DE102006046471A1 - Werkzeuglos herstell- und lösbare elektrische Verbindung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine werkzeuglos herstell- und lösbare elektrische Verbindung zwischen einer Stromquelle, insbesondere einem wechselbaren Energiespeicher, und einem elektrischen Verbraucher angegeben, die mindestens ein Kontaktpaar von zwei Kontaktelementen (14, 15) aufweist, von denen eines mit der Stromquelle und eines mit dem Verbraucher verbunden ist. Zur Reduzierung des Übergangswiderstands in dem Kontaktpaar und Verringerung der Stromerwärmung des Kontaktpaars weist mindestens ein Kontaktelement (14) eine Vielzahl von einzelnen, flächenkleinen Kontaktstellen auf, die elektrisch parallelgeschaltet sind. Beispielhaft ist die Vielzahl der Kontaktstellen durch Fasern (18) aus elektrisch leitendem Material realisiert, die bürsten- oder pinselartig zu einem Faserbüschel (19) zusammengefasst sind (Fig. 2).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer werkzeuglos herstell- und lösbaren elektrischen Verbindung zwischen einer Stromquelle, insbesondere einem wechselbaren Energiespeicher, und einem elektrischen Verbraucher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannte elektrische Verbindungen dieser Art in Elektrohandwerkzeugmaschinen, wie Akkuschrauber oder Akkubohrer, zwischen einem wechselbaren Akkumulator, kurz Akku genannt, und einem Elektromotor bestehen typischerweise aus zwei Kontaktpaaren mit jeweils zwei Kontaktelementen, von denen zwei zu verschiedenen Kontaktpaaren gehörige Kontaktelemente im Maschinengehäuse und die beiden anderen Kontaktelemente der verschiedenen Kontaktpaare im vom Maschinengehäuse abziehbaren Akkugehäuse angeordnet sind. Bei jedem Kontaktpaar ist das eine Kontaktelement als Metallblech ausgebildet und besteht das andere Kontaktelement aus mehreren, federnden Metallzungen, die sich beim Ansetzen des Akkugehäuses an das Maschinengehäuse auf das Metallblech aufschieben. Im Kontaktbereich tragen die Kontaktzungen eine Sicke oder eine Wölbung, so dass eine definierte Anpressung der Kontaktelemente aneinander erfolgt. Bei dieser Ausführung der elektrischen Verbindung wird der elektrische Kontakt zwischen den Kontaktelementen über eine Linie oder einen Punkt, in jedem Fall über eine relative kleine Fläche hergestellt. Dadurch entstehen Übergangsverluste, die zu einer starken Erwärmung der Kontaktstellen und zu einem Leistungsverlust führen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße elektrische Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass durch die Vielzahl der parallelgeschalteten Kontaktstellen der Übergangswiderstand zwischen den Kontaktelementen wesentlich reduziert wird und dadurch die Übergangsverluste sinken. Durch die Verteilung der Stromlast auf die Vielzahl der Kontaktstellen wird jede Kontaktstelle nur gering belastet und erwärmt sich daher relativ wenig.
  • Durch die in weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen elektrischen Verbindung möglich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltbild eines Akkumulators und eines Stromverbrauchers sowie einer zwischen diesen werkzeuglos herstell- und lösbaren elektrischen Verbindung, bestehend aus zwei Kontaktpaaren,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der beiden Kontaktelemente eines Kontaktpaars in 1,
  • 3 und 4 jeweils eine Seitenansicht der Kontaktelemente eines Kontaktpaars in 1 gemäß einen zweiten und dritten Ausführungsbeispiel,
  • 5 eine Draufsicht auf ein Kontaktelement eines Kontaktpaars in 1 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
  • 6 eine vergrößerte perspektivische Draufsicht des Ausschnitts V in 5,
  • 7 einen Längsschnitt der Kontaktelemente eines Kontaktpaars in 1 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel,
  • 8 eine Seitenansicht der Kontaktelemente eines Kontaktpaars in 1 gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel,
  • 9 eine perspektivische Darstellung der beiden Kontaktelemente eines Kontaktpaars gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel,
  • 10 einen Schnitt einer Steckerbuchse mit einem Kontaktpaar gemäß einem achten Ausführungsbeispiel,
  • 11 ausschnittweise eine perspektivische Darstellung der beiden Kontaktelemente eines Kontaktpaars gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In dem in 1 dargestellten Schaltbild ist eine elektrischer Verbraucher 11 über eine werkzeuglos herstell- und lösbare elektrische Verbindung an einer Stromquelle 12 angeschlossen. Der elektrische Verbraucher ist beispielhaft der elektrische Antriebsmotor eines Akku-Bohrschraubers, der im Maschinengehäuse angeordnet ist, und die Stromquelle 12 ein wechselbarer Akkumulator oder Akku, der in einem Akkugehäuse aufgenommen ist. Durch Ansetzen des Akkugehäuses an das Maschinengehäuse wird die elektrische Verbindung hergestellt, und mit Abziehen des Akkugehäuses vom Maschinengehäuse wird die elektrische Verbindung getrennt oder gelöst.
  • Entsprechend weist die elektrische Verbindung zwei gleiche Kontaktpaare 13 mit jeweils zwei Kontaktelementen 14, 15 auf. Die Kontaktelemente 14 der Kontaktpaare 13 sind beispielhaft im Maschinengehäuse und die Kontaktelemente 15 der Kontaktpaare 13 im Akkugehäuse angeordnet, jedoch kann die Anordnung auch umgekehrt erfolgen. Der elektrische Verbraucher 11 ist über zwei elektrische Leitungen 16 an die Kontaktelemente 14 der beiden Kontaktpaare 13 und die Stromquelle 12 ist über zwei elektrische Leitungen 17 an den Kontaktelementen 15 der beiden Kontaktpaare 13 angeschlossen. In 2 bis 11 sind verschiedene Ausführungsbeispiele für die Ausbildung der Kontaktpaare 13 dargestellt. Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass mindestens ein Kontaktelement 14, 15 in einem Kontaktpaar 13 eine Vielzahl von einzelnen, flächenkleinen Kontaktstellen aufweist, die elektrisch parallel geschaltet sind.
  • Im Ausführungsbeispiel der 2 ist die Vielzahl der elektrisch parallel geschalteten Kontaktstellen an dem Kontaktelement 14 dadurch realisiert, das Fasern 18 aus elektrisch leitendem Material bürsten- oder pinselartig zu einem Faserbüschel 19 zusammengefasst sind. Die Zusammenfassung der Fasern 18 ist an dem einen Ende der Fasern 18 durch eine elektrisch leitende Platte 20 vorgenommen, an der die zum Verbraucher 11 führende elektrische Leitung 16 angeschlossen ist. Das andere Kontaktelement 15 eines jeden Kontaktpaars 13 ist ein an die elektrische Leitung 17 angeschlossenes Metallblech 21, das zum Herstellen der elektrischen Verbindung in Richtung Pfeil 22 in 2 über die freien Enden der Fasern 18 des Faserbüschels 19 so geschoben wird, dass sich das Faserbüschel 19 endseitig auf das Metallblech 21 aufpresst. Dabei bilden die Stirnflächen der freien Fasernden die Vielzahl der parallel geschalteten Kontaktstellen zwischen den beiden Kontaktelementen 14, 15 eines jeden Kontaktpaars 13. Wie hier nicht weiter dargestellt ist, werden die Fasern 18 vorzugsweise in ein elastisches Material eingebettet, um einerseits die Fasern 18 in ihrer Lage zu halten und andererseits einen definierten Druck zwischen den Kontaktelementen 14, 15 einstellen zu können.
  • In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Kontaktpaars 13 weist das eine Kontaktelement 14 zwei elektrisch parallel geschaltete Faserbüschel 19 auf, wie jedes in 2 dargestellt und vorstehend beschrieben ist. Die Vielzahl der zum Faserbüschel 19 zusammengefassten Fasern 18 ist wiederum an einem Fasernde an der elektrisch leitenden Platte 20 festgelegt. Die beiden Faserbüschel 19 sind einander entgegengerichtet angeordnet, so dass die Platten 20 auf voneinander abgekehrten Seiten der Faserbüschel 19 liegen. Zwischen den beiden Faserbüscheln 19 ist ein Spalt 23 belassen. Das andere Kontaktelement 15 ist als Klinge 24 aus elektrisch leitendem Material ausgebildet und wird beim Herstellen der elektrischen Verbindung in Richtung Pfeil 25 in 3 in den Spalt 23 eingeschoben und kontaktiert dort die freien Fasernden der beiden Faserbüschel 19. Auch hier können die Fasern 18 der beiden Faserbüschel 19 in einem elastischen Material eingebettet sein. Auch hier bilden die freien Fasernden der Faser 18, die sich auf die Klinge 24 aufpressen, die Vielzahl der Kontaktstellen zwischen den beiden Kontaktelementen 14, 15.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 4 ist jedes Kontaktelement 14, 15 der Kontaktpaare 13 so ausgebildet wie das in 2 dargestellte und zu 2 beschriebene Kontaktelement 14. Jedes Kontaktelement 14, 15 weist somit ein Faserbüschel 19 aus einer Vielzahl von Fasern 18 aus elektrisch leitendem Material auf, die an ihren einen Fasernden mittels der elektrisch leitenden Platte 20 mechanisch zusammengefasst und elektrisch miteinander verbunden sind. Die beiden Faserbüschel 19 der Kontaktelemente 14, 15 sind mit ihren freien Büschelnden einander zugekehrt. Zum Herstellen der elektrischen Verbindung wird das Kontaktelement 15 in Richtung Pfeil 26 in 4 auf das Kontaktelement 14 zubewegt, wobei die Faserbüschel 19 sich ineinander schieben.
  • Die Vielzahl der Kontaktstellen zwischen den Kontaktelementen 14, 15 wird nunmehr von den aneinanderliegenden Mantelflächen der Fasern 18 gebildet. Werden die Faserbüschel 19 der beiden Kontaktelemente 14, 15 soweit ineinander geschoben, dass die freien Faserenden sich jeweils auch an die Platte 20 des anderen Faserbüschels 19 andrücken, so werden die Kontaktstellen zwischen den Kontaktelementen 14, 15 auch über die freien Faserenden der Fasern 18 realisiert.
  • Bei dem in 5 in Draufsicht schematisiert dargestellten Kontaktelement 14 eines Kontaktpaars 13 ist die Vielzahl der Kontaktstellen durch Fasern 27 aus elektrisch leitendem Material realisiert, die zu einem Gewebe oder einem Gestrick oder einem filzartigen Vlies vereinigt sind. Beispielhaft ist in 5 ein Kupfergeflecht in Draufsicht schematisiert dargestellt. In 6 ist der Ausschnitt V des Kupfergeflechts 28 perspektivisch skizziert, um die im Kupfergeflecht sich ausbildenden, konvexen Geflechtwölbungen 29 zu illustrieren. Diese Geflechtwölbungen 29 bilden die Vielzahl der Kontaktstellen zwischen den Kontaktelementen 14, 15. Das im Ausführungsbeispiel der 5 nicht dargestellte andere Kontaktelement 15 kann in gleicher Weise ausgebildet sein oder aber auch von einer Platine aus elektrisch leitendem Material gebildet werden, auf die sich die Geflechtwölbungen 29 des Kupfergeflechts 28 aufpressen. Ein Beispiel für ein solches Kupfergeflecht 28 findet sich im Automobilbereich als Masseanschluss der Autobatterie.
  • Bei dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Kontaktpaars 13 wird die Vielzahl der Kontaktstellen durch das Kontaktelement 14 mittels sich berührender Pulver- oder Granulatteilchen aus elektrisch leitendem Material realisiert. Diese Pulver- oder Granulatteilchen sind in einem Körper 30 aus elektrisch leitendem, elastischem Material eingebettet. Um die gegenseitige Berührung einer Vielzahl von Pulver- oder Granulatteilchen zu gewährleisten, ist die Packungsdichte des Pulvers oder Granulats im Körper 30 relativ hoch. Der Körper 30 ist an die Verbindungsleitung 16 angeschlossen. Das andere Kontaktelement 15 ist von einem steifen Metallstreifen 39 gebildet, der zur Herstellung der elektrischen Verbindung in Richtung Pfeil 33 in 7 an die Unterseite des Körpers 30 so vorgeschoben wird, dass der elastische Körper 30 auf den Metallstreifen 32 aufgepresst wird. Alternativ kann das Kontaktelement 15 in der gleichen Weise ausgeführt werden wie das Kontaktelement 14.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 8 ist die Vielzahl der Kontaktstellen zwischen den beiden Kontaktelementen 14, 15 eines Kontaktpaars 13 durch Haftelemente 34, 35 eines stromleitenden Klettverschlusses gebildet. Die Haftelemente 34, 35 gehen durch Ineinanderdrücken eine innige Haftverbindung miteinander ein, die durch Auseinanderziehen wieder gelöst werder kann. Die Haftelemente 34, 35 sind aus elektrisch leitendem Material und auf den einander zugekehrten Unterseiten zweier als Klettbänder 36, 37 ausgebildeter, elektrisch leitender Träger angeordnet. Die Klettbänder 36, 37 sind an den elektrischen Leitungen 16, 17 angeschlossen. Im Ausführungsbeispiel der 8 sind die Haftelement 34, die an dem das Kontaktelement 14 bildenden, oberen Klettband 36 ausgebildet sind, als Schlaufen 38 und die Haftelemente 35, die an dem das Kontaktelement 15 bildenden, unteren Klettband 37 angeordnet sind, als in den Schlaufen 38 sich verkrallende Haken 39 ausgebildet. Selbstverständlich ist es möglich, auch andere Formen eines Klettverschlusses einzusetzen, so Haken- und Flauschband oder Pilz- und Velourband oder Pilz- und Flauschband oder Pilz- und Pilzband.
  • Bei dem in 9 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Kontaktpaars 13 zur Herstellung einer lösbaren elektrischen Verbindung ist die Vielzahl der Kontaktstellen zwischen den Kontaktelementen 14, 15 durch mindestens eine Reihe von nebeneinander angeordneten Windungen 41 aus elektrisch leitendem Material realisiert, die an dem Kontaktelement 14 angeordnet sind und mit einem Windungsabschnitt auf dem eben ausgebildeten anderen Kontaktelement 15 aufliegen. Zur Erzeugung eines ausreichenden Kontaktdrucks zwischen den Kontaktelementen 14, 15 wirkt auf mindestens eines der Kontaktelemente 14, 15, im Ausführungsbeispiel der 9 auf das Kontaktelement 15, eine Druckkraft F. Wie in 9 skizziert ist, wird die Reihe der nebeneinander angeordneten Windungen 41 durch eine Spirale 42 realisiert. Eine mit der elektrischen Leitung 16 verbundene Leiterbrücke 43, die sich parallel zur Spiralachse erstreckt, kontaktiert die einzelnen Windungen 41 der Spirale 42 und ist mit diesen mechanisch fest verbunden, z.B. durch Schweißen oder Löten. Alle Windungen 41 der Spirale 42 weisen einen gleich großen Windungsradius auf und sind koaxial ausgerichtet, so dass alle Windungen 41 mit gleichem Kontaktdruck auf dem ebenen Kontaktelement 15 aufliegen. Im Ausführungsbeispiel der 9 sind die Windungen 41 kreisrund ausgeführt. Sie können jedoch auch unrund, z.B. oval ausgebildet sein, wie dies in 10 dargestellt ist. Bevorzugt werden dabei die Windungen 41 so ausgerichtet, dass jeweils ein Windungsabschnitt mit der kleineren Krümmung auf dem ebenen Kontaktelement 15 aufliegt. Durch diesen unrunden Querschnitt der Windungen lässt sich das elastische Verhalten der Windungen 41 und damit der Kontaktdruck vorteilhafter gestalten. Wie nicht weiter dargestellt ist, können die Windungen 41 auch nach Art eines Wellenrings ausgeführt werden, so dass jede Windung mehrere Kontaktstellen auf dem Kontaktelement 15 erzeugt.
  • Um die Zahl der Kontaktstellen zu erhöhen, können mehrere Spiralen 42 nebeneinander mit parallel verlaufenden Spiralachsen angeordnet werden. Alle Spiralen 42 sind elektrisch parallel geschaltet und an dem Leiter 16 angeschlossen, dies kann z.B. dadurch erfolgen, dass die Leiterbrücke 43 plattenförmig ausgebildet ist und sich quer zu den Spiralachsen über mehrere Spiralen 42 erstreckt. Eine solche elektrische Verbindung ist in 11 dargestellt. Dabei ist der Parallelabstand der beiden Spiralen 42 aber kleiner gewählt als der Durchmesser der Windungen 41, so dass hier die Windungen 41 beider Spiralen 42 teilweise ineinandergreifen. Alle Spiralen 42 sind auf einer Kontaktplatte 44 des Kontaktelements 14 aufgelegt und alle Windungen 41 an der Kontaktplatte 44 befestigt. Die Kontaktplatte 44 ist an der elektrischen Leitung 16 angeschlossen, so dass alle Spiralen 42 elektrisch parallelgeschaltet sind. Das andere, ebene Kontaktelement 15 ist ebenfalls als Kontaktplatte 45 ausgebildet, die mit der elektrischen Leitung 17 verbunden ist. Zur Herstellung der elektrischen Verbindung wird die Kontaktplatte 45 auf die Windungen 41 der Spiralen 42 aufgedrückt oder parallel zur Kontaktplatte 44 auf die Spiralen 42 aufgeschoben, wobei eine quer zur Schieberichtung gerichtete Druckkraft wirksam ist.
  • In 10 ist eine Steckverbindung dargestellt, die mittels des in 9 skizzierten und vorstehend beschriebenen Prinzips der elektrischen Verbindung zwischen den Kontaktelementen 14 und 15 eines Kontaktspaars 13 realisiert ist. Das Kontaktelement 14 ist in einer Steckbuchse 46 integriert, die eine Buchsenöffnung 47 aufweist, in welcher das andere, als Steckklinge 48 ausgebildete Kontaktelement 15 einsteckbar ist. Das Kontaktelement 14 besteht aus einer U-förmigen, federnden Spange 49 mit zwei voneinander beabstandeten Spangenschenkeln 491. Auf einander zugekehrten Schenkelflächen ist jeweils eine Spirale 42 mit den Windungen 41 befestigt, die einen ovalen Querschnitt aufweisen. Durch die Federvorspannung federn bei offener Steckverbindung die beiden Spangenschenkel 491 nach innen, so dass die Windungen 41 der beiden Spiralen 42 mit nur geringem Spaltabstand aneinander gegenüberliegen. Zur Herstellung der Steckverbindung wird die Steckklinge 48 durch die Buchsenöffnung 47 zwischen die beiden Spiralen 42 eingeschoben. Dadurch werden die beiden Spangenschenkel 491 nach außen gedrückt, so dass zwischen der Steckklinge 48 und den Windungen 41 der Spiralen 42 ein ausreichender Kontaktdruck vorhanden ist. Die Spange 49 ist an der elektrischen Leitung 16 und die Steckklinge 48 an der elektrischen Leitung 17 angeschlossen.

Claims (23)

  1. Werkzeuglos herstell- und lösbare elektrische Verbindung zwischen einer Stromquelle (12), insbesondere einem wechselbaren Energiespeicher, und einem elektrischen Verbraucher (11) mit mindestens einem Kontaktpaar (13) aus zwei Kontaktelementen (14, 15), von denen eines mit der Stromquelle (12) und eines mit dem Verbraucher (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kontaktelement (14, 15) des Kontaktpaars (13) eine Vielzahl von einzelnen, flächenkleinen Kontaktstellen aufweist, die elektrisch parallel geschaltet sind.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der Kontaktstellen durch Fasern (18) aus elektrisch leitendem Material realisiert ist, die bürsten- oder pinselartig zu einem Faserbüschel (19) zusammengefasst sind.
  3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenfassung der Fasern (18) an einem Faserende durch eine elektrisch leitende Platte (20) vorgenommen ist.
  4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (18) in einem elastischen Material eingebettet sind.
  5. Verbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen der freien Faserenden die Kontaktstellen bilden.
  6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Kontaktelement (14) zwei elektrisch parallel geschaltete Faserbündel (19) aufweist, die einander entgegengerichtet mit dazwischen liegendem Spalt (23) angeordnet sind, und dass das andere Kontaktelement (15) als eine in den Spalt (23) einschiebbare Klinge (24) aus elektrisch leitendem Material ausgebildet ist.
  7. Verbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelflächen der Fasern (18) die Kontaktstellen bilden.
  8. Verbindung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kontaktelement (14, 15) ein Faserbündel (19) aufweist und dass die beiden mit ihren freien Büschelenden einander zugekehrten Faserbüschel (19) ineinander schiebbar sind.
  9. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der Kontaktstellen durch Fasern (27) aus elektrisch leitendem Material realisiert ist, die zu einem Gewebe, Gestrick oder filzartigen Vlies vereinigt sind.
  10. Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (27) ein Metallgeflecht (28) bilden, dessen konvexe Geflechtwölbungen (29) die Kontaktstellen bilden.
  11. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der Kontaktstellen mittels sich berührender Pulver- oder Granulatteilchen (31) oder Faserschnitzeln aus elektrisch leitendem Material realisiert sind, die in einem Körper (30) aus nicht leitendem, vorzugsweise elastischem Material eingebettet sind.
  12. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der sich berührenden Kontaktstellen an beiden Kontaktelementen (14, 15) durch eine lösbare Haftverbindung herstellende, stromleitende Haftelemente (34, 35), insbesondere eines stromleitenden Klettverschlusses, realisiert ist.
  13. Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente (34 bzw. 35) aus elektrisch leitendem Material auf einander zugekehrten Unterseiten zweier vorzugsweise als Bänder (36 bzw. 37) ausgebildeter, elektrisch leitender Träger angeordnet sind.
  14. Verbindung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente (34) an dem einen Kontaktelement (14) als Schlaufen (38) und die Haftelemente (35) an dem anderen Kontaktelement (15) als in den Schlaufen (38) sich verkrallende Haken (39) ausgebildet sind.
  15. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der Kontaktstellen des einen Kontaktelements (14) durch mindestens eine Reihe von nebeneinander angeordneten Windungen (41) aus elektrisch leitendem Material realisiert sind, die auf dem eben ausgebildeten anderen Kontaktelement (15) aufliegen.
  16. Verbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen (41) einen gleich großen Windungsradius aufweisen und koaxial ausgerichtet sind.
  17. Verbindung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen (41) kreisrund sind.
  18. Verbindung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen (41) unrund, vorzugsweise oval, sind, und mit einem eine geringere Krümmung aufweisenden Windungsabschnitt auf dem ebenen Kontaktelement (15) aufliegen.
  19. Verbindung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Reihen von Windungen (41) parallel zueinander angeordnet sind.
  20. Verbindung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen von Windungen (41) so angeordnet sind, dass die Windungen (41) benachbarter Reihen wenigstens teilweise ineinandergeschoben sind.
  21. Verbindung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das andere, ebene Kontaktelement (15) als Steckklinge (48) ausgebildet ist und dass auf voneinander abgekehrten Klingenflächen sich jeweils mindestens eine Reihe von Windungen (41) andrückt.
  22. Verbindung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die auf voneinander abgekehrten Klingenflächen sich andrückenden Reihen von Windungen (41) auf einander gegenüberliegenden Schenkeln (491) einer Federspange (49) befestigt sind, die eine den Schenkelabstand reduzierende Vorspannung aufweist.
  23. Verbindung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass jede Reihe von Windungen (41) von einer Spirale (42) gebildet ist und die Spiralen (42) elektrisch parallelgeschaltet sind.
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