DE102006046324B4 - Kraftübertragungseinrichtung - Google Patents

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    • F16D9/00Couplings with safety member for disconnecting, e.g. breaking or melting member
    • F16D9/06Couplings with safety member for disconnecting, e.g. breaking or melting member by breaking due to shear stress
    • F16D9/08Couplings with safety member for disconnecting, e.g. breaking or melting member by breaking due to shear stress over a single area encircling the axis of rotation, e.g. shear necks on shafts

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Abstract

Kraftübertragungseinrichtung (10), umfassend:
einen rotierbaren Rotationsteil (1, 2), an welchen Rotationsantriebskraft von einer Antriebsquelle übertragen wird; und
ein Kraftübertragungs-Unterbrechungselement (3), welches Übertragung eines übermäßigen Drehmoments zwischen dem Rotationsteil und einer rotierenden Welle (4) einer anzutreibenden Einrichtung unterbricht, das über Gewindeeingriff an der rotierenden Welle angekoppelt ist, und zur gemeinsamen Rotation mit der rotierenden Welle als ein Körper in der Lage ist, wobei:
der Rotationsteil so eingebaut ist, dass dieser zwischen dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement und der rotierenden Welle eingelegt ist; und
die Kraftübertragungseinrichtung ferner ein elastisches Element (8) umfasst,
das zwischen dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement und dem Rotationsteil eingebaut ist, und
zumindest ein Stoppermittel (204a, 1000), wobei zumindest das Stoppermittel das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement an einem Herabfallen hindert,
wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement arbeitet und sich aufteilt,
und wobei zwischen dem Stoppermittel und dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement ein Spalt (204b) vorgesehen ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftübertragungseinrichtung und wird genauer vorzugsweise in einem Kompressor für eine Fahrzeugklimaanlage verwendet, die durch eine äußere Kraftquelle wie einen Motor über einen Riemen etc. angetrieben wird, indem dieser dort eingebaut ist.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Kältemittelkompressor für eine Fahrzeugklimaanlage wird durch eine äußere Kraftquelle wie einen Motor über einen Riemen, eine Riemenscheibe, etc. angetrieben, und es kann eine elektromagnetische Kupplung dort dazwischen eingesetzt sein, um eine Verbindung zwischen dem Motor und dem Kompressor zu trennen. Wenn jedoch eine elektromagnetische Kupplung nicht eingesetzt ist, werden die Kosten reduziert und daher kann in einigen Fällen eine elektromagnetische Kupplung weggelassen werden. In diesem Fall ist in einer Kraftübertragungseinrichtung eines Kompressors für eine Fahrzeugklimaanlage, die durch eine äußere Kraftquelle wie einen Motor über einen Riemen etc. betrieben wird, ein Drehmomentbegrenzer eingebaut, um ein Problem, wie eine Riemenbeschädigung zu vermeiden, wenn der Kompressor klemmt.
  • Drehmomentbegrenzer enthalten einen solchen, in welchem ein Teil des Kraftübertragungspfads über Gewindeeingriff verbunden ist, um eine übermäßige Axialkraft zu verwenden, die an den über Gewindeeingriff verbundenen Teil infolge eines übermäßigen Drehmoments erzeugt wird, wenn der Kompressor klemmt (siehe beispielsweise JP 2003 - 206 950 A ). Wie vorstehend beschrieben, ist in einer herkömmlichen Kraftübertragungseinrichtung zur Übertragung von Kraft an einen Kompressor eine Kraftübertragungs-Unterbrechungseinrichtung (Drehmomentbegrenzer) angeordnet, um ein Problem, wie Beschädigung eines Riemens zur Kraftübertragung, zu vermeiden, falls der Kompressor klemmt. Herkömmlicherweise wurde eine Kraftübertragungs-Unterbrechungseinrichtung (ein Drehmomentbegrenzer) mit einem Aufbau, in welchem ein Abschnitt eines Kraftübertragungsabschnitts über Gewindeeingriff eingesetzt ist, vorgeschlagen, und ein Drehmomentbegrenzungssystem, welches Einsetzen über Gewindeeingriff verwendet, ist ein System zum Unterbrechen des Kraftübertragungspfads durch Brechen eines Abschnitts des Kraftübertragungspfads unter Verwendung einer übermäßigen Axialkraft, die an dem über Gewindeeingriff eingesetzten Abschnitt durch übermäßiges Drehmoment erzeugt wird, welches beim Klemmen des Kompressors erzeugt wird. Mit anderen Worten weist das Drehmomentbegrenzersystem einen Aufbau auf, in welchem das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement durch eine Spannungskraft der übermäßigen Axialkraft gebrochen wird, die durch Festhalten über Gewindeeingriff unter Verwendung des übermäßigen Drehmoments erzeugt wird, das durch das Klemmphänomen des Kompressors erzeugt wird. Wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement bricht, besteht jedoch in Abhängigkeit von der Form des gebrochenen Teils eine Möglichkeit einer Situation, in welcher der Gewindeabschnitt des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements sich erneut festigt. In diesem Fall wird ein Spaltraum, der durch das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement und die Lageroberfläche einer inneren Nabe ausgebildet wird, der das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement aufnimmt, beseitigt und die Lageroberfläche der inneren Nabe wird zwischen dem Gewindeabschnitt des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements und der Wellenendoberfläche des Kompressors gelagert, und somit bestand ein Problem, dass die Kraft nicht unterbrochen werden konnte.
  • Eine herkömmliche Kraftübertragungseinrichtung 50 mit dem vorstehend genannten Problem wird unter Bezugnahme auf 19 bis 21 erläutert. 19 zeigt eine Teilseitenschnittansicht eines herkömmlichen Beispiels einer Kraftübertragungseinrichtung, welche Festigung über Gewindeeingriff verwendet, und 20 und 21 sind Teilseitenschnittansichten, die zwei Zustände zeigen, in welchen der Drehmomentbegrenzer (das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement) der Kraftübertragungseinrichtung 50, die in 19 gezeigt ist, gearbeitet hat und gebrochen ist. In der Ausgestaltung der Kraftübertragungseinrichtung 50, die in 19 gezeigt ist, wird Rotation einer Kraftquelle wie einem Motor auf eine Riemenscheibe über einen Riemen etc. übertragen, und wird ferner an die Kraftübertragungseinrichtung 50 übertragen, die an der Riemenscheibe angebaut ist. Die Ausgestaltung der Kraftübertragungseinrichtung 50 ist im Grunde die gleiche wie die der Kraftübertragungseinrichtung der vorliegenden Erfindung, die in 1 etc. gezeigt ist, und wird später beschrieben. Daher werden Details hier nicht erläutert. In der Kraftübertragungseinrichtung 50 wird Kraft zunächst an eine Nabe übertragen und dann in der Reihenfolge des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements und der rotierenden Welle des Kompressors etc., der über Gewindeeingriff an dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement befestigt ist, übertragen.
  • Die Kraftübertragungseinrichtung 50 in dem herkömmlichen Beispiel in 19 ist durch Ankoppeln über Gewindeeingriff eines Gewindeteils 303 eines Kraftübertragungs-Unterbrechungselements 3 eines Gewindeteils 402 einer rotierenden Welle 4 angebaut und bewegt es in der Richtung zu einer anzutreibenden Einrichtung oder der rotierenden Welle (in der Richtung nach rechts in 19). Infolge hiervon wird eine innere Nabe 204 einer Nabe 2 zwischen dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 und der rotierenden Welle 4 eingelegt und durch diese komprimiert bzw. gepresst. Auf diese Weise wird durch die axiale Presskraft infolge des Ankoppelns über Gewindeeingriff des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements 3 und der rotierenden Welle 4 eine Reibungskraft an einer Kontaktoberfläche erzeugt, bei welcher das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 und die innere Nabe 204 in Kontakt miteinander treten, und an einer Kontaktoberfläche, an welcher die innere Nabe 204 und die rotierende Welle 4 in Kontakt miteinander treten. Infolge der Reibungskraft wird das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 und die Nabe 2 als ein Körper zusammen mit der rotierenden Welle 4 in Drehung versetzt.
  • 20 und 21 sind Diagramme zur Erläuterung einer Konfiguration, nachdem das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 50 gearbeitet hat und das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 gebrochen ist. Nach 20 werden, wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 an einem Brechteil 301 bricht, Bruchoberflächen 308 und 309 ausgebildet und das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement wird in einen Flanschteil 302 und ein Gewindeelement 306 geteilt. Die Bruchoberflächen 308 und 309 sind nicht notwendigerweise flach und ebenenförmig. Daher schreitet in 20, sowie die flanschseitige Bruchoberfläche 308 die gewindeelementseitige Bruchoberfläche 309 rotiert, das Gewindeelement 306 des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements zu der Seite des Kompressors (der anzutreibenden Einrichtung) vor. Infolge dieses Phänomens wird der Spalt „B“ 9, der in 19 und 20 ausgebildet ist, aufgehoben, und eine Endoberfläche 307 des Gewindeelements 306 des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements greift in eine gegenüberliegende Kontaktoberfläche 204e der Nabe ein und ferner wird ein Nabenlager 204c zwischen die Endoberfläche 307 des Gewindeelements 306 und eine Wellenkontaktoberfläche 403 auf der Seite der rotierenden Welle gelegt, und somit wird Kraft übertragen. Mit anderen Worten wird, selbst wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 gearbeitet hat und gebrochen ist, die Kraft nicht unterbrochen und es tritt ein Problem derart auf, dass die Kraft an die rotierende Welle und weiter an die anzutreibende Einrichtung, wie dem Kompressor, übertragen wird.
  • Die DE 10317 116 A1 betrifft eine Kupplungseinrichtung zur Momentenübertragung, bei welcher eine Kupplungseinrichtung zwischen einem Antriebsglied und einem Abtriebsglied angeordnet ist. Die Kupplungseinrichtung umfasst einen Momentenbegrenzer, der mit dem Antriebselement drehbar ist. Der Momentenbegrenzer verfügt über ein Gewinde, das in einer Richtung geformt ist und eine Schubkraft erzeugt, wenn das Gewinde sich in der gleichen Richtung wie einer Richtung eines Momentes dreht, das vom Antriebsglied auf das Abtriebsglied übertragen wird und verfügt über einen bruchempfindlichen Teil von einer Zugfestigkeit, die bei einem bestimmten Niveau der Schubkraft bricht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorstehend beschriebenen Umstände berücksichtigend wurde die vorliegende Erfindung entwickelt und es ist eine Aufgabe von dieser, eine Kraftübertragungseinrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, Problemen derart, dass Kraft nicht unterbrochen werden kann, selbst wenn ein Drehmomentbegrenzer in einem Drehmomentbegrenzersystem unter Verwendung einer Befestigung über Gewindeeingriff arbeitet, zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1, 8 und 19 gelöst.
  • In einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst, um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu erzielen, eine Kraftübertragungseinrichtung (10) einen rotierbaren Rotationsteil (1, 2), auf welchen Rotationsantriebskraft von einer Antriebsquelle übertragen wird, und ein Kraftübertragungs-Unterbrechungselement (3), welches Übertragung eines übermäßigen Drehmoments zwischen dem Rotationsteil und einer rotierenden Welle (4) einer anzutreibenden Einrichtung unterbricht. Das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement ist über Gewindeeingriff an der rotierenden Welle angekoppelt und zur gemeinsamen Rotation mit der rotierenden Welle als ein Körper in der Lage. Der Rotationsteil ist so eingebaut, dass dieser zwischen dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement und der rotierenden Welle ist. Ein elastisches Element (8), das zwischen dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement und dem Rotationsteil eingebaut ist, ist ebenso enthalten.
  • Infolge der vorstehenden Ausgestaltung ist das elastische Element (8) zwischen dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement und dem Rotationsteil in dem Drehmomentbegrenzersystem eingebaut, welches Befestigen über Gewindeeingriff verwendet, und daher wirkt, wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement arbeitet und sich trennt, das elastische Element mittels seiner elastischen Kraft, so dass ein Teil des getrennten Kraftübertragungs-Unterbrechungselements von dem Rotationsteil getrennt wird und jeden Teil des getrennten Kraftübertragungs-Unterbrechungselements daran hindert, einander zu beeinträchtigen bzw. inaneiander einzugreifen, und demzufolge ist es möglich, das Problem zu vermeiden, dass Kraftübertragung wegen des Wiederbefestigens des Kraft-Brechteils nicht unterbrochen werden kann, und es ist möglich, Kraft sicher zu unterbrechen, wenn der Kompressor klemmt.
  • Dabei ist ein Stoppermittel (204a, 1000) vorgesehen, um so das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement in irgendeinem der vorstehend genannten ersten bis fünften Aspekte daran zu hindern, herabzufallen. Ein Spalt (204b) ist zwischen dem Stoppermittel und dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement vorgesehen.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt ist es möglich, den abgetrennten Abschnitt (den ersten Abschnitt) des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements daran zu hindern, von der Kraftübertragungseinrichtung herabzufallen, dies durch das Stoppermittel, und den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt daran zu hindern, einander störend zu beeinträchtigen bzw. ineinander einzugreifen, da der Spalt vorgesehen ist.
  • In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement so ausgestaltet, dass es in einem ersten Abschnitt (302), der nicht über Gewindeeingriff an der rotierenden Welle angekoppelt ist, und einem zweiten Abschnitt (306), der über Gewindeeingriff an der rotierenden Welle angekoppelt ist, sich trennt, wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement in dem vorstehend genannten ersten Aspekt arbeitet. Ferner ist dabei die Ausgestaltung so angeordnet, dass der erste Abschnitt sich frei bezüglich des zweiten Abschnitts bewegen kann.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt kann der erste Abschnitt sich frei bezüglich des zweiten Abschnitts bewegen, und daher ist es möglich, zu verhindern, dass der erste Abschnitt in den zweiten Abschnitt störend eingreift, wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement arbeitet, und daher ist es möglich, das Problem zu vermeiden, dass Kraftübertragung nicht unterbrochen werden kann, selbst wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement bricht.
  • In einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der erste Abschnitt so ausgestaltet, dass dieser zur freien Bewegung in der Axialrichtung der rotierenden Welle in dem vorstehend genannten zweiten Aspekt in der Lage ist.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt kann der erste Abschnitt sich in der Axialrichtung bewegen und sich von dem zweiten Abschnitt trennen, und daher ist es möglich, den ersten Abschnitt daran zu hindern, in den zweiten Abschnitt störend einzuwirken.
  • In einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wirkt die elastische Kraft des elastischen Elements auf das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement in der Axialrichtung der rotierenden Welle in jedem der vorstehend genannten ersten bis dritten Aspekte.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt wirkt die elastische Kraft des elastischen Elements auf das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement in der Axialrichtung der rotierenden Welle und daher wird, wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement arbeitet, und sich trennt, ein Teil des getrennten Kraftübertragungs-Unterbrechungselements in der Axialrichtung geschoben und bewegt, und jeder Teil des getrennten Kraftübertragungs-Unterbrechungselements wird daran gehindert, auf einen anderen Teil störend einzuwirken. Daher ist es möglich, das Problem zu vermeiden, dass Kraftübertragung nicht unterbrochen werden kann, selbst wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement bricht.
  • In einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wirkt das elastische Element auf den ersten Abschnitt, so dass der erste Abschnitt sich von dem zweiten Abschnitt abtrennt, wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement arbeitet, dies in jedem der vorstehenden zweiten bis vierten Aspekte.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt wirkt das elastische Element so, dass der getrennte erste Abschnitt sich von dem zweiten Abschnitt abtrennt, und daher wird der erste Abschnitt daran gehindert, störend auf den zweiten Abschnitt einzuwirken, und somit ist es möglich, das Problem zu vermeiden, dass Kraftübertragung nicht unterbrochen werden kann, selbst wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement bricht.
  • In einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das elastische Element eine Scheibenfeder, ein Gummi oder eine Schraubenfeder in irgendeinem der vorstehend genannten ersten bis sechsten Aspekte.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt wird ein Aspekt offenbart, in welchem das elastische Element weiter beschrieben ist.
  • In einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Rotationsteil eine Nabe (2) in irgendeinem der vorstehend genannten ersten bis siebten Aspekte. Die Nabe schließt sich an das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement an und ist ferner so eingebaut, dass sie zwischen dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement und der rotierenden Welle sandwichartig zwischengelagert ist.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt wird die vorliegende Erfindung weiter durch eine Ausgestaltung ausgeführt, in welcher der rotierende Teil die Nabe umfasst.
  • In einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Kraftübertragungseinrichtung (10) einen rotierbaren Rotationsteil (1, 2), auf welchen rotierende Antriebskraft von einer Antriebsquelle übertragen wird, und das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement (3), welches Übertragung eines übermäßigen Drehmoments zwischen dem rotierenden Teil und der rotierenden Welle (4) einer anzutreibenden Einrichtung unterbricht, indem es sich in die Richtung der anzutreibenden Einrichtung bewegt, und wobei das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement über Gewindeeingriff an der rotierenden Welle angekoppelt ist und sich zusammen mit der rotierenden Welle als ein Körper drehen kann. Die rotierende Welle ist mit einer Wellenkontaktoberfläche (403) versehen, mit welcher der rotierende Teil direkt oder indirekt in Kontakt tritt. Die Kraftübertragungseinrichtung umfasst ein Zwischenstellungsverhinderungsmittel, welches den Rotationsteil daran hindert, zwischen eine Endoberfläche (307) des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements und der Wellenkontaktoberfläche eingelegt zu werden, selbst wenn die Endoberfläche (307) des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements auf der Seite der anzutreibenden Einrichtung sich in einer Richtung zu der anzutreibenden Einrichtung hin bewegt.
  • Durch Ausgestalten, wie vorstehend beschrieben, wird eine Ausgestaltung, in welcher der Rotationsteil daran gehindert wird, zwischen der Endoberfläche des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements und der rotierenden Welle eingelegt zu werden, in dem Drehmomentbegrenzersystem vorgesehen, welches Befestigen über Gewindeeingriff verwendet, und daher wird das Unterbrechen von Kraftübertragung sanft ausgeführt, und es ist möglich, das Problem zu vermeiden, dass die Kraftübertragung nicht unterbrochen werden kann, selbst wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement bricht.
  • In einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Zwischenstellungsverhinderungsmittel an der Rotationswelle vorgesehen und umfasst einen Gewindeteil (402) zum Befestigen über Gewindeeingriff an dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement und einen geraden Teil (404), der zwischen dem Gewindeteil und der Wellenkontaktoberfläche (403) vorgesehen ist und nicht mit Gewinde versehen ist oder in einer Weise mit Gewinde versehen ist, die sich von dem Gewinde des Gewindeteils in dem vorstehend genannten neunten Aspekt unterscheidet.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt verhindert dann, wenn die Endoberfläche (307) des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements auf der Seite der anzutreibenden Einrichtung sich bewegt, der gerade Teil, dass der Rotationsteil zwischen der Endoberfläche des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements und der rotierenden Welle eingelegt wird, und daher wird das Unterbrechen von Kraftübertragung sicher ausgeführt.
  • In einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Breite (B) des geraden Teils (404) in einer Axialrichtung größer als eine Dicke (A) in der Axialrichtung des Teils (204c), bei welchem der Rotationsteil direkt oder indirekt in Kontakt mit der Wellenkontaktoberfläche in dem vorstehend genannten zehnten Aspekt tritt.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt werden die Bedingungen an den geraden Teil zum Verhindern, dass der Rotationsteil zwischen der Endoberfläche und der rotierenden Welle eingelegt wird, und zwar auch dann, wenn die Endoberfläche des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements, auf der Seite der anzutreibenden Einrichtung, sich bewegt, explizit betont.
  • In einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Breite (B) des geraden Teils (404) in einer Axialrichtung gleich oder größer einem Wert, welcher die Dicke (A) in der Axialrichtung eines Teils (204c), an welchen der Rotationsteil direkt oder indirekt mit der Wellenkontaktoberfläche tritt, minus einer Gewindesteigung des Gewindeteils in dem vorstehend genannten zehnten Aspekt ist.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt werden die Bedingungen an den geraden Teil zum Verhindern, dass der Rotationsteil zwischen der Endoberfläche (307) und der rotierenden Welle eingelegt wird, und zwar auch dann, wenn die Endoberfläche (307) des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements, auf der Seite der anzutreibenden Einrichtung, sich bewegt, expliziter betont.
  • In zwölften bis fünfzehnten Aspekten der vorliegenden Erfindung wird, durch Ausgestalten, derart, dass ein Zwischenstellungsverhinderungsmittel (80) zwischen der Wellenkontaktoberfläche (403) und der Endoberfläche (307) des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements als das Zwischenpositionsverhinderungsmittel eingebaut ist, oder durch Ausgestalten derart, dass ein Vorsprung (305b) auf der Endoberfläche (307) des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements vorgesehen ist, der Rotationsteil daran gehindert, zwischen der Endoberfläche und der rotierenden Welle sandwichartig zwischengelagert zu werden, und zwar auch dann, wenn die Endoberfläche (307) sich bewegt. In diesem Fall ist die Breite (B) des Zwischenstellungsverhinderungselements (80) oder des Vorsprungs (307) in der Axialrichtung größer als ein Abstand (A) von der Wellenkontaktoberfläche (403) des Rotationsteils zu einer gegenüberliegenden Kontaktoberfläche (204e) des Rotationsteils.
  • Gemäß diesen Aspekten wird eine andere Ausgestaltung offenbart, in welcher der Rotationsteil daran gehindert wird, zwischen der Endoberfläche (307) und der rotierenden Welle eingelegt zu werden, und zwar auch dann, wenn die Endoberfläche (307) des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements auf der Seite der anzutreibenden Einrichtung sich bewegt, und ferner werden die Dimensionen des Verhinderungselements in diesem Fall explizit beschrieben.
  • In einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung erstreckt sich der Vorsprung in der Radialrichtung an der Innenseite eines Teils, an welchem der Rotationsteil direkt oder indirekt in Kontakt mit der Wellenkontaktoberfläche tritt, und so ausgebildet ist, dass dieser in der Lage ist, in Kontakt mit der Wellenkontaktoberfläche in dem vorstehend genannten sechzehnten Aspekt zu treten.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt erstreckt sich der Vorsprung an der Innenseite des Rotationsteils in der Radialrichtung und tritt mit der Wellenkontaktoberfläche in Kontakt, wenn die Endoberfläche des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements auf der Seite der anzutreibenden Einrichtung sich bewegt, und daher wird der Rotationsteil daran gehindert, zwischen der Endoberfläche und der rotierenden Welle eingelegt zu werden.
  • In einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Rotationsteil eine Riemenscheibe (1) und die Nabe (2) in irgendeinem der vorstehend genannten neunten bis siebzehnten Aspekte. Die Riemenscheibe wird durch ein Gehäuse der anzutreibenden Einrichtung drehbar getragen. Die Nabe ist an der rotierenden Welle über das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement angeschlossen.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt wird die vorliegende Erfindung, durch die Anordnung derart, dass der Rotationsteil die Riemenscheibe und die Nabe umfasst, weiter erklärt.
  • In einem achtzehnten Aspekt wird eine Verbindung zu dem Kompressor für eine Fahrzeugklimaanlage als die anzutreibende Einrichtung in irgendeinem der vorstehenden ersten bis achtzehnten Aspekten hergestellt.
  • Gemäß dem vorliegenden Aspekt wird ein Aspekt, welcher die Verwendung der vorliegenden Erfindung weiter klärt, offenbart.
  • In einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Kraftübertragungseinrichtung (10): einen Rotationsteil (1, 2), der durch ein Gehäuse einer anzutreibenden Einrichtung drehbar getragen wird, auf welche eine rotierende Antriebskraft von einer Antriebsquelle übertragen wird; eine Kontaktoberfläche (204d), die an dem Rotationsteil (1, 2) vorgesehen ist und in der Lage ist, direkt oder indirekt in Kontakt mit einer Wellenkontaktoberfläche (403) zu treten, die an der rotierenden Welle einer anzutreibenden Einrichtung vorgesehen ist; und ein Kraftübertragungs-Unterbrechungselement (3) mit einem Gewindeteil (303), der über Gewindeeingriff an der rotierenden Welle und einem Flanschteil (302), der mit dem Gewindeteil (303) über einen Brechteil (301, 308, 309) verbunden ist, angekoppelt ist, und die Kontaktoberfläche (204d) zu der Wellenkontaktoberfläche (403) durch eine Axialkraft schiebt, die durch den Gewindeteil (303) erzeugt wird. In der Kraftübertragungseinrichtung (10) bricht der Brechteil (301, 308, 309) infolge der Axialkraft, wenn ein übermäßiges Drehmoment von dem Rotationsteil (1, 2) auf die rotierenden Welle und ein Begrenzungsmittel (404, 80) übertragen wird, welches den Gewindeteil (303) gegenüber einer Bewegung zu der Seite der Wellenkontaktoberfläche (403) über einen vorbestimmten Bereich hinaus, nachdem der Brechteil (301, 308, 309) gebrochen ist, begrenzt, vorgesehen ist.
  • Durch Ausgestalten, wie vorstehend beschrieben, wird das Begrenzungsmittel (404, 80) zwischen der Wellenkontaktoberfläche (403) und dem Gewindeelement (306) in dem Drehmomentbegrenzersystem eingebaut, welches Befestigen über Gewindeeingriff anwendet, und daher verhindert dann, wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement arbeitet und sich trennt, das Begrenzungsmittel, dass ein Teil des getrennten Kraftübertragungs-Unterbrechungsmittels (das Gewindeelement) in Kontakt mit der Wellenkontaktoberfläche tritt, und verhindert, dass die innere Nabe zwischen dem Gewindeelement und der Wellenkontaktoberfläche sandwichartig zwischengelagert wird, und es ist demzufolge möglich, das Problem zu vermeiden, dass die Kraftübertragung nicht unterbrochen werden kann, wenn der Kompressor klemmt.
  • In einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem zwanzigsten Aspekt, ist das Begrenzungsmittel (404, 80) ein im Durchmesser vergrößerter Teil (404), der an einem Fuß des Gewindeteils (402) an einer Seite der rotierenden Welle vorgesehen ist, die über Gewindeeingriff an den Gewindeteil (303) gekoppelt ist.
  • In einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt ist das Begrenzungsmittel (404, 80) ein Element (80), das zwischen dem Gewindeteil (303) und der Wellenkontaktoberfläche (403) angeordnet ist, und mit welchem der Gewindeteil (303) in Kontakt tritt, wenn sich dieser über einen vorbestimmten Bereich hinausbewegt.
  • In der vorstehenden Erläuterung der vorliegenden Erfindung sind Symbole oder Zahlen in den Klammern () angefügt, um die Entsprechung zu Ausführungsformen zu zeigen, die nachfolgend beschrieben werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die nachfolgend ausgeführt wird, zusammen mit den begleitenden Zeichnungen genauer verstanden werden.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen:
    • 1 ist eine grafische Seitenschnittansicht einer ersten Ausführungsform einer Kraftübertragungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung:
    • 2 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht der Umgebung eines Kraftübertragungs-Unterbrechungselements in 1.
    • 3 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht eines Zustands, in welchem das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement in der ersten Ausführungsform gearbeitet hat und gebrochen ist, wobei ein Zustand unmittelbar nach dem Brechen gezeigt wird,
    • 4 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht eines Zustands, in welchem das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement in der ersten Ausführungsform gearbeitet hat und gebrochen ist, wobei ein Zustand gezeigt wird, in welchem ein Flanschteil 302 sich zu einem verstemmten Teil 204a fortbewegt hat.
    • 5 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht in einer zweiten Ausführungsform der Kraftübertragungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die ähnlich zu 2 ist.
    • 6 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht ähnlich zu 2 in einer dritten Ausführungsform der Kraftübertragungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht ähnlich zu 2 in einer vierten Ausführungsform der Kraftübertragungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 8 ist eine grafische Seitenschnittansicht einer fünften Ausführungsform der Kraftübertragungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 9 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht der Umgebung des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements von 8.
    • 10 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht eines Zustands, in welchem das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement in der fünften Ausführungsform gearbeitet hat und gebrochen ist, und zeigt einen Zustand unmittelbar nach dem Bruch.
    • 11 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht eines Zustands, in welchem das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement in der fünften Ausführungsform gearbeitet hat und gebrochen ist, und zeigt einen Zustand, in welchem sich ein Gewindeelement (305) zu einem Nabenlager (204c) fortbewegt hat.
    • 12 ist ein Diagramm zur Erläuterung von Zuständen für das Halten der fünften Ausführungsform.
    • 13 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht der Umgebung eines Nabenlagers in einer sechsten Ausführungsform der Kraftübertragungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 14 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht der Umgebung eines Nabenlagers in einer siebten Ausführungsform der Kraftübertragungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
    • 15 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht der Umgebung eines Nabenlagers in einem modifizierten Beispiel der siebten Ausführungsform der Kraftübertragungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 16 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht der Umgebung eines Nabenlagers in einer achten Ausführungsform der Kraftübertragungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 17 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht der Umgebung eines Nabenlagers in einer neunten Ausführungsform der Kraftübertragungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 18 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht der Umgebung eines Nabenlagers in einer zehnten Ausführungsform der Kraftübertragungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 19 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht der Umgebung eines Kraftübertragungs-Unterbrechungselements, ähnlich zu 2, einer Kraftübertragungseinrichtung in einer früheren Technik.
    • 20 ist eine teilweise vergrößerte Seitenschnittansicht eines Zustands, in welchem das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement in der früheren Technik nach 19 gearbeitet hat und gebrochen ist, und zeigt einen Zustand unmittelbar nach dem Bruch.
    • 21 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht eines Zustands, in welchem das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement in der früheren Technik nach 19 gearbeitet hat und gebrochen ist, und zeigt einen Zustand, in welchem ein Gewindeelement (306) zu dem Nabenlager fortgeschritten ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen einer Kraftübertragungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend im Detail auf der Grundlage der Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt eine grafische Seitenschnittansicht einer ersten Ausführungsform der Kraftübertragungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht der Umgebung eines Kraftübertragungs-Unterbrechungselements in 1. 3 und 4 sind vergrößerte Teilseitenschnittansichten von zwei Zuständen, in welchen das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement in der ersten Ausführungsform gearbeitet hat und gebrochen ist. Die Symbole der Komponenten in 1 und 4 entsprechen den Symbolen der ähnlichen Komponenten in dem herkömmlichen Beispiel in 19 bis 21.
  • Eine Kraftübertragungseinrichtung 10 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 1 gezeigt ist, wird in einer Luft-Klimaanlage für ein Fahrzeug verwendet, eine Einrichtung zur Übertragung eines Drehmoments einer externen Antriebsquelle wie einem Motor auf einen Kompressor einer Klimaanlage, umfassend ein Kraftübertragungs-Unterbrechungselement (Drehmomentbegrenzer) 3. In der Kraftübertragungseinrichtung 10 wird Rotationskraft von außen auf eine Riemenscheibe 1 über einen Riemen etc., nicht schematisch gezeigt, übertragen, und ferner auf eine innere Nabe 204 einer Nabe 2 durch das Einsetzen eines Konkav/Konvex-Teils 201 übertragen, der durch ein elastisches Element gebildet wird, das auf dem Außenumfang der Nabe 2 angebracht ist, in einen Konkav/Konvex-Teil 101 der Riemenscheibe. Die Ausgestaltung des riemenscheibenseitigen Konkav/Konvex-Teils 101 und des nabenseitigen Konkav/Konvex-Teils 201 kann beispielsweise eine solche sein, in welcher die Mehrzahl von entsprechenden Konkav/Konvex-Teilen ineinander eingesetzt sind. Kraft wird ferner von der Nabe 2 auf das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 übertragen, und in der vorliegenden Ausführungsform sind die innere Nabe 204 und das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 ineinander durch Führungszapfen-Einsetzen (Einsetzverbindung wie Einsetzen einer Leitung in einen Ansatz) bei dem Einsetzteil der inneren Nabe und dem Einsetzteil des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements eingesetzt. Hier entsprechen die Riemenscheibe 1 und die Nabe 2 dem Rotationsteil in den Ansprüchen.
  • Drehmomentübertragung zwischen der inneren Nabe 204 und dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 kann beispielsweise das Muffen-Einsetzen zwischen dem hexagonalen Einsetzteil, welcher der Außenumfang eines Flanschteils 302 des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements 3 ist, und dem hexagonalen Einsetzteil der Nabe 2 oder durch die verstemmte Struktur eines Rotationsstoppers, der nicht schematisch gezeigt ist, ausgeführt werden. Alternativ kann das Drehmoment durch Muffeneinsatz mit einer Form, die sich von einem Kreis unterscheidet, wie ein Quadrat, eine breitformatige Fläche, ein Hexagon, ein Oktagon, ein Decagon oder ein Dodecagon oder durch das Befestigen durch Gewinde übertragen werden, die auf der inneren Nabe 204 und dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 angebracht sind, obwohl dies nicht schematisch in der vorliegenden Ausführungsform gezeigt ist. Die aus der Nabe 2 an das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 übertragene Kraft wird von dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 an eine rotierende Welle 4 eines Kompressors (nicht gezeigt) übertragen, der an der Kraftübertragungs-Unterbrechungseinrichtung 3 über Gewindeeingriff gekoppelt ist, um den Kompressor drehend anzutreiben.
  • In 2 sind die innere Nabe 204 und das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 miteinander durch die Axialkraft befestigt, die durch die Gewindekopplung eines Gewindeteils 303 des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements und einem Gewindeteil 402 der rotierenden Welle 4 des Kompressors bewirkt wird. Die Last der Befestigung in der Axialrichtung wird durch ein Nabenlager 204c der inneren Nabe 204 getragen, und eine Nabenkontaktoberfläche 204d der Nabe 2 und eine Wellenkontaktoberfläche 403 der rotierenden Welle 4 stehen miteinander in Kontakt. Eine Endoberfläche 307 des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements 3 auf der Kompressor-(oder Rotationswellen)-Seite und eine der Nabe gegenüberliegende Kontaktoberfläche 204e des Nabenlagers 204c der inneren Nabe 204 sind mit einem Spalt „B9 dazwischen versehen und stehen über den Spalt „B9 einander gegenüber. Auf einer Rückseite 305 (zwischen dem Flanschteil 302 des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements 3 und der inneren Nabe 204) des Flanschteils 302 des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements 3 sind Tellerfedern 8 eingebaut, und die Nabe 204 ist mit einem verstemmten Teil 204a (Stoppermittel in den Ansprüchen) versehen, um zu verhindern, dass der Flanschteil 302 in der Axialrichtung herabfällt. Zwischen dem Flanschteil 302 und dem verstemmten Teil 204a ist ein Spalt „A“ (Raum) 204b vorgesehen.
  • 3 und 4 sind Diagramme zur Erläuterung eines Zustands, nachdem das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement (der Drehmomentbegrenzer) 3 in 2 der ersten Ausführungsform gearbeitet hat. In 2 trennt sich, falls das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 arbeitet und bei dem Brechteil bzw. der Bruchstelle 301 bricht, das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 in den Flanschteil 302 und ein Gewindeelement 306 (der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt in den Ansprüchen). Die Oberflächen des Brechteils 301 sind nicht notwendigerweise flach und ebenenförmig, wie es bei dem herkömmlichen Beispiel der Fall ist, und daher kann ein Fall auftreten, in welchem eine Bruchoberfläche 308 der Flanschseite in Kontakt mit einer Bruchoberfläche 309 auf der Gewindeelementseite tritt, und diese beeinträchtigen bzw. ineinander eingreifen. Dabei wird das geteilte Gewindeelement 306 gedreht und neigt dazu, in der Axialrichtung (zu der Kompressorseite hin) fortzuschreiten. Jedoch ist der Spalt „A“ 204b zwischen dem Flanschteil 302 und dem verstemmten Teil 204a gewählt, und daher kann der Flanschteil 302 einfach in den Spalt „A204b bewegen und wird geschoben und in der Richtung zu dem vorderen Endteil der rotierenden Welle 4 bewegt, bis er in Kontakt mit dem verstemmten Teil 204a infolge der repulsiven Kraft der Tellerfedern 8 tritt, die auf der Rückseite 305 des Flanschteils 302 des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements 3 angebaut sind (infolge der Widerstandskraft, die bei der Gewindekopplung erzeugt wird, in welcher das Gewindeelement 306 an die drehende Welle 4 über Gewindeeingriff gekoppelt wird, und das Gewindeelement 306 nicht rotiert wird) (siehe 4).
  • Wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 (der Drehmomentbegrenzer) arbeitet, wird der Flanschteil 302 nicht behindert, und wird daher (in der Richtung zu dem vorderen Ende der rotierenden Welle) durch die Tellerfedern 8 nach vorne geschoben, und zu dem verstemmten Teil 204a der inneren Nabe 204 bewegt. Infolgedessen wird der Flanschteil 302 weiter von der Bruchoberfläche 309 des Gewindeelements 306 des Trennkraftübertragungs-Unterbrechungselements 3 beabstandet, und dadurch ist es unwahrscheinlich, dass dieser wieder an dem Gewindeelement 306 des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements 3 ankoppelt, und somit wird die Kraftübertragung ohne Fehlschlag bzw. sicher unterbrochen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Bewegung des Gewindeelements 306 in der Richtung eines sandwichartigen Zwischenlagems der Nabe 2 eingeschränkt, der Spalt „B“ 9 wird aufrechterhalten, ohne das Nabenlager 204c sandwichartig zwischenzulagern, und es ist möglich, dass sich das Nabenlager 204c im Leerlauf dreht, da die Rotation nicht behindert wird. Das Nabenlager 204c der inneren Nabe 204 wird nicht durch das Gewindeelement 306 des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements 3 und die stufenweise Wellenkontaktoberfläche 403 der rotierenden Welle 4 sandwichartig zwischengelagert, und daher wirkt die Axialkraft der gewindemäßigen Kopplung des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements 3 und der rotierenden Welle 4 nicht auf die innere Nabe 204. Somit wird die Kraftübertragung vollständig unterbrochen.
  • 5 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht der Kraftübertragungseinrichtung in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend 2. In der vorstehend genannten ersten Ausführungsform sind die Tellerfedern auf der Rückseite des Flanschteils 302 angebracht, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses beschränkt, und ein elastisches Element, das sich von den Tellerfedem unterscheidet, beispielsweise ein elastisches Element 8, wie Gummi, kann angebaut werden. Ferner kann, obwohl nicht schematisch gezeigt, die gleiche Wirkung auch mit einem Material oder einem Teil, wie einer Schraubenfeder etc. erhalten werden, welches bzw. welcher einen in einem freien Zustand dehnbaren Mechanismus aufweist.
  • Da Ausgestaltungen der zweiten Ausführungsform, die sich von den vorstehenden unterscheiden, im Grunde gleich wie die der ersten Ausführungsform sind, wird deren Erläuterung weggelassen.
  • 6 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht der Kraftübertragungseinrichtung in einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend 2. In der vorliegenden Ausführungsform ist anstelle der verstemmten Struktur durch den verstemmten Teil 204a in der vorstehend genannten ersten Ausführungsform eine Stopperstruktur (Mittel), welches den Flanschteil 302 an einem Herabfallen in der Axialrichtung durch eine Niete (oder Nieten) 1000 hindert, angewandt. Mit dieser Ausgestaltung kann auch die gleiche Wirkung erhalten werden.
  • Da Ausgestaltungen der dritten Ausführungsform, die sich von den vorstehend genannten unterscheiden, im Grunde gleich wie die in der ersten Ausführungsform sind, wird deren Erläuterung weggelassen.
  • 7 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht der Kraftübertragungseinrichtung in einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend 2. In der vorliegenden Ausführungsform ist anstelle der verstemmten Struktur in der ersten Ausführungsform und der Nietstruktur in der zweiten Ausführungsform, die vorstehend erwähnt wurde, eine Stopperstruktur, welche den Flanschteil 302 an einem Herabfallen in der Axialrichtung durch einen Bolzen (oder Bolzen) 1000 hindert, angewandet. Mit dieser Ausgestaltung kann auch die gleiche Wirkung erhalten werden.
  • Da Ausgestaltungen der vierten Ausführungsform, die sich von den vorstehend genannten unterscheiden, im Grunde denen der ersten Ausführungsform gleich sind, wird deren Erläuterung weggelassen.
  • Bezüglich der Zeichnungen in den vorstehend genannten zweiten bis vierten Ausführungsformen, d.h. Bezug nehmend auf 5 bis 7, werden die Komponenten in 5 bis 7, welche gleich oder ähnlich den Komponenten in der ersten Ausführungsform sind, die in 1 bis 4 offenbart ist, mit den gleichen Bezugssymbolen bezeichnet.
  • 8 zeigt eine grafische Seitenschnittansicht einer fünften Ausführungsform der Kraftübertragungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, und 9 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht der Umgebung des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements in 8. 10 und 11 sind vergrößerte Teilseitenschnittansichten von zwei Zuständen, in welchen das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement gearbeitet hat und gebrochen ist, dies in der fünften Ausführungsform. 12 ist ein Diagramm zur Erläuterung von Bedingungen, welche die vorliegende Erfindung in der fünften Ausführungsform erfordert. Die Symbole der Komponenten in 8 bis 12 entsprechen den Symbolen derselben Komponenten in dem herkömmlichen Beispiel in 19 bis 21.
  • In 9 sind die innere Nabe 204 und das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 aneinander durch die Axialkraft befestigt, die durch die Gewindekopplung des Gewindeteils 303 des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements und dem Gewindeteil 402 der rotierenden Welle 4 des Kompressors erzeugt wird. Die Last der Befestigung in der Axialrichtung wird durch das Nabenlager 204c der inneren Nabe 204 getragen, und die Nabenkontaktoberfläche 204d der Nabe 2 und die Wellenkontaktoberfläche 403 der rotierenden Welle 4 stehen miteinander in Kontakt Die Endoberfläche 307 des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements 3 auf der Seite des Kompressors (oder der rotierenden Welle) und die gegenüberliegende Nabenkontaktoberfläche 204e des Nabenlagers 204c der inneren Nabe 204 sind mit einem Spalt 9 dazwischen vorgesehen und stehen einander über den Spalt 9 gegenüber. An der rotierenden Welle 4 des Kompressors ist der gerade Teil 404 (entsprechend dem Zwischenpositionsverhinderungsmittel in den Ansprüchen), enthaltend einen nicht oder unvollständig mit Gewinde versehenen Teil, vorgesehen. Zwischen der Endoberfläche 307 und der gegenüberliegenden Nabenkontaktoberfläche 204e liegt eine Grenze zwischen dem mit Gewindeteil 402 der rotierenden Welle 4 und dem geraden Teil 404. In anderen Worten erstreckt sich der gerade Teil 404 zu der Seite des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements 3 über die gegenüberliegende Nabenkontaktoberfläche 204e des Nabenlagers 204c hinaus.
  • 10 und 11 sind Diagramme zur Erläuterung eines Zustands, nachdem das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement (der Drehmomentbegrenzer) 3 in 9 der fünften Ausführungsform gearbeitet hat. In 9 trennt sich, falls das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 arbeitet und an dem Brechteil 301 bricht, das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement 3 in dem Flanschteil 302 und das Gewindeelement 306. Die Oberflächen des Brechteils 301 sind nicht notwendigerweise flach und ebenenförmig, wie es in dem herkömmlichen Beispiel der Fall ist, und daher kann ein Fall auftreten, in welchem die flanschseitige Bruchoberfläche 308 in Kontakt mit der Bruchoberfläche 309 auf der Seite des Gewindeelements tritt, und die Bruchoberfläche 309 rotiert. Wenn es rotiert, schreitet das getrennte Gewindeelement 306 in der Achsenrichtung (zu der Kompressorseite) fort und versucht, das Nabenlager 204c sandwichartig zwischenzulagern. Da jedoch der gerade Teil 404 an der rotierenden Welle 4 angebracht ist, wird selbst wenn das Gewindeelement 306 in der Richtung zu dem Kompressor in 4 fortschreitet, weitere Bewegung in der Richtung zu dem Kompressor durch den geraden Teil 404 blockiert, nachdem der gerade Teil 404 erreicht ist. Die Bewegung wird begrenzt, bevor die Nabe 2 sandwichartig zwischengelagert wird, der Spalt 9 wird ohne sandwichartiges Zwischenlagern des Nabenlagers 204c aufrechterhalten und es wird dem Nabenlager 204c ermöglicht, im Leerlauf zu rotieren, da die Rotation nicht behindert wird. Da der gerade Teil 404 vorgesehen ist, wie in 11 gezeigt ist, wird das Nabenlager 204c der inneren Nabe 204 nicht durch das Gewindeelement 306 des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements 3 und die stufige Wellenkontaktoberfläche 403 der rotierenden Welle 4 sandwichartig zwischengelagert, und daher wirkt die Axialkraft durch die Gewindekopplung des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements 3 und der rotierenden Welle 4 nicht auf die innere Nabe 204 und daher wird die Kraftübertragung vollständig unterbrochen.
  • 12 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Bedingungen für die Arbeit der vorliegenden Ausführungsform, und zeigt die Größen des geraden Teils 404. Ein Verhältnis einer Breite B des geraden Teils 404 bezüglich einer Dicke A des Nabenlagers 204c wird durch B ≥ A - [eine Länge entsprechend einer Umdrehung der Gewindesteigung] (beispielsweise eine Beziehung B ≥ A - 1,25, wenn die Gewindesteigung 1,25 ist). Der gerade Teil 404 weist einen Durchmesser größer als der Wurzel- bzw. Fußdurchmesser des Gewindeteils 402 der rotierenden Welle auf. Ferner weist der gerade Teil 404 eine Form oder Spezifikationen auf, die sich von der Gewindeform oder Spezifikationen des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements 3 unterscheiden (hinsichtlich Steigung unterschiedlich sind, hinsichtlich Größe unterschiedlich sind und beispielsweise kann, wenn der Gewindeteil M10 ist und eine Steigung von 1,25 aufweist, ein Gewinde von M10 und 1,0 Steigung oder ein Gewinde von M12 und 1,25 Steigung für den geraden Teil akzeptabel sein).
  • 13 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht der Kraftübertragungseinrichtung in einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, entsprechend 9. Die vorliegende Ausführungsform ist eine Ausführungsform, in welcher der gerade Teil in der vorstehend genannten fünften Ausführungsform einen unvollständig mit Gewinde versehenen Teil 405 enthält, und auch in dieser Ausführungsform dieselbe Wirkung erhalten werden kann. Ein Verhältnis einer Breite B des unvollständigen Gewindeteils 405 bezüglich der Dicke A des Nabenlagers 204c wird durch B ≥ A - [eine Länge, die einer Umdrehung der Gewindesteigung entspricht] ausgedrückt.
  • Da Ausgestaltungen der sechsten Ausführungsform außer den vorstehend genannten im Grunde die gleichen wie die der fünften Ausführungsform sind, wird deren Erläuterung weggelassen.
  • 14 und 15 sind vergrößerte Teilseitenschnittansichten der Kraftübertragungseinrichtung in einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bzw. ihrem modifizierten Beispiel, entsprechend 9. 14 ist ein Beispiel, in welchem ein Zwischenstellungs-Verhinderungselement (Ring) 80 mit einer Ringform, der von der Nabe 2 getrennt ist, eingebaut. Der Ring 80 kann ein ringförmiges Element sein, welches von der rotierenden Welle 4 getrennt ist, und kann einen Aufbau aufweisen, in welchem ein Gewinde auf den Außenumfang geschnitten ist. Ferner kann er, wie in 15 gezeigt ist, ein oder mehrere stangenförmige Elemente 80 anstelle eines Rings sein. Mit anderen Worten kann mit dem separaten Element (dem stangenförmigen Element) 80, der einen Zustand bildet, wie er in 15 gezeigt ist, in welchem das Nabenlager 204c nicht durch die Wellenkontaktoberfläche 403 der rotierenden Welle und dem Gewindeelement 306 des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements 3 sandwichartig zwischengelagert wird, dieselbe Wirkung erhalten werden. Hier ist ein Verhältnis der Breite B des Rings (oder des stangenförmigen Elements) 80 bezüglich der Dicke A des Nabenlagers 204c durch B > A ausgedrückt.
  • Da Ausgestaltungen der siebten Ausführungsform und ihres modifizierten Beispiels, die sich von den vorstehenden unterscheiden, im Grunde die gleichen wie die in der ersten Ausführungsform sind, wird deren Erläuterung weggelassen.
  • 16 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht einer Kraftübertragungseinrichtung in einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, entsprechend 9. In 16 ist eine Beilagscheibe 8 (entsprechend einem Zwischenstellungsverhinderungselement in den Ansprüchen), der ein von der Nabe 2 separates Teil ist und dem Ring in der vorstehend genannten siebten Ausführungsform entspricht, vorgesehen. Wie in 16 gezeigt ist, weist die Beilagscheibe 80 einen L-förmigen Querschnitt auf und wird durch das Nabenlager 204c der inneren Nabe 204 und die Wellenkontaktoberfläche 403 der rotierenden Welle 4 sandwichartig zwischengelagert, die auch als eine Beilagscheibe funktioniert. In diesem Fall kann auch die gleiche Wirkung erhalten werden. Hier wird, wie in 16 gezeigt ist, ein Verhältnis der Breite B eines Ringabschnitts 802 der Beilagscheibe 80 bezüglich einem Gesamtwert A der Dicke des Nabenlagers 204c und der Dicke eines plattenartigen Beilagscheibenabschnitts 801 der Beilagscheibe 80 durch B > A ausgedrückt.
  • Da Ausgestaltungen der achten Ausführungsform außer den vorstehend genannten im Grunde die gleichen wie die in der fünften Ausführungsform sind, wird deren Erläuterung weggelassen.
  • 17 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht der Kraftübertragungseinrichtung in einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, entsprechend 9. 17 ist ein Beispiel, in welchem ein ringförmiges Flanschelement 80 (entsprechend dem Zwischenstellungsverhinderungselement in den Ansprüchen), welches ein von der Nabenscheibe 2 separates Teil ist, zwischen der Wellenkontaktoberfläche 403 der rotierenden Welle 4 und dem Nabenlager 204c der inneren Nabe 204 in der Axialrichtung der rotierenden Welle 4 eingebaut. Das Flanschelement 80 umfasst zumindest einen oder mehrere Vorsprünge 802. Der Vorsprung 802 ragt zu der Seite des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements über die gegenüberliegende Nabenkontaktoberfläche 204e des Nabenlagers 204c und funktioniert daher in der gleichen Weise wie der Ring in der vorstehend genannten siebten Ausführungsform und somit kann die gleiche Wirkung erhalten werden. Hier wird, wie in 17 gezeigt ist, ein Verhältnis der Breite B des Vorsprungs 802 des Flanschelements 80 bezüglich einem Gesamtwert A der Dicke des Nabenlagers 204c und der Dicke eines plattenartigen Abschnitts 801 des Flanschelements 80 durch B > A ausgedrückt.
  • Da Ausgestaltungen der neunten Ausführungsform außer den vorstehend genannten im Grunde gleich denen der fünften Ausführungsform sind, wird deren Erläuterung weggelassen.
  • 18 ist eine vergrößerte Teilseitenschnittansicht der Kraftübertragungseinrichtung in einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend 9.
  • Wie in 18 gezeigt ist, ist, selbst wenn zumindest ein oder mehrere Vorsprünge 305b mit einer Form, welche in das Innere des Nabenlagers 204c in der Radialrichtung ragt bzw. ragen und von der Bodenoberfläche 305a des Gewindeelements 306 des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements ragt bzw. ragen, eingebaut sind [ist], ein Aufbau möglich, welcher das Gewindeelement 306 gegenüber einem Fortschreiten zu der Seite des Kompressors beschränkt, wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement bricht. Das Verhältnis zwischen der Dicke A des Nabenlagers 204c und der Höhe (oder Breite) B des Vorsprungs 305b ist B > A.
  • Da Ausgestaltungen der zehnten Ausführungsform außer den vorstehend genannten im Grunde gleich denen der fünften Ausführungsform sind, wird deren Erläuterung weggelassen.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen der vorstehend genannten sechsten bis zehnten Ausführungsformen, d.h. Bezug nehmend auf 13 bis 18 werden die Komponenten in den 13 bis 18, welche gleich oder ähnlich den Komponenten in der fünften Ausführungsform sind, die in 8 bis 12 offenbart ist, durch dieselben Bezugssymbole bezeichnet.
  • Als nächstes wird die Wirkung und Funktion der vorstehend genannten Ausführungsformen erläutert.
  • Die nachfolgende Wirkung kann von einer Kraftübertragungseinrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erwartet werden.
  • In dem Drehmomentbegrenzersystem, welches eine Gewindebefestigung verwendet, weist die Kraftübertragungseinrichtung einen Aufbau auf, umfassend: die innere Nabe, an welche Kraft von der Riemenscheibe übertragen wird; und das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement, das an die innere Nabe in der Rotationsrichtung gekoppelt ist und so eingebaut ist, dass es zur Bewegung innerhalb zumindest eines Abstands des Spaltes in der Axialrichtung bewegbar ist, durch Vorsehen eines Stoppermittels, d.h. eines verstemmten Teils, und das elastische Element, d.h. die Tellerfeder, eingebaut auf der Rückseite des Flanschteils des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements. Daher kann eine Ausgestaltung erhalten werden, in welcher sich der Flanschteil von dem Gewindeelement durch eine repulsive Kraft einer Feder etc. trennt, wenn der Drehmomentbegrenzer arbeitet, und im Ergebnis kann das Problem vermieden werden, dass Kraft wegen erneutem Verfestigen bzw. Eingreifen des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements vermieden werden kann und Kraftübertragung sicher unterbrochen werden kann, wenn der Kompressor klemmt.
  • Dieselbe Wirkung wie die Wirkung in der vorstehenden Ausführungsform kann von der Kraftübertragungseinrichtung in den zweiten bis vierten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erwartet werden.
  • Die nachfolgende Wirkung kann von der Kraftübertragungseinrichtung in der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erwartet werden.
  • In dem Drehmomentbegrenzersystem, welches die Gewindebefestigung verwendet, ist der gerade Teil an der Rotationswelle vorgesehen und in dem Fall eines Bruchs wird der Gewindeteil des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements daran gehindert, in Kontakt mit dem Nabenlager der inneren Nabe zu treten, wodurch Kraft sanft unterbrochen wird, und das Problem, dass Kraftübertragung nicht unterbrochen werden kann, selbst wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement bricht, kann vermieden werden.
  • Die gleiche Wirkung wie die Wirkung in der vorstehend genannten fünften Ausführungsform kann von der Kraftübertragungseinrichtung in den sechsten bis zehnten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erwartet werden.
  • In den vorstehend genannten Ausführungsformen wird ein Beispiel, in welchem die vorliegende Erfindung als eine Kraftübertragungseinrichtung für den Kompressor einer Klimaanlage für ein Fahrzeug verwendet wird, gezeigt, jedoch kann die vorliegende Erfindung zu einer anderen Erfindung angewandt werden, und die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Verwendung in einer Klimaanlage für ein Fahrzeug beschränkt.
  • In der vorstehenden Beschreibung oder in den in den begleitenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen wird die Kraft der Antriebsquelle durch eine Ausgestaltung erläutert, in welcher Kraft wie über einen Riemen oder eine Riemenscheibe übertragen wird, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, und Kraft kann beispielsweise über einen anderen Mechanismus wie ein Zahnrad übertragen werden.
  • In der vorstehenden Beschreibung oder in den in den begleitenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsform ist wie beispielsweise in den ersten und zweiten Ausführungsformen eine Ausgestaltung derart, dass die Tellerfeder 8 und der verstemmte Teil 204a, und das elastische Element 8 und der verstemmte Teil 204a kombiniert sind, jedoch kann eine Ausgestaltung akzeptiert werden, in welcher das elastische Element 8 und die Niete 1000 in der dritten Ausführungsform kombiniert sind, d.h. verschiedene Kombinationen eines elastischen Elements wie eine Scheibenfeder und ein Stoppermittel wie ein verstemmter Teil können angewandt werden.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind Beispiele der vorliegenden Erfindung und die vorliegende Erfindung ist keinesfalls durch die Ausführungsformen beschränkt. Sie ist nur durch die in den Ansprüchen beschriebenen Gegenstände spezifiziert und es sind verschiedene Ausführungsformen, die sich von den vorstehenden unterscheiden, möglich.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, die zu Zwecken der Darstellung ausgewählt wurden, sollte ersichtlich sein, dass vielfältige Modifikationen an dieser durch Fachleute ausgeführt werden können, ohne von dem grundlegenden Konzept und dem Bereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (21)

  1. Kraftübertragungseinrichtung (10), umfassend: einen rotierbaren Rotationsteil (1, 2), an welchen Rotationsantriebskraft von einer Antriebsquelle übertragen wird; und ein Kraftübertragungs-Unterbrechungselement (3), welches Übertragung eines übermäßigen Drehmoments zwischen dem Rotationsteil und einer rotierenden Welle (4) einer anzutreibenden Einrichtung unterbricht, das über Gewindeeingriff an der rotierenden Welle angekoppelt ist, und zur gemeinsamen Rotation mit der rotierenden Welle als ein Körper in der Lage ist, wobei: der Rotationsteil so eingebaut ist, dass dieser zwischen dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement und der rotierenden Welle eingelegt ist; und die Kraftübertragungseinrichtung ferner ein elastisches Element (8) umfasst, das zwischen dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement und dem Rotationsteil eingebaut ist, und zumindest ein Stoppermittel (204a, 1000), wobei zumindest das Stoppermittel das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement an einem Herabfallen hindert, wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement arbeitet und sich aufteilt, und wobei zwischen dem Stoppermittel und dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement ein Spalt (204b) vorgesehen ist.
  2. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement derart ausgestaltet ist, dass sich dieses in einen ersten Abschnitt (302), der nicht über Gewindeeingriff an der rotierenden Welle angekoppelt ist, und einen zweiten Abschnitt (306), der über Gewindeeingriff an der rotierenden Welle angekoppelt ist, aufteilt, wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement arbeitet und sich aufteilt, und ferner derart ausgestaltet ist, dass der erste Abschnitt sich frei bezüglich dem zweiten Abschnitt bewegen kann, wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement arbeitet und sich aufteilt.
  3. Kraftübertragungseinrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der erste Abschnitt derart ausgestaltet ist, dass er zur freien Bewegung in der Axialrichtung der rotierenden Welle in der Lage ist.
  4. Kraftübertragungseinrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine elastische Kraft des elastischen Elements auf das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement in der Axialrichtung der rotierenden Welle wirkt.
  5. Kraftübertragungseinrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das elastische Element auf den ersten Abschnitt derart wirkt, dass sich der erste Abschnitt von dem zweiten Abschnitt trennt, wenn das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement arbeitet und sich aufteilt.
  6. Kraftübertragungseinrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das elastische Element eine Scheibenfeder, ein Gummi oder eine Schraubenfeder ist.
  7. Kraftübertragungseinrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: der Rotationsteil eine Nabe (2) umfasst; die Nabe an dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement angeschlossen ist; und die Nabe so eingebaut ist, dass sie zwischen dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement und der rotierenden Welle eingelegt ist.
  8. Kraftübertragungseinrichtung (10) umfassend: einen rotierbaren Rotationsteil (1, 2), an welchen eine rotierende Antriebskraft von einer Antriebsquelle übertragen wird; und ein Kraftübertragungs-Unterbrechungselement (3), das Übertragung eines übermäßigen Drehmoments zwischen dem Rotationsteil und einer rotierenden Welle (4) einer anzutreibenden Einrichtung nach Bruch durch Bewegung zu der anzutreibenden Einrichtung hin unterbricht, über Gewindeeingriff an der rotierenden Welle angekoppelt ist und welche zur gemeinsamen Rotation mit der rotierenden Welle als ein Körper in der Lage ist, wobei: die rotierende Welle mit einer Wellenkontaktoberfläche (403) versehen ist, mit welcher der rotierende Teil direkt oder indirekt in Kontakt tritt; und die Kraftübertragungseinrichtung ferner ein Zwischenstellungsverhinderungsmittel umfasst, welches den Rotationsteil daran hindert, zwischen einer Endoberfläche (307) des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements und der Wellenkontaktoberfläche eingelegt zu werden, dies auch dann, wenn die Endoberfläche (307) des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements auf der Seite der anzutreibenden Einrichtung sich in der Richtung zu der anzutreibenden Einrichtung bewegt.
  9. Kraftübertragungseinrichtung gemäß Anspruch 8, wobei das Zwischenstellungsverhinderungsmittel an der rotierenden Welle vorgesehen ist und ferner einen Gewindeteil (402), der über Gewindeeingriff an dem Kraftübertragungs-Unterbrechungselement zu befestigen ist, und einen geraden Teil (404) umfasst, der zwischen dem Gewindeteil und der Wellenkontaktoberfläche (403) vorgesehen ist, und nicht mit Gewinde versehen ist oder in einer Weise mit Gewinde versehen ist, die sich von dem Gewinde des Gewindeteils unterscheidet.
  10. Kraftübertragungseinrichtung gemäß Anspruch 9, wobei eine Breite (B) des geraden Teils (404) in einer Axialrichtung größer als eine Dicke (A) in der Axialrichtung eines Teils (204c) ist, an welchem der Rotationsteil direkt oder indirekt in Kontakt mit der Wellenkontaktoberfläche tritt.
  11. Kraftübertragungseinrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Breite (B) des geraden Teils (404) in einer Axialrichtung gleich oder größer einem Wert ist, welcher eine Dicke (A) in der Axialrichtung des Teils (204c) ist, an welchem der Rotationsteil direkt oder indirekt mit der Wellenkontaktoberfläche in Kontakt tritt, minus eine Steigung des Gewindeteils.
  12. Kraftübertragungseinrichtung gemäß Anspruch 8, wobei das Zwischenstellungsverhinderungsmittel ein Zwischenstellungsverhinderungsmittel (80) ist, das zwischen der Wellenkontaktoberfläche (403) und der Endoberfläche (307) des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements angeordnet ist.
  13. Kraftübertragungseinrichtung gemäß Anspruch 12, wobei eine Breite (B) des Zwischenstellungsverhinderungselements (80) in einer Axialrichtung größer als ein Abstand (A) von der Wellenkontaktoberfläche (403) des Rotationsteils zu einer gegenüberliegenden Kontaktoberfläche (204e) gegenüberliegend der Endoberfläche (307) des Rotationsteils ist.
  14. Kraftübertragungseinrichtung gemäß Anspruch 8, wobei das Zwischenstellungsverhinderungsmittel ein Vorsprung (305b) ist, der so vorgesehen ist, dass sich dieser zu einer Seite der anzutreibenden Einrichtung an der Endoberfläche (307) des Kraftübertragungs-Unterbrechungselements erstreckt.
  15. Kraftübertragungseinrichtung gemäß Anspruch 14, wobei die Breite (B) des Vorsprungs (305b) in einer Axialrichtung größer als eine Dicke (A) in der Axialrichtung eines Teils (204c) ist, an welchem der Rotationsteil direkt oder indirekt in Kontakt mit der Wellenkontaktoberfläche tritt.
  16. Kraftübertragungseinrichtung gemäß Anspruch 15, wobei sich der Vorsprung in der Radialrichtung an einer Innenseite eines Teils erstreckt, an welchem der Rotationsteil direkt oder indirekt mit der Wellenkontaktoberfläche in Kontakt tritt, und so geformt ist, dass dieser in der Lage ist, in Kontakt mit der Wellenkontaktoberfläche zu treten.
  17. Kraftübertragungseinrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 10 bis 16, wobei: der Rotationsteil eine Riemenscheibe (1) umfasst, die rotierbar durch ein Gehäuse der anzutreibenden Einrichtung und der Nabe (2) getragen wird, die direkt oder indirekt in Kontakt mit der Wellenkontaktoberfläche tritt; und die Nabe an der rotierenden Welle über das Kraftübertragungs-Unterbrechungselement angeschlossen ist.
  18. Kraftübertragungseinrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 17, wobei eine Verbindung zu einem Kompressor für eine Fahrzeugklimaanlage als eine anzutreibende Einrichtung hergestellt ist.
  19. Kraftübertragungseinrichtung, umfassend: ein Rotationsteil (1, 2), der durch ein Gehäuse einer anzutreibenden Einrichtung getragen wird, und auf welchen eine rotierende Antriebskraft aus einer Antriebsquelle übertragen wird; eine Kontaktoberfläche (204d), die an dem Rotationsteil (1, 2) vorgesehen ist und in der Lage ist, direkt oder indirekt in Kontakt mit einer Wellenkontaktoberfläche (403) zu treten, die an einer rotierenden Welle einer anzutreibenden Einrichtung vorgesehen ist; und ein Kraftübertragungs-Unterbrechungselement (3) mit einem Gewindeteil (303), der über Gewindeeingriff an der rotierenden Welle angekoppelt ist, und ein Flanschteil (302), der mit dem Gewindeteil (303) über einen Brechteil (301, 308, 309) verbunden ist und die Kontaktoberfläche (204d) zu der Wellenkontaktoberfläche (403) durch den Gewindeteil (303) erzeugte Axialkraft schiebt, wobei: der Brechteil (301, 308, 309) infolge der Axialkraft bricht, wenn ein übermäßiges Drehmoment von dem Rotationsteil (1, 2) auf die rotierende Welle übertragen wird; und ein Begrenzungsmittel (404, 80) vorgesehen ist, welches den Gewindeteil (303) daran hindert, zu einer Seite der Wellenkontaktoberfläche (403) über einen vorbestimmten Bereich hinaus zu bewegen, nachdem der Brechteil (301, 308, 309) gebrochen ist.
  20. Kraftübertragungseinrichtung gemäß Anspruch 19, wobei das Begrenzungsmittel (404, 80) ein im Durchmesser vergrößerter Teil (404) ist, der an einem Fuß des Gewindeteils (402) an einem Gewindeteil (402) an einer Seite der Rotationswelle vorgesehen ist, der an dem Gewindeteil (303) über Gewindeeingriff angekoppelt ist.
  21. Kraftübertragungseinrichtung gemäß Anspruch 19, wobei das Begrenzungsmittel (404, 80) ein Element (80) ist, das zwischen dem Gewindeteil (303) und der Wellenkontaktoberfläche (403) angeordnet ist, und mit welchem der Gewindeteil (303) in Kontakt tritt, wenn dieser sich über einen vorbestimmten Bereich hinaus bewegt.
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