DE102006047871A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von Daten einer Mehrzahl von unterschiedlichen Produkten - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Daten einer Mehrzahl von unterschiedlichen Produkten, insbesondere von Kraftfahrzeugen, umfasst eine elektronische Verarbeitungseinrichtung (2) mit einer Datenbankeinrichtung (13), in welcher erste und zweite Produktdaten eines ersten bzw. zweiten Produkts der Mehrzahl von Produkten gespeichert sind, mit einer Datenschnittstelle (11) zum Empfangen von Anfragedaten und mit einem Auswertemittel (14), welches eingerichtet ist, um als Antwort auf die Anfragedaten die ersten und zweiten Produktdaten aus der Datenbankeinrichtung auszulesen und gemäß einem Auswertekriterium auszuwerten, wobei das Auswertekriterium in Abhängigkeit von den ersten und/oder zweiten Produktdaten automatisch ausgewählt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Daten einer Mehrzahl von unterschiedlichen Produkten. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung, welche einen automatischen Vergleich komplexer Produkte, wie beispielsweise von Kraftfahrzeugen, mit einer elektronischen Verarbeitungseinrichtung ermöglicht.
  • Der Vergleich unterschiedlicher Produkte anhand einer Vielzahl von Merkmalen oder Daten dieser Produkte ist ein weit verbreiteter Vorgang, beispielsweise um ein Produkt mit den Leistungsmerkmalen zu finden, welche für die individuellen Anforderungen am besten geeignet sind, oder um die Findung einer Kaufentscheidung für ein spezifisches Produkt zu unterstützen. Mit zunehmender Komplexität der Produkte nimmt auch die Komplexität des Vergleichs zu, welcher für eine realistische Bewertung der unterschiedlichen Produkte durchzuführen ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn die zu vergleichenden Produkte auf vielfältige Weise konfigurierbar sind, wie dies beispielsweise für Kraftfahrzeuge der Fall ist. Für derartige Fälle ist eine automatische Durchführung des Produktvergleichs wünschenswert.
  • Eine Schwierigkeit, welche einer derartigen Automatisierung des Produktvergleichs entgegensteht, liegt jedoch darin, dass gerade bei komplexen Produkten ein Produktvergleich nicht nach einem einheitlichen, einfachen Kriterium erfolgen kann, nach welchem ein größerer Zahlenwert immer vorteilhafter ist. Beispielsweise wird bei einem Kraftfahrzeug zwar typischerweise eine größere Ladefläche oder eine größere maximale Motorleistung als vorteilhaft angesehen, wohingegen im Hinblick auf den Kraftstoffverbrauch eine kleinere Kennzahl vorteilhaft ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Daten einer Mehrzahl von unterschiedlichen Produkten zur Verfügung zu stellen, welches bzw. welche einen automatischen Vergleich auch komplexer Produkte ermöglicht. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche es ermöglichen, die vorteilhaften Eigenschaften eines Produkts im Vergleich zu einem anderen Produkt zu ermitteln.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren und eine Vorrichtung nach den unabhängigen Ansprüchen. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Verarbeiten von Daten einer Mehrzahl von unterschiedlichen Produkten, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einer elektronischen Verarbeitungseinrichtung umfasst die Schritte Empfangen von Anfragedaten, automatisches Auslesen von ersten Produktdaten eines ersten Produkts der Mehrzahl von Produkten und von zweiten Produktdaten eines zweiten Produkts der Mehrzahl von Produkten aus einer Datenbankeinrichtung als Antwort auf die Anfragedaten und Auswerten der ersten Produktdaten und der zweiten Produktdaten gemäß einem Auswertekriterium. Dabei wird in dem Auswerteschritt das Auswertekriterium in Abhängigkeit von den ersten Produktdaten und/oder den zweiten Produktdaten automatisch ausgewählt. Dadurch, dass das Auswertekriterium in Abhängigkeit von den ersten und/oder zweiten Produktdaten automatisch ausgewählt wird, wird es insbesondere möglich, für einzelne Produktdaten zu definieren, welche Zahlenwerte als vorteilhaft anzusehen sind, und somit systematisch alle Eigenschaften des ersten bzw. zweiten Produkts zu ermitteln, welche gegenüber dem jeweils anderen Produkt vorteilhaft sind, und die jeweils vorteilhaften Eigenschaften für einen Benutzer auszugeben. Das Auswertekriterium für die jeweils auszuwertenden Produktdaten kann dabei beispielsweise in Form einer Tabelle, aus welcher das Auswertekriterium ausgelesen wird, oder in Form eines Algorithmus gespeichert sein, durch dessen Ausführung das jeweilige Auswertekriterium automatisch erzeugt wird. Die Produktdaten können beispielsweise Zahlenwerte (Skalare) oder eine Kombination mehrerer Zahlenwerte in Form eines Vektors sein.
  • Das Auswertekriterium kann verhältnismäßig einfach sein und beispielsweise definieren, ob bei einem Vergleich der ersten und zweiten Produktdaten ein größerer oder ein kleinerer Zahlenwert als vorteilhaft anzusehen ist. Das Auswertekriterium kann jedoch auch komplexer sein und beispielsweise definieren, dass die ersten Produktdaten nur dann als vorteilhaft anzusehen sind, wenn eine Differenz zwischen den ersten und den zweiten Produktdaten einen vordefinierten Schwellenwert übersteigt oder wenn die Differenz zwischen den ersten und den zweiten Produktdaten normiert auf die ersten Produktdaten einen vordefinierten Schwellenwert übersteigt. Derartige komplexere Kriterien ermöglichen es zu verhindern, dass kleine Unterschiede in den ersten Produktdaten und den zweiten Produktdaten als Vorteil gewertet und an den Benutzer ausgegeben werden.
  • Das Verfahren kann weiter so eingerichtet sein, dass nach Auswahl des ersten Produkts ein Produktvorschlag automatisch ermittelt und an den Benutzer ausgegeben wird, aus welchem der Benutzer dann das zweite Produkt auswählen kann, dessen zweite Produktdaten mit denje nigen des ersten Produkts zu vergleichen sind. Der Produktvorschlag, welcher ein Produkt oder eine Mehrzahl von Produkten umfassen kann, wird dabei in Abhängigkeit von dem ersten Produkt nach einem Filterkriterium ausgewählt. Das Filterkriterium kann wiederum in Abhängigkeit von dem ersten Produkt angepasst werden. Dadurch wird berücksichtigt, dass das zweite Produkt, welches mit dem ersten Produkt zu vergleichen ist, typischerweise derart ist, dass es hinsichtlich bestimmter Kriterien, welche die Filterkriterien definieren, mit dem ersten Produkt nahezu übereinstimmt. Mögliche Filterkriterien können sich, für den Fall von Kraftfahrzeugen, beispielsweise auf die Motorleistung, die Größe des Laderaums, maximale Zuladungsgewichte oder Kraftstoffverbrauch beziehen. Der Filter kann auch mehrstufig sein, so dass der Produktvorschlag ausgewählt wird, indem potenzielle Vergleichsprodukte in Bezug auf mehrere Kriterien gefiltert werden. Durch die Anpassung des Filterkriteriums an das erste Produkt kann wiederum berücksichtigt werden, dass je nach Wahl des ersten Produkts der Produktvorschlag nach anderen Kriterien ermittelt werden kann. So wird beispielsweise bei einem Vergleich verschiedener Kraftfahrzeuge bei einem Transportfahrzeug ein Vergleich vornehmlich mit anderen Transportfahrzeugen mit ähnlicher Ladekapazität durchgeführt werden, so dass das Filterkriterium vorteilhaft die Größe des Laderaums oder das maximale Zuladungsgewicht umfasst, während bei Personenkraftwagen ein Vergleich vornehmlich im Hinblick auf andere Kraftfahrzeuge mit ähnlicher Motorleistung oder ähnlichem Treibstoffverbrauch durchgeführt werden wird, so dass das Filterkriterium vorteilhaft entsprechend gewählt wird. Die Filterung von Produkten zur Ermittlung des Produktvorschlags kann jeweils als Antwort auf die Auswahl des ersten Produkts erfolgen, kann aber auch nur einmal durchgeführt werden, wobei für jedes erste Produkt der Produktvorschlag, aus welchem das zweite Produkt ausgewählt werden kann, gespeichert und zur Ausgabe an einen Benutzer ausgelesen wird.
  • Die Anfragedaten können erste und/oder zweite Konfigurationsdaten enthalten, welche eine Konfiguration des ersten und/oder zweiten Produkts definieren, wobei die ersten und/oder zweiten Produktdaten in Abhängigkeit von den ersten und/oder zweiten Konfigurationsdaten angepasst werden. Weiterhin kann ein Konfigurationsdatenvorschlag ausgegeben werden, welcher dem Benutzer die Auswahl einer bestimmten Konfiguration für das erste und/oder zweite Produkt erleichtert. Der Konfigurationsdatenvorschlag kann dabei automatisch derart ausgewählt werden, dass das erste Produkt und das zweite Produkt hinsichtlich einer oder mehrerer Kriterien möglichst ähnlich sind. Für den Fall, dass es sich bei den Produkten um Kraftfahrzeuge handelt, können die Konfigurationsdaten beispielsweise verschiedene Sonderausstattungen widerspiegeln. Dann kann beispielsweise ein Konfigurationsdatenvorschlag für Konfigurationsdaten des zweiten Produkts so ausgegeben werden, dass das zweite Produkt im Hinblick auf Eigenschaften wie Zuladungsmöglichkeiten oder Sicherheitsausstattung dem ersten Produkt ähnlich ist. Bevorzugt wird bei den Konfigurationsdaten auch automatisch berücksichtigt, wenn eine vom Benutzer gewählte Sonderausstattung – wie beispielsweise ein Navigationssystem – eine andere Sonderausstattung – wie beispielsweise ein Display – erfordert.
  • Die Auswertung der Daten des ersten und zweiten Produkts ist nicht auf die Auswertung eines einzigen Paars von ersten und zweiten Produktdaten beschränkt. Vielmehr kann eine Mehrzahl von ersten Produktdaten und eine Mehrzahl von zweiten Produktdaten, jeweils gemäß einem Auswertekriterium, ausgewertet werden. Bevorzugt erfolgt eine Ausgabe eines Ergebnisses der Auswertung derart, dass die Ergebnisse dahingehend sortiert werden, ob die jeweiligen Produktdaten des ersten Produkts oder die Produktdaten des zweiten Produkts vorteilhafter sind. Die Ausgabe des Ergebnisses der Auswertung kann dann beispielsweise derart erfolgen, dass wahlweise nur diejenigen Ergebnisse ausgegeben werden, bei welchen die ersten oder die zweiten Produktdaten gemäß dem jeweiligen Auswertekriterium als vorteilhaft ermittelt wurden.
  • Die Anfragedaten können von einem Benutzer über eine Terminaleinrichtung eingegeben werden, welche mit der elektronischen Verarbeitungseinrichtung über eine Datenkommunikationseinrichtung verbunden ist. Die Eingabe der Anfragedaten kann dabei mit einer interaktiven Benutzerführung erfolgen, so dass die elektronische Verarbeitungseinrichtung als Antwort auf erste Benutzerdaten der Anfragedaten die Terminaleinrichtung über die Datenkommunikationseinrichtung ansteuert, um einem Benutzer die Eingabe weiterer Daten zu erleichtern. Somit wird für den Benutzer an der Terminaleinrichtung eine einfache und bequeme Bedienoberfläche zur Verfügung gestellt.
  • Weiterhin können bei dem Verfahren die in der Datenbankeinrichtung gespeicherten ersten und/oder zweiten Produktdaten durch einen Datentransfer über eine weitere Datenkommunikationseinrichtung zwischen der elektronischen Verarbeitungseinrichtung und einer zentralen Servereinrichtung aktualisiert werden. Dazu können beispielsweise alle in der Datenbankeinrichtung gespeicherten Daten in regelmäßigen Zeitintervallen durch entsprechende in der zentralen Servereinrichtung gespeicherte Daten überschrieben werden, oder nur die in der Servereinrichtung abgelegten Daten, welche sich seit der letzten Aktualisierung geändert haben, können von der zentralen Servereinrichtung zu der elektronischen Verarbeitungseinrichtung transferiert werden.
  • Die elektronische Verarbeitungseinrichtung kann ein Computer sein, welcher programmtechnisch eingerichtet ist, um das Verfahren nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung auszuführen. Entsprechend wird nach einem Aspekt der Erfindung ein Computerprogrammprodukt zur Verfügung gestellt, welches Anweisungen enthält, die so eingerichtet sind, dass bei ihrer Ausführung durch eine elektronische Verarbeitungseinrichtung die elektronische Verarbeitungseinrichtung das erfindungsgemäße Verfahren ausführt.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verarbeiten von Daten einer Mehrzahl von unterschiedlichen Produkten, insbesondere von Kraftfahrzeugen, umfasst eine elektronische Verarbeitungseinrichtung mit einer Datenbankeinrichtung, in welcher erste Produktdaten eines ersten Produkts der Mehrzahl von Produkten und zweite Produktdaten eines zweiten Produkts der Mehrzahl von Produkten gespeichert sind, mit einer Datenschnittstelle zum Empfangen von Anfragedaten und mit einem Auswertemittel, welches eingerichtet ist, um als Antwort auf die Anfragedaten die ersten Produktdaten und die zweiten Produktdaten aus der Datenbankeinrichtung auszulesen und gemäß einem Auswertekriterium auszuwerten. Dabei ist das Auswertemittel eingerichtet, um das Auswertekriterium in Abhängigkeit von den ersten Produktdaten und/oder den zweiten Produktdaten automatisch auszuwählen. Dadurch, dass das Auswertekriterium in Abhängigkeit von den ersten und/oder zweiten Produktdaten automatisch ausgewählt wird, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere eingerichtet, um für einzelne Produktdaten zu definieren, welche Zahlenwerte als vorteilhaft anzusehen sind. Somit können durch die erfindungsgemäße Vorrichtung systematisch alle Eigenschaften des ersten bzw. zweiten Produkts ermittelt, welche gegenüber dem jeweils anderen Produkt vorteilhaft sind, und die jeweils vorteilhaften Eigenschaften für einen Benutzer ausgegeben werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann eingerichtet sein, um das Verfahren nach den verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung zu implementieren. Zu diesem Zweck kann die Vorrichtung ein mit dem Auswertemittel gekoppeltes Speichermittel zum Speichern einer Mehrzahl von vordefinierten Auswertekriterien umfassen, wobei das Auswertemittel das jeweilige Auswertekriterium in Abhängigkeit von den ersten Produktdaten und/oder den zweiten Produktdaten aus dem Speichermittel auslesen kann. Die Vorrichtung kann weiterhin ein Filtermittel umfassen, welches eingerichtet ist, um in Abhängigkeit von dem ersten Produkt gemäß einem Filterkriterium einen Produktvorschlag für das zweite Produkt zu ermitteln, wobei bevorzugt das Filterkriterium in Abhängigkeit von dem ersten Produkt anpassbar ist. Falls die Anfragedaten erste und/oder zweite Konfigurationsdaten umfassen, kann die Vorrichtung ein Konfigurationsmittel zum Anpassen der ersten und/oder zweiten Produktdaten in Abhängigkeit von den ersten und/oder zweiten Konfigurationsdaten umfassen. Das Auswertemittel, Filtermittel und Konfigurationsmittel können auch integriert ausgestaltet sein, beispielsweise als Prozessor eines Computers, welcher programmiertechnisch derart eingerichtet ist, dass der Prozessor die Funktionen des Auswertemittels, Filtermittels und Konfigurationsmittels ausführen kann.
  • Während das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung allgemein beim Vergleichen von Daten mehrerer Produkte Verwendung finden können, wird erwartet, dass das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders vorteilhaft für ein automatisches Vergleichen komplexer Produkte, wie beispielsweise von Kraftfahrzeugen, angewandt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 zeigt schematisch ein Funktionsblockdiagramm für eine elektronische Verarbeitungseinrichtung des Ausführungsbeispiels von 1.
  • 3 zeigt eine Flussdiagrammdarstellung für ein Verfahren nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 46 zeigen Flussdiagrammdarstellung für Subroutinen des Verfahrens von 3.
  • 7A und 7B sind schematische Darstellungen einer Terminaleinrichtungsanzeige bei einer Auswahl eines Produkts bei dem Verfahren von 3.
  • 8 ist eine schematische Darstellung der Terminaleinrichtungsanzeige bei einer Auswahl eines Vergleichsprodukts bei dem Verfahren von 3.
  • 9 ist eine schematische Darstellung der Terminaleinrichtungsanzeige bei einer Konfiguration des Produkts bei dem Verfahren von 3.
  • 10 ist eine schematische Darstellung der Terminaleinrichtungsanzeige bei einer Ausgabe eines Vergleichsergebnisses bei dem Verfahren von 3.
  • 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welche eine elektronische Verarbeitungseinrichtung 2, mehrere Terminaleinrichtungen 3, 4 und eine Server 5 umfasst. Die elektronische Verarbeitungseinrichtung 2, beispielsweise ein Computer, welche unten detailliert beschrieben wird, ist eingerichtet, um automatisch Daten einer Mehrzahl von Produkten auszuwerten oder zu vergleichen. Über die Terminaleinrichtungen 3, 4, welche über eine Datenleitung oder eine andere Datenkommunikationseinrichtung mit der elektronischen Verarbeitungseinrichtung gekoppelt sind, kann ein Benutzer Anfragedaten eingeben, welche beispielsweise die zu vergleichenden Produkte spezifizieren. Anzeigen der Terminaleinrichtungen 3, 4 dienen weiterhin der Ausgabe eines Resultats der von der elektronischen Verarbeitungseinrichtung 2 ausgeführten Auswertung der Daten der Produkte. Der Server 5, welcher über eine weitere Datenleitung mit der elektronischen Verarbeitungseinrichtung 2 gekoppelt ist, dient der Speicherung und Bereitstellung von die Produkte charakterisierenden Produktdaten. Während, wie nachfolgend näher erläutert wird, alle zur Ausführung des erfin dungsgemäßen Verfahrens benötigten Daten immer in der elektronischen Verarbeitungseinrichtung 2 gespeichert werden, wird der dort gespeicherte Datenbestand, beispielsweise in regelmäßigen Zeitintervallen, durch einen Datentransfer von dem Server 5 aktualisiert. Die durch den Server 5 vorgehaltenen Daten können dabei nicht nur zur Aktualisierung des Datenbestands der elektronischen Verarbeitungseinrichtung 2 dienen, welche zum Vergleichen von Produkten verwendet wird, sondern auch zur Aktualisierung eines Datenbestands weiterer Vorrichtungen, wie beispielsweise elektronischer Verkaufsassistenten oder elektronischer Handbücher, mit welchen verbindliche Bestellungen aufgegeben werden oder ein Käufer nach dem Kauf elektronisch auf relevante Informationen zugreifen kann. Die Bereitstellung des Servers 5 sowie der regelmäßige Abgleich des Datenbestands der elektronischen Verarbeitungseinrichtung 2 mit dem Server 5 stellt dabei sicher, dass die von den verschiedenen Vorrichtungen, beispielsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung, dem elektronischen Verkaufsassistenten und den elektronischen Handbüchern, verwendeten Daten konsistent sind.
  • Unter Bezugnahme auf 2, welche ein Funktionsblockdiagramm der elektronischen Verarbeitungseinrichtung 2 der Vorrichtung 1 zeigt, wird als nächstes der Aufbau und die Funktionsweise der elektronischen Verarbeitungseinrichtung 2 näher erläutert. Die elektronische Verarbeitungseinrichtung 2 umfasst zwei Schnittstelleneinheiten 11 bzw. 12, über welche die elektronische Verarbeitungseinrichtung 2 mit den Terminaleinrichtungen 3, 4 bzw. dem Server 5 zum Empfangen und Ausgeben von Daten gekoppelt ist. Ein Speicher 13 speichert eine Datenbank, in welcher für eine Mehrzahl von Produkten jeweils eine Mehrzahl von Produktdaten abgelegt ist, so dass der Speicher 13 als Datenbankeinrichtung dient. Die Produktdaten sind dabei typischerweise Zahlenwerte oder alphanumerische Strings, welche verschiedene Eigenschaften des jeweiligen Produkts charakterisieren. Handelt es sich bei den Produkten um Kraftfahrzeuge, ist die in dem Speicher 13 gespeicherte Mehrzahl von Produktdaten beispielsweise ausgewählt aus einer Gruppe umfassend Daten zu Abmessungen, Fahrleistungen, Fahrwerk, Funktionsausstattung, Gewichten, Kraftstoffverbrauch, Kraftübertragung, Motor, Diebstahlschutz, Funktionsausstattung, Innenausstattung, Sicherheitsausstattung und/oder weiteren allgemeinen Eigenschaften des Kraftfahrzeugs. Es sollte sich verstehen, dass diese Aufzählung nur exemplarisch ist und für jede der genannten Kategorien eine Vielzahl von Produktdaten in dem Speicher 13 abgelegt sein kann, um eine möglichst umfassende Charakterisierung des Kraftfahrzeugs zu ermöglichen. So können beispielsweise die Daten zu Abmessungen eine Höhe, Breite und Länge des Kraftfahrzeugs, eine Höhe, Breite und Länge des Laderaums, ein Gepäckraumvolumen, eine Wendekreisgröße sowie Abmessungen von Fahrzeugtüren umfassen. Die Daten zu Gewichten können beispielsweise ein zulässiges Gesamtgewicht, zulässige Achslasten, Anhängelasten, eine maximale Nutzlast und ein zulässiges Gesamtzuggewicht umfassen.
  • Die elektronische Verarbeitungseinrichtung 2 umfasst weiterhin ein Auswertemittel 14, ein Filtermittel 16 sowie ein Konfigurationsmittel 17. Während diese Einrichtungen in dem Funktionsblockdiagramm von 2 als separate Einrichtungen dargestellt sind, sollte es sich verstehen, dass die Funktionen des Auswertemittels 14, des Filtermittels 16 und des Konfigurationsmittels 17 in einer Einheit kombiniert sein können, wie beispielsweise einem Prozessor eines Computers, welcher programmiertechnisch eingerichtet ist, um die Funktionen des Auswertemittels 14, des Filtermittels 16 und des Konfigurationsmittels 17 auszuführen. Das Auswertemittel 14 empfängt über die Schnittstelleneinheit 11 Anfragedaten, welche von einem Benutzer über die Terminaleinrichtungen 3, 4 eingegeben werden und welche ein erstes und zweites Produkt bestimmen, deren Produktdaten verglichen werden sollen. In Abhängigkeit von den Anfragedaten liest das Auswertemittel 13 erste Produktdaten des ersten Produkts sowie zweite Produktdaten des zweiten Produkts aus dem Speicher 13 aus und wertet diese aus, um vorteilhafte Eigenschaften des ersten Produkts und vorteilhafte Eigenschaften des zweiten Produkts zu ermitteln. Zur Veranschaulichung wird nachfolgend angenommen, dass die ersten Produktdaten und zweiten Produktdaten jeweils ein numerischer Wert sind. Die Ermittlung der vorteilhafteren Produktdaten wird dann typischerweise ein Vergleichen der ersten und zweiten Produktdaten umfassen, wobei von den Produktdaten bzw. der durch diese charakterisierten Eigenschaft des Produkts abhängt, ob ein größerer oder kleinerer Zahlenwert als vorteilhaft anzusehen ist. Wiederum auf das Beispiel von Kraftfahrzeugen Bezug nehmend, wird zwar eine größere Laderaumabmessung oder eine größere Motorleistung, jedoch ein kleinerer Wendekreis oder ein kleinerer Kraftstoffverbrauch als vorteilhaft anzusehen sein. Entsprechend wertet das Auswertemittel 14 die ersten und zweiten Produktdaten gemäß einem Auswertekriterium aus, welches jeweils die Bedingungen definiert, welche erfüllt sein müssen, damit Produktdaten als vorteilhafter anzusehen sind. Um das für die jeweiligen Produktdaten relevante Auswertekriterium zu ermitteln, ist das Auswertemittel 14 mit einem weiteren Speicher 15 gekoppelt, in welchem das jeweilige Auswertekriterium in Abhängigkeit von den Produktdaten abgelegt ist. Das jeweilige Auswertekriterium wird von dem Auswertemittel 14 ausgelesen. Die Auswertekriterien können dabei beispielsweise tabellarisch in Abhängigkeit von den Produktdaten oder in der Form eines Algorithmus abgelegt sein.
  • Wie unten noch näher erläutert werden wird, kann der Benutzer bei der Eingabe der Anfragedaten über die Terminaleinrichtungen 3, 4 unterstützt werden, indem die elektronische Verarbeitungseinrichtung 2 mehrere Auswahlmöglichkeiten für eine Benutzereingabe ermittelt und über Bildschirmeinheiten der Terminaleinrichtungen an diesen ausgibt, wobei der Benutzer aus den Auswahlmöglichkeiten die neue Benutzereingabe auswählen kann. Zur Ermittlung der Auswahlmöglichkeiten umfasst die elektronische Verarbeitungseinrichtung 2 das Filtermittel 16 und das Konfigurationsmittel 17. Das Filtermittel 16 empfängt über die Schnittstelleneinheit 11 die Anfragedaten, in welchen der Benutzer das erste Produkt spezifiziert. Das Filtermittel wählt unter Verwendung eines Filterkriteriums in Abhängigkeit von dem ersten Produkt einen Produktvorschlag aus, welcher ein Produkt oder mehrere Produkte umfassen kann, wobei der Produktvorschlag über die Bildschirmeinheit einer Terminaleinrichtung 3, 4 ausgegeben wird und der Benutzer das zweite Produkt aus dem Produktvorschlag auswählen kann. Das von dem Filtermittel 16 zur Ermittlung des Produktvorschlags verwendete Filterkriterium kann wiederum von dem ersten Produkt abhängig sein, um so zu berücksichtigen, dass die Produkte, mit welchen das erste Produkt typischerweise verglichen wird, häufig nach Kriterien ausgewählt werden, welche von dem ersten Produkt abhängen. Ist beispielsweise das erste Produkt ein Transportfahrzeug, wird dieses vornehmlich mit anderen Transportfahrzeugen mit einer ähnlichen Ladekapazität verglichen werden, wohingegen ein Personenkraftwagen vornehmlich mit Kraftfahrzeugen mit ähnlicher Motorleistung und ähnlichen Kraftstoffverbrauch verglichen werden wird. Das Filtermittel 16 kann den Produktvorschlag gemäß dem Filterkriterium bei jeder neuen Anfrage durch einen Benutzer neu ermitteln. Alternativ kann das Filtermittel auch derart ausgestaltet sein, dass für jedes erste Produkt ein nach dem entsprechenden Filterkriterium ermittelter Produktvorschlag in einem Speicher abgelegt und aus diesem ausgelesen wird, wenn der Benutzer eine Auswahl für das erste Produkt getroffen hat.
  • Komplexe Produkte, wie Kraftfahrzeuge, weisen häufig eine Basiskonfiguration auf, welche nach Benutzer- oder Kundenwünschen in einem gewissen Rahmen konfigurierbar ist, wobei die Produktdaten von der gewählten Konfiguration des Produkts abhängen. Bei Kraftfahrzeugen kann beispielsweise eine Vielzahl optionaler Sonderausstattungen ausgewählt werden, wobei die das Fahrzeug charakterisierenden Daten mit den jeweils gewählten Sonderausstattungen variieren. Der Benutzer kann gewünschte Konfigurationen über die Terminaleinrichtungen 3, 4 als Anfragedaten eingeben, wobei das Konfigurationsmittel 17 mit dem Auswertemittel 16 gekoppelt ist, um die ersten Produktdaten des ersten Produkts und/oder die zweiten Produktdaten des zweiten Produkts automatisch anzupassen, falls der Benutzer eine neue Konfiguration für das erste und/oder zweite Produkt wählt. Zur Unterstützung des Benutzers bei der Auswahl möglicher Produktkonfigurationen ist das Konfigurationsmittel 17 eingerichtet, um in Abhängigkeit von dem vom Benutzer gewählten ersten und zweiten Produkt eine Mehrzahl möglicher Konfigurationsänderungen für das jeweilige Produkt zu ermitteln und über die Terminaleinrichtungen 3, 4 an den Benutzer auszugeben, so dass der Benutzer aus den möglichen Konfigurationsänderungen bequem die jeweils gewünschte Konfiguration auswählen kann. Bevorzugt trifft das Konfigurationsmittel 17 bei der Ermittlung der Konfigurationsänderungen für das zweite Produkt bereits eine Vorauswahl auf der Basis der für das erste Produkt vom Benutzer gewählten Konfiguration, so dass bestimmte Eigenschaften des ersten und zweiten Produkts innerhalb gewisser Toleranzen übereinstimmen. Sind die Produkte beispielsweise Kraftfahrzeuge, kann das Konfigurationsmittel 17 eingerichtet sein, um dem Benutzer mögliche Konfigurationsänderungen für das zweite Produkt vorzuschlagen, welche so ausgewählt sind, dass das erste und zweite Produkt hinsichtlich ihrer Motorleistung, ihrer Sicherheitsausstattung oder ihrer sonstigen Ausstattung vergleichbar sind.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird als nächstes ein Verfahren nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden, welches allgemein mit 20 bezeichnet ist und unter Verwendung der oben unter Bezugnahme auf 1 und 2 erläuterten Vorrichtung ausgeführt werden kann. Bei dem Verfahren 20 wählt der Benutzer zunächst in den Schritten 2124 das erste und zweite Produkt aus, welche verglichen werden sollen, und konfiguriert diese nach seinen Wünschen. Wie nachfolgend unter Bezugnahme auf 4 und 79 erläutert werden wird, wird der Benutzer bei der Auswahl und Konfiguration von der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterstützt. Nach der Auswahl und Konfiguration des ersten und zweiten Produkts vergleicht die elektronische Verarbeitungseinrichtung 2 bei Schritt 25 automatisch das erste und zweite Produkt, indem eine Mehrzahl von ersten Produktdaten des ersten Produkts und eine Mehrzahl von Produktdaten des zweiten Produkts ausgewertet werden. Das Ergebnis des Vergleichs wird bei Schritt 26 über die Bildschirmeinheit der Terminaleinrichtung 3, 4 an den Benutzer ausgegeben.
  • Bei der Auswahl und Konfiguration des ersten und zweiten Produkts wird der Benutzer dadurch unterstützt, dass er in der Form eines interaktiven Dialogs schrittweise zur Eingabe weiterer Informationen aufgefordert wird, wie dies schematisch in 4 dargestellt ist. Das Flussdiagramm von 4 veranschaulicht eine Subroutine 30, welche bei dem Verfahren von 3 beispielsweise zur Implementierung der Schritte 21 und 22 zur Auswahl und Konfiguration des ersten Produkts eingesetzt werden kann. Dabei wird bei Schritt 31 zunächst eine Mehrzahl von Fahrzeugkategorien an den Benutzer ausgegeben, wobei der Benutzer eine der Kategorien auswählt. Eine beispielhafte Darstellung der Anzeige 60 der Terminaleinrichtung während dieses Schritts 31 ist in 7A gezeigt. Wie dort ersichtlich ist, entsprechen die verschiedenen Fahrzeugkategorien 61 einer Grobeinteilung von Fahrzeugen nach ihrem Aufbau und/oder ihrer Verwendung. Nach der Auswahl der Fahrzeugkategorie wird bei Schritt 32 eine Mehrzahl von Fahrzeugmodellen, welche zu dieser Kategorie gehören, an den Benutzer ausgegeben. Die Fahrzeugmodelle werden dabei in Abhängigkeit von der vorher vom Benutzer gewählten Kategorie ermittelt und ausgegeben. Eine beispielhafte Darstellung der Anzeige 65 der Terminaleinrichtung während des Schritts 32 ist in 7B gezeigt, wobei die Mehrzahl von Fahrzeugmodellen mit 66 bezeichnet ist. Nach der Auswahl eines Fahrzeugmodells werden dem Benutzer in den Schritten 3335 wiederum jeweils mehrere Auswahlmöglichkeiten für die Ausstattung oder Konfiguration des Fahrzeugmodells zur Verfügung gestellt, beispielsweise für den Dach/Radstand bei Schritt 33, für Motorisierung/Getriebeart/Nutzlast bei Schritt 34 und für Sonderausstattung bei Schritt 35. Die Benutzerführung kann dabei wiederum jeweils so erfolgen, dass der Benutzer eine aus einer Mehrzahl möglicher Alternativen auswählt. Insbesondere bei der Auswahl der Sonderausstattung bei Schritt 35 erfolgt die Benutzerführung jedoch bevorzugt derart, dass alle möglichen Sonderausstattungen aufgelistet werden, wobei der Benutzer einzelne Sonderausstattungen beliebig an- und abwählen kann. Eine beispielhafte Anzeige 80 der Terminaleinrichtung 3, 4 bei der Auswahl der Sonderausstattungen ist schematisch in 9 dargestellt. Dabei sind alle möglichen Sonderausstattungen aufgelistet und über aktivierbare Auswahlfelder 84 auswählbar. Durch eine Aktivierung aktivierbarer Informationsfelder 83 werden einem Benutzer weitere Informationen über die jeweilige Sonderausstattung zur Verfügung gestellt. In Abhängigkeit von den jeweils aktuell gewählten Sonderausstattungen werden automatisch deren Kosten sowie die Gesamtkosten des Kraftfahrzeugs unter Berücksichtigung der aktuell gewählten Sonderausstattungen durch die elektronische Verarbeitungseinrichtung 2 ermittelt und in Feldern 81, 82 der Anzeige der Terminaleinrichtung 3, 4 angezeigt.
  • Nachdem das erste Produkt nach Durchlaufen der Subroutine 30 von 4 ausgewählt und konfiguriert ist, kann das zweite Produkt ebenfalls unter Verwendung der Schritte 3135 ausgewählt und konfiguriert werden. Bevorzugt erfolgt jedoch die Auswahl des zweiten Produkts derart, dass das Filtermittel 16 der elektronischen Verarbeitungseinrichtung 2 einen Produktvorschlag ermittelt, welcher über die Terminaleinrichtung 3, 4 an den Benutzer ausgegeben wird. Eine beispielhafte Darstellung der Anzeige 70 der Terminaleinrichtung 3, 4 bei der Ausgabe des Produktvorschlags 71, aus welchem der Benutzer das zweite Produkt auswählen kann, ist in 8 gezeigt. Der Produktvorschlag umfasst dabei drei Fahrzeuge xy1, xy2 und xy3, welche dem vorher gewählten ersten Produkt vergleichbar sind. Weiterhin erhält der Benutzer über eine aktivierbare Schaltfläche 72 die Möglichkeit, das zweite Produkt frei zu wählen.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und 6 wird als nächstes eine Subroutine 40 näher erläutert, welche bei dem Verfahren von 3 zur Implementierung des Vergleichsschritts 25 eingesetzt werden kann. In Abhängigkeit von der Auswahl und gegebenenfalls der Konfiguration des ersten und zweiten Produkts werden von dem Auswertemittel 14 bei Schritten 41 und 42 erste bzw. zweite Produktdaten aus dem Speicher 13 ausgelesen. Bei Schritt 43 wird das Auswertekriterium zur Auswertung der Produktdaten ausgewählt, wobei, wie bereits oben beschrieben, das Auswertekriterium von den ersten und/oder zweiten Produktdaten bzw. der durch diese charakterisierten Eigenschaft des ersten bzw. zweiten Produkts ausgewählt wird. Anschließend werden bei Schritt 44 die ersten und zweiten Produktdaten gemäß dem Auswertekriterium ausgewertet. Es sollte beachtet werden, dass beim Vergleich komplexer Produkte typischerweise nicht nur ein Paar, sondern mehrere Paare von ersten und zweiten Produktdaten automatisch ausgewertet werden.
  • Eine beispielhafte Subroutine 50 zur Auswertung der ersten und zweiten Produktdaten, welche als Schritt 44 in der Subroutine von 5 verwendet werden kann, wird unter Bezugnahme auf 6 erläutert, wobei das Auswertekriterium in diesem Fall so definiert ist, dass die ersten Pro duktdaten als vorteilhaft gegenüber den zweiten Produktdaten anzusehen sind, falls die Differenz zwischen den ersten und zweiten Produktdaten – beispielsweise eine Länge oder Höhe eines Kraftfahrzeugs – geteilt durch die ersten Produktdaten einen Schwellenwert SW übersteigt. Bei der Subroutine 50 werden bei Schritt 51 numerische Werte w1 bzw. w2 definiert, welche die ersten bzw. zweiten Produktdaten repräsentieren und beispielsweise der Länge oder Höhe des Kraftfahrzeugs in Millimeter entsprechen. Bei Schritt 52 wird (w1 – w2)/w1 mit dem vordefinierten Schwellenwert SW verglichen. Übersteigt die auf w1 normierte Differenz von w1 und w2 den Schwellenwert SW nicht, wird ein neues Paar von ersten und zweiten Produktdaten ausgewertet. Andernfalls gelten die ersten Produktdaten als vorteilhaft gegenüber den zweiten Produktdaten, und das Resultat des Auswerteschritts wird bei Schritt 53 ausgegeben, bevor ein neues Paar von Produktdaten ausgewertet wird. Wie bereits oben erwähnt, können auch andere geeignete Auswertekriterien definiert werden, beispielsweise, indem ermittelt wird, ob der numerische Wert der ersten oder zweiten Produktdaten größer ist, oder ob der Absolutwert ihrer Differenz einen vordefinierten Schwellenwert übersteigt.
  • Durch Wiederholung der Subroutinen von 5 und 6 kann eine Mehrzahl von ersten Produktdaten des ersten Produkts und eine Mehrzahl von zweiten Produktdaten des zweiten Produkts verglichen und das Ergebnis des Vergleichs über die Terminaleinrichtung 3, 4 an den Benutzer ausgegeben werden. Eine beispielhafte Darstellung der Anzeige 90 der Terminaleinrichtung 3, 4 bei der Ausgabe der Ergebnisse des Vergleichs ist in 9 dargestellt. Durch aktivierbare Schaltflächen 91, 92 kann der Benutzer auswählen, ob die Vorteile oder die Nachteile des ersten Produkts dargestellt werden sollen. Die Vor- bzw. Nachteile des ersten Produkts werden dann beispielsweise in Form von Listeneinträgen ausgegeben, wobei diese in Kategorien sortiert werden, beispielsweise als Felder 9396, welche Vorteile im Hinblick auf Abmessungen, Vorteile im Hinblick auf Nutzlast, Vorteile im Hinblick auf Motorleistung oder Vorteile im Hinblick auf Verbrauch wiedergeben, falls das erste und zweite Produkt Kraftfahrzeuge sind. Da gerade bei komplexen Produkten wie Kraftfahrzeugen auch Vor- oder Nachteile bestehen können, welche nicht quantifizierbar sind, können derartige Vorteile ebenfalls in dem Speicher 13 der elektronischen Verarbeitungseinrichtung 2 abgelegt sein und zusammen mit den anderen Ergebnissen des Produktvergleichs ausgegeben werden, wie beispielhaft bei 87 gezeigt.
  • Zusammenfassend wird erfindungsgemäß ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, welche eine automatische Auswertung von Daten mehrerer Produkte ermöglichen. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung erlauben einen Vergleich auch komplexer Produkte, so dass das Verfahren und die Vorrichtung besonders vorteilhaft zum Vergleich derartiger Produkte, wie beispielsweise von Kraftfahrzeugen, eingesetzt werden kann.
  • 1
    Vorrichtung zum Auswerten von Daten
    2
    elektronische Verarbeitungseinrichtung
    3
    Terminaleinrichtung
    4
    Terminaleinrichtung
    5
    Server
    11
    Schnittstelleneinrichtung
    12
    Schnittstelleneinrichtung
    13
    Speicher
    14
    Auswertemittel
    15
    weiterer Speicher
    16
    Filtermittel
    17
    Konfigurationsmittel
    20
    Verfahren zum Auswerten von Daten
    30
    Subroutine zum Auswählen und Konfigurieren
    40
    Subroutine zum Auswerten
    50
    Subroutine zum Auswerten
    60
    Terminaleinrichtungsanzeige
    65
    Terminaleinrichtungsanzeige
    70
    Terminaleinrichtungsanzeige
    80
    Terminaleinrichtungsanzeige
    90
    Terminaleinrichtungsanzeige

Claims (19)

  1. Verfahren zum Verarbeiten von Daten einer Mehrzahl von unterschiedlichen Produkten, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einer elektronischen Verarbeitungseinrichtung (2), umfassend die Schritte Empfangen von Anfragedaten, welche ein erstes und ein zweites Produkt der Mehrzahl von Produkten charakterisierende Daten umfassen, automatisches Auslesen von ersten Produktdaten (w1) des ersten Produkts der Mehrzahl von Produkten und von zweiten Produktdaten (w2) des zweiten Produkts der Mehrzahl von Produkten aus einer Datenbankeinrichtung (13) als Antwort auf die Anfragedaten und Auswerten der ersten Produktdaten (w1) und der zweiten Produktdaten (w2) gemäß einem Auswertekriterium, wobei zur Durchführung des Auswerteschritts das Auswertekriterium in Abhängigkeit von den ersten Produktdaten (w1) und/oder den zweiten Produktdaten (w2) automatisch ausgewählt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswertekriterium ein Vergleichen der ersten Produktdaten (w1) und der zweiten Produktdaten (w2) umfasst.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswertekriterium ein Vergleichen einer Differenz der ersten Produktdaten (w1) und der zweiten Produktdaten (w2) mit einem vordefinierten Schwellenwert (SW) umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswertekriterium in Abhängigkeit von den ersten Produktdaten (w1) und/oder den zweiten Produktdaten (w2) vordefiniert ist, und dass der Auswerteschritt ein Auslesen des Auswertekriteriums umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte Ermitteln eines Produktvorschlags für das zweite Produkt, wobei das zweite Produkt durch einen Benutzer aus dem Produktvorschlag ausgewählt wird, und Ausgeben des Produktvorschlags umfasst, wobei der Produktvorschlag unter Verwendung eines Filters in Abhängigkeit von dem ersten Produkt automatisch ermittelt wird, und wobei der Filter in Abhängigkeit von dem ersten Produkt ausgewählt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfragedaten erste Konfigurationsdaten und/oder zweite Konfigurationsdaten umfassen, welche eine gewünschten Konfiguration des ersten bzw. zweiten Produkts definieren, und dass das Verfahren den Schritt Anpassen der ersten Produktdaten (w1) und/oder der zweiten Produktdaten (w2) in Abhängigkeit von den ersten Konfigurationsdaten und/oder den zweiten Konfigurationsdaten umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den Schritt Ausgeben eines Konfigurationsdatenvorschlags für die ersten Konfigurationsdaten und/oder die zweiten Konfigurationsdaten umfasst, wobei der Konfigurationsdatenvorschlag in Abhängigkeit von den ersten Produktdaten (w1) und/oder den zweiten Produktdaten (w2) ausgegeben wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Auswerteschritt eine Mehrzahl von ersten Produktdaten und eine Mehrzahl von zweiten Produktdaten automatisch ausgewertet werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den Schritt Herstellen einer Datenkommunikationsverbindung zwischen einer Terminaleinrichtung (3, 4) und der elektronischen Verarbeitungseinrichtung (2) umfasst, wobei die Anfragedaten erste Benutzereingabedaten und zweite Benutzereingabedaten umfassen, welche jeweils über die Terminaleinrichtung (3, 4) eingegeben werden und über die Datenkommunikationsverbindung von der Terminaleinrichtung (3, 4) zu der elektronischen Verarbeitungseinrichtung (2) übertragen werden, wobei die elektronische Verarbeitungseinrichtung (2) als Antwort auf die ersten Benutzereingabedaten die Terminaleinrichtung (3, 4) über die Datenkommunikationsverbindung ansteuert, um einen Benutzer bei der Eingabe der zweiten Benutzereingabedaten zu unterstützen.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte Herstellen einer weiteren Datenkommunikationsverbindung zwischen einer zentralen Servereinrichtung (5) und der elektronischen Verarbeitungseinrichtung (2) und Aktualisieren der in der Datenbankeinrichtung (13) gespeicherten ersten Produktdaten (w1) und/oder zweiten Produktdaten (w2) durch einen Datentransfer über die weitere Datenkommunikationsverbindung umfasst.
  11. Computerprogrammprodukt, umfassend Anweisungen, welche derart eingerichtet sind, dass bei ihrer Ausführung durch eine elektronische Verarbeitungseinrichtung (2) die elektronische Verarbeitungseinrichtung (2) das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausführt.
  12. Vorrichtung zum Verarbeiten von Daten einer Mehrzahl von unterschiedlichen Produkten, insbesondere von Kraftfahrzeugen, umfassend eine elektronische Verarbeitungseinrichtung (2) mit einer Datenbankeinrichtung (13), in weicher erste Produktdaten (w1) eines ersten Produkts der Mehrzahl. von Produkten und zweite Produktdaten (w2) eines zweiten Produkts der Mehrzahl von Produkten gespeichert sind, mit einer Datenschnittstelle (11) zum Empfangen von Anfragedaten, welche das erste Produkt und das zweite Produkt charakterisierende Daten umfassen, und mit einem Auswertemittel (14), welches eingerichtet ist, um als Antwort auf die Anfragedaten die ersten Produktdaten (w1) und die zweiten Produktdaten (w2) aus der Datenbankeinrichtung (13) auszulesen und gemäß einem Auswertekriterium auszuwerten, wobei das Auswertemittel (14) eingerichtet ist, um das Auswertekriterium in Abhängigkeit von den ersten Produktdaten (w1) und/oder den zweiten Produktdaten (w2) automatisch auszuwählen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) ein mit dem Auswertemittel (14) gekoppeltes Speichermittel (15) zum Speichern einer Mehrzahl von vordefinierten Auswertekriterien umfasst, wobei das Auswertemittel (14) eingerichtet ist, um das Auswertekriterium in Abhängigkeit von den ersten Produktdaten (w1) und/oder den zweiten Produktdaten (w2) aus dem Speichermittel (15) auszulesen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) ein Filtermittel (16) umfasst, welches eingerichtet ist, um in Abhängigkeit von dem ersten Produkt gemäß einem Filterkriterium einen Produktvorschlag für das zweite Produkt zu ermitteln.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermittel (16) eingerichtet ist, um das Filterkriterium in Abhängigkeit von dem ersten Produkt anzupassen.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12–15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfragedaten erste Konfigurationsdaten und/oder zweite Konfigurationsdaten umfassen, welche eine gewünschten Konfiguration des ersten Produkts bzw. des zweiten Produkts definieren, und dass die Vorrichtung ein Konfigurationsmittel zum Anpassen der ersten Produktdaten (w1) und/oder der zweiten Produktdaten (w2) in Abhängigkeit von den ersten Konfigurationsdaten und/oder den zweiten Konfigurationsdaten umfasst.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12–16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Terminaleinrichtung (3, 4) umfasst, welche über eine Datenkommunikationseinrichtung mit der Schnittstelle (11) der elektronischen Verarbeitungseinrichtung (2) gekoppelt ist, wobei die Anfragedaten über die Datenkommunikationseinrichtung von der Terminaleinrichtung (3, 4) zu der elektronischen Verarbeitungseinrichtung (2) übertragen werden.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12–17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine zentrale Servereinrichtung (5) umfasst, mit welcher die elektronische Verarbeitungseinrichtung (2) über eine weitere Datenkommunikationseinrichtung gekoppelt ist, um die in der Datenbankeinrichtung (13) gespeicherten ersten Produktdaten (w1) und/oder zweiten Produktdaten (w2) durch einen Datentransfer über die weitere Datenkommunikationseinrichtung zu aktualisieren.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12–18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eingerichtet ist, um das Verfahren nach einem der Ansprüche 1–10 auszuführen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021179344A1 (zh) * 2020-03-11 2021-09-16 瑞声声学科技(深圳)有限公司 一种马达的评估方法、存储介质及计算机终端

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