DE102006047901A1 - Flurförderzeug mit einem seitlich entnehmbaren Batterieblock und außermittiger Anordnung eines zum Ein- und Ausschieben vorgesehenen Hydraulikzylinders - Google Patents

Flurförderzeug mit einem seitlich entnehmbaren Batterieblock und außermittiger Anordnung eines zum Ein- und Ausschieben vorgesehenen Hydraulikzylinders Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichts-Gabelstapler, mit einem Fahrzeugrahmen (1), der einen zur Aufnahme eines Batterieblocks (3) ausgebildeten Rahmenabschnitt (2) aufweist. Der Batterieblock (3) befindet sich auf einem Schubschlitten (4) und ist durch eine seitliche Öffnung des Rahmenabschnitts (2) mittels eines unterhalb des Schubschlittens (4) angeordneten Hydraulikzylinders (5) quer zur Fahrtrichtung ein- und ausfahrbar. Um mit geringem Aufwand die Gefahr von Beschädigungen des Hydraulikzylinders beim Wechsel des Batterieblocks (3) zu minimieren, ist erfindungsgemäß der Hydraulikzylinder (5) zwischen zwei Linearführungen (7, 8) des Schubschlittens (4) außermittig angeordnet, wobei die Linearführungen (7, 8) unterschiedliche Reibungskoeffizienten aufweisen und der Hydraulikzylinder (5) näher an der Linearführung (7) mit höherem Reibungskoeffizient angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichts-Gabelstapler, mit einem Fahrzeugrahmen, der einen zur Aufnahme eines Batterieblocks ausgebildeten Rahmenabschnitt aufweist, wobei sich der Batterieblock auf einem Schubschlitten befindet und durch eine seitliche Öffnung des Rahmenabschnitts mittels eines unterhalb des Schubschlittens angeordneten Hydraulikzylinders quer zur Fahrtrichtung ein- und ausfahrbar ist.
  • Ein gattungsgemäßes Flurflörderzeug ist in der DE 103 47 065 A1 offenbart. Zum Wechsel des Batterieblocks wird der Schubschlitten mit Hilfe des Hydraulikzylinders ausgefahren, so dass der Batterieblock von den Gabelzinken eines zweiten Flurförderzeugs unterfahren und angehoben werden kann. Dabei besteht die Gefahr, dass der unter dem Schubschlitten mittig angeordnete Hydraulikzylinder durch die Gabelzinken des zweiten Flurförderzeugs beschädigt wird. Alternativ zu einem einzelnen, mittig angeordneten Hydraulikzylinder können auch zwei seitlich angeordnete Hydraulikzylinder vorgesehen sein. Diese sind dann relativ geschützt vor Beschädigungen untergebracht. Allerdings ist bei dieser Ausführungsform der Aufwand deutlich erhöht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem mit geringem Aufwand die Gefahr von Beschädigungen des Hydraulikzylinders beim Wechsel des Batterieblocks minimiert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Hydraulikzylinder zwischen zwei Linearführungen des Schubschlittens außermittig angeordnet ist, wobei die Linearführungen unterschiedliche Reibungskoeffizienten aufweisen und der Hydraulikzylinder näher an der Linearführung mit höherem Reibungskoeffizient angeordnet ist.
  • Der erfindungswesentliche Gedanke besteht demnach darin, den in Wirkverbindung mit dem Schubschlitten stehenden einzelnen Hydraulikzylinder durch außermittige Anordnung geschützt unterzubringen und zugleich die durch die außermittige Anordnung normalerweise auftretenden Biegebelastungen zu vermeiden, indem Linearführungen mit unterschiedlichen Reibungskoeffizienten eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß wird demnach der Hydraulikzylinder sowohl vor Beschädigungen als auch vor Biegemomenten geschützt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Linearführung mit höherem Reibungskoeffizient als Gleitführung und die Linearführung mit geringerem Reibungskoeffizient als Wälzführung ausgebildet ist
  • Besonders günstig ist es, wenn die Distanz zwischen der Linearführung mit höherem Reibungskoeffizient und dem Hydraulikzylinder zu der Distanz zwischen der Linearführung mit niedrigerem Reibungskoeffizient und dem Hydraulikzylinder annähernd in dem selben Verhältnis zueinander steht wie der niedrigere Reibungskoeffizient zum höheren Reibungskoeffizient. In diesem Fall ergeben sich gegensinnig zueinander gerichtete Reibmomente gleichen Betrags, die sich kompensieren, so dass kein resultierendes Biegemoment auf den Hydraulikzylinder einwirkt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs mit Batterieblock,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Batterieblocks, der auf einem ausgefahrenem Schubschlitten mit mittigem Hydraulikzylinder angeordnet ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Batterieblocks, der auf einem ausgefahrenem Schubschlitten mit außermittigem Hydraulikzylinder angeordnet ist und
  • 4 eine Ansicht von oben der Anordnung gemäß 3.
  • Das erfindungsgemäße Flurförderzeug ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Gegengewichts-Gabelstapler ausgebildet, der einen Fahrzeugrahmen 1 aufweist, dessen mittlerer Rahmenabschnitt 2 zur Aufnahme eines Batterieblocks 3 eines elektrischen Fahr- und Arbeitsantriebs vorgesehen ist.
  • Der Batterieblock 3 kann nach oben oder zur Seite, also quer zur Fahrtrichtung des Flurförderzeugs, ausgebaut werden. Der Ausbau zur Seite ist in 2 gezeigt. Hierbei wird der Batterieblock 3 (als leerer Batterietrog dargestellt), der sich auf einem zur Fahrtrichtung des Flurförderzeugs querbeweglichen Schubschlitten 4 befindet, mit Hilfe eines einzelnen, doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 5 seitlich aus einer Öffnung des Rahmenabschnitts 2 herausgeschoben bzw. – beim Einbau – von der Seite in den Rahmenabschnitt 2 hineingezogen. Der Hydraulikzylinder 5 ist unterhalb des Schubschlittens 4 angeordnet und steht mit diesem in Wirkverbindung. Zu diesem Zweck ist ein Ende des Hydraulikzylinders 5 mit dem Fahrzeugrahmen 1 und das andere Ende mit dem Schubschlitten 4 gekoppelt.
  • In der dargestellten Position kann der herausgeschobene Batterieblock 3 mit Hilfe eines Ladegeschirrs, das beispielsweise an einem Kran befestigt ist, angehoben und aus dem Flurförderzeug entfernt werden.
  • Die gestrichelt dargestellten Aussparungen 4a im Schubschlitten 4 sind für ein alternatives Batteriewechselsystem vorgesehen, bei dem ein zweites Flurförderzeug zum Einsatz kommt, mit dessen Gabelzinken 6 (gestrichelt) der Batterieblock 3 unterfahren und angehoben werden kann. Dabei besteht insbesondere beim schrägen Einfahren der Gabelzinken 6 die Gefahr von Beschädigungen des mittig angeordneten Hydraulikzylinders 5 durch Berührung mit den Gabelzinken 6 (siehe Pfeil).
  • In den 3 und 4 ist eine Anordnung des erfindungsgemäßen Flurförderzeugs dargestellt, bei der mit geringem Aufwand Beschädigungen beim Wechsel des Batterieblocks 3 vermieden werden. Zu diesem Zweck ist der Hydraulikzylinder 5 außermittig zwischen zwei Linearführungen 7, 8 angeordnet, mit denen der Schubschlitten 4 im Fahrzeugrahmen 1 gelagert ist. Der Hydraulikzylinder 5 kann dabei im Seitenbereich des Schubschlittens 4 geschützt untergebracht werden.
  • Um Biegemomente zu vermeiden, die bei außermittiger Anordnung des Hydraulikzylinders 5 normalerweise auftreten, verfügen die beiden Linearführungen 7, 8 über unterschiedliche Reibungskoeffizienten. Dies wird zweckmäßigerweise dadurch erzielt, dass eine der Linearführungen als Gleitführung und die andere Linearführung als Wälzführung ausgebildet ist.
  • Der Hydraulikzylinder 5 befindet sich dabei näher an der als Gleitführung ausgebildeten und somit einen höheren Reibbeiwert aufweisenden Linearführung 7 (Distanz a in 4) als an der Linearführung 8 mit geringerem Reibbeiwert (Distanz b in 4), die als Wälzführung ausgebildet ist. Da Rollreibung annähernd um eine Zehnerpotenz kleiner ist als Gleitreibung, beträgt im vorliegenden Fall das Längenverhältnis der beiden Distanzen a:b idealerweise 1:10. Demzufolge wirken beim Ein- und Ausfahren des Hydraulikzylinders der Zylinderkraft entgegengerichtete, verschieden große Reibungskräfte, die jedoch aufgrund der unterschiedlichen Hebelarme, an denen sie angreifen, gegensinnig zueinander gerichtete Reibungsmomente gleichen Betrags erzeugen. Dadurch wird verhindert, dass am Hydraulikzylinder 5 schädigende Biegemomente auftreten.

Claims (3)

  1. Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichts-Gabelstapler, mit einem Fahrzeugrahmen, der einen zur Aufnahme eines Batterieblocks ausgebildeten Rahmenabschnitt aufweist, wobei sich der Batterieblock auf einem Schubschlitten befindet und durch eine seitliche Öffnung des Rahmenabschnitts mittels eines unterhalb des Schubschlittens angeordneten Hydraulikzylinders quer zur Fahrtrichtung ein- und ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (5) zwischen zwei Linearführungen (7, 8) des Schubschlittens (4) außermittig angeordnet ist, wobei die Linearführungen (7, 8) unterschiedliche Reibungskoeffizienten aufweisen und der Hydraulikzylinder (5) näher an der Linearführung (7) mit höherem Reibungskoeffizient angeordnet ist.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (7) mit höherem Reibungskoeffizient als Gleitführung und die Linearführung (8) mit geringerem Reibungskoeffizient als Wälzführung ausgebildet ist.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanz (a) zwischen der Linearführung (7) mit höherem Reibungskoeffizient und dem Hydraulikzylinder (5) zu der Distanz (b) zwischen der Linearführung mit niedrigerem Reibungskoeffizient (8) und dem Hydraulikzylinder (5) annähernd in dem selben Verhältnis zueinander steht wie der niedrigere Reibungskoeffizient zum höheren Reibungskoeffizient.
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