DE102006045718A1 - Medizinisches System mit einer Erfassungsvorrichtung zum Erfassen eines Objekts mittels Röntgenstrahlen und mit einer Speichervorrichtung und Verfahren - Google Patents

Medizinisches System mit einer Erfassungsvorrichtung zum Erfassen eines Objekts mittels Röntgenstrahlen und mit einer Speichervorrichtung und Verfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein medizinisches System (1) mit einer Erfassungsvorrichtung (3) zum Erfassen eines Objekts in wenigstens zwei Dimensionen mittels Röntgenstrahlen. Die Erfassungsvorrichtung (3) ist ausgebildet, das Objekt in einer Projektion durch das Objekt hindurch zu erfassen und Daten, umfassend wenigstens einen 2-D-Datensatz oder eine zeitliche Folge von 2-D-Datensätzen zu erzeugen, wobei der 2-D-Datensatz das Objekt in einer Projektion durch das Objekt hindurch in zwei Dimensionen repräsentiert und die Erfassungsvorrichtung (3) ausgebildet ist, die Daten ausgangsseitig auszugeben. Das medizinische System (1) weist wenigstens eine Speichervorrichtung (32, 34, 35) auf, welche einen mit der Erfassungsvorrichtung (3) wirkverbundenen Dateneingang aufweist und ausgebildet ist, die Daten eingangsseitig zu empfangen und ein Speichermedium (33, 36, 36'), insbesondere ein mobiles Speichermedium, derart zu beschreiben, dass das Speichermedium (33, 36, 36') die Daten wiederauslesbar repräsentiert. Das medizinische System (1) ist ausgebildet, die Daten von der Erfassungsvorrichtung (3) bis hin zu der Speichervorrichtung (32, 34, 35) digital zu übertragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein medizinisches System mit einer Erfassungsvorrichtung zum Erfassen eines Objekts in wenigstens zwei Dimensionen mittels Röntgenstrahlen. Die Erfassungsvorrichtung ist ausgebildet, das Objekt in einer Projektion durch das Objekt hindurch zu erfassen und Daten umfassend wenigstens einen 2D-Datensatz oder eine zeitliche Folge von 2D-Datensätzen zu erzeugen, wobei der 2D-Datensatz das Objekt in einer Projektion durch das Objekt hindurch in zwei Dimensionen repräsentiert und die Erfassungsvorrichtung ausgebildet ist, die Daten ausgangsseitig auszugeben. Das medizinische System weist wenigstens eine Speichervorrichtung auf, welche einen mit der Erfassungsvorrichtung wirkverbundenen Dateneingang aufweist und ausgebildet ist, die Daten eingangsseitig zu empfangen und ein Speichermedium, insbesondere ein mobiles Speichermedium, derart zu beschreiben, dass das Speichermedium die Daten wiederauslesbar repräsentiert.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten medizinischen Systemen ist ein Videorekorder als Speichervorrichtung bekannt, mit dem von einer medizinischen Vorrichtung erzeugte Daten, repräsentierend ein erfasstes Objekt, gespeichert werden können. So ist es beispielsweise möglich, von einer Röntgen-C-Bogenvorrichtung erzeugte Daten mittels des Videorekorders aufzuzeichnen. Dazu wird aus einem Bildsignal, welches beispielsweise durch einen Festkörperdetektor oder einen CCD-Detektor (CCD = Charge Coupled Device) erzeugt wurde, mittels eines Normenwandlers in ein BAS- oder FBAS-Signal gewandelt (BAS = Bild-Austast-Synchron; FBAS = Farb-Bild-Austast-Synchron), welches von einem Videorekorder oder einem DVD-Rekorder aufgezeichnet werden kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, ein medizinisches System anzugeben, welches ein verbessertes Speichern von Erfassungsergebnissen einer medizinischen Bilderfassungsvorrichtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein medizinisches System der eingangsgenannten Art gelöst, welches ausgebildet ist, die Daten von der Erfassungsvorrichtung bis hin zu der Speichervorrichtung digital, insbesondere binär, oktal, oder hexadezimal, oder einer Kombination aus diesen, zu übertragen. Die Kombination kann beispielsweise binär und oktal, binär und hexadezimal, oder oktal und hexadezimal sein.
  • Durch ein solches medizinisches System kann vorteilhaft ein ursprünglicher Informationsgehalt eines Bildsignals oder eines Bilddatensatzes erhalten werden und ohne Informationsverlust abgespeichert werden. Durch einen Wandler zum Wandeln eines Bildsignals in ein analoges BAS-Signal wird beispielsweise eine Frequenz-Bandbreite eines Bildsignals, welche einem Informationsgehalt entspricht, verringert, so dass auch der Informationsgehalt eines gewandelten Erfassungsergebnisses verringert wird. Dadurch geht nachteiligerweise eine Detailinformation, insbesondere eine Ortsauflösung, ein Kontrast oder eine Farbauflösung des Bilddatensatzes verloren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die wenigstens eine Speichervorrichtung eine optische Speichervorrichtung, welche ausgebildet, das Speichermedium mittels elektromagnetischer Strahlen zu beschreiben. Weiter bevorzugt ist die Speichervorrichtung ausgebildet, das Speichermedium mittels der elektromagnetischen Strahlen wiederauszulesen und Daten, insbesondere einen 2D-Datensatz zu erzeugen, welcher die auf dem Speichermedium gespeicherten Daten, insbesondere den 2D-Datensatz repräsentiert. Durch ein solches optisches Speichern, insbesondere ein digitales optisches Speichern, ist ein verlustfreies oder verlustarmes Speichern der Daten möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die optische Speichervorrichtung ein Compakt-Disc-Speichervorrichtung oder eine DVD-Speichervorrichtung (DVD = Digital Versatile Disc). Bevorzugte Ausführungsformen für eine DVD-Speichervorrichtung sind eine HD-DVD-Speichervorrichtung (HD-DVD = High Density Digital Versatile Disc), ein Blu-ray DVD, welche jeweils ausgebildet sind, mittels eines Lasers erzeugter elektromagnetischer Strahlen der Wellenlänge im Bereich zwischen 380 und 420 Nanometer, bevorzugt 405 Nanometer das Speichermedium zu beschreiben. Durch eine Speichervorrichtung mit einem Laser, welcher elektromagnetische Strahlen der Wellenlänge 405 Nanometer erzeugen kann, kann vorteilhaft eine höhere Datendichte auf einem Speichermedium erzielt werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform für ein Speichermedium, insbesondere eine DVD-Scheibe kann das Speichermedium bis zu 27 Gigabyte speichern.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Speichervorrichtung ausgebildet, vorteilhaft DVD-Scheiben mit wenigstens zwei Speicherschichten zu beschreiben, bevorzugt sind die Speicherschichten jeweils parallel zueinander angeordnet. Auf diese Weise kann eine Speicherkapazität eines Speichermediums vorteilhaft erhöht werden. Denkbar sind Speichermedien mit zwei, drei, vier oder bis zu zehn Speicherschichten.
  • Vorteilhaft ist eine optische Speichervorrichtung zum Beschreiben eines (+R)-Speichermediums und/oder eines (–R)-Speichermediums ausgebildet.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsvariante ist die Speichervorrichtung eine HVD-Speichervorrichtung (HVD = Holographic Versatile Disc). Die HVD-Speichervorrichtung ist ausgebildet, ein holographisches Speichermedium, umfassend eine Substratschicht, insbesondere Polycarbonschicht, eine photopolymerische Datenträgerschicht, Distanzschichten, eine Dichroitische, grünes Licht reflektierende Schicht, eine rotes Licht reflektierende Aluminiumschicht, und eine transpa rente Basis mittels eines grünen Schreib-Leselasers, emittierend elektromagnetische Strahlen im Bereich zwischen 480 und 550 Nanometer, bevorzugt 532 Nanometer und eines zweiten roten Positionierungs- und Adressierungslasers, emittierend elektromagnetische Strahlen im Bereich zwischen 600 und 800 Nanometer, bevorzugt 650 Nanometer zu beschreiben und von dort geschriebene Information wieder auszulesen. Durch ein Mehrschichtenspeichersystem, welches eine Speicherschicht zum Abspeichern von Positionierungs- und Adressierungsinformation und wenigstens eine weitere Speicherschicht zum Speichern von Kodierungsinformation aufweist, lässt sich vorteilhaft eine erhöhte Speicherdichte erzeugen. Die vorab erwähnte dichroitische Schicht, welche zwischen holographischen Daten und Hilfsdaten angeordnet ist, reflektiert die elektromagnetische Strahlung des blau-grünen Lasers der Wellenlänge 532 Nanometer und lässt die elektromagnetische Strahlung des roten Lasers hindurch. Auf diese Weise wird vorteilhaft eine Indifferenz, erzeugt durch Refraktion der blau-grünen elektromagnetischen Strahlung von den Hilfsdaten verhindert. Durch eine HVD-Speichervorrichtung lässt sich in Verbindung mit einer HVD-Speicherdisc vorteilhaft eine Speicherkapazität von bis zu einem Terabyte erzeugen, eine Schreib-Leserate kann vorteilhaft bis zu einem Gigabyte pro Sekunde betragen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die optische Speichervorrichtung eine Magneto-Optical-Disc-Speichervorrichtung, welche ausgebildet ist, ein Speichermedium, insbesondere ein rotierendes scheibenförmiges Speichermedium optisch auszulesen und magnetisch zu beschreiben. Bei einer solchen MOD-Speichervorrichtung wird vorteilhaft ein Kerr-Effekt von Magneto-optischem Material, enthalten von dem Speichermedium, ausgenutzt. Eine solche MOD-Speichervorrichtung in Verbindung mit einem entsprechenden MOD-Speichermedium hat den Vorteil, dass das MOD-Speichermedium mehrfach gelöscht und wieder neu beschrieben werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des medizinischen Systems ist wenigstens eine Speichervorrichtung eine magnetische Speichervorrichtung, welche ausgebildet ist, ein Magnetfeld zu erzeugen und das Speichermedium mittels des Magnetfeldes zu beschreiben. Beispielsweise ist eine solche magnetische Speichervorrichtung eine Festplatte, welche wenigstens eine magnetisch beschreibbare Scheibe und wenigstens einen Schreib-Lesekopf aufweist. Bevorzugt ist die Festplatte eine Wechselfestplatte, welche eine Schnittstelle, insbesondere eine galvanische Schnittstelle mit galvanisch-elektrischen Kontakten und ein mobiles Festplattenspeichermedium aufweist. Beispielhafte Ausführungsformen für eine Schnittstelle einer solchen Festplatte sind eine USB-Schnittstelle (USB = Universal Serial Bus, eine SCSI-Schnittstelle (SCSI = Small Computer System Interface), bevorzugt eine WLAN-Schnittstelle (WLAN = Wireless Local Area Network).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das medizinische System ausgebildet, die von der Erfassungsvorrichtung erzeugten Daten derart zu komprimieren und komprimierte Daten derart zu erzeugen, dass komprimierte Daten einen kleineren Speicherplatzverbrauch aufweisen als die von der Erfassungsvorrichtung erzeugten Daten, und die komprimierten Daten mittels der Speichervorrichtung abzuspeichern. Dadurch kann vorteilhaft Speicherplatz eingespart werden. Dazu kann das medizinische System eine Komprimiereinheit aufweisen, welche wenigstens teilweise durch eine zentrale Verarbeitungseinheit, insbesondere einen Mikroprozessor verwirklicht sein kann. Die Komprimiereinheit kann auch Bestandteil der Speichervorrichtung sein.
  • Beispielhafte Ausführungsformen für eine Komprimiereinheit sind eine MPEG-Komprimiereinheit (MPEG = Moving Picture Experts Group). Eine vorteilhafte Ausführungsform für eine MPEG-Komprimiereinheit ist eine MPEG-2-Komprimiereinheit, welche ausgebildet ist, gemäß dem MPEG-2-Standard zu komprimieren und zu dekomprimieren. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der MPEG-Komprimiereinheit ist die MPEG-Komprimiereinheit eine MPEG-4-Komprimiereinheit, welche im Gegensatz zu einer MPEG-2-Komprimiereinheit eine verbesserte Bilddatenkompression und eine verbesserte Audiodatenkompression durchführen kann. Eine MPEG-2-Komprimiereinheit kann gemäß einem Standard ISO/IEC13818 arbeiten, eine MPEG-4-Komprimiereinheit kann gemäß dem Standard ISO/IEC14496 arbeiten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das medizinische System ausgebildet, Patientendaten zu erfassen und einen Patientendatensatz zu erzeugen, welche die Patientendaten repräsentiert und die Speichervorrichtung ist ausgebildet, den Patientendatensatz zu empfangen und das Speichermedium derart zu beschreiben, dass das Speichermedium die Daten und den Patientendatensatz wieder auslesbar repräsentiert. Auf diese Weise können vorteilhaft Patientendaten und Patientenbezogene Bilddaten, beispielsweise ein Bilddatenstream, welcher während einer Operation erfasst wurde und eine Folge von 2D-Datensätzen umfasst, zusammen mit Patientenbezogenen Daten, insbesondere ASCII-Daten repräsentierend Daten einer Patientenakte, zusammen auf einem Speichermedium abgespeichert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Speichervorrichtung ausgebildet, ein Hybrid-Speichermedium zu erzeugen, welches Daten mit zueinander verschiedenen Datenformaten repräsentieren kann. Beispielsweise kann die Speichervorrichtung ausgebildet sein, ein Speichermedium mit einer Datenstruktur gemäß einem Standard ISO9660 zu erzeugen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das medizinische System, insbesondere die Speichervorrichtung ausgebildet, ein Speichermedium gemäß einem MPEG-7-Standard zu beschreiben. Mittels einer MPEG-7-Speichervorrichtung können vorteilhaft zueinander verschiedene Datenformate gemeinsam auf einem Speichermedium abgespeichert und besonders effizient komprimiert werden. Dazu sind zum Codieren der Daten, insbesondere multimedialen Daten Metainformationen vorgesehen, welche beispielsweise in Form eines oder mehrerer XML-Dokumente auf dem Speichermedium gespeichert werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann zu den Metadaten zusätzlich eine Speicherplatzoptimierte primäre Repräsentati on der Daten vorgesehen sein. Auf diese Weise können die Daten vorteilhaft eine Folge von 2D-Datensätzen, ein 3D-Datensatz, beispielsweise repräsentierend ein Objekt in drei Dimensionen, welcher mittels eines Computer-Tomographen erfasst worden ist, aufweisen. Beispielsweise kann das medizinische System zusätzlich zu den 2D- oder 3D-Datensätzen ein Audiodatensatz abspeichern werden, welcher einen zeitlichen Abschnitt eines Audiosignals, beispielsweise repräsentierend gesprochene Sprache repräsentiert. Auf diese Weise kann vorteilhaft eine Sprachinformation, beispielsweise ein Diktat, erzeugt durch einen Arzt, auf dem Speichermedium zusätzlich mit abgespeichert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das medizinische System wenigstens eine Bildwiedergabeeinheit auf, welche mit der medizinische Vorrichtung wirkverbunden ist und wobei das medizinische System ausgebildet ist, die Daten wenigstens teilweise mittels der Bildwiedergabeeinheit sichtbar wiederzugeben. Mittels der wenigstens einen Bildwiedergabeeinheit kann ein Benutzer, beispielsweise ein Arzt, während einer Intervention einen zu speichernden 2D-Datensatz oder eine Folge von 2D-Datensätzen beobachten und ein Speichern und/oder Wiedergeben von gespeicherten Daten mittels der Bildwiedergabeeinheit steuern. Vorteilhafte Ausführungsformen für eine Bildwiedergabeeinheit sind ein TFT-Display (TFT = Thin Film Transistor), ein Plasma-Display, oder ein OLED-Display (OLED = Organic Light Emitting Diode).
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das medizinische System eine mit der Speichervorrichtung verbundene, und bevorzugt mit der Speichervorrichtung verbundene Bildverarbeitungsvorrichtung auf. Die Bildverarbeitungsvorrichtung ist ausgebildet, den von der Erfassungsvorrichtung erzeugten 2D-Datensatz und/oder die Folge von 2D-Datensätzen gemäß wenigstens einer vorbestimmten Zuordnungsvorschrift zu ändern, insbesondere zu filtern, und einen geänderten 2D-Datensatz und/oder eine Folge von geänderten 2D-Datensätzen an die Speichervorrichtung zum Abspeichern zu senden. Beispielsweise kann die Bildverarbeitungsvorrichtung ein Hochpassfilter aufweisen, welches ortsabhängige Ortsfrequenzen eines 2D-Datensatzes filtern kann und somit einen höheren Bildkontrast erzeugen kann. Eine andere Ausführungsform für ein Filter zum Filtern von Ortsfrequenzen ist ein Tiefpassfilter, welches vorteilhaft Kontraste in einem 2D-Datensatz schwächen kann. Beispielsweise kann die Bildverarbeitungsvorrichtung ein bildschärfeverringerndes Filter aufweisen, welches eine ortsabhängige Bildauflösung derart verringern kann, dass 2D-Daten, welche zueinander benachbarte Bildpunkte repräsentieren, jeweils denselben Helligkeits- und/oder Farbwert repräsentieren. Auf diese Weise kann vorteilhaft ein ortsabhängiger Kontrast insbesondere für einen Bereich eines 2D-Datensatzes reduziert werden, welcher ein Gesicht eines Patienten repräsentiert. Weiter vorteilhaft kann so die Bildverarbeitungseinheit einen 2D-Datensatz oder eine Folge von 2D-Datensätzen anonymisieren.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das medizinische System eine Vorrichtung zum Erfassen eines Objekts in drei Dimensionen auf, welche ausgebildet ist, einen 3D-Datensatz zu erzeugen. Der 3D-Datensatz repräsentiert ein Objekt wenigstens teilweise in drei Dimensionen und ist aus einer Mehrzahl von 2D-Datensätzen erzeugt, welche das Objekt jeweils in zueinander verschiedenen Erfassungsrichtungen in einer Durchsicht durch das Objekt hindurch repräsentieren. Bevorzugt ist der 3D-Datensatz aus den 2D-Datensätzen mittels Rückprojektion, insbesondere gefilterter Rückprojektion erzeugt. Das medizinische System ausgebildet, den 3D-Datensatz wenigstens teilweise an die Speichereinheit zum Abspeichern zu senden. Beispielsweise kann das medizinische System aus dem 3D-Datensatz einen Datensatz erzeugen, welcher einen Schnitt durch das Objekt, eine Durchsicht durch eine Objektschicht, oder eine Aufsicht auf das Objekt oder einen Teil des Objekts repräsentiert und somit den 3D-Datensatz nur teilweise an die Speichereinheit zum Abspeichern senden. Selbstverständlich kann der 3D-Datensatz auch vollständig an die Speichereinheit zum Abspeichern gesendet werden, so dass nach einem Wiederauslesen des 3D-Datensatzes eine Aufsicht, eine Durchsicht oder ein Schnitt durch das Objekt erzeugt werden kann. Das medizinische System kann somit vorteilhaft Bildsequenzen, welche während einer Operation, insbesondere mittels einer Röntgenvorrichtung oder einer CCD-Kamera erfasst worden ist auf dem Speichermedium abspeichern. Zusätzlich kann das medizinische System auf dem Speichermedium Patientenbezogene Daten, beispielsweise als ASCII-Datensatz abspeichern. Weiter bevorzugt kann das medizinische System einen 3D-Datensatz, welcher beispielsweise mittels eines Magnet-Resonanz-Tomographen oder eines Computer-Tomographen oder einer Ultraschall-Erfassungsvorrichtung erzeugt worden ist, mittels der Speichervorrichtung auf einem Speichermedium abspeichern. Das medizinische System kann dazu den Magnet-Resonanz-Tomographen, den Computer-Tomographen oder die Ultraschall-Erfassungsvorrichtung oder eine Kombination aus diesen aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Speichern eines 2D-Datensatzes oder einer zeitlichen Folge von 2D-Datensätzen, bei dem der 2D-Datensatz wobei der 2D-Datensatz ein Ergebnis einer Erfassung eines Objekts mittels Röntgenstrahlen ist und das Objekt in einer Projektion durch das Objekt hindurch in zwei Dimensionen repräsentiert, umfassend die Schritte:
    • – Erfassen eines Objekts mittels Röntgenstrahlen;
    • – Erzeugen eines das Objekts repräsentierenden 2D-Datensatzes oder einer zeitlichen Folge von 2D-Datensätzen;
    • – digitales Übertragen des 2D-Datensatzes oder der zeitlichen Folge von 2D-Datensätzen bis hin zu einer Speichervorrichtung; und
    • – optisches und wiederauslesbares Speichern des 2D-Datensatzes oder der zeitlichen Folge von 2D-Datensätzen auf einem Speichermedium mittels der Speichervorrichtung, insbesondere mittels elektromagnetischer Strahlen.
  • Das digitale Übertragen des 2D-Datensatzes oder der zeitlichen Folge von 2D-Datensätzen bis hin zu der Speichervorrichtung kann insbesondere binär, oktal, oder hexadezimal, oder einer Kombination aus diesen sein. Die Kombination kann beispielsweise binär und oktal, binär und hexadezimal, oder oktal und hexadezimal sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten ergeben sich aus den in den abhängigen Ansprüchen beschriebenen Merkmalen oder einer Kombination aus diesen.
  • Die Erfindung wird nun im Folgenden anhand von Figuren und weiteren Ausführungsbeispielen erläutert.
  • 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel für ein medizinisches System 1. Das medizinische System 1 weist eine medizinische Vorrichtung 3 auf. Die medizinische Vorrichtung 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Röntgen-C-Bogen-Vorrichtung, welche ausgebildet ist, ein Objekt mittels Röntgenstrahlen in einer Durchsicht zu erfassen und einen 2D-Datensatz oder eine zeitliche Folge von 2D-Datensätzen zu erzeugen, welche jeweils das Objekt in einer Durchsicht durch das Objekt hindurch repräsentieren. Dazu ist die medizinische Vorrichtung 3 mit einer CCD-Erfassungsvorrichtung 7 (CCD = Charge Coupled Device) und mit einem Röntgen-Bildverstärker 8 verbunden. Die medizinische Vorrichtung 3 ist auch eingangsseitig mit einem Festkörperdetektor 9 verbunden, welcher Bestandteil der medizinischen Vorrichtung 3 sein kann. Die medizinische Vorrichtung 3 weist einen Ausgang 5 auf und ist ausgebildet, den 2D-Datensatz oder die zeitliche Folge von 2D-Datensätze am Ausgang 5 auszugeben.
  • Das medizinische System 1 weist auch eine Verarbeitungseinheit 10 auf, einen Speicher 12 zum Speichern von 2D-Datensätzen, eine Bildverarbeitungseinheit 14, eine Komprimiereinheit 16, eine Bildwiedergabeeinheit 18 mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche 20, eine Video-Schnittstelle 22, eine Bildwiedergabeeinheit 24, eine Schnittstelle 26, eine USB- Schnittstelle 28 (USB = Universal Serial Bus) mit einem Ausgang 30. An dem Ausgang 30 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine USB-Speichervorrichtung 32 angeschlossen. Das medizinische System 1 weist auch eine Festplatte 31, eine optische Speichervorrichtung 34 und eine optische Wiedergabevorrichtung 35 auf. Dargestellt ist auch ein Speichermedium 36, welches von der optischen Speichervorrichtung 34 beschrieben werden kann und das optische Speichermedium 36 als beschriebenes optisches Speichermedium 36', welches von der optischen Wiedergabevorrichtung 35 ausgelesen werden kann. Dargestellt ist auch ein optisches Speichermedium 33, welches von der externen Speichervorrichtung 32 beschrieben und/oder wieder ausgelesen werden kann.
  • Die optische Speichervorrichtung 34 und die optische Speichervorrichtung 32 können jeweils als DVD-Speichervorrichtung ausgebildet sein, insbesondere mit einem Laser erzeugend elektromagnetische Strahlen zum Beschreiben eines Speichermediums im Bereich zwischen 750 und 800 Nanometer, bevorzugt mit 780 Nanometer. Die Speichervorrichtungen 34 und 32 können jeweils als HD-DVD-Speichervorrichtungen ausgebildet sein, welche einen Laser aufweisen, welcher elektromagnetische Laserstrahlen im Bereich zwischen 380 und 450 Nanometer, bevorzugt elektromagnetische Strahlen mit 405 Nanometer erzeugen kann.
  • Die Bildverarbeitungseinheit 14 weist einen Eingang 17 auf und ist ausgebildet, von dort einen 3D-Datensatz zu empfangen, welcher ein erfasstes Objekt in drei Dimensionen repräsentiert. Der 3D-Datensatz kann beispielsweise von einem Computer-Tomographen 19 erzeugt worden sein, welcher ausgangsseitig mit dem Eingang 17 verbunden ist. Alternativ zu dem Computer-Tomographen 19 kann der Eingang 17 auch mit einem Magnet-Resonanz-Tomographen oder einer Ultraschall- Erfassungsvorrichtung verbunden sein, welche jeweils ausgebildet sind, einen 3D-Datensatz zu erzeugen.
  • Die Verarbeitungseinheit 10 ist ausgangsseitig über eine Verbindungsleitung 58 mit einer Video-Schnittstelle 22 verbunden. Die Video-Schnittstelle 22 kann beispielsweise eine VGA-Video-Schnittstelle oder eine SVGA-Video-Schnittstelle sein (VGA = Video Graphics Array; SVGA = Super Video Graphics Array), und ist ausgangsseitig über eine Verbindungsleitung 63 mit der Bildwiedergabeeinheit 18 verbunden und ausgangsseitig über eine Verbindungsleitung 61 mit der Bildwiedergabeeinheit 24. Die berührungsempfindliche Oberfläche 20 der Bildwiedergabeeinheit 18 ist ausgebildet, in Abhängigkeit von einem Berühren – beispielsweise durch eine Benutzerhand 70 – eine Benutzerinteraktionssignal zu erzeugen, welches einen Ort des Berührens der berührungsempfindlichen Oberfläche 20 repräsentiert. Die Speicherschnittstelle 26 ist ausgangsseitig über eine Verbindungsleitung 39 mit der USB-Schnittstelle 28, und ausgangsseitig über eine Verbindungsleitung 49 mit der Festplatte 31 verbunden. Die Verbindungsleitungen 39, 47 und 49 können jeweils als Datenbus, insbesondere als bidirektionaler Datenbus ausgebildet sein.
  • Die USB-Schnittstelle 28 ist über eine Verbindungsleitung 43 mit dem Ausgang 30, und der Ausgang 30 ist über eine Verbindungsleitung 45 mit der externen Speichervorrichtung 32 trennbar verbunden. Die optische Wiedergabevorrichtung 35 ist ausgangsseitig über eine Verbindungsleitung 41 mit der Video-Schnittstelle 22 mindestens mittelbar verbunden. Auf diese Weise kann die optische Wiedergabevorrichtung 35 ein in dem optischen Laufwerk 35 befindliches Speichermedium 36' auslesen und beispielsweise ausgelesene 2D-Datensätze über die Verbindungsleitung 41 an die Video-Schnittstelle 22 zum Wiedergeben auf der Bildwiedergabeeinheit 18 und/oder auf der Bildwiedergabeeinheit 24 senden.
  • Die optische Wiedergabevorrichtung 35 und die optische Speichervorrichtung 34 können zusammen ein Gerät, insbesondere eine DVD-Schreib-Lesevorrichtung bilden. Die Speicherschnittstelle 26 ist eingangsseitig über einen bidirektionalen Datenbus 51 mit der Verarbeitungseinheit 10 verbunden. Die Ver arbeitungseinheit 10 ist über eine Verbindungsleitung 53 mit der Komprimiereinheit 16 und über eine Verbindungsleitung 55 mit der Bildverarbeitungseinheit 14 verbunden. Die Verarbeitungseinheit 10 ist auch über eine Verbindungsleitung 57 mit der Speichereinheit 12 verbunden. Die Verbindungsleitung 57 kann auch als Datenbus, insbesondere als bidirektionaler Datenbus ausgebildet sein. Die Speichereinheit 12 ist zum Vorrätighalten von Daten, insbesondere 2D-Datensätzen oder einer Vielzahl von 2D-Datensätzen, welche zusammen eine zeitliche Folge von 2D-Datensätzen bilden können, ausgebildet. Der 2D-Datensatz 13 und der 2D-Datensatz 15 sind darin beispielhaft bezeichnet. Die Verarbeitungseinheit 10 ist eingangsseitig über eine Verbindungsleitung 59 mit der berührungsempfindlichen Oberfläche 20 verbunden und kann von dieser über die Verbindungsleitung 59 ein Benutzerinteraktionssignal empfangen. Die medizinische Vorrichtung 3 ist ausgangsseitig über eine Verbindungsleitung 65 mit dem Ausgang 5 verbunden, und eingangsseitig über eine Verbindungsleitung 67 mit der CCD-Erfassungsvorrichtung 7 und über eine Verbindungsleitung 69 eingangsseitig mit dem Festkörperdetektor 9 verbunden. Der Ausgang 5 ist über eine Verbindungsleitung 68 mit der Verarbeitungseinheit 10 verbunden.
  • Die Verarbeitungseinheit 10 kann als Mikroprozessor, insbesondere als Mikroprozessor, welcher zwei, oder mehrere Prozesse gleichzeitig verarbeiten kann, ausgebildet. Beispielhafte Ausführungsformen für einen solchen Mikroprozessor sind ein Dual-Chore-Mikroprozessor.
  • Die Funktionsweise des medizinischen Systems 1 wird nun im Folgenden beschrieben:
    Die medizinische Vorrichtung 3 kann von dem Festkörperdetektor 9 über die Verbindungsleitung 69 einen 2D-Datensatz empfangen, welcher beispielsweise ein mittels Röntgenstrahlen erfasstes Objekt in einer Durchsicht in zwei Dimensionen repräsentiert. Der Festkörperdetektor 9 kann dazu Rastermatrixelemente aufweisen, welche jeweils einen Bildpunkt einer zwei dimensionalen Abbildung erzeugen können. Die Rastermatrixelemente des Festkörperdetektors 9 können jeweils Selen aufweisen. Die medizinische Vorrichtung 3 kann unabhängig von dem Festkörperdetektor 9 oder zusätzlich zu dem Festkörperdetektor 9 über die Verbindungsleitung 67 einen von der CCD-Erfassungsvorrichtung erzeugten 2D-Datensatz empfangen. Die CCD-Erfassungsvorrichtung kann – gestrichelt dargestellt – mit dem Bildverstärker 8 wenigstens optisch verbunden sein und elektromagnetische Strahlen von dem Bildverstärker 8 empfangen, welche zusammen ein erfasstes Objekt in zwei Dimensionen repräsentieren. Der Bildverstärker 8 kann als Röntgenbildverstärker ausgebildet sein und eingangsseitig Röntgenstrahlen empfangen und diese mittels wenigstens einer Kathode und einem ausgangsseitig angeordneten Lumineszenzschirm verstärken. Denkbar ist auch eine Szintillatorfolie, welche bevorzugt in einem Röntgenstrahlengang einem Röntgenraster vorgeschaltet ist und deren erzeugte elektromagnetische Strahlung von der CCD-Erfassungsvorrichtung – beispielsweise mittels einer Strahlenoptik – erfasst werden kann. Die medizinische Vorrichtung 3 kann den mittels der CCD-Erfassungsvorrichtung 7 und/oder den mittels des Festkörperdetektors 9 erzeugten 2D-Datensatz oder eine zeitliche Folge von so erzeugten 2D-Datensätzen über die Verbindungsleitung 65 ausgangsseitig am Ausgang 5 zur Verfügung stellen. Die zeitliche Folge von 2D-Datensätzen kann beispielsweise ein Objekt, insbesondere einen Patienten während einer Operation repräsentieren. Die Verarbeitungseinheit 10 kann den 2D-Datensatz über die Verbindungsleitung 68 – beispielsweise in Abhängigkeit von einem von der berührungsempfindlichen Oberfläche 20 erzeugten, über die Verbindungsleitung 59 empfangenen Benutzerinteraktionssignal, empfangen und den empfangenen 2D-Datensatz über die Verbindungsleitung 57 in dem Speicher 12 abspeichern. Der Speicher 12 kann als flüchtiger oder nichtflüchtiger Schreib-Lesespeicher ausgebildet sein. Die Verarbeitungseinheit 10 kann beispielsweise in Abhängigkeit von einem eingangsseitig über die Verbindungsleitung 59 empfangenen Benutzerinteraktionssignal – den 2D-Datensatz oder die Folge von 2D-Datensätzen über die Verbindungsleitung 57 aus dem Speicher 12 ausle sen und diese an die Video-Schnittstelle 22 zum Wiedergeben auf der Bildwiedergabeeinheit 18 und/oder der Bildwiedergabeeinheit 24 senden.
  • Die Verarbeitungseinheit 10 kann – beispielsweise in Abhängigkeit von einem über die Verbindungsleitung 59 empfangenen Benutzerinteraktionssignal – die Folge von 2D-Datensätzen aus dem Speicher 12 auslesen und über den bidirektionalen Datenbus 51, über die Schnittstelleneinheit 26 über die Verbindungsleitung 47 an die optische Speichervorrichtung 34 senden und dort auf dem Speichermedium 36 abspeichern. Denkbar ist auch ein direktes Durch- oder Weiterleiten von am Ausgang 5 bereitgestellten 2D-Datensätzen über den bidirektionalen Datenbus 51, die Schnittstelleneinheit 26 und über die Verbindungsleitung 49 an die Festplatte 31, um die 2D-Datensätze dort abzuspeichern. Die Verarbeitungseinheit 10 kann die 2D-Datensätze auch über den bidirektionalen Datenbus 51, die Schnittstelleneinheit 26 und die Verbindungsleitung 39 an die USB-Schnittstelle 28 und von dort über die Verbindungsleitung 43, den Ausgang 30 und die Verbindungsleitung 45 an die externe Speichervorrichtung 32 zum Abspeichern auf dem Speichermedium 33 senden.
  • Die Festplatte 31 weist eine ausreichende Speicherkapazität zum Speichern von Videosequenzen, jeweils gebildet durch eine Folge von 2D-Datensätzen auf. Ein von der Verarbeitungseinheit 10 vom Ausgang 5 empfangener 2D-Datensatz kann auch vor einem Abspeichern auf dem Speichermedium 36 oder auf dem Speichermedium 33 über die Verbindungsleitung 55 an die Bildverarbeitungsvorrichtung 14 gesendet werden und dort geändert werden. Die Bildverarbeitungsvorrichtung 14 kann beispielsweise einen 2D-Datensatz mittels eines Filters ändern. Das Filter kann ein Hochpass-, ein Tiefpass- oder ein Bandpassfilter sein, welches ausgebildet ist, gemäß einer vorbestimmten Zuordnungsvorschrift ortsabhängige Frequenzen einer durch einen 2D-Datensatz gebildeten 2D-Matrix, umfassend Matrixelemente, zu filtern. Ein Ortsfrequenzfilter, welches einen Hochpass bildet, kann beispielsweise Kontraste eines Bildes oder Konturlinien verstärken. Ein Ortsfrequenzfilter, welches einen Tiefpass bildet kann beispielsweise Kontraste oder Konturlinien eines Bildes schwächen. Ein Tiefpassfilter oder ein ortsfrequenztransformierendes Filter, beispielsweise zum Verkleinern von Ortsfrequenzen, kann beispielsweise zum Anonymisieren eines 2D-Datensatzes, repräsentierend ein Erfassungsergebnis eines Patienten eingesetzt werden. Auf diese Weise kann beispielsweise ein personenspezifisches Merkmal, beispielsweise ein Gesicht eines Patienten unkenntlich gemacht werden. Die Bildverarbeitungseinheit 14 kann in diesem Ausführungsbeispiel auch über den Eingang 17 einen 3D-Datensatz empfangen, und aus diesem einen 2D-Datensatz erzeugen, welcher eine Aufsicht auf, eine Durchsicht durch oder einen Schnitt durch eine durch den 3D-Datensatz repräsentiertes Objekt repräsentiert. Die Verarbeitungseinheit 10 kann über die Verbindungsleitung 55 den 3D-Datensatz oder einen aus diesem erzeugten 2D-Datensatz empfangen und über die Verbindungsleitung 57 in dem Speicher 12 abspeichern – oder über den bidirektionalen Datenbus 51, die Schnittstelleneinheit 26 an die Festplatte 31, die optische Speichervorrichtung 34 oder die optische Speichervorrichtung 32 senden. Die Verarbeitungseinheit 10 kann einen 2D-Datensatz oder eine zeitliche Folge von 2D-Datensätzen vor dem Abspeichern über die Verbindungsleitung 53 an die Komprimiereinheit 16 senden und dort komprimieren und von der Komprimierungseinheit 16 über die Verbindungsleitung 53 einen komprimierten 2D-Datensatz empfangen, welcher dem zuvor gesendeten 2D-Datensatz entspricht, und vorteilhaft weniger Speicherplatz verbraucht. Die Komprimiereinheit 16 kann dazu als MPEG-Komprimiereinheit ausgebildet sein, welche gemäß dem MPEG-2, dem MPEG-4 oder MPEG-7 Standard arbeiten kann. Die Komprimiereinheit 16 kann auch gemäß einem MPEG-1 Standard arbeiten und so ein VCD-Format oder ein SVCD-Format einer Folge von 2D-Datensätzen erzeugen. Auf diese Weise kann das medizinische System 1 je nach Anwendungsfall zueinander verschiedene Videoformate erzeugen. Denkbar ist auch ein Erzeugen eines AVI-Videoformats. Die Verarbeitungseinheit 10 kann auch personenspezifische Daten, beispielsweise über die Verbindungsleitung 68 von der medizini schen Vorrichtung 3 empfangen, oder erzeugt durch die berührungsempfindliche Oberfläche 20 empfangen und einen Personen-Datensatz erzeugen, welche die personenspezifischen Daten repräsentiert. Personenspezifische Daten können z.B. Name eines Patienten, Geburtsdatum eines Patienten, Körpergröße oder Körpergewicht eines Patienten sein. Die personenspezifischen Daten können auch ein Bericht über einen Gesundheitszustand eines Patienten, insbesondere in Textform, beispielsweise im ASCII-Format oder in gesprochener Form sein und beispielsweise als Diktat in einem Wave-Format vorliegen. Ein personenspezifischer Datensatz, repräsentierend gesprochene Sprache, kann beispielsweise durch eine Spracheingabeeinheit 25 erzeugt werden, welche ausgangsseitig über eine Verbindungsleitung 56 mit der Verarbeitungseinheit 10 verbunden ist. Die Spracheingabeeinheit 25 kann ein Mikrophon aufweisen und kann ausgebildet sein, Sprache repräsentierenden Luftschall zu empfangen und einen Sprach-Datensatz zu erzeugen, welcher den Luftschall repräsentiert. Die Verarbeitungseinheit 10 kann den Sprach-Datensatz, den Personen-Datensatz, einen von der Bildverarbeitungseinheit 14 erzeugten 2D-Datensatz, einen von der medizinischen Vorrichtung 3 erzeugten 2D-Datensatz oder eine Folge von 2D-Datensätzen mittels der Komprimiereinheit 16 gemäß einem vorbestimmten Datenformat zu einem komprimierten Datensatz komprimieren und den komprimierten Datensatz über die Verbindungsleitung 51 an die Speicherschnittstelle 26 zum Abspeichern auf einem optischen Speichermedium, beispielsweise dem Speichermedium 36 oder dem Speichermedium 33 senden. Das komprimierte Datenformat zum Komprimieren von zueinander verschiedenen Daten, umfassend Bilddaten, Sprachdaten, und Textdaten kann vorteilhaft ein MPEG-7 Format sein. Auf diese Weise können die Daten verlustfrei auf einem Speichermedium abgespeichert werden und beim Wiederauslesen von dem Speichermedium – beispielsweise mittels der optischen Wiedergabevorrichtung 35 oder der optischen Speichervorrichtung 32 – in hoher Qualität reproduzieren.

Claims (10)

  1. Medizinisches System (1) mit einer Erfassungsvorrichtung (3) zum Erfassen eines Objekts in wenigstens zwei Dimensionen mittels Röntgenstrahlen, welche ausgebildet ist, das Objekt in einer Projektion durch das Objekt hindurch zu erfassen und Daten umfassend wenigstens einen 2D-Datensatz (13, 15) oder eine zeitliche Folge von 2D-Datensätzen (13, 15) zu erzeugen, welcher das Objekt in einer Projektion durch das Objekt hindurch in zwei Dimensionen repräsentiert und diesen ausgangsseitig auszugeben, und das medizinische System (1) wenigstens eine Speichervorrichtung (32, 34) mit einem mit der Erfassungsvorrichtung (3) wirkverbundenen Dateneingang (26) aufweist welche ausgebildet ist, die Daten eingangsseitig zu empfangen und ein Speichermedium (36, 36') derart zu beschreiben, dass das Speichermedium (36, 36') die Daten wiederauslesbar repräsentiert, dadurch gekennzeichnet, dass das medizinische System (1) ausgebildet ist, die Daten (13, 15) von der Erfassungsvorrichtung (3) bis hin zu der Speichervorrichtung (31, 32, 34) digital zu übertragen.
  2. Medizinisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Speichervorrichtung (32, 34) eine optische Speichervorrichtung (32, 34) ist, welche ausgebildet ist, das Speichermedium (36, 36') mittels elektromagnetischer Strahlen zu beschreiben.
  3. Medizinisches System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Speichervorrichtung (32, 34) eine Magneto-Optische Speichervorrichtung ist, welche ausgebildet ist, ein Magneto-Optisches Speichermedium magnetisch zu beschreiben.
  4. Medizinisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Speichervorrichtung eine magnetische Speichervorrichtung (31) ist, welche ausgebildet ist, ein Magnetfeld zu erzeugen und das Speichermedium mittels des Magnetfeldes zu beschreiben.
  5. Medizinisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das medizinische System ausgebildet ist, Patientendaten zu erfassen und einen Personendatensatz zu erzeugen, welcher die Patientendaten repräsentiert und die Speichervorrichtung (31, 32, 34) ausgebildet ist, den Personendatensatz zu empfangen und das Speichermedium derart zu beschreiben, dass das Speichermedium die Daten und den Personendatensatz wiederauslesbar repräsentiert.
  6. Medizinisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das medizinische System ausgebildet ist, die Daten (13, 15) derart zu komprimieren und komprimierte Daten derart zu erzeugen, dass die komprimierten Daten einen kleineren Speicherplatzverbrauch aufweisen als die Daten und die komprimierten Daten mittels der Speichervorrichtung (31, 32, 34) abzuspeichern.
  7. Medizinisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das medizinische System wenigstens eine Bildwiedergabeeinheit (18, 24) aufweist, welche mit der medizinischen Vorrichtung (3) wirkverbunden und das medizinische System ausgebildet ist, die Daten (12, 15) wenigstens teilweise mittels der Bildwiedergabeeinheit (18, 24) sichtbar wiederzugeben.
  8. Medizinisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das medizinische System eine mit der Speichervorrichtung (31, 32, 34) verbundene Bildverarbeitungsvorrichtung (14) aufweist, welche ausgebildet ist, den 2D-Datensatz (13, 15) und/oder die Folge von 2D-Datensätzen (13, 15) gemäß wenigstens einer vorbestimmten Zuordnungsvorschrift zu ändern, und einen geänderten 2D-Datensatz und/oder eine Folge von geänderten 2D-Datensätzen an die Speichervorrichtung (31, 32, 34) zum Abspeichern zu senden.
  9. Medizinisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das medizinische System eine Vorrichtung zum Erfassen eines Objekts in drei Dimensionen (19) aufweist, welche ausgebildet ist, einen 3D-Datensatz, welcher das Objekt wenigstens teilweise in drei Dimensionen repräsentiert aus einer Mehrzahl von 2D-Datensätzen insbesondere mittels Rückprojektion zu erzeugen, wobei die 2D-Datensätze das Objekt jeweils in zueinander verschiedenen Erfassungsrichtungen repräsentieren und das medizinische System ausgebildet ist, den 3D-Datensatz wenigstens teilweise zum Abspeichern an die Speichervorrichtung (31, 32, 34) zu senden.
  10. Verfahren zum Speichern eines 2D-Datensatzes oder einer zeitlichen Folge von 2D-Datensätzen, wobei der 2D-Datensatz wobei der 2D-Datensatz ein Ergebnis einer Erfassung eines Objekts mittels Röntgenstrahlen ist und das Objekt in einer Projektion durch das Objekt hindurch in zwei Dimensionen repräsentiert, umfassend die Schritte: – Erfassen eines Objekts mittels Röntgenstrahlen; – Erzeugen eines das Objekts repräsentierenden 2D-Datensatzes oder einer zeitlichen Folge von 2D-Datensätzen; – digitales Übertragen des 2D-Datensatzes oder der zeitlichen Folge von 2D-Datensätzen bis hin zu einer Speichervorrichtung; und – optisches und wiederauslesbares Speichern des 2D-Datensatzes oder der zeitlichen Folge von 2D-Datensätzen auf einem Speichermedium mittels der Speichervorrichtung.
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