DE102006048283A1 - Förderbandanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Förderbandanordnung (10), insbesondere für Werkstückträger (30), umfassend mindestens eine Förderstrecke (12, 14) mit einer Rahmenstruktur (16), in der mindestens ein über Rollen (40) umlaufender Transportgurt (20) mit einem sich in einer Transportrichtung bewegenden Transporttrum (22) und einem Rücklauftrum (24) aufgenommen ist, wobei die Rollen (40) an der Rahmenstruktur (16) drehbar gelagert sind. Erfindungsgemäß ist mindestens eine Rolle (40) mit Borden (44) ausgeführt, wobei jeder Bord (44) eine Höhe aufweist, die kleiner als die Dicke des Transportgurts (20) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förderbandanordnung, insbesondere für Werkstückträger, umfassend mindestens eine Förderstrecke mit einer Rahmenstruktur, in der mindestens ein über Rollen umlaufender Transportgurt mit einem sich in einer Transportrichtung bewegenden Transporttrum und einem Rücklauftrum aufgenommen ist, wobei die Rollen an der Rahmenstruktur drehbar gelagert sind.
  • Förderbandanordnungen finden in Transfersystemen für die Material- und Informationsflusstechnik Anwendung, wo Werkstücke, die in der Regel auf Werkstückträger aufliegen, transportiert, gespeichert und positioniert werden können. Eine derartige Förderbandanordnung ist aus dem Katalog Nr. 1.01 "Transfersystem TS 2plus" der Robert Bosch GmbH bekannt. Auf zwei stetig umlaufenden Gurten werden auf Werkstückträgern befindliche Werkstücke von Station zu Station befördert. Im Datenspeicher auf dem Werkstückträger werden Informationen über Ziele und Bearbeitungszustände mitgeführt. Die Werkstückträger können angehalten, aufgestaut und wieder freigegeben werden.
  • Aus der DE 197 34 314 A1 ist eine gattungsgemäße Förderbandanordnung bekannt. Die dort offenbarte Förderstrecke eines Doppelgurtförderers weist ein Tragprofil mit einer durchgehenden Längsöffnung auf, die mit einem separaten Führungsprofil verschlossen ist. Über zwei am Ende der Förderstrecke angebrachte Rollen wird der Gurt umgelenkt. Die Umlenkrollen weisen in der Regel eine ballige Umfangsoberfläche auf. Auf dem Führungsprofil ist eine flache, breite Nut angeordnet, in der ein Fördergurt läuft. Dabei übernehmen die Ränder der Nut die seitliche Führung des Fördergurts, sodass der Gurt mehr oder weniger stark an dem Führungsprofil schleift. Selbst bei Verwendung eines reibungsarmen Materials für das Führungsprofil kann ein Abrieb des Fördergurts, insbesondere der durch Reibkontakt zwischen Fördergurtrand und Nutrand zwangsläufig einhergehende Verschleiß, nicht ausreichend verhindert werden.
  • In Folge des Materialabriebs kann die bekannte Förderbandanordnung für bestimmte Anwendungen wie zum Beispiel in der Produktion von Solarplatten deshalb nicht eingesetzt werden.
  • Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Förderbandanordnung bereitzustellen, die den Verschleiß des Transportgurts reduziert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die mindestens eine Rolle, um die der Transportgurt läuft, mit Borden ausgestattet ist, wobei jeder Bord eine Höhe aufweist, die kleiner als die Dicke des Transportgurts ist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass die seitliche Führung des Transportgurts im Wesentlichen nur über die Rollen erfolgt, sodass der Transportgurt weder den Rahmen noch gegebenenfalls ein den Rahmen abdeckendes Führungsprofil berührt. Dadurch kann ein Abrieb des Transportgurts nahezu vermieden werden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass ein Werkstückträger ungehindert über die Rollen transportiert werden kann, weil die Rollenborde nicht über den Transportgurt überstehen und somit mit dem Werkstückträger nicht in Kontakt kommen.
  • Eine besonders sichere Seitenführung des Fördergurts kann dadurch erreicht werden, wenn mindestens zwei erfindungsgemäße Rollen an der Rahmenstruktur, insbesondere im Bereich des Transporttrums angeordnet sind.
  • Die Rolle kann als einfache Umlenkrolle, als Spannrolle oder als Antriebsrolle ausgebildet sein.
  • Je nach Herstellungsverfahren der Rolle können die Borde einstückig ausgebildet werden. Es ist aber auch denkbar, separate Bordscheiben in einem zusätzlichen Arbeitsgang fest mit der Rolle zu verbinden.
  • Die Rolle kann eine feste Achse aufweisen, die dann in der Rahmenstruktur drehbar gelagert ist und gewünschtenfalls angetrieben wird. Wenn die Rolle jedoch drehbar auf einer separaten Welle gelagert ist, kann die Welle auch zum Spannen des Transportgurts verwendet werden.
  • Der Transportgurt kann als Polyamidgurt oder als Zahnriemen ausgebildet sein. Im letzteren Fall sind auf Grund des formschlüssigen Eingriffs große Antriebskräfte übertragbar, wodurch wiederum große Lasten auf der Förderbandanordnung bewegt werden können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sollen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen
  • 1: einen perspektivischen Ausschnitt einer Förderbandanordnung,
  • 2: einen Längsschnitt einer Förderbandanordnung,
  • 3: eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Rolle und
  • 4: eine Schnittdarstellung einer weiteren Rolle.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Förderbandanordnung 10 weist zwei Längsförderstrecken 12 sowie eine, die zwei Längsförderstrecken 12 verbindende Querförderstrecke 14 auf. Die Förderstrecken bestehen aus einer Rahmenstruktur 16, bei der es sich vorzugsweise um Aluminium-Strangpressprofile handelt. Von der Rahmenstruktur 16 werden jeweils zwei umlaufende Transportgurte 20 aufgenommen, die parallel zueinander angeordnet sind und ein Transporttrum 22 sowie ein Rücklauftrum 24 bilden. Auf dem Transporttrum 22 liegen Werkstückträger 30 lose auf, die über Reibschluss von dem Transportgurt 20 entlang der Förderstrecken transportiert werden und Werkstücke aufnehmen können.
  • Die Unterseite des Transportrums 22 liegt auf der Rahmenstruktur 16 auf und wird durch eine entsprechende Auswahl von Materialien mit geringen Reibungskoeffizienten verschleißarm bewegt. Die seitliche Führung des Transportgurts 20 übernehmen ausschließlich drehbar in der Rahmenstruktur 16 gelagerte Rollen 40 mit Borden 44, sodass die zu verstärktem Abrieb neigenden Ränder des Transportgurts 20 mit der Rahmenstruktur 16 nicht in Berührung kommen können.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der 2 sind insgesamt sechs Rollen 40 mit Borden 44 angeordnet. Während es sich bei den oberen, äußeren Rollen um Umlenkrollen handelt, dienen die oberen, mittleren Rollen zur zusätzlichen Führung des Transporttrums 22. Das in der Mitte von 2 angeordnete Antriebsrad eines nicht näher dargestellten Antriebs ist von zwei weiteren Rollen flankiert, die als Umlenkrollen für eine optimale Umschlingung des Antriebsrads sorgen. Vorteilhafterweise kann eine dieser Umlenkrollen als Spannrolle ausgebildet sein (4).
  • In der 3 ist eine erfindungsgemäße Rolle 40 im Schnitt dargestellt. Die Rolle 40 weist eine im Wesentlichen zylindrische Mantelfläche 42 auf, die von zwei Borden 44 begrenzt wird. Dabei ragen die Borde 44 um einen Betrag über die Mantelfläche 42 hinaus, welcher kleiner als die Dicke des Transportgurts 20 ist. Somit wird gewährleistet, dass ein über die Rolle 40 bewegter Werkstückträger 30 mit den Borden 44 nicht in Berührung kommt.
  • Die Rolle 40 kann aus Aluminium oder Kunststoff hergestellt sein, sodass in einfacher Weise die Borde 44 während des Herstellvorgangs materialeinheitlich mit angeformt werden können. Besteht die Notwendigkeit, die Borde 44 aus einem verschleißfesteren Werkstoff zu fertigen, können diese separat hergestellt und beispielsweise über einen Presssitz mit dem Rollenkörper verbunden werden.
  • Die im Ausführungsbeispiel gemäß 4 dargestellte Rolle 40 kann zusätzlich zur Führungsfunktion als Spannrolle verwendet werden. Dazu ist die drehbar gelagerte Welle 46 als Exzenterwelle ausgebildet.
  • 10
    Förderbandanordnung
    12
    Längsförderstrecke
    14
    Querförderstrecke
    16
    Rahmenstruktur
    20
    Transportgurt
    22
    Transporttrum
    24
    Rücklauftrum
    30
    Werkstückträger
    40
    Rolle
    42
    Mantelfläche
    44
    Bord
    46
    Welle

Claims (8)

  1. Förderbandanordnung (10), insbesondere für Werkstückträger (30), umfassend mindestens eine Förderstrecke (12, 14) mit einer Rahmenstruktur (16), in der mindestens ein über Rollen (40) umlaufender Transportgurt (20) mit einem sich in einer Transportrichtung bewegenden Transporttrum (22) und einem Rücklauftrum (24) aufgenommen ist, wobei die Rollen (40) an der Rahmenstruktur (16) drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rolle (40) mit Borden (44) ausgeführt ist, wobei jeder Bord (44) eine Höhe aufweist, die kleiner als die Dicke des Transportgurts (20) ist.
  2. Förderbandanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (44) als Umlenkrolle und/oder als Antriebsrolle ausgebildet ist.
  3. Förderbandanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borde (44) mit der Rolle (40) einstückig hergestellt sind.
  4. Förderbandanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borde (44) als Bordscheiben ausgebildet sind, die mit der Rolle (40) fest verbunden sind.
  5. Förderbandanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (40) auf einer Welle (46) gelagert ist.
  6. Förderbandanordnung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (46) exzentrisch ausgebildet ist.
  7. Förderbandanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportgurt (20) als ein Zahnriemen ausgebildet ist.
  8. Förderbandanordnung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder des Transportgurts (20) beflammt sind.
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