DE102006047956A1 - Vorrichtung zur Überwachung des Füllstands von Stückgut in Automatenschächten einer Kommissionieranlage - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung des Füllstands von Stückgut in Automatenschächten einer Kommissionieranlage Download PDF

Info

Publication number
DE102006047956A1
DE102006047956A1 DE102006047956A DE102006047956A DE102006047956A1 DE 102006047956 A1 DE102006047956 A1 DE 102006047956A1 DE 102006047956 A DE102006047956 A DE 102006047956A DE 102006047956 A DE102006047956 A DE 102006047956A DE 102006047956 A1 DE102006047956 A1 DE 102006047956A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output signal
level
camera system
shafts
evaluation unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006047956A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Schäfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SSI Schaefer Peem GmbH
Original Assignee
SSI Schaefer Peem GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SSI Schaefer Peem GmbH filed Critical SSI Schaefer Peem GmbH
Publication of DE102006047956A1 publication Critical patent/DE102006047956A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/137Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
    • B65G1/1373Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Abstract

Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung des Füllstands von Stückgut (13) in Automatenschächten (1) einer Kommissionieranlage, wobei die Automatenschächte (1) jeweils mit einer Entnahmeeinheit (2) versehen sind, die Stückgut (13) des jeweiligen Automatenschachts (1) an eine Fördereinheit (6) abgibt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest ein Kamerasystem (16) zur optischen Abbildung des Füllstands des Stückguts (13) von zumindest einem Automatenschacht (1) und zur Erzeugung eines entsprechenden Ausgangssignals, sowie eine Auswerteeinheit (19) vorgesehen sind, wobei das Kamerasystem (16) mit der Auswerteeinheit (19) über eine Datenleitung (17) zur Übertragung des Ausgangssignals verbunden ist, und in der Auswerteeinheit (19) eine Analyse des Ausgangssignals zur Beurteilung der Füllstandshöhe durchführbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überwachung des Füllstands von Stückgut in Automatenschächten einer Kommissionieranlage, wobei die Automatenschächte jeweils mit einer Entnahmeeinheit versehen sind, die Stückgut des jeweiligen Automatenschachts an eine Fördereinheit abgibt, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Überwachung des Füllstands von Stückgut in mit Entnahmeeinheiten und Beschickungseinheiten für das Stückgut versehenen Automatenschächten einer Kommissionieranlage gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 5 und 7.
  • Derartige Automatenschächte kommen bei Kommissionieranlagen in unterschiedlichsten Adaptierungen zum Einsatz, um eine Fördereinheit über in einem Endbereich der Automatenschächte angeordnete Entnahmeeinheiten mit Stückgut zu beliefern. Beim Stückgut kann es sich um Waren aller Art in zumeist regelmäßigen Verpackungen handeln. Das Einsatzgebiet von derartigen Kommissionieranlagen liegt vorwiegend im Bereich des Pharmahandels, von Kosmetik-, Tabak- und Lebensmittelfirmen, der Audio- und Videoproduktverteilung und anderen Verteilzentren. Zumeist werden nach Art und Anzahl festgelegte Stückgutchargen von den Fördereinheiten zu Transportbehältern weiterbefördert, von wo aus der Versand oder die Einlagerung in einem Depot erfolgt.
  • Um die auftragsgemäßen Stückgutchargen in korrekter Zusammenstellung auf die Fördereinheit zu kommissionieren und Verzögerungen aufgrund leerer Automatenschächte zu verhindern, ist eine zuverlässige Überwachung der Füllstände des jeweiligen Stückgutes in den Automatenschächten erforderlich. Eine unbemerkte Entleerung eines Automatenschachtes kann dabei zu vielerlei Komplikationen in der Qualitätssicherung führen und verursacht einen erhöhten Aufwand bei Versand, Lagerhaltung und Reklamation. Besonders im pharmazeutischen Bereich ist das Fehlen eines vorgesehen Wirkpräparates in einer Medikamentenzusammenstellung vollkommen unerwünscht. Selbige Füllstandskontrolle kann auch zur permanenten Bestandsüberwachung bzw. Inventur einer Kommissionieranlage herangezogen werden.
  • Üblicherweise verfügen Automatenschächte an Kommissionieranlagen nach dem Stand der Technik über eine Detektierung der Entleerung eines Automatenschachtes, und veranlassen in solchem Falle eine Meldung über den „Leer-Status". Da aufgrund der geschilderten Komplikationen ein Ausfall in der Stückgutbelieferung während des Kommissionierprozesses tunlichst vermieden werden muss, ist eine intensive visuelle Kontrolle der Automatenschacht-Füllstände notwendig, sodass eine permanente Überwachung der Kommissionieranlage durch entsprechendes Personal erforderlich ist.
  • Es ist also ein Nachteil von derartigen Vorrichtungen, dass ein sich anbahnender Mangel an Stückgut in einem Automatenschacht oftmals nicht rechtzeitig und zuverlässig registriert wird, sodass Maßnahmen zu einem Auffüllen des Automatenschachtes nur verspätet getroffen werden können, und eine Anzahl von über die Fördereinheit bereits in Richtung Versand weiterbeförderten Stückgutchargen hierdurch ein Defizit an bestimmten Waren aufweisen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden, und eine Vorrichtung und ein Verfahren zur berührungslosen Füllstandsdetektierung von Automatenschächten bei Kommissionieranlagen zu schaffen, durch welche eine optimale Kontrolle der Füllstände aller an der Kommissionieranlage angeordneten und im Einsatz befindlichen Automatenschächte gewährleistet wird, wobei dem Anlagenbenutzer eine sich anbahnende Entleerung eines Automatenschachtes in Form einer entsprechenden Warnmeldung rechtzeitig signalisiert wird.
  • Insbesondere soll eine Vorrichtung bereitgestellt werden, welche an bestehenden Kommissionieranlagen leicht und herstellerunabhängig nachgerüstet werden kann, und welche mit einem Minimum an beweglichen Einheiten eine größtmögliche Kontrollabdeckung der Automatenschacht-Füllstände realisiert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Anspruch 1 bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überwachung des Füllstands von Stückgut in Automatenschächten einer Kommissionieranlage, wobei die Automatenschächte jeweils mit einer Entnahmeeinheit versehen sind, die Stückgut des jeweiligen Automatenschachts an eine Fördereinheit abgibt. Erfindungsgemäß sind zumindest ein Kamerasystem zur optischen Abbildung des Füllstands des Stückguts von zumindest einem Automatenschacht und zur Erzeugung eines entsprechenden Ausgangssignals, sowie eine Auswerteeinheit vorgesehen, wobei das Kamerasystem mit der Auswerteeinheit über eine Datenleitung zur Übertragung des Ausgangssignals verbunden ist, und in der Auswerteeinheit eine Analyse des Ausgangssignals zur Beurteilung der Füllstandshöhe durchführbar ist.
  • Ergibt die Analyse eine aufgrund bevorstehender Stückgutbestellungen zu geringe Anzahl an Stückgut in einem Automatenschacht, so kann ein Warnsignal generiert werden, das das Überwachungspersonal etwa zu einer manuellen Befüllung des betreffenden Automatenschachts veranlasst. Mithilfe der Merkmale von Anspruch 2 kann aber auch eine Automatisierung der Beschickung des betreffenden Automatenschachts erreicht werden. Anspruch 2 schlägt vor, dass die Automatenschächte jeweils mit einer Beschickungseinheit versehen sind, über die Stückgut dem jeweiligen Automatenschacht zuführbar ist, sowie eine mit der Auswerteeinheit und den Beschickungseinheiten verbundene Steuerungseinheit zur Steuerung der Stückgutzufuhr in Abhängigkeit von der Füllstandshöhe vorgesehen ist. Auf diese Weise kann bei Ermittlung einer zu geringen Anzahl an Stückgut ein Steuersignal an die Beschickungseinheit des betreffenden Automatenschachts gesetzt werden, sodass eine neuerliche Beschickung erfolgt.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Überwachung der Füllstandhöhe erweisen sich die Merkmale von Anspruch 3 als besonders vorteilhaft. Anspruch 3 sieht mehrere Automatenschächte vor, die nebeneinander stehend in Automatenschachtreihen angeordnet sind, wobei zwei Automatenschachtreihen V-förmig zueinander geneigt sind. Durch die geneigt stehende Anordnung der Automatenschächte erfolgt eine besonders platzsparende und schwerkraftunterstützte Belieferung der Fördereinheit. Außerdem können mithilfe einer solchen Anordnung mehrere Automatenschächte durch ein einziges Kamerasystem überwacht werden.
  • Vorzugsweise ist gemäß Anspruch 4 eine Einstelleinheit vorgesehen, die mit dem zumindest einen Kamerasystem verbunden ist, und über die der Erfassungsbereich des jeweiligen Kamerasystems einstellbar ist.
  • Es wird des Weiteren ein Verfahren zur Überwachung des Füllstands von Stückgut in mit Entnahmeeinheiten und Beschickungseinheiten für das Stückgut versehenen Automatenschächten einer Kommissionieranlage gemäß Anspruch 5 vorgeschlagen. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass mithilfe von zumindest einem Kamerasystem der Füllstand des Stückguts von zumindest einem Automatenschacht optisch abgebildet und ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt wird, wobei das Ausgangssignal einer Auswerteeinheit zugeführt wird, in der das Ausgangssignal in einen Ausgangssignaldatensatz umgewandelt und mit Referenzdatensätzen verglichen wird, und aus dem Grad der Übereinstimmung zwischen dem Ausgangssignaldatensatz und den Referenzdatensätzen eine Beurteilung der Füllstandshöhe erfolgt. Ist eine vollständige Automatisierung gewünscht, so können ferner gemäß Anspruch 6 in Abhängigkeit vom Grad der Übereinstimmung zwischen dem Ausgangssignaldatensatz und den Referenzdatensätzen Steuerungssignale an die Beschickungseinheiten gesetzt werden.
  • Anspruch 7 sieht ein alternatives Verfahren zur Überwachung des Füllstands von Stückgut in mit Entnahmeeinheiten und Beschickungseinheiten für das Stückgut versehenen Automatenschächten einer Kommissionieranlage vor, wobei mithilfe von zumindest einem Kamerasystem der Füllstand des Stückguts von zumindest einem Automatenschacht sowie in Abhängigkeit von der Füllstandshöhe vom Kamerasystem detektierbare Referenzmarkierungen am jeweiligen Automatenschacht optisch abgebildet und ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt wird, und das Ausgangssignal einer Auswerteeinheit zugeführt wird, in der nach Anzahl der detektierten Referenzmarkierungen eine Beurteilung der Füllstandshöhe erfolgt. Wiederum können bei gewünschter, vollständiger Automatisierung gemäß Anspruch 8 in Abhängigkeit von der Anzahl der detektierten Referenzmarkierungen Steuerungssignale an die Beschickungseinheiten gesetzt werden.
  • Auf diese Weise können die Füllstände einer Kommissionieranlage effizient überwacht werden. Fehlern, Stockungen oder gar Ausfällen der Kommissionieranlage infolge einer zu spät erkannten Entleerung eines Automatenschachtes wird somit wirksam vorgebeugt. Bei bevorstehender Entleerung eines Automatenschachtes können geeignete Maßnahmen manueller oder automatisierter Art zur Nachfüllung desselben getroffen werden. Auch eine permanente Kontrolle des Entnahmevorgangs ist somit möglich.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen die
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Kommissionieranlage zur Verwendung mit einer erfindungsgemäßen Füllstandsdetektierungsvorrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht einer Kommissionieranlage aus 1,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Kommissionieranlage zur Verwendung mit einer erfindungsgemäßen Füllstandsdetektierungsvorrichtung an zueinander geneigten Automatenschachtreihen, und
  • 4 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Füllstandsdetektierungsvorrichtung für eine Kommissionieranlage gemäß der 1 bis 3.
  • In den 1 und 2 werden Kommissionieranlagen dargestellt, wie sie in unterschiedlichsten Anwendungsgebieten zur Zusammenstellung ausgewählter Stückgutchargen zum Einsatz kommen. Die Kommissionieranlage umfasst dabei in ihrer einfachen Ausführung ein Basisgestell 10, an welchem je nach Auslegung der Anlage beliebig viele Automatenschächte 1 angeordnet sind. In den Automatenschächten 1 ist diverses Stückgut 13 magaziniert, welches in ausgewählter Zusammenstellung und Anzahl auf eine oder mehrere Fördereinheiten 6 abgegeben werden soll, von wo aus dann der Transport zum weiteren Versand oder zur Lagerung erfolgt.
  • Der Automatenschacht 1 besitzt einen oberen Endbereich und einen unteren Endbereich, welcher eine Entnahmeeinheit 2 zur automatisierten Beschickung der unterhalb des Automatenschachtes 1 angeordneten Fördereinheiten 6 mit Stückgut 13 umfasst. Das Basisgestell 10 weist mehrere Regalverstrebungen 9 auf, welche einer zusätzlichen Abstützung der Automatenschächte 1 dienen, und ist mit Standbeinen 7 versehen.
  • In den 1 bis 4 ist zwar die in der Praxis übliche Anordnungsart von Automatenschächten 1 an Kommissionieranlagen abgebildet, nämlich deren Vorsehung in zwei V-förmig zueinander geneigten Automatenschachtreihen 4 und 5, es ist jedoch ebenso die Anordnung einer einzelnen Automatenschachtreihe 4 in vertikaler oder in beliebig zu einer Fördereinheit 6 geneigten Position möglich. Ebenso ist es für spezielle Erfordernisse denkbar, mehrere Automatenschachtreihen 4, 5 in zueinander parallelen Ebenen hintereinander anzuordnen, welche Stückgut 13 gemeinsam auf eine oder sogar mehrere Fördereinheiten 6 kommissionieren.
  • Des Weiteren kann an den Automatenschächten 1 in deren oberen Endbereichen eine Führungsbahn 8 vorgesehen sein, entlang welcher eine Beschickungseinheit 3 geführt ist, die die Automatenschächte 1 entlang der Beschickungsrichtung 14, 15 mit Stückgut 13 versorgt. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Führungsbahn 8 einen linearen Verlauf, wobei die Beschickungseinheit 3 entlang dieses Verlaufes kontinuierlich von einer ersten Endposition 11 in eine zweite Endposition 12 verfahrbar ist, die Führungsbahn 8 kann jedoch gegebenenfalls auch einen schleifenförmigen Verlauf bzw. schleifenförmige Streckenabschnitte, welche lineare Streckenabschnitte miteinander verbinden, aufweisen. In einer in 1 bzw. 2 dargestellten Ausführungsvariante sind zwei Automatenschachtreihen 4, 5 zur Beschickung von einer oder mehreren Fördereinheiten 6 V-förmig zueinandergeneigt angeordnet. In solcher Anordnung ist die Führungsbahn 8 im Bereich der imaginären Schnittlinie der durch die Automatenschachtreihen 4, 5 gebildeten Ebenen angeordnet. Selbstverständlich können auch andere Ausführungsvarianten der Beschickungseinheit 3 vorgesehen sein, etwa indem jeder Automatenschacht 1 über seine eigene Beschickungseinheit 3 verfügt.
  • In der 4 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Füllstandsüberwachung gezeigt. Hierbei sind Kamerasysteme 16 vorgesehen, die so angeordnet sind, dass sich in deren Erfassungsbereich zumindest ein Automatenschacht 1 befindet. Vorzugsweise können sich im Erfassungsbereich eines Kamerasystems 16 aber auch mehrere Automatenschächte 1 befinden. Des Weiteren können mehrere Kamerasysteme 16 für die Überwachung aller Automatenschächte 1 einer Automatenschachtreihe 4, 5 zuständig sein. Die Kamerasysteme 16 sind über Datenleitungen 17 mit einer Auswerteeinheit 19 verbunden, wobei gegebenenfalls auch Verteilereinheiten 18 vorgesehen sein können. Bei der Auswerteeinheit handelt es sich etwa um einen handelsüblichen PC. Optional kann außerdem ein Bildschirm 20 zur Kontrolle der durch die Kamerasysteme 16 gelieferten Bilder dienen. Vorzugsweise kann auch eine Einstelleinheit (in den 1 bis 4 nicht dargestellt) vorgesehen sein, die mit dem zumindest einen Kamerasystem 16 verbunden ist, und über die der Erfassungsbereich des jeweiligen Kamerasystems 16 einstellbar ist. Auch diese Einstellungen können etwa mithilfe der Auswerteeinheit 19 über die Datenleitungen 17 erfolgen, sodass in diesem Fall die Einstelleinheit der Auswerteeinheit 19 angegliedert ist.
  • Die Füllstandhöhen der Automatenschächte 1 werden durch die Kamerasysteme 16 aufgenommen, und die Aufnahmeergebnisse in Form eines Ausgangssignals in die Auswerteeinheit 19 übertragen, wo eine Auswertung des Ausgangssignals durchführbar ist. Das Ausgangssignal der Kamerasysteme 16 kann in an sich beliebiger Form vorliegen, insbesondere in Form von analogen oder digitalen Bilddaten, aber auch in Form von Daten, die aus dem Aufnahmeergebnis mittelbar abgeleitet sind.
  • Die Auswertung der von den erfindungsgemäßen Kamerasystemen 16 gelieferten Ausgangssignale kann der Überwachung der Füllstandshöhen dienen, wobei bei Ermittlung einer zu geringen Füllstandhöhe ein Warnsignal gesetzt wird, das das Überwachungspersonal zur manuellen Befüllung des betreffenden Automatenschachts 1 veranlasst. Die gelieferten Daten können aber auch zur automatisierten Beschickung der Automatenschächte 1 und somit zur Optimierung des Kommissionierung eingesetzt werden.
  • Im einfachsten Anwendungsfall der von den Kamerasystemen 16 gelieferten Ausgangssignale werden diese als Bild oder Bildfolge auf einem Bildschirm 20 angezeigt. Dabei kann die Bildfrequenz etwa so gering sein, dass sich Standbilder in festgelegter, zeitlicher Abfolge ergeben. So können etwa nur dann neue Standbilder angefertigt werden, wenn eine Entnahme von Stückgut 13 erfolgt ist. Es kann die Bildfrequenz aber auch so hoch sein, dass ein kontinuierlicher Film erzeugt wird. In beiden Fällen kann sich das Überwachungspersonal über einen Blick auf den Bildschirm 20 über den Zustand in den Automatenschächten 1 informieren und beispielsweise feststellen, ob ein Automatenschacht 1 kurz vor der Entleerung steht.
  • Das Ausgangssignal der Kamerasysteme 16 kann in analoger und/oder digitaler Form ausgegeben werden. Soll das Ausgangssignal durch eine Auswerteeinheit 19 in Form einer Datenverarbeitungsanlage ausgewertet werden, ist es aber vorteilhaft, wenn es in digitaler Form vorliegt. Dabei ist es auch möglich, analoge Ausgangssignale mithilfe eines A/D-Wandlers zu digitalisieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Ausgangssignal etwa von der Auswerteeinheit 19 in einen Ausgangssignaldatensatz umgewandelt werden, sodass in weiterer Folge ein Vergleich des Ausgangssignaldatensatzes mit Referenzdatensätzen durch Anwendung einer Vergleichsfunktion durchführbar ist. Als Referenzdatensätze können alle Daten dienen, die bestimmte Füllstandhöhen kennzeichnen. Aus dem Grad der Übereinstimmung zwischen dem Ausgangssignaldatensatz und den Referenzdatensätzen kann eine Beurteilung der Füllstandshöhe erfolgen.
  • Ein Referenzdatensatz kann aber beispielsweise auch aus einem einzigen Sollparameter bestehen, der etwa aufgrund einer bevorstehenden Bestellung an Stückgut 13 ermittelt wird. Dieser Sollparameter kann in weiterer Folge mit einem Istparameter, der aus dem Ausgangssignal abgeleitet wird, verglichen werden.
  • Zur Durchführung des Vergleiches zwischen den verschiedenen Datensätzen können der Ausgangssignaldatensatz und der Referenzdatensatz etwa in Form vektorisierter Bilddatensätze vorliegen. Derartige vektorisierte Bilddatensätze können durch Anwendung an sich bekannter Vergleichsalgorithmen ausgewertet werden. Entsprechende Auswertesoftware ist bei verschiedenen Anbietern erhältlich.
  • Ist eine vollständige Automatisierung gewünscht, so können in Abhängigkeit vom Grad der Übereinstimmung zwischen dem Ausgangssignaldatensatz und den Referenzdatensätzen Steuerungssignale an die Beschickungseinheit 3 gesetzt werden. Hierzu kann eine mit der Auswerteeinheit 19 und der Beschickungseinheit 3 verbundene Steuerungseinheit (in den 1 bis 4 nicht dargestellt) zur Steuerung der Stückgutzufuhr in Abhängigkeit von der Füllstandshöhe vorgesehen sein. Auf diese Weise wird bei Ermittlung einer zu geringen Anzahl an Stückgut 13 ein Steuersignal an die Beschickungseinheit 3 gesetzt, sodass eine neuerliche Beschickung des betreffenden Automatenschachts 1 erfolgt.
  • Grundsätzlich können beliebige Kamerasysteme 16 für erfindungsgemäße Kommissionieranlagen eingesetzt werden. Als Kamerasysteme 16 können beispielsweise an sich bekannte Videokameras eingesetzt werden.
  • In einem alternativen Verfahren zur Überwachung des Füllstands von Stückgut 13 in mit Entnahmeeinheiten 2 und Beschickungseinheiten 3 für das Stückgut 13 versehenen Automatenschächten 1 einer Kommissionieranlage, kann mithilfe der Kamerasysteme 16 der Füllstand des Stückguts 13 von zumindest einem Automatenschacht 1, sowie in Abhängigkeit von der Füllstandshöhe vom Kamerasystem 13 detektierbare Referenzmarkierungen am jeweiligen Automatenschacht 1 optisch abgebildet und ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt werden. Das Ausgangssignal wird wiederum der Auswerteeinheit 19 zugeführt, in der nach Anzahl der detektierten Referenzmarkierungen eine Beurteilung der Füllstandshöhe erfolgt. Diese Referenzmarkierungen können etwa an der den Kamerasystemen 16 abgewandten Seite eines Automatenschachts 1 befestigt sein, sodass sie durch das Stückgut 13 verdeckt werden, und somit von den Kamerasystemen 16 nicht detektierbar sind. Diese Referenzmarkierungen verfügen etwa über ein Reflexionsvermögen, das sich deutlich vom Reflexionsvermögen der sonstigen Bereiche des Automatenschachts 1 unterscheidet. Aufgrund des unterschiedlichen Reflexionsvermögens eignen sich diese Referenzmarkierungen besonders gut zur Erkennung mittels automatisierter Bildverarbeitung, wobei je nach Füllstandhöhe eine unterschiedliche Anzahl von Referenzmarkierungen von dem betreffenden Kamerasystem 16 detektiert werden. Somit kann auf die Füllstandshöhe geschlossen werden. Wiederum können bei gewünschter, vollständiger Automatisierung in Abhängigkeit von der Anzahl der detektierten Referenzmarkierungen Steuerungssignale an die Beschickungseinheit 3 gesetzt werden.
  • Der aktuelle Füllstand der Automatenschächte 1 kann also jederzeit mitverfolgt werden. Bei zur Neige gehendem Stückgut 13 in einem Automatenschacht 1 kann eine entsprechende Warnmeldung in Form eines optischen oder akustischen Signals, oder ein Steuerungssignal an eine Beschickungseinheit 3 gesetzt werden. Der für einen jeweiligen Automatenschacht 1 bzw. für eine bestimmte Stückgutart spezifische Füllstandshöhe, bei der eine Warnmeldung initiiert wird, kann parametrisch variabel eingestellt werden, oder sich an bevorstehende Auftragsmengen orientieren.
  • Zwar werden mittels der beschriebenen Kommissionieranlage vorwiegend regelmäßig verpackte und geschlichtete Waren auf die Fördereinheiten 6 kommissioniert, jedoch ist auch ein ungeordnetes Einfüllen von Stückgut 13 in die Automatenschächte 1 möglich, beispielsweise bei rundem Stückgut 13. In solchen Anwendungsfällen wird eine Differenz des Füllstandes im Automatenschacht 1 ermittelt, während an der Entnahmeeinheit 2 ein Stückgutabgabevorgang stattfindet. Das betreffende Kamerasystem 16 ermittelt während der Stückgutabgabe an die Fördereinheit 6 zwei Füllstandhöhen, nämlich einen Füllstand des Automatenschachtes 1 vor der Stückgutabgabe mittels der Entnahmeeinheit 2, und einen Füllstand desselben Automatenschachtes 1 nach der Stückgutabgabe. Die resultierende Differenz des Füllstandes erlaubt schließlich eine computermäßige Errechnung der Stückgutgröße, und somit des Bestandes an Stückgut 13 im jeweiligen Automatenschacht 1.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auf größtmögliche Effizienz bei gleichzeitigem, sparsamen Bauteilaufwand ausgelegt. Insbesondere ist eine besonders einfache Nachrüstung bereits bestehender Kommissionieranlagen möglich.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Überwachung des Füllstands von Stückgut (13) in Automatenschächten (1) einer Kommissionieranlage, wobei die Automatenschächte (1) jeweils mit einer Entnahmeeinheit (2) versehen sind, die Stückgut (13) des jeweiligen Automatenschachts (1) an eine Fördereinheit (6) abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Kamerasystem (16) zur optischen Abbildung des Füllstands des Stückguts (13) von zumindest einem Automatenschacht (1) und zur Erzeugung eines entsprechenden Ausgangssignals, sowie eine Auswerteeinheit (19) vorgesehen sind, wobei das Kamerasystem (16) mit der Auswerteeinheit (19) über eine Datenleitung (17) zur Übertragung des Ausgangssignals verbunden ist, und in der Auswerteeinheit (19) eine Analyse des Ausgangssignals zur Beurteilung der Füllstandshöhe durchführbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Automatenschächte (1) jeweils mit einer Beschickungseinheit (3) versehen sind, über die Stückgut (13) dem jeweiligen Automatenschacht (1) zuführbar ist, sowie eine mit der Auswerteeinheit (19) und den Beschickungseinheiten (3) verbundene Steuerungseinheit zur Steuerung der Stückgutzufuhr in Abhängigkeit von der Füllstandshöhe vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Automatenschächte (1) in Automatenschachtreihen (4,5) V-förmig zueinander geneigt angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstelleinheit vorgesehen ist, die mit dem zumindest einen Kamerasystem (16) verbunden ist, und über die der Erfassungsbereich des jeweiligen Kamerasystems (16) einstellbar ist.
  5. Verfahren zur Überwachung des Füllstands von Stückgut (13) in mit Entnahmeeinheiten (2) und Beschickungseinheiten (3) für das Stückgut (13) versehenen Automatenschächten (1) einer Kommissionieranlage, dadurch gekennzeichnet, dass mithilfe von zumindest einem Kamerasystem (16) der Füllstand des Stückguts (13) von zumindest einem Automatenschacht (1) optisch abgebildet und ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt wird, wobei das Ausgangssignal einer Auswerteeinheit (19) zugeführt wird, in der das Ausgangssignal in einen Ausgangssignaldatensatz umgewandelt und mit Referenzdatensätzen verglichen wird, und aus dem Grad der Übereinstimmung zwischen dem Ausgangssignaldatensatz und den Referenzdatensätzen eine Beurteilung der Füllstandshöhe erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit vom Grad der Übereinstimmung zwischen dem Ausgangssignaldatensatz und den Referenzdatensätzen Steuerungssignale an die Beschickungseinheiten (3) gesetzt werden.
  7. Verfahren zur Überwachung des Füllstands von Stückgut (13) in mit Entnahmeeinheiten (2) und Beschickungseinheiten für das Stückgut (13) versehenen Automatenschächten (1) einer Kommissionieranlage, dadurch gekennzeichnet, dass mithilfe von zumindest einem Kamerasystem (16) der Füllstand des Stückguts (13) von zumindest einem Automatenschacht (1) sowie in Abhängigkeit von der Füllstandshöhe vom Kamerasystem (16) detektierbare Referenzmarkierungen am jeweiligen Automatenschacht (1) optisch abgebildet und ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt wird, wobei das Ausgangssignal einer Auswerteeinheit (19) zugeführt wird, in der nach Anzahl der detektierten Referenzmarkierungen eine Beurteilung der Füllstandshöhe erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der Anzahl der detektierten Referenzmarkierungen Steuerungssignale an die Beschickungseinheiten (3) gesetzt werden.
DE102006047956A 2005-11-02 2006-10-10 Vorrichtung zur Überwachung des Füllstands von Stückgut in Automatenschächten einer Kommissionieranlage Withdrawn DE102006047956A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0075105U AT8612U1 (de) 2005-11-02 2005-11-02 Vorrichtung zur überwachung des füllstands von stückgut in automatenschächten einer kommissionieranlage
AT751/05U 2005-11-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006047956A1 true DE102006047956A1 (de) 2007-05-03

Family

ID=36763445

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006047956A Withdrawn DE102006047956A1 (de) 2005-11-02 2006-10-10 Vorrichtung zur Überwachung des Füllstands von Stückgut in Automatenschächten einer Kommissionieranlage

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT8612U1 (de)
DE (1) DE102006047956A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010001569A1 (de) * 2010-02-04 2011-08-04 Apologistics GmbH, 04416 Lagersystem zum Lagern und Kommissionieren von Artikeln, insbesondere von Apothekenartikeln
CZ304163B6 (cs) * 2012-08-22 2013-11-27 Vysoká skola bánská-Technická univerzita Ostrava Zpusob a zarízení pro snímání výsky hladiny sypké hmoty v zásobníku
DE102020116788A1 (de) 2020-05-04 2021-11-04 Institut für Luft- und Kältetechnik gemeinnützige Gesellschaft mbH Ölstandsüberwachungsvorrichtung und -verfahren für Kältemaschinen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005036434B4 (de) * 2005-08-03 2007-08-02 SSI Schäfer PEEM GmbH Füllstandsanzeige für Kommissionierautomaten

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010001569A1 (de) * 2010-02-04 2011-08-04 Apologistics GmbH, 04416 Lagersystem zum Lagern und Kommissionieren von Artikeln, insbesondere von Apothekenartikeln
WO2011095164A1 (de) 2010-02-04 2011-08-11 Apologistics Gmbh Lagersystem zum lagern und kommissionieren von artikeln, insbesondere von apothekenartikeln
CZ304163B6 (cs) * 2012-08-22 2013-11-27 Vysoká skola bánská-Technická univerzita Ostrava Zpusob a zarízení pro snímání výsky hladiny sypké hmoty v zásobníku
DE102020116788A1 (de) 2020-05-04 2021-11-04 Institut für Luft- und Kältetechnik gemeinnützige Gesellschaft mbH Ölstandsüberwachungsvorrichtung und -verfahren für Kältemaschinen
DE102020116788B4 (de) 2020-05-04 2023-08-24 Institut für Luft- und Kältetechnik gemeinnützige Gesellschaft mbH Ölstandsüberwachungsverfahren für Kältemaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
AT8612U1 (de) 2006-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69512235T2 (de) Arzneimittelausgabesystem und ausgabeautomat dafür
WO2007082575A9 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung einer produktionslinie
DE102006047956A1 (de) Vorrichtung zur Überwachung des Füllstands von Stückgut in Automatenschächten einer Kommissionieranlage
WO2013045274A1 (de) Integrierte qualitätskontrolle von verbrauchsmaterialien für verpackungsmaschinen
EP3464124B1 (de) Übergabe mit konturenkontrolle
DE102009035924A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Überprüfen eines Etiketts auf einem Etikettenträger
WO2013120718A1 (de) Vorrichtung zum bereitstellen von verbrauchsmaterial
WO2021001432A1 (de) Lagerregal zur lagerung mindestens eines lagergutträgers und verfahren zum erfassen eines lagerbestands eines lagerregals
EP3630448B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum behandeln von behältnissen mit einer optischen inspektionseinrichtung
EP3678964A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur ausrichtung von gebinden
DE102005062715B4 (de) Vorrichtung zum Befüllen von Aufnahmebehältern mit den Produkten einer Rundläuferpresse
EP2531962A1 (de) Lagersystem zum lagern und kommissionieren von artikeln, insbesondere von apothekenartikeln
DE102010004972A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Inspizieren von Behältnissen
DE102005036434B4 (de) Füllstandsanzeige für Kommissionierautomaten
DE102008049830A1 (de) Verfahren zur Ermittlung des normierten Leimverbrauchs bei Etikettiermaschien sowie Etikettiermaschine
WO2019174937A1 (de) Verfahren und kamerasystem zur überwachung eines kommissionier- oder verpackungsvorgangs
EP0785828B1 (de) Verfahren zum sortieren von sendungen
WO2013143648A1 (de) Zentralbandsystem einer kommissionieranlage
DE102006055431A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Masse von Stückgut auf einer Fördereinrichtung
DE102014001420A1 (de) Dosieranlage zur Dosierung von Schüttgütern, Kunststoffverarbeitungsanlage und Verfahren zur Dosierung von Schüttgütern
WO2020099059A1 (de) Verfahren zur bauteilverfolgung
DE102015105942A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einlagerung von Objekten in ein Regalsystem
EP3485713B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der maximalen anzahl an konstanten tischen in einer mehrzahl von bestückungslinien mit bestückautomaten
EP4390589A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur qualitätssicherung einer behälterbehandlungsanlage
DE19616229A1 (de) Verfahren zum Steuern des Materialzuflusses einer Arbeitsstätte

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee