausgestaltet sein kann, kontinuierlich zu verringern. Die Lichtfarbe kann durch geeignete Wahl der Lichtquelle gewählt werden. Beispielsweise ist bei der Verwendung einer LED als Lichtquelle die Farbe Blau oder Grün möglich. Im ausgeschalteten Zustand der Lichtquelle ist aufgrund des erfindungsgemäßen Aufbaus das hinter dem Lichtleitelement liegende Material des Kamins weiterhin sichtbar. Ein an der Rückseite des Lichtleitelementes eingebrachtes Logo, insbesondere eingraviertes Logo, führt zu einer Brechung des in dem Lichtleitelement geleiteten Lichts und wird somit bei eingeschalteter Lichtquelle besonders gut sichtbar.

Claims (10)

  1. Dunstabzugshaube (10) mit einem Kamin (12), mindestens einer Lichtquelle (17) und mindestens einem Lichtleitelement (13) zur Leitung des von der mindestens einen Lichtquelle (17) ausgestrahlten Lichts, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitelement (13) an zumindest einer Außenseite (121) des Kamins (12) der Dunstabzugshaube (10) vorgesehen ist.
  2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitelement (13) auf das Material der Außenseite (121) des Kamins (12) aufgesetzt ist.
  3. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitelement (13) über dessen Länge an der Außenseite (121) des Kamins (12) anliegt.
  4. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Außenseite (121) des Kamins (12) eine Vertiefung (123) eingebracht ist und das Lichtleitelement (13) zumindest teilweise in der Vertiefung (123) aufgenommen ist.
  5. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (17) in der Nähe eines der Enden des Lichtleitelementes (13) vorgesehen ist.
  6. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube (10) einen Wrasenschirm (11) umfasst und das Lichtleitelement (13) sich von dem Wrasenschirm (11) aus nach oben erstreckt.
  7. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitelement (13) mit der Außenseite (121) des Kamins (12) zumindest teilweise verklebt ist.
  8. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitelement (13) an der der Außenseite (121) des Kamins (12 zugewandten Oberfläche (132) behandelt, insbesondere aufgeraut ist.
  9. Dunstabzugshaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die der Außenseite (121) des Kamins (12) zugewandte Oberfläche (132) sandgestrahlt ist.
  10. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitelement eine Streuscheibe, vorzugsweise aus Kunststoff, darstellt.
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