DE102006047311A1 - System zum Erhöhen der Fahrsicherheit eines Fahrzeugs - Google Patents

System zum Erhöhen der Fahrsicherheit eines Fahrzeugs Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/08Interaction between the driver and the control system
    • B60W50/14Means for informing the driver, warning the driver or prompting a driver intervention
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/02Ensuring safety in case of control system failures, e.g. by diagnosing, circumventing or fixing failures
    • B60W50/0205Diagnosing or detecting failures; Failure detection models

Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zum Erhöhen der Fahrsicherheit eines Fahrzeugs mit einem Fahrzustandsrechner (10) und einer Anzeigevorrichtung (11). Um die Vielfalt der Anzeigen bei Fahrzeugen mit Sicherheits- und Assistenzfunktionen zu vermindern ist vorgesehen, dass der Fahrzeugzustandsrechner (10) mit den im Fahrzeug vorhandenen aktiven und passiven Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen (12, 13, 14, 18, 30-40) über eine Datenleitung (15) verbunden ist und anhand der Daten bzw. Signale der Sicherheits- und Assistenzsysteme auf der Anzeigeeinrichtung (11) Fahrsicherheitsinformationen im Bereich des Fahrers angezeigt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Erhöhen der Fahrsicherheit eines Fahrzeugs mit einem Fahrzustandsrechner und einer Anzeigevorrichtung.
  • Mit dem zunehmenden Einsatz von Fahrerassistenz- und Fahrzeugsicherheitssystemen im Auto wird das Autofahren immer sicherer und komfortabler. Die Fahrzeuge werden aufgrund der vielen elektronischen Fahrerassistenz- und Fahrzeugsicherheitssysteme immer komplexer und der Fahrer weiß oft nicht, welche Systeme in seinem Fahrzeug vorhanden sind und welche Aufgaben diese genau haben. Dabei verleiten die Fahrerassistenz – und insbesondere die Fahrzeugsicherheitssysteme den Fahrer dazu, in bestimmten Fahrsituationen höhere Risiken einzugehen, so dass die Unfallgefahr steigt. Dabei ignorieren Fahrer die mit den Fahrzeugsicherheitssystemen verbundenen Warnhinweise, wenn ein entsprechendes Fahrzeugsystem ausgefallen ist. Fahrzeugsicherheitssysteme können als Electronic Break System (EBS), das Engine Management System (EMS), Antiblockiersystem (ABS) (34), Antriebs-Schlupf-Regelung (ASR), Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) (30), Elektroni sche Differentialsperre (EDS), Traction Control System (TCS) (32), Elektronische Bremskraftverteilung (EBV) (36) und/oder Motor-Schleppmomenten-Regelung (MSR) ausgeführt sein.
  • Fahrerassistenzsysteme sind elektronische Zusatzeinrichtungen in Fahrzeugen zur Unterstützung des Fahrers in bestimmten Fahrsituationen. Hierbei stehen oft Sicherheitsaspekte, aber vornämlich die Steigerung des Fahrkomforts im Vordergrund. Diese Systeme greifen teilautonom oder autonom in Antrieb, Steuerung (z.B. Gas, Bremse) oder Signalisierungseinrichtungen des Fahrzeuges ein oder warnen durch geeignete Mensch-Maschine-Schnittstellen den Fahrer kurz vor oder während kritischer Situationen. Solche Fahrassistenzsysteme sind beispielsweise Einparkhilfe (Sensorarrays zur Hinderniss- und Abstandserkennung), Bremsassistent (BAS), Tempomat, Adaptive Cruise Control oder Abstandsregeltempomat (ACC) (40), Abstandswarner, Abbiegeassistent, Stauassistent, Spurerkennungssystem, Spurhalteassistent/Spurassistent (Querführungsunterstützung, lane departure warning (LDW)), Spurhalteunterstützung (lane keeping support)), Spurwechselassistent (lane change assistance), Spurwechselunterstützung (lane change support), Intelligent Speed Adaption (ISA), Adaptives Kurvenlicht, Reifendruckkontrollsystem, Fahrerzustandserkennung, Verkehrszeichenerkennung, Platooning, Automatische Notbremsung (ANB), Auf- und Abblendassistent für das Fahrlicht, Nachtsichtsystem (Night Vision).
  • Zur Verringerung der Ablenkung und Überlastung eines Fahrzeugführers durch die im Fahrzeug erfolgende multimediale Informationsdarbietung sind mittlerweile eine Vielzahl technologischer Ansätze bekannt.
  • Die DE 196 33 417 C1 beschreibt die Steuerung der Informationsausgabe auf einer optischen Anzeige, wobei die von der Anzeige darstellbare Information in zwei Gruppen unterteilt wird. In die erste Gruppe fallen Informationsdarbietungen, welche einen Fahrzeuglenker während der Fahrt nicht oder nur unerheblich ablenken. In die zweite Gruppe fallen diejenigen Informationsdarbietungen, welche den Fahrzeuglenker während der Fahrt ablenken und somit nur dargeboten werden, wenn durch das steuernde System erkannt wird, dass entweder die Fahrzeuggeschwindigkeit unter einer Maximalgeschwindigkeit liegt, oder dass sich weitere Personen im Fahrzeug befinden und die Informationsanzeige spezifisch auf diese ausgerichtet ist.
  • Die DE 101 44 752 A1 beschreibt ein System zur Darstellung von optischen Informationen in einem Kraftfahrzeug, bei welchem die Information kontextbezogen in Abhängigkeit von der Fahrsituation, insbesondere der Fahrzeuggeschwindigkeit gefiltert und dargestellt wird. Dabei nimmt die Filterung eine Klassifizierung der Information vor und stellt diese angepasst auf die augenblickliche Fahrsituation dar. Ein ähnliches System wird in der DE 100 52 654 A1 beschrieben.
  • Die Darbietung optischer Information lässt sich dadurch optimieren, dass das Informationssystem mit einer Einrichtung zur Erkennung der Blickrichtung des Fahrzeugführers gekoppelt wird. Hierdurch wird es beispielsweise, wie in der Patentschrift DE 199 51 001 C2 beschrieben, möglich die Informationsdarstellung auf die aktuelle Fahrertätigkeit abzustimmen. Hierzu wird die Blickrichtung des Fahrers bestimmt, so dass die Information in seinem direkten Blickfeld dargeboten werden kann. Hierdurch wird der Fahrer nicht genötigt, seinen Blick vom Verkehrsgeschehen auf eine spezifische Anzeige hin abzuwenden.
  • In vergleichbarer Weise wird auch in der Patentschrift DE 100 05 566 C2 vorgeschlagen die optische Information mittels eines Frontscheibenprojektors in Blickrichtung des Fahrers darzubieten. Hierbei wird zusätzlich vorgeschlagen, dass dann wenn die Information im Blickfeld des Fahrers dargeboten wird, mittels der Blickrichtungserfassung auch erkannt wird, welcher Teil der Information augenblicklich betrachtet wird, um hieraus Eingabeaufforderungen ableiten zu können; so beispielsweise die Aktivierung von Funktionalitäten nach länger andauerndem Blick auf ein optisch dargestelltes Bedien- bzw. Auswahlelement.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System zum Erhöhen der Fahrsicherheit eines Fahrzeugs zu schaffen, das den Fahrer von der Vielzahl der Einzelinformationen entlastet, die Unfallgefahr verringert und einfach im Aufbau ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Fahrzustandsrechner mit den im Fahrzeug vorhandenen aktiven und passiven Fahrzeugsicherheits- und Fahrerassistenzsystemen über eine Datenleitung verbunden ist und anhand der Signale bzw. der Daten der Fahrzeugsicherheits- und Fahrerassistenzsysteme auf der Anzeigeeinrichtung Fahrsicherheitsinformationen im Bereich des Fahrers anzeigt, wobei die Fahrsicherheitsinformationen in Form von Fahrsicherheitsstufen dargestellt werden. Fahrsicherheitsstufen geben die jeweilige Gefahrstufe unter Beachtung der dem System zugeführten Informationen wieder.
  • Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, das eine Auswertung der Gefahrensituation durch beispielsweise einen Gefahrenrechner, der als Fahrzustandsrechner ausgeführt ist, erfolgt, wie sie in der WO 2004/085220 und der Anmelderin vorgeschlagen und offenbart wird.
  • Durch die Erfindung sind nicht mehr eine Vielzahl von Warnleuchten in Verbindung mit Geschwindigkeitsanzeigen und sonstigen Anzeigen im Fahrzeug im Hinblick auf die Fahrsicherheit zu beach ten, sondern es wird bevorzugt eine Fahrsicherheitsstufe angezeigt, die alle Informationen aus den Fahrzeugsicherheits- und Fahrerassistenzsystemen berücksichtigt. Dabei ist vorteilhaft vorgesehen, dass das System die Funktion der einzelnen Fahrzeigsicherheits- und Fahrerassistenzsysteme prüft und beim Ausfall oder einer Einschränkung eines Systems, dann die entsprechende Gewichtung permanent abschätzt und bei der gesamten Fahrzustandsauswertung berücksichtigt.
  • Mit dem System zur Erhöhung der Fahrsicherheit kann jeder Fahrer ohne technisches Wissen und fahrerischer Erfahrung sich über den momentanen Sicherheitsstatus des Fahrzustands informieren. Das trägt dazu bei, dass der Fahrer fern von Grenz- und Gefahrenbereichen fahren kann, was zu einer Reduzierung der Verkehrsunfälle führt.
  • Das System nach der Erfindung integriert die einzelnen Fahrzeugsicherheits- und Fahrerassistenzsysteme und Funktionen auf ein Display.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wir mit einer Code-Eingabe, die zur eindeutigen Identifikation des Fahrzeugführers diet, und der Speicherung der Fahrzeit und des Fahrverhaltens, das sich z.B. durch Erstellung eines Geschwindigkeitsprofils über die Fahrtdauer erfolgt, kann erfindungsgemäß bei LKW Fahrern festgestellt, wie lange und wie die Fahrt erfolgt ist. Hierdurch werden die zulässigen Lenkzeiten der LKW Fahrer nicht überschritten und ein Fahrverhalten gemäß der jeweils gültigen Rechtnorm entsprochen. Die Identifikation des Fahrers erfolgt beispielsweise durch eine PIN-Eingabe. Es ist auch vorgesehen, das biometrische Merkmale des jeweiligen Fahrers zur Identifikation herangezogen werden, wobei die biometrischen Merkmale über eine entsprechende Schnittstelle ausgelesen werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung, überprüft der Fahrzustandsrechner die Sicherheits- und Assistenzsysteme permanent im Hinblick auf Fehler, Funktionsausfall und Abweichungen von Regelschwellen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung nimmt der Fahrzustandsrechner in Abhängigkeit von der Überprüfung der Fahrzeugsicherheits- und Fahrerassistenzsysteme eine Gewichtung vor, so dass bei Veränderungen der Sicherheits- und Assistenzfunktionen dieser Zustand in der Anzeige der Fahrsicherheitsstufe berücksichtigt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden mittels des System Informationen über die Fahrbedingungen, die Fahrweise und die Fahrzeugumgebung ermittelt
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des Systems erfolgt mittels einer Code-Eingabe eine Speicherung der Fahrzeit und des Geschwindigkeitsprofils während der Fahrt des jeweiligen Fahrzeugs.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird mittels der erfassten Fahrtzeit überprüft, ob eine Übermüdung des jeweiligen Fahrers vorliegt.
  • In ein weiteren besonders bevorzugten Ausführung wir bei Eintritt eines Ausfalls eines Fahrzeugsicherheitssystem und/oder eines Fahrerassistenzsystems der Ausfall des jeweiligen ausgefallen Systems auf dem Display angezeigt und der Ausfall bei der Fahrzustandsabschätzung berücksichtigt, wobei mittels des Wiedergabe durch die Anzeige der Fahrsicherheitsstufe im Dis play der Fahrer in Kenntnis über die Wichtigkeit des ausgefallenen Systems gesetzt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung wird die Fahrsicherheitsstufe in Form eines Balkens dargestellt, der entweder digital oder kontinuierlich insbesondere mit zwei Farben rot und grün im Kombiinstrument die Fahrsicherheitsstufe optisch anzeigt.
  • Die den Fahrerassistenzsystemen zur Verfügung stehenden Umfeldsensoren erlauben es dabei, den Bereich des Fahrzeugumfeldes zu erkennen und den Fahrzustand unter Berücksichtigung des Fahrzeugumfeldes zu bewerten. Hierbei werden zusätzliche Informationen wie von einem Positionsbestimmungssystem empfangen. Die Positionsbestimmungssysteme dienen zur Bestimmung der eigenen Position. Als Positionsbestimmungssysteme eignen sich GPS-Empfänger sowie Navigationssysteme, aus denen der Fahrverlauf des Fahrzeugs ermittelt wird. Erfindungsgemäß können auch integrierte Positionsbestimmungssysteme, die beide Funktionalitäten in einem Gerät vereinen eingesetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung eines Informations- und Datenflusses zum Fahrzustandsrechner sowie Anzeige des momentanen Fahrzustands.
  • 2 einen schematischen Aufbau eines Fahrzustandsrechners.
  • In 1 ist der Fahrzustandsrechner mit 10, das Anzeigeinstrument mit 11 und als Beispiel für ein Sicherheitssystem, das ESP- Steuergerät mit 12, ein Motorsteuergerät mit 18, ein Positionsbestimmungssystem, zum Beispiel GPS mit 13 und ein Airbagsteuergerät mit 14 bezeichnet.
  • Die Fahrzeugsicherheits- und Fahrerassistenzsysteme 12, 13, 14, 18 sind über einen Datenbus 15 mit dem Fahrzustandsrechner 10 verbunden, der seinerseits über die Verbindung 16 mit der Anzeigeeinrichtung 11 verbunden ist. Die Sicherheits- und Assistenzsysteme 12, 13, 14, 18 sind über entsprechende Verbindungsleitungen 17, 19, 20, 21, 22, 23, mit den, den Systemen zugeordneten, Sensoren 24 bis 29 verbunden. Durch das System zum Erhöhen der Fahrsicherheit eines Fahrzeugs wird der Fahrer von der permanenten Beibehaltung des Überblicks entlastet, welche Systeme in seinem Fahrzeug verbaut sind, welche Aufgaben und Grenzen sie haben, und wann sie aktivaktiviert oder aktiv gesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß übernimmt diese Aufgabe das System mit dem Fahrzustandsrechner 10 und einem Display 11 zum Anzeigen der Fahrsicherheitsstufe. Das System gibt dem Fahrer permanent Feedback über den Fahrzustand und warnt frühzeitig, wenn er im Grenz- (vor der Regelung) und Gefahrenbereich fährt. Somit ist das System für jeden Fahrer nutzbringend, wodurch Unfälle hiermit vermieden werden.
  • Der Fahrzustandsrechner 10 gewinnt relevante Daten direkt oder indirekt über die von allen im Fahrzeug verbauten Fahrzeugsicherheits- und Fahrerassistenzsystemen implementierten Funktionen, Fahrbahnbeschaffenheit und Fahrweg, Fahrzeugumfeld, Umwelt- und Fahrverhalten und wertet diese Daten und deren Zusammenspiel permanent aus und informiert den Fahrer über seinen aktuellen Fahrzustand. Das bedeutet, der Fahrer erhält über die Anzeigeeinrichtung 11 eine Information, wie sicher das Fahrzeug momentan fährt. Das wird als momentane Fahrsicherheitsstufe bezeichnet.
  • Der aktuelle Fahrzustand wird dabei bevorzugt in Form von einem Balken mit Nebenanzeige für die Warnung und Fehlerprotokollierung dargestellt.
  • Wie 1 zeigt, hat das System Verbindung und/oder Kommunikation mit allen im Fahrzeug verbauten Fahrzeugsicherheitssystemen, nämlich passiven und aktiven Systemen, wie zum Beispiel Gurtstraffer, Airbag, ABS, ASR, ESP und Assistenzsystemen, wie zum Beispiel Navigationsgerät, ACC, APIA und dergleichen. Das System prüft zuerst die Funktion der einzelnen Fahrzeugsicherheits- und Fahrerassistenzsysteme 12, 18, 13, 14. Bei Ausfall oder Einschränkung eines Systems wird dann die entsprechende Gewichtung permanent abgeschätzt und bei der gesamten Fahrzustandsauswertung im Fahrzustandsrechner 10 berücksichtigt.
  • So wird beispielsweise bei einem festgestellten ESP-Fehler bei langsamer Geschwindigkeit und unter normalen Fahrbedingungen und bei verfügbarem ABS dem Fahrer trotz ESP-Ausfall angezeigt, dass er unter den momentanen Fahrbedingungen noch Sicherheitsreserven hat. Bei höheren Geschwindigkeiten, scharfen Kurven, Regen und bei tiefen Temperaturen, z.B. um die 0°C etc. wird dagegen eine Warnung herausgegeben und dem Fahrer angezeigt, dass er kaum noch Sicherheitsreserven hat. Der Fahrer kann dann seine Fahrweise entsprechend der angezeigten Fahrsicherheitsstufe anpassen, zum Beispiel frühzeitig vom Gaspedal gehen. Damit wird ein möglicher Unfall vermieden, ohne dass der Fahrer die ESP-Funktionsaufgabe der Fahrerassistenz- und Fahrzeugsicherheitssysteme verstehen muss. Durch diesen Aufbau wird der Ausfall eines Fahrzeugsicherheitssystems und/oder eines Fahrerassistenzsystems durch andere im Fahrzeug befindliche Fahrzeugsicherheitssysteme oder Fahrerassistenzsysteme kompensiert.
  • Die Gewichtung der einzelnen im Fahrzeug verbauten Fahrzeugsicherheits- und Fahrerassistenzsysteme 12, 13, 14, 18 in Abhängigkeit von Faktoren, wie Fahrgeschwindigkeit, Fahrbahn, Regen, tiefe Temperaturen etc. kann nur der Fahrzeughersteller angeben werden. Der Fahrzeughersteller definiert genau, welches System für welche Aufgaben vorgesehen ist und dessen Grenzen und Abhängigkeiten von anderen Faktoren. Diese Informationen über Systemaufgaben, Systemgrenzen und Abhängigkeiten von anderen Faktoren werden im Fahrzustandsanzeigersystem eingebunden.
  • Basierend auf diesen Informationen und von den einzelnen im Fahrzeug verbauten Fahrerassistenz- und Fahrzeugsicherheitssysteme 12, 13, 14, 18 erhaltenen Daten, zum Beispiel bei ESP Regelschwellen, die momentane Schwellen etc., sowie den implementierten Informationen werden die momentane Fahrsituation und der Fahrzustand abgeschätzt. Der Faktor jeder Funktion oder jedes Fahrzeugsicherheits- und Fahrerassistenzsystems ist abhängig von den Fahrbedingungen und der Fahrweise. So wird ein hoher Faktor zur Berechnung herangezogen, wenn der Fahrer immer im Grenzbereich fährt, die Sicherheitssysteme jedoch noch nicht eingreifen.
  • In der Anzeigeeinrichtung 11 können neben für den Fahrer relevanten Informationen wie Fahrgeschwindigkeit, Außen- und Innentemperatur auch die vorhandenen Fehlfunktion der jeweiligen Systeme fortlaufend angezeigt werden. Der Fahrer kann auch über mögliche Gefahren sowie ein Protokoll über Fahrzeit, Fahrzustand und Fahrerfahrverhalten beispielsweise der letzten 24 Stunden informiert werden. Das aufgezeichnete Protokoll kann bei einem Unfall auch aufgerufen werden, was bei einer Klärung von rechtlichen Fragen eingesetzt wird. Der Fahrer wird bei einem mit diesem System zum Erhöhen der Fahrsicherheit ausgestatteten Fahrzeug eine angepasste Fahrverhalten aneignen.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Funktionalität des Fahrtenschreiber bei LKWs mit diesem System ausgeführt werden kann, indem der Fahrer erst nach Angabe eines Codes fahren darf. Damit wird für jeden Fahrer ein Protokoll über Geschwindigkeit, Fahrzeit, Fahrzustände, Fahrverhalten etc. gespeichert. Bei Einsatz von derartigen Systemen in Fahrzeugen, wird über die festgestellte Fahrzeit überprüft, ob eine mögliche Übermüdung des Fahrers vorliegen könnte.
  • 2 zeigt eine Skizze über den Aufbau eines Fahrzustandsrechners 10. Dabei ist der Fahrzustandsrechner 10 neben dem in 1 dargestellten ESP-Steuergerät 12 mit einem Antriebschlupfregelsystem TCS 32, einem Bremsschlupfregelsystem ABS 34 sowie einer elektronischen Bremskraftverteilung, einer Berganfahrhilfe 36 und einem Abstandsregelsystem ACC 40 verbunden.
  • In dem Fahrzustandrechner 10 sind Auswerte- und Protokolleinheiten 4144 vorgesehen, die die Assistenz- und Sicherheitssysteme 12, 13, 14, 18, 30 bis 40 dahingehend überprüfen, ob Fehler in den Systemen vorhanden sind und, wenn ja, welche, die die Funktionsfähigkeit des Systems überprüfen und die deren momentanen Status analysieren – insbesondere, ob die Regelschwellen erniedrigt oder erhöht sind. Aus den in den Bewertungs- und Protokolleinheiten 4144 ermittelten Daten werden im Fahrzustandsrechner 10 Faktoren geschätzt, die den einzelnen Fahrerassistenz- und Fahrzeugsicherheitssystemen zugeordnet werden. Aus den zugeordneten Faktoren werden Gesamtfaktoren berechnet, die entweder die einzelnen Systeme, nämlich Fahrerassistenzsystem oder Fahrzeugsicherheitssystem bzw. passives Fahrzeugsicherheitssystem, aktives Fahrzeugsicherheitssystem oder Fahrerassistenzsystem separat in der Anzeigeeinrichtung 11 darstellen oder in Form der momentanen gesamten Fahrsicherheitsstufe.
  • Der Fahrzustandsrechner 10 gewinnt relative Daten direkt oder indirekt von allen im Fahrzeug verbauten Systemen, implementierten Funktionen, Fahrbahn, Fahrzeugumfeld, Umwelt- und Fahrverhalten, wertet diese Daten und deren Zusammenspiel permanent aus und informiert den Fahrer über seinen aktuellen Fahrzustand zum Beispiel über einen Balken mit zwei Farben rot und grün im Kombiinstrument. System- oder Funktionsfehler werden bei der Abschätzung des Fahrzustands je nach Fahrbedingungen berücksichtigt.
  • Die Gewichtung der einzelnen im Fahrzeug verbauten Systeme in Abhängigkeit von Faktoren, wie Fahrgeschwindigkeit, Fahrbahn etc. werden vom Fahrzeughersteller definiert und im Fahrzustandsanzeigersystem eingebunden.
  • Das System überwacht alle im Fahrzeug implementierten passiven, aktiven Fahrzeugsicherheitssystem und Fahrerassistenzsysteme. Tritt irgendein Systemausfall auf, wird dem Fahrer der Fehler im Display angezeigt und der Fehler wird bei der Fahrzustandsabschätzung berücksichtigt. Über die Anzeige der Fahrsicherheitsstufe kann der Fahrer erfahren, wie wichtig das ausgefallene System ist. Im Display können neben für den Fahrer relevanten Informationen auch die vorhandenen Fehler fortlaufend angezeigt werden. Der Fahrer kann auch über mögliche Gefahren sowie ein Protokoll über Fahrzeit, Fahrzustand und Fahrerverhalten etc. zum Beispiel der letzten 24 Stunden informiert werden.

Claims (8)

  1. System zum Erhöhen der Fahrsicherheit eines Fahrzeugs mit einem Fahrzustandsrechner (10) und einer Anzeigevorrichtung (11), dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrzustandsrechner (10) mit dem im Fahrzeug vorhandenen aktiven und passiven Fahrzeugsicherheits- und Fahrerassistenzsystemen(12, 13, 14, 18, 30 bis 40) über eine Datenleitung (15) verbunden ist und anhand der Daten bzw. Signale der Fahrzeugsicherheits- und Fahrerassistenzsysteme auf der Anzeigeeinrichtung (11) Fahrsicherheitsinformationen im Bereich des Fahrers anzeigt.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzustandsrechner (10) die Sicherheits- und Assistenzsysteme permanent im Hinblick auf Fehler, Funktionsausfall und Abweichungen von Regelschwellen überprüft.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzustandsrechner (10) in Abhängigkeit von der Überprüfung der Fahrzeugsicherheits- und Fahrerassistenzsysteme eine Gewichtung vornimmt, so dass bei Veränderungen der Sicherheits- und Assistenzfunktionen dieser Zustand bei der Anzeige der Fahrsicherheitsstufe berücksichtigt wird.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das System Informationen über die Fahrbedingungen, die Fahrweise und die Fahrzeugumgebung ermittelt.
  5. System nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Code-Eingabe eine Speicherung der Fahrzeit und des Geschwindigkeitsprofils während der Fahrt des jeweiligen Fahrzeugs erfolgt.
  6. System nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das mittels der erfassten Fahrtzeit überprüft wird, ob eine Übermüdung des jeweiligen Fahrers vorliegt.
  7. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Eintritt eines Ausfalls eines Fahrzeugsicherheitssystem und/oder eines Fahrerassistenzsystems der Ausfall des jeweiligen ausgefallen Systems auf dem Display angezeigt wird und der Ausfall bei der Fahrzustandsabschätzung berücksichtigt wird, wobei mittels des Wiedergabe durch die Anzeige der Fahrsicherheitsstufe im Display der Fahrer in Kenntnis über die Wichtigkeit des ausgefallenen Systems gesetzt wird.
  8. System nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Darstellung der Fahrsicherheitsstufe in Form eines Balkens erfolgt, der entweder digital oder kontinuierlich in einem Kombiinstrument optisch anzeigt wird.
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