DE102006048092A1 - Verfahren zum Dekorieren einer Möbelplatte - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Dekorieren einer an zumindest einer Breitseite (2) und den sich anschließenden umlaufenden Kanten (3) mit Pulverlack beschichteten Möbelplatte (1) aus Holz oder einem Holzwerkstoff ist so ausgebildet, dass die zumindest eine beschichtete Breitseite (2) und die umlaufenden Kanten (3) zur Dekoration mit einem sublimierbaren Dispersionsfarbstoff bedruckt und der Aufdruck anschließend unter Pressdruck und Wärme in bzw. auf dem Pulverlack fixiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dekorieren einer an zumindest einer Breitseite und den sich anschließenden umlaufenden Kanten mit Pulverlack beschichteten Möbelplatte aus Holz oder einem Holzwerkstoff.
  • Aus der DE 100 47 316 A1 ist ein Verfahren bekannt, mit dem die Oberfläche einer Möbelplatte mit einem Pulverlack beschichtet wird, wobei sich durch die Pulverlackbeschichtung die Oberflächenqualität sowohl hinsichtlich des optischen wie auch des haptischen Eindrucks wesentlich verbessert darstellt gegenüber einer Nasslackierung.
  • Ein weiterer Vorteil der pulverbeschichteten Möbelplatte liegt darin, dass im Grunde keine Arbeits- und Umweltbelastungen bei der Beschichtung ebenso wie bei einer Entsorgung entstehen, da die Pulverlacke lösungsmittelfrei sind und überdies keine umweltgefährdenden Stoffe beinhalten, die bei der genannten Entsorgung freigesetzt werden könnten.
  • Vorteilhaft ist weiter, dass die mit Hilfe des genannten Verfahrens beschichteten Möbelplatten quasi Fertigprodukte darstellen, die ohne wesentliche Nachbearbeitung sofort einsetzbar sind. Vorzugsweise finden solche Möbelplatten als Möbelfronten Verwendung, beispielsweise als Schranktüren vielfältigster Art.
  • Allerdings ergeben sich hinsichtlich der Oberflächengestaltung gewisse Einschränkungen, da im wesentlichen nur ein einfarbiger Farb-Auftrag durch die Pulverbeschichtung möglich ist, der vielfältige Design-Variationen, wie sie gerade im Möbelbereich gewünscht sind, zumindest in wirtschaftlich vertretbarer Weise nicht zulässt.
  • Zu der genannten kompletten Beschichtung der Möbelplatte zählt insbesondere, dass die umlaufenden Kanten, ebenso wie zumindest eine Breitseite mit Pulverlack beschichtet sind.
  • Die andere Breitseite der Möbelplatte ist üblicherweise vorkonfektioniert beschichtet, wobei die Möbelplatte aus einem Halbfabrikat durch Ablängen und anschließendes Kantenbearbeiten gebildet ist.
  • Aufgrund der erwähnten eingeschränkten Oberflächengestaltung hinsichtlich eines dekorativen Designs kommen die bekannten pulverlackierten Möbelplatten bislang nicht in dem gewünschten Umfang zum Einsatz.
  • Aus der EP 1 140 524 B1 ist es bekannt, plattenförmige, mit Pulverlack beschichtete Werkstücke mit Dekorationen zu versehen, indem eine mit Sublimationsfarbstoffen bedruckte Folie auf eine pulverlackierte Oberfläche gebracht und diese Sublimationsfarbstoffe durch Wärme auf dem Pulverlack fixiert werden.
  • Allerdings erfolgt dieser Dekorationsauftrag nur auf einer Breitseite des plattenförmigen Werkstückes, da bei diesem Verfahren nicht vorgesehen ist, während des Auftrags des Sublimationsfarbstoffs die Folie einem Pressdruck auszusetzen. Um eine gebrauchsfertige Möbelplatte herzustellen, müssten demnach nach der Dekorierung der Breitseite die einzelnen angrenzenden Kanten separat dem bekannten Verfahren unterzogen werden, was sich jedoch allein aus Kostengründen verbietet.
  • Insoweit ist mit diesem Verfahren keine Möbelplatte entsprechend der Gattung herstellbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass eine damit bearbeitete Möbelplatte vielfältiger verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die zumindest eine beschichtete Breitseite und die umlaufenden Kanten zur Dekoration mit einem sublimierbaren Dispersionsfarbstoff bedruckt und der Aufdruck anschließend unter Pressdruck und Wärme in bzw. auf dem Pulverlack fixiert wird.
  • Einer mit diesem Verfahren hergestellten Möbelplatte sind nun hinsichtlich der Oberflächengestaltung praktisch keine Grenzen gesetzt. So ist die Wahl der aufzudruckenden Dekore frei und nur von den Vorgaben des Designers bzw. eines Kunden bestimmt, der ein mit solchen Möbelplatten bestücktes Möbel erwerben möchte.
  • So kann eine Möbelplatte, die mit einem transparenten Pulverlack beschichtet ist, beispielsweise mit einem Holzdekor entsprechend dem Verfahren bedruckt werden, so dass hierbei auf den Einsatz einer alternativ zu einer Massivholz oder furnierten Oberfläche verwendeten Folienbeschichtung verzichtet werden kann.
  • Neben einer dazu vergleichbaren preiswerten Herstellung der Möbelplatte zeichnet sich diese nach dem neuen Verfahren hergestellte insbesondere durch eine sehr geringe Umweltbelastung sowohl bei der Herstellung wie auch bei einer Entsorgung aus.
  • Neben dem in der Beschreibungseinleitung bereits erwähnten Verzicht auf Lösemittel durch die Pulverlackbeschichtung, stellt sich auch die Entsorgung von nicht mehr gebrauchsfähigen Möbelplatten, im Gegensatz zu folienbeschichteten, als vollkommen unproblematisch dar.
  • Des weiteren ist das Verfahren sozusagen universell einsetzbar, d.h., für die unterschiedlichsten Dekore sind keine separaten apparativen Vorkehrungen erforderlich.
  • So können beispielsweise die genannten Holzdekore und mit der selben Vorrichtung anschließend anders gestaltete Dekore aufgebracht werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, den Aufdruck mittels Transferdruck durchzuführen, bei dem der sublimierbare Dispersionsfarbstoff zunächst in Form eines Druckauftrags auf einer Folie oder einem Papier vorliegt, das einen Träger bildet und auf einer Rolle aufgewickelt sein kann.
  • Dieser Träger mit dem aufgebrachten sublimierbaren Dispersionsfarbstoff wird auf die Möbelplatte aufgelegt, wobei dieser Träger sowohl die zu bedruckende Breitseite wie auch die umlaufenden Kanten überdeckt. Vorzugsweise mittels einer Presse, wie sie zur Folienbeschichtung von flächigen Werkstücken bekannt ist, die eine Vorrichtung zur Erzeugung von Über- und Unterdruck aufweist und die auch unter dem Begriff Membranpresse bekannt ist, wird anschließend die Folie mit dem Farbauftrag gegen die zu bedruckenden Seiten der Möbelplatte gepresst, bei gleichzeitiger Erwärmung.
  • Wie sich gezeigt hat, ist der Einsatz von sublimierbaren Dispersionsfarbstoffen besonders vorteilhaft, deren Sublimierung bei einer Temperatur ≤ 160° C erfolgt, vorzugsweise ≤ 140°C.
  • Diese relativ niedrige Temperatur gewährleistet einerseits eine ausreichende Fixierung des Aufdrucks auf der pulverbeschichteten Oberfläche, andererseits führt sie zu keinerlei Qualitätseinbuße der Pulverlackschicht.
  • Anstelle des genannten Transferdrucks, besteht auch die Möglichkeit, den Aufdruck unmittelbar mittels eines Druckers auf die Möbelplatte aufzudrucken, beispielsweise mittels eines Tintenstrahldruckers. Nachfolgend wird auch hier der Aufdruck unter Pressdruck und Wärme in bzw. auf dem Pulverlack fixiert.
  • Fertigungstechnisch zeichnet sich das neue Verfahren dadurch aus, dass es kontinuierlich durchführbar ist, d.h., es kann in den Produktionsablauf zur Pulverbeschichtung integriert werden, so dass das Verfahren ohne weiteres geeignet ist für den Einsatz in einer Serienfertigung.
  • In der beigefügten Zeichnung ist eine nach dem Verfahren hergestellte Möbelplatte in einer perspektivischen Ansicht dargestellt.
  • Die Figur zeigt eine rechteckige oder quadratische Möbelplatte aus Holz oder einem Holzwerkstoff, beispielsweise einem mitteldichten Faserstoff (MDF), die an einer, die Sichtseite einer beispielsweise Möbelfront bildende Breitseite 2 sowie an den sich daran anschließenden umlaufenden Kanten 3 mit Pulverlack beschichtet ist.
  • In der Figur ist angedeutet, dass erfindungsgemäß die eine beschichtete Breitseite 2 und die umlaufenden Kanten 3 zur Dekoration mit einem sublimierbaren Dispersionsfarbstoff bedruckt und der Aufdruck, der im Beispiel als Holzmaserung erkennbar ist, anschließend unter Pressdruck und Wärme in bzw. auf dem Pulverlack fixiert ist. Wenngleich in der Figur lediglich zwei Kanten 3 erkennbar sind, sind selbstverständlich auch die verdeckten und insoweit nicht sichtbaren Kanten mit einem entsprechenden Aufdruck versehen.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Dekorieren einer an zumindest einer Breitseite (2) und den sich anschließenden umlaufenden Kanten (3) mit Pulverlack beschichteten Möbelplatte (1) aus Holz oder einem Holzwerkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine beschichtete Breitseite (2) und die umlaufenden Kanten (3) zur Dekoration mit einem sublimierbaren Dispersionsfarbstoff bedruckt und der Aufdruck anschließend unter Pressdruck und Wärme in bzw. auf dem Pulverlack fixiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufdruck mittels Transferdruck aufgebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufdruck unmittelbar mittels eines Druckers aufgetragen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressdruck und die Wärme zur Fixierung des Aufdrucks in einer Vakuum- bzw. Membranpresse aufgebracht werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekoration auf der mindestens einen Breitseite (2) und den umlaufenden Kanten (3) gleichzeitig aufgebracht wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulverlackierung und das Aufbringen der Dekoration nacheinander kontinuierlich erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sublimierung bei einer Temperatur ≤ 160°C, vorzugsweise ≤ 140°C erfolgt.
  8. Möbelplatte aus Holz oder einem Holzwerkstoff, bei der zumindest eine Breitseite (2) und die benachbarten umlaufenden Kanten (3) mit Pulverlack be schichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Breitseite (2) und die umlaufenden Kanten (3) mit einem sublimierten Dispersionsfarbstoff bedruckt sind.
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