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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Konfiguration
zumindest einer einem Netzknoten (DSLAM) zugeordneten Netzeinheit.
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Moderne
Kommunikationsnetze bestehen zumeist aus einer Mehrzahl miteinander
verbundener Netzknoten. Beispielhaft ist in 1 ein aktuelles Telekommunikationsnetz
schematisch dargestellt. Das Hauptnetz des gesamten Telekommunikationsnetzes
ist ein breitbandiges Netz, das beispielsweise als IP-Netz (IP: „Internet
Protocol") ausgeführt sein kann.
An dieses Hauptnetz, auch als Backbone des Netzes bezeichnet, sind
mehrere Netzknoten angebunden, die als vermittlungsseitige Anschlusseinheiten
für die
einzelnen an das Telekommunikationsnetz angeschlossenen Teilnehmer
fungieren. In 1 sind diese Netzknoten als „DSLAM" (1–3) bezeichnet.
DSLAM steht hier für „Digital
Subscriber Line Access Multiplexer", also für Netzeinrichtungen, die Datenströme von einer
Vielzahl von (unter anderem digitalen) Teilnehmeranschlussleitungen
zu einem hochbitratigen Datenstrom zusammenfassen können (in
Richtung des Hauptnetzes), bzw. den vom Hauptnetz kommenden Datenstrom
auf die einzelnen Teilnehmeranschlussleitungen aufteilen. Die einzelnen an
DSLAM1 angeschlossenen Teilnehmer sind in 1 mit TN1,
TN2 bis TNk bezeichnet. Weitere, beispielsweise an DSLAM2 und DSLAM3
angeschlossene Teilnehmer sind in 1 der besseren Übersichtlichkeit
wegen nicht dargestellt.
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Jede
der Teilnehmeranschlussleitungen (DSL1, DSL2, ..., DSLk) ist vermittlungsseitig
zunächst
mit einer beispielsweise im DSLAM1 angeordneten eigenen Netzeinheit,
einer so genannten „Linecard" (LC1, ..., LCl)
verbunden. Die in 1 eingetragenen Teilnehmer TN1
bis TNk sind beispielsweise mit einer ersten Linecard LC1 verbunden.
An die weiteren dem DSLAM1 zugeordneten Linecards LC2 bis LCl können dementsprechend
weitere Teilnehmeranschlussleitungen angeschlossen sein (in 1 nicht
eingezeichnet).
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Ein
DSLAM enthält,
wie in 1 zu sehen, üblicherweise
eine Mehrzahl dieser Linecards (LC1, ..., LCl), welche zumeist in
dafür vorgesehene
Einschubfächer
bzw. Slots innerhalb des entsprechenden DSLAMs eingesteckt sind.
Die einzelnen Linecards (LC1, ..., LCl) wiederum enthalten ihrerseits beispielsweise
mehrere Teilnehmerports (PO1, ..., POm), an die die einzelnen Teilnehmerleitungen (DSL1,
..., DSLk) angeschlossenen werden können. Üblich ist in aktuellen Netzen
eine Größenordnung von
zum Beispiel vierundzwanzig, achtundvierzig oder zweiundsiebzig
Teilnehmerports an einer Linecard. Eine Aufgabe der Linecards (LC1,
..., LCl) ist, den Datenfluss auf den Teilnehmerleitungen (DSL1, ...,
DSLk) zu steuern und zu überwachen.
Für diese Aufgabe
werden auf den Linecards (LC1, ..., LCl) Informationen über die
Eigenschaften der einzelnen Teilnehmeranschlüsse (DSL1, ..., DSLk) benötigt.
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Diese
Informationen sind zumeist zentral nichtflüchtig gespeichert (etwa direkt
im DSLAM1) und werden bei einem Systemstart von einer im DSLAM1
angeordneten Zentralbaugruppe an die einzelnen Linecards (LC1, ...,
LCl) übermittelt. Üblicherweise
enthält
ein DSLAM mehrere für
eine bestimmte Anzahl an Linecards (LC1, ..., LCl) zuständige Zentralbaugruppen
(ZBG).
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Nach
einem Systemstart werden somit während
eines Konfigurationsvorgangs die einzelnen Linecards (LC1, ...,
LCl) gemäß der von
der jeweiligen Zentralbaugruppe (ZBG) übermittelten Informationen individuell
konfiguriert. Anschließend
beginnt in den Linecards (LC1, ..., LCl) eine entsprechende Initialisierung
der einzelnen, auf der Linecard (LC1, ..., LCl) angeordneten Chipsätze.
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Da
jeder dieser Konfigurationsvorgänge
zur Zentralbaugruppe (ZBG) bestätigt
werden muss und das Einschreiben der einzelnen Konfigurationen in die
Chipsätze
bzw. das Initialisieren der Chipsätze auf den Linecards (LC1,
..., LCl) zeitintensiv ist, ist die Gesamtzeit des Konfigurationsprozesses
auch aufgrund der oftmals hohen Anzahl an Teilnehmerports (PO1,
..., POm) pro Linecard (LC1, ..., LCl) jedoch sehr umfangreich.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist daher unter anderem, diesen Nachteil des
zeitaufwändigen
Konfigurationsprozesses zu umgehen bzw. die Initialisierung der
einem Netzknoten zugeordneten Netzeinheiten in einem Kommunikationsnetz
zu verbessern.
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Diese
Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 sowie durch
eine Anordnung gemäß dem Patentanspruch 10
durch deren kennzeichnende Merkmale gelöst.
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Im
Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden zur Konfiguration zumindest einer einem Netzknoten zugeordneten
Netzeinheit während eines
Konfigurationsvorgangs Konfigurationsdaten in dem Netzknoten zentral
gespeichert und/oder in der zumindest einen Netzeinheit dezentral
gespeichert. Ferner wird während
eines Hochlaufvorgangs überprüft, ob zumindest
ein Teil der in dem Netzknoten zentral gespeicherten und der in
der zumindest einen Netzeinheit dezentral gespeicherten Konfigurationsdaten
zumindest annähernd
identisch ist, sowie die Konfiguration der zumindest einen Netzeinheit
abhängig
vom Überprüfungsergebnis
durchgeführt.
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Der
wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die für die Konfiguration
von Netzknoten bzw. diesen zugeordneten Netzeinheiten erforderliche
Zeit minimiert wird.
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Vorteilhaft
erfolgt bei Feststellen einer Identität die Konfiguration der zumindest
einen Netzeinheit gemäß den in
der zumindest einen Netzeinheit dezentral gespeicherten Konfigurationsdaten – Anspruch
2.
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Bei
Feststellen einer Nicht-Identität
werden die in dem Netzknoten gespeicherten Konfigurationsdaten an
die zumindest eine Netzeinheit übermittelt und
dort gespeichert und die Konfiguration der zumindest einen Netzeinheit
erfolgt gemäß den übermittelten
Konfigurationsdaten – Anspruch
3.
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Zusätzlich erfolgt
die Überprüfung beispielsweise
anhand von den Konfigurationsdaten eindeutig zugeordneten Schlüsseln, wobei überprüft wird,
ob zumindest ein Teil der in dem Netzknoten und in der zumindest
einen Netzeinheit gespeicherten Schlüssel zumindest annähernd identisch
ist – Anspruch
4. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung ist der Überprüfungsvorgang
besonders einfach und damit schnell realisierbar.
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Dabei
sind die Schlüssel
vorteilhaft in dem Netzknoten gespeichert, werden an die zumindest eine
Netzeinheit übermittelt
und/oder dort gespeichert und enthalten jeweils Informationen über MAC-Adresse
und/oder Slotnummer der Netzeinheit und/oder Speicherzeit der Schlüssel – Ansprüche 5 und
6. Durch die Nutzung derartiger Informationen können die Netzeinheiten eindeutig
identifiziert werden.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungen
des erfindungsgemäßen Verfahrens
sowie eine Anordnung zur Konfiguration zumindest einer einem Netzknoten zugeordneten
Netzeinheit können
den weiteren Ansprüchen
entnommen werden.
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Im
Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen
beispielhaft erläutert.
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Dabei
zeigt:
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1 eine
schematische Darstellung eines aktuellen, bereits in der Beschreibungseinleitung
erwähnten
Telekommunikationssystems und
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2 ein
Flussdiagramm zur Erläuterung
eines beispielhaften Ablaufs des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Im
Folgenden wird allgemein ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert. Demgemäß wird für jede in
einem DSLAM enthaltene Linecard bei einem durch die Zentralbaugruppe
veranlassten Konfigurationsvorgang vorteilhaft ein weltweit einmaliger,
eindeutiger Schlüssel („Key") erzeugt. Dieser
Schlüssel
beinhaltet die folgenden Informationen:
- – die MAC-Adresse
des Fachs („Shelf") des DSLAM, in dem
sich die Zentralbaugruppe und die entsprechenden Linecards befinden,
- – die
Slotnummer der konfigurierten Linecard innerhalb des entsprechenden
Shelfs (1...l),
- – die
Speicherzeit der Konfiguration sowie optional
- – eine
Zufallszahl.
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Bei
der MAC-Adresse handelt es sich um eine so genannte „Media
Access Control"-Adresse. Das
ist eine eindeutige, unverwechselbare, 48 Bit lange Hardware-Adresse,
die zur eindeutigen Identifikation eines Knotens in einem Netzwerk
dient. Die MAC-Adresse besteht aus einer Herstellerkennung und einer
Adapterkennung. In diesem Beispiel bezeichnet sie somit eindeutig
zumindest das Shelf, in dem sich die Zentralbaugruppe und die zugehörigen Linecards
befinden. Dies ist zudem die einzige feste Identifikationsmöglichkeit
in Bezug auf die Teilnehmeranschlüsse, da alle Baugruppen in
den DSLAMs frei eingesteckt bzw. die Positionen ausgetauscht werden
können.
In einem DSLAM können
beispielsweise mehrere Shelves für
Zentralbaugruppen und die zugehörigen
Linecards vorhanden sein.
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Die
Slotnummer wiederum enthält
eine Information über
die Position einer Linecard innerhalb eines Shelfs. So kann ein
Shelf beispielsweise eine Mehrzahl an einzelnen Einschüben bzw.
Slots enthalten (1 bis l), wobei die Slotnummer demgemäß die Position
der entsprechenden Linecard 1...l in dem Shelf angibt.
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Zusätzlich kann
der Schlüssel
(englisch: „key") auch Informationen über die
Speicherzeit des Konfigurations- bzw. des Hochlaufvorgangs enthalten.
Dadurch werden beispielsweise nachfolgende Konfigurationen oder
Hochlaufvorgänge
von anderen Konfigurations- (und Hochlauf-)vorgängen unterscheidbar gemacht.
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Optional
kann des Weiteren erfindungsgemäß eine Zufallszahl
in den Schlüssel
eingefügt
werden. Diese trägt
zu einer Erhöhung
der Sicherheit bei, da durch eine jeweils individuell erzeugte Zufallszahl
die Wahrscheinlichkeit, dass – etwa
durch Fehler bei Erzeugung oder Übertragung
des Schlüssels – zwei identische
Schlüssel
erzeugt werden, weiter minimiert bzw. komplett ausgeschlossen werden kann.
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Der
erzeugte Schlüssel
wird erfindungsgemäß sowohl
auf der Zentralbaugruppe als auch auf der entsprechenden Linecard
nichtflüchtig
gespeichert. Der Schlüssel
wird beispielsweise im DSLAM, etwa in der Zentralbaugruppe, erzeugt
und anschließend
erfindungsgemäß beispielsweise
gemeinsam mit den zugeordneten und zu übermittelnden Konfigurationsinformationen
an die entsprechende Linecard übermittelt.
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Bei
einem ersten Konfigurationsvorgang, d.h. beispielsweise bei einer
erstmaligen Grundinitialisierung eines DSLAMs, werden die für die Konfiguration
der einzelnen Linecards bzw. die für die Initialisierung der entsprechenden
Chipsätze
nötigen
Informationen nach einem aktuellen Verfahren von der Zentralbaugruppe
an die Linecards übermittelt.
Auf den Line cards werden die Informationen anschließend, wie
in der Beschreibungseinleitung erläutert, zur Initialisierung
der Chipsätze
verwendet. Zusätzlich
werden die übertragenen
Konfigurationsinformationen oder Konfigurationsdaten jeweils auf
den entsprechenden Linecards sowie im DSLAM, vorteilhaft in der
zuständigen
Zentralbaugruppe, nichtflüchtig gespeichert.
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Sollte
das System nun erneut gestartet werden müssen (etwa nach einem Spannungsausfall oder
einem aus einem anderen Grund durchgeführten Systemreset), wird zur
Konfiguration der Linecards das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise
nach dem Flussdiagramm aus 2 durchgeführt.
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Bei
jedem derartigen Hochlaufvorgang werden zunächst sowohl der auf der Linecard
selbst abgespeicherte Schlüssel,
als auch der für
die entsprechende, zu konfigurierende Linecard auf der Zentralbaugruppe
abgelegte Schlüssel
ausgelesen (Schritt 201).
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In
Schritt 202 werden die beiden Schlüssel anschließend überprüft. Das
bedeutet in diesem Beispiel, dass untersucht wird, ob die beiden
ausgelesenen Schlüssel
identisch sind.
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Sind
beide Schlüssel
identisch, so wurden an der Linecard bzw. an ihrer Position im Netz
(genauer: im DSLAM) seit dem letzten Konfigurationsvorgang (oder
dem vorangegangenen Hochlaufvorgang) keine Veränderungen vorgenommen; dies
bedeutet, dass die den Schlüsseln
zugeordneten Konfigurationsdaten identisch sind. Erfindungsgemäß können somit
die bei der letzten Konfiguration verwendeten und auf der Linecard
nichtflüchtig
abgespeicherten Konfigurationsinformationen zur erneuten Initialisierung
der Chipsätze
dieser Linecard verwendet werden. Die Linecard ist in einem solchen
Fall also in der Lage, die entsprechenden Chipsätze selbstständig zu
initialisieren (Schritt 203). Es existieren in diesem Fall
somit keine aktualisierten Konfigurationsdaten, die zunächst von der
Zentralbaugruppe bzw. dem DSLAM an die Linecard übermittelt werden müssten.
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Wurde
in Schritt 202 jedoch festgestellt, dass die beiden ausgelesenen
Schlüssel
nicht identisch sind, so bedeutet dies, dass die jeweils den Schlüsseln zugeordneten
Konfigurationsdaten nicht identisch sind, z.B. sind die auf der
Linecard gespeicherten Konfigurationsdaten veraltet. Somit muss
eine erneute Konfiguration der entsprechenden Linecard durch die
Zentralbaugruppe durchgeführt
werden. In diesem Fall werden somit die zur Konfiguration der Linecard
erforderlichen aktuellen Konfigurationsinformationen von der Zentralbaugruppe
an die Linecard übertragen.
Zusätzlich
wird, wie oben beschrieben, ein aktueller, die neuen Konfigurationsinformationen repräsentierender
Schlüssel
erzeugt. Dieser wird zentral im DSLAM gespeichert und ebenfalls
an die Linecard übertragen.
Dies wird in 2 sinngemäß durch die entsprechenden
Schritte 205 bzw. 204 dargestellt. Nach Erhalt
der Informationen kann auf der Linecard mit der Initialisierung
der Chipsätze
gemäß den neu übermittelten
Konfigurationsinformationen begonnen werden (Schritt 206).
Besagte Konfigurationsinformationen sowie der erzeugte Schlüssel werden
anschließend
zusätzlich
zur Speicherung auf der Zentralbaugruppe auch erneut auf der Linecard nichtflüchtig abgespeichert
(Schritt 207).
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Durch
das erfindungsgemäße Konfigurationsverfahren
kann die zur Initialisierung benötigte Zeit
zumeist drastisch reduziert werden. Da nur diejenigen Linecards
mit neuen Informationen zur Konfiguration versehen werden müssen, bei
denen sich seit dem letzten Systemstart bzw. dem letzten Hochlaufen
des Systems eine Änderung
ergeben hat, kann bei den meisten Linecards das Übertragen der Konfigurationsinformationen
von der Zentralbaugruppe zur Linecard sowie das Bestätigen der
erfolgten Konfiguration entfallen.
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Änderungen
in den für
eine einzelne Linecard bestimmten Konfigurationsinformationen können sich
beispielsweise aus den folgenden Gründen ergeben. So können bei
einer so genannten Offline-Konfiguration Konfigurationshandlungen
durchgeführt
werden, während
die betreffende Linecard nicht vorhanden ist. Das heißt, dass
in diesem Fall beispielsweise bei Abwesenheit der Linecard ausschließlich auf
der Zentralbaugruppe Änderungen vorgenommen
und somit ein neuer Schlüssel
erzeugt wurde. Des Weiteren sind auch bei einem Austausch der Zentralkarte
(der Zentralbaugruppe) oder einer oder mehrer Linecards Neukonfigurationen
nötig.
In jedem dieser Fälle
sendet die Zentralbaugruppe, wie bereits oben erwähnt, die
auf ihr gespeicherten Konfigurationsinformationen sowie den dazugehörigen Schlüssel an
die entsprechende Linecard, auf der anschließend die Konfiguration demgemäß durchgeführt und
die Konfigurationsinformationen sowie der Schlüssel abgespeichert werden.
In einem solchen Fall handelt es sich daher für die betreffende Linecard
im Prinzip um einen der oben beschriebenen ursprünglichen Konfigurationsvorgänge. Das
bedeutet, es wird in diesen Fällen
ein neuer, den aktuellen Konfigurationsinformationen entsprechender
Schlüssel erzeugt,
der sowohl im DSLAM als auch in der Linecard abgespeichert wird.
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In
den meisten Fällen
wird jedoch keine Änderung
an den Konfigurationsinformationen vorgenommen werden. In diesen
Fällen
kann also, wie oben erläutert,
beim Hochfahren des Systems drastisch Zeit eingespart werden. Zudem
kann die Konfiguration der Linecards, also die Initialisierung der
einzelnen Chipsätze
auf den Linecards, vorteilhaft parallel erfolgen, was zu einer weiteren
Zeitersparnis führt.