DE10130027A1 - Bereitschaftsredundanz bei invers multiplexenden Diensten (IMA) - Google Patents
Bereitschaftsredundanz bei invers multiplexenden Diensten (IMA)Info
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Abstract
Eine Schnittstellenvorrichtung umfaßt eine erste und eine zweite Einrichtung, die jede eine Anzahl Ports zur Verbindung mit einem gemeinsamen Pakettransferbus haben, dem ein Controller zugeordnet ist. Die Einrichtungen arbeiten parallel und sind so konfiguriert, daß, wenn eine in einem aktiven Modus ist, die andere in einem warmen Bereitschaftsmodus ist, in dem sie bereit ist, im Fall des Ausfallens der aktiven Einrichtung aktiv zu werden. Die Ports der Einrichtung in dem aktiven Modus kommunizieren normal mit dem Controller, um die Übertragung der Pakete über den Pakettransferbus einzuleiten. Die Ports der Einrichtung in dem Bereitschaftsmodus sind zum Kommunizieren mit dem Controller, um den Pakettransfer einzuleiten, deaktiviert, arbeiten aber sonst normal, so daß sie für die sofortige Aktivierung im Fall eines Ausfallens der Einrichtung in dem aktiven Modus bereit sind.
Description
Diese Erfindung betrifft Netzwerke, die im synchronen Übertragungsmodus arbeiten, nämlich
ATM-Netzwerke, und insbesondere ein Verfahren, Redundanz in einer Schnittstelle bereitzu
stellen, die invers multiplextende Dienste (IMA) liefert.
Inverses Multiplexen ist ein System, bei dem Zellen aus einer Hochgeschwindigkeitsverbin
dung über eine Vielzahl von Verbindungen mit niedrigerer Geschwindigkeit übertragen wer
den und entfernt zu einem Hochgeschwindigkeitsstrom neu zusammengesetzt werden. Ein
Problem tritt auf, wenn die Verbindungen fehlerhaft werden. Das IMA-Protokoll, über die
Link Edition Slow Recovery Procedure (Prozedur zum langsamen Wiederherstellen durch
Hinzufügen von Verbindungen), spricht teilweise das Wiederherstellen im Fall eines Fehlers
an, indem zu einer IMA-Gruppe Verbindungen hinzugefügt oder davon gelöscht werden,
spricht jedoch nicht das Problem an, das auftritt, wenn die IMA-Einrichtung ausfällt.
Wenn Redundanz im Stand der Technik implementiert worden ist, erfordert sie zusätzliche
externe Schaltungen und zusätzliche Software zum Überwachen und Durchführen des Um
schaltens. Dieser Prozeß erfordert eine beträchtliche Menge an Zeit, was zu einem langsamen
Wiederherstellen aus einem fehlerhaften Zustand führt.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, sich diesem Problem zu widmen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Schnittstellenvorrichtung zur Verfügung ge
stellt, mit einer ersten und einer zweiten Einrichtung, die jeweils eine Anzahl von Ports zur
Verbindung mit einem gemeinsamen Pakettransferbus haben, dem ein Controller zugeordnet
ist, wobei die Einrichtungen parallel arbeiten und so ausgelegt sind, daß wenn eine in einem
aktiven Modus ist, die andere in einem warmen Bereitschaftsmodus ist, in dem sie bereit ist,
im Falle des Ausfallens der aktiven Vorrichtung aktiv zu werden, wobei die Ports der Ein
richtung in dem aktiven Modus normal mit dem Controller kommunizieren, um den Transfer
der Pakete über den Pakettransferbus einzuleiten, und die Ports der Einrichtung in dem Be
reitschaftsmodus für die Kommunikation mit dem Controller, um den Pakettransfer einzulei
ten oder um Pakete auf den Pakettransferbus zu übertragen, deaktiviert sind, jedoch sonst
normal arbeiten um so bereit für die sofortige Aktivierung im Falle des Ausfalls der aktiven
Einrichtung zu sein.
Der Pakettransferbus ist typischerweise ein ATM-Utopia-Bus, der mit einem ATM-Controller
verbunden ist. Die Einrichtungen sind typischerweise inverse Multiplexereinrichtungen, die
zwischen einen Utopia-Bus und einen TDM-Bus (TDM = Time Division Multiplexer; Zeit
teilungs-Multiplexer) geschaltet sind.
Somit werden gemäß der Erfindung zwei IMA-Einrichtungen parallel benutzt, eine in dem
aktiven Modus und die andere in einem "warmen" Bereitschaftsmodus. Die Wiederherstel
lungzeit wird verbessert und der Prozeß wird vereinfacht, indem der warme Bereitschaftsmo
dus benutzt wird.
Ein einmaliger technischer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Einsatz einer Utopia-
Schnittstelle auf eine neue Weise, wo eine IMA-Einrichtung ausgehend von der Information
arbeitet, die auf dem Utopia-Bus verfügbar ist, jedoch darauf nicht antwortet. Die IMA-
Einrichtung, die für die Bereitschaft ausgelegt ist, antwortet (treibt) nicht dem/den Bus, wenn
die aktive IMA-Einrichtung auf die verschiedenen Bedingungen antwortet. Die beiden IMA-
Einrichtungen arbeiten parallel, die Einrichtung im Bereitschaftsmodus jedoch treibt weder
den TX TDM-Bus oder die Utopia-Ports. Dies geschieht ohne die Notwendigkeit irgendeiner
zusätzlichen extern anbindenden Logik, die ansonsten erforderlich sein würde.
Der Bereitschaftsmodus sollte in dem Utopia-Port on-Chip implementiert sein, so daß der
ATM-Controller die ATM-Zellen nicht auf zwei unabhängige Utopia-Busse senden muß
(oder Zeit verschwendet, die gesamten IMA-Gruppen oder andere Einrichtungen neu zu kon
figurieren). Wenn der TX TDM-Port nicht im Hochimpedanz-Modus konfiguriert ist, dann
würde ein externer TDM-Schalter erforderlich sein, um die Schnittstelle zu der TDM-
Einrichtung zu bilden.
Jede Einrichtung kann zusätzliche Ports haben, die normal arbeiten, wobei in diesem Fall sich
der Bereitschafts- und der aktive Modus tatsächlich auf die Ports beziehen anstatt auf die Ein
richtungen, jedoch wird auch Zweckmäßigkeitsgründen eine Einrichtung immer als Bereit
schaftseinrichtung bezeichnet werden und die andere als die aktive Einrichtung.
Die Erfindung stellt daher weiter eine Schnittstellenvorrichtung zur Verfügung, die eine An
zahl Ports zur Verbindung mit einem gemeinsamen Pakettransferbus aufweist, der einem
Controller zugeordnet ist, wobei wenigstens einige der Ports in einem aktiven Modus sind und
wenigstens einige der Ports in einem Bereitschaftsmodus sind, wobei die Ports in dem aktiven
und in dem Bereitschaftsmodus parallel arbeiten und so ausgelegt sind, daß, wenn einer in
einem aktiven Modus ist, ein entsprechender Bereitschaftsport in einem warmen Bereit
schaftsmodus ist, so daß er bereit ist, im Fall des Ausfallens des aktiven Ports aktiv zu wer
den, wobei die Ports in dem aktiven Modus normal mit dem Controller kommunizieren, um
die Übertragung der Pakete über den Pakettransferbus einzuleiten, und die Ports in dem Be
reitschaftsmodus zur Kommunikation mit dem Controller, um den Pakettransfer einzuleiten
oder um Pakete auf den Pakettransferbus zu übertragen, deaktiviert sind, jedoch sonst normal
arbeiten, so daß sie für die sofortige Aktivierung im Fall des Ausfallens des entsprechenden
aktiven Ports bereit sind.
Noch weiter stellt die Erfindung ein Verfahren zum Liefern von Redundanz in einer Schnitt
stellenvorrichtung zum Übertragen von Daten auf und von einem Hochgeschwindigkeits-
Pakettransferbus zur Verfügung, der einem Controller zugeordnet ist, das aufweist: Bereit
stellen einer Anzahl von Ports zur Verbindung mit dem gemeinsamen Pakettransferbus, Kon
figurieren eines redundanten Ports, der im Bereitschaftsmodus arbeitet, für jeden aktiven Port,
Konfigurieren der aktiven Ports so, daß sie normal mit dem Controller kommunizieren, um
die Übertragung der Pakete über den Pakettransferbus einzuleiten, und Konfigurieren der Be
reitschaftsports, daß sie für die Kommunikation mit dem Controller, um den Pakettransfer
einzuleiten oder um Pakete auf dem Bus zu übertragen, deaktiviert sind, jedoch ansonsten
normal arbeiten, so daß sie für die sofortige Aktivierung im Falle des Ausfallens eines ent
sprechenden aktiven Ports bereit sind.
Die Erfindung wird nun in weiteren Einzelheiten lediglich beispielhaft mit Bezug auf die bei
gefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
Fig. 1 ein Blockschaubild einer IMA-Schnittstellenvorrichtung gemäß den Grundsätzen
der Erfindung zum Übertragen von Daten von einem ATM-Controller zu mehre
ren physikalischen Vorrichtungen ist; und
Fig. 2 ein Blockschaubild einer IMA-Schnittstelleneinrichtung zum Übertragen von
Daten von mehreren physikalischen Vorrichtungen an einen ATM-Controller ist.
Die Schnittstelleneinrichtungen, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind, sind zwischen einen
üblichen Utopia-Bus 1, der mit hoher Geschwindigkeit laufende ATM-Zellen trägt, und einen
üblichen TDM-Bus 2, der TDM-Verbindungen trägt, geschaltet, auf dem Zellen von dem
Utopia-Bus entsprechend dem IMA-Standard invers multiplext werden. Fig. 1 und 2 zei
gen Teile der Einrichtung zum Tragen von Zellen in entgegengesetzten Richtungen. Der übli
che Utopia-Bus umfaßt Signalleitungen und Datenleitungen für die Übertragung Byte um
Byte, wie es in der Technik bekannt ist. Fig. 1 zeigt eine einzelne TX-Signalleitung 13. Fig.
2 zeigt Signalleitungen 10, 11 und Datenleitungen 12, typischerweise acht Bit breit.
Die universelle physikalische Schnittstelle für Test und Operation für ATM (UTOPIA) stellt
eine Standardverbindung ATM mit der Schicht physikalischer Subsysteme bereit. Sie defi
niert die Verbindung zwischen der physikalischen Schicht (PHY) und Modulen in der oberen
Schicht, so wie der ATM-Schicht, und verschiedenen Managementeinheiten. Die Untersyste
me können Teil einer ATM-Netzwerkschnittstellenkarte (NIC), eines ATM-Schalters oder eines
ATM-Routers sein.
Die Implementierung des warmen Bereitschaftsmodus wird realisiert, indem die Operation
der Utopia-Schnittstelle 3 und der TX TDM-Schnittstelle 4 in einer solchen Weise modifiziert
wird, daß zwei IMA-Einrichtungen S. 6 mit dem üblichen Utopia-Bus 1 und den üblichen
TDM-Einrichtungen 4 (z. B. Framer; Datenpaketbildner) verbunden sind, jedoch unterschied
lich antworten. Eine Einrichtung 6 (oder Port) ist in dem aktiven Modus, und die andere Ein
richtung 5 (oder Port) ist in dem Bereitschaftsmodus. Die interne Antwort der zwei Einrich
tungen ist identisch, jedoch schickt die Einrichtung in Bereitschaft keine Daten auf den TDM-
Bus oder den Utopia-Bus hinaus.
Die beiden IMA-Einrichtungen 5, 6 sind identisch konfiguriert. Sie haben dieselben Port-
Adressen und denselben Betriebsmodus. Dieselbe Software wird benutzt, um ihren Betriebs
zustand zur selben Zeit zu aktualisieren. Die aktive Einrichtung arbeitet als normal und ant
wortet auf die Anforderungen von Utopia und treibt die TX TDM-Schnittstelle. Die IMA-
Einrichtung 5 im Bereitschaftsmodus arbeitet intern, als wäre sie im normalen Modus, mit der
Ausnahme, daß sie weder die TX TDM-Ports 7 oder die Utopia-Ausgangsanschlüsse 8 treibt.
Die TX (Transmit; Senden) TDM-Ausgangsanschlüsse 7 sind im Hochimpedanzmodus kon
figuriert. Der TX Utopia-Port antwortet nicht auf Polling und Portauswahl, akzeptiert aber
Zellen von dem Utopia-Port. Der RX (Receive; Empfangen) Utopia-Port antwortet nicht auf
Polling und Portauswahl, verarbeitet jedoch Zellen auf dieselbe Weise, als ob er aktiv wäre.
Die Ausgangsanschlüsse auf den Utopia-Ports werden im Hochimpedanzmodus gehalten. Der
interne Zellenwiederherstellungsprozeß der Einrichtung 5 im Bereitschaftsmodus arbeitet
normal, jedoch wird die Zelle niemals an den Utopia-Controller geschickt.
Da die beiden Einrichtungen dieselbe Information parallel empfangen und verarbeiten, wird
die Wiederherstellungszeit, wenn ein Fehler auftritt, auf ein Minimum reduziert. Es gibt eini
ge ATM-Zellen, die verloren gehen, aufgrund der Zeit, um den Fehlerzustand zu erfassen, und
der Zeit, die erforderlich ist, die aktive Einrichtung in den Bereitschaftsmodus zu schalten und
die andere Einrichtung aus der Bereitschaft in den aktiven Modus zu schalten und da die bei
den Einrichtungen nicht synchronisiert sind. Jedoch stellt dies eine große Verbesserung im
Vergleich zum Neustarten einer Gruppe dar, wenn eine Sicherungsvorrichtung benutzt wird.
Der Bereitschaftsmodus ist für die gesamte Einrichtung anwendbar (d. h. alle Verbindungen in
Gruppen, im Nicht-IMA-Modus und im IMA-Modus) und ist durch ein Register unter der
Kontrolle der Software (des Benutzers) programmiert.
Ein Teil des IMA-Protokolls ist in Software implementiert, und es ist die Verantwortlichkeit
der Software, die beiden Einrichtungen parallel zu betreiben. Die Hauptaufgabe ist es sicher
zustellen, daß die Konfiguration und die Betriebsparameter in beiden Einrichtungen dieselben
sind.
Die Konfigurationsparameter werden während der Initialisierungsphase bestimmt und wenn
eine Verbindung zu einer arbeitenden IMA-Gruppe hinzugefügt oder davon gelöscht wird. Es
gibt keine bezüglich der Zeit kritischen Operationen, wenn eine IMA-Gruppe konfiguriert
oder abgebaut (abgeschaltet) wird.
Die zusätzliche Arbeitsaufgabe ist es hauptsächlich sicherzustellen, daß der Inhalt der TX ICP
(Input Control Procedure; Prozedur zur Eingabesteuerung)-Zellen auf den beiden Einrichtun
gen identisch ist. Während des normalen Betriebs wird nur auf die aktive Einrichtung zuge
griffen, um die Betriebsparameter wiederzugewinnen. Alle einlaufende Information aus der
Einrichtung im Bereitschaftsmodus kann ignoriert werden und der IRQ (Interrupt Request;
Aufforderung zur Unterbrechung) maskiert werden. Der zusätzliche Software-Mehraufwand
während des normalen Betriebs wird auf das Schreiben des Inhaltes der TXICP-Zelle in bei
den Einrichtungen reduziert.
Beim Erfassen von Fehlern, falls erforderlich, ändert die Steuersoftware den Betriebsmodus
der beiden Einrichtungen und nimmt ihren Betrieb wieder auf, wobei die Einrichtung benutzt
wird, die im Bereitschaftsmodus war.
Eine Softwareroutine kann benutzt werden, um eine Einrichtung im Bereitschaftsmodus zu
konfigurieren, um den Zustand einer aktiven Einrichtung in dem Fall wiederzugeben, wenn
die Bereitschaftseinrichtung konfiguriert wird, nachdem die aktive Einrichtung konfiguriert
worden ist. (In dem Fall, daß eine fehlerhafte Einrichtung durch eine gute Bereitschaftsein
richtung ersetzt wird.)
Der aktive Modus bzw. der Bereitschaftsmodus kann auf Port-Basis oder Einrichtungs-Basis
im Fall einer Multi-Port-Einrichtung implementiert werden. In dem Fall einer Multi-Port-
Einrichtung sollte nur eine Einrichtung im Bereitschaftsmodus betrieben werden und eine
weitere Einrichtung im aktiven Modus. Dies vereinfacht die Verwaltung der IMA-Gruppen.
Man betrachte nun die Situation, die in Fig. 1 gezeigt ist, wo ATM-Zellen vom Utopia-Bus
1 zu dem TDM-Bus 2 übertragen werden. Der Utopia-ATM-Controller (nicht gezeigt) fragt
über die TX-Signalleitung 13 die Ports 8 auf den IMA-Einrichtungen ab, um zu sehen, ob sie
bereit sind, Daten zu akzeptieren. Die Ports 8 der aktiven Einrichtung werden im normalen
Modus gehalten und antworten, je nachdem ob sie bereit sind, Daten zu akzeptieren oder
nicht. Die Ports 8 der Einrichtung in Bereitschaft werden im hochpegeligen Zustand gehalten,
so daß sie niemals angeben, daß sie bereit wären, Daten zu akzeptieren. Wenn die Ports 8 der
aktiven Einrichtung angeben, daß sie bereit sind, Daten zu akzeptieren, überträgt der Utopia-
Controller Zellen über den Datenbus (in Fig. 1 nicht gezeigt). Diese Zellen werden von bei
den Einrichtungen empfangen, d. h. den Einrichtungen sowohl im aktiven Modus als auch im
Bereitschaftsmodus, und die empfangenen Zellen werden intern identisch in beiden IMA-
Einrichtungen verarbeitet, so daß der Zustand der beiden IMA-Einrichtungen immer derselbe
ist. Die Ausgangsports bei der Einrichtung in Bereitschaft sind auch gesperrt, so daß die Ein
richtung in Bereitschaft keine Zellen auf die TDM-Verbindungen ausgibt.
In der umgekehrten Richtung, die in Fig. 2 gezeigt ist, werden Zellen kontinuierlich vom
Port 7 sowohl der aktiven Einrichtung als auch der Einrichtung in Bereitschaft vom TDM-Bus
parallel empfangen und intern auf genau dieselbe Weise verarbeitet. Auf der Eingangsseite
gibt es keinen Unterschied zwischen der aktiven Einrichtung und der Einrichtung in Bereit
schaft. Auf der Ausgangsseite kommunizieren die Ports 8 mit dem Utopia-ATM-Controller
über die Signalleitungen 10, 11. Die Ausgangsanschlüsse der Ports 8 der Einrichtung in Be
reitschaft werden in einem Zustand hoher Impedanz gehalten. Für die aktive Einrichtung ar
beiten die Anschlüsse normal, um mit dem Utopia-ATM-Controller zu kommunizieren, damit
Zellen über den Utopia-Bus 1 übertragen werden. Die internen Operationen der Ports sind
dieselben, jedoch werden bei der Bereitschaftseinrichtung die Zellen nicht tatsächlich zu dem
Utopia-Bus übertragen, so daß Konkurrenzbetrieb vermieden wird.
Es ist möglich, den Bereitschaftsmodus auf einer portweisen Basis zu implementieren, wo nur
einige der Utopia- und der TDM-Ports in einer Einrichtung im Bereitschaftsmodus sind und
andere Ports in einer anderen Einrichtung im Bereitschaftsmodus sind.
Ein ähnlicher Bereitschaftsmodus kann in irgendeiner anderen Einrichtung verwendet werden,
die mit einem Utopia-Bus verbunden ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbar
ten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
Claims (19)
1. Schnittstellenvorrichtung, mit einer ersten und einer zweiten Einrichtung, die jede eine
Anzahl von Ports zur Verbindung mit einem gemeinsamen Pakettransferbus haben, dem
ein Controller zugeordnet ist, wobei die Einrichtungen parallel arbeiten und so konfigu
riert sind, daß, wenn eine in einem aktiven Modus ist, die andere in einem warmen Be
reitschaftsmodus ist, in dem sie bereit ist, im Fall des Ausfallens der aktiven Einrich
tung aktiv zu werden, wobei die Ports der Einrichtung in dem aktiven Modus normal
mit dem Controller kommunizieren, um die Übertragung der Pakete über den Pa
kettransferbus einzuleiten, und die Ports der Einrichtung in dem Bereitschaftsmodus zur
Kommunikation mit dem Controller, um den Pakettransfer einzuleiten oder um Pakete
auf den Pakettransferbus zu übertragen, deaktiviert sind, jedoch sonst normal arbeiten,
so daß sie für die sofortige Aktivierung in dem Fall des Ausfallens der aktiven Einrich
tung bereit sind.
2. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Ports der Einrichtung in dem
Bereitschaftsmodus so arbeiten, daß sie von dem gemeinsamen Pakettransferbus Pakete
empfangen, deren Übertragung in Antwort auf eine Kommunikation zwischen dem
Controller und den Ports der aktiven Einrichtung eingeleitet wird.
3. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der gemeinsame Pakettransferbus
ein Utopia-Bus ist, der ATM-Zellen überträgt.
4. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Einrichtung auch einen zweiten
Satz Ports umfaßt, die mit einem gemeinsamen Zeitteilungs-Multiplexbus (TDM-Bus)
verbunden sind.
5. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der zweite Satz Ports sowohl der
Einrichtung in Bereitschaft als auch der aktiven Einrichtung in der Empfangsrichtung so
konfiguriert sind, daß sie in dem aktiven Zustand sind, so daß Daten parallel von den
beiden Einrichtungen von dem TDM-Bus empfangen werden.
6. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 5, bei der Ausgangsanschlüsse des zweiten
Satzes Ports der Einrichtung in Bereitschaft in der Senderichtung so konfiguriert sind,
daß sie in dem inaktiven Zustand sind, so daß Daten von den Ausgangsanschlüssen
nicht auf den TDM-Bus gesendet werden.
7. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Einrichtungen inverse Multiple
xer sind, die Zellen zwischen dem Utopia-Bus und einer Vielzahl von TDM-
Verbindungen, die den TDM-Bus bilden, übertragen.
8. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 7, bei der wenigstens die Einrichtung in Be
reitschaft oder die aktive Einrichtung zusätzliche Ports haben, die normal arbeiten.
9. Schnittstellenvorrichtung, mit einer Anzahl Ports zur Verbindung mit einem gemeinsa
men Pakettransferbus, dem ein Controller zugeordnet ist, wobei wenigstens einige der
Ports in einem aktiven Modus sind und wenigstens einige der Ports in einem Bereit
schaftsmodus sind, wobei die Ports im aktiven Modus und im Bereitschaftsmodus par
allel arbeiten und so konfiguriert sind, daß, wenn einer in einem aktiven Modus ist, ein
entsprechender Bereitschaftsport in einem warmen Bereitschaftsmodus ist, in dem er
bereit ist, im Fall des Ausfallens des aktiven Ports aktiv zu werden, wobei die Ports in
dem aktiven Modus normal mit dem Controller kommunizieren, um die Übertragung
der Pakete über den Pakettransferbus einzuleiten, und die Ports in dem Bereitschafts
modus zur Kommunikation mit dem Controller, um den Pakettransfer einzuleiten, oder
um Pakete auf den Pakettransferbus zu übertragen, deaktiviert sind, jedoch sonst normal
arbeiten, so daß sie für die sofortige Aktivierung in dem Fall des Ausfalls des entspre
chenden aktiven Ports bereit sind.
10. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Ports in dem Bereitschaftsmodus
so arbeiten, daß sie von dem gemeinsamen Pakettransferbus Pakete empfangen, deren
Transfer in Antwort auf eine Kommunikation zwischen dem Controller und den Ports in
dem aktiven Modus eingeleitet wird.
11. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 10, bei der der gemeinsame Pakettransferbus
ein Utopia-Bus ist, der ATM-Zellen überträgt.
12. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Einrichtung auch einen zwei
ten Satz Ports enthält, die mit einem gemeinsamen Zeitteilungsmultiplex-Bus (TDM-
Bus) verbunden sind.
13. Verfahren zum Bilden von Redundanz in einer Schnittstellenvorrichtung zum Übertra
gen von Daten zu und von einem Hochgeschwindigkeits-Pakettransferbus, dem ein
Controller zugeordnet ist, das aufweist:
Bereitstellen einer Anzahl von Ports zur Verbindung mit dem gemeinsamen Pa kettransferbus,
Konfigurieren eines redundanten Ports, der im Bereitschaftsmodus arbeitet, für jeden aktiven Port,
Konfigurieren des aktiven Ports, so daß er normal mit dem Controller kommuniziert, um den Transfer der Pakete über den Pakettransferbus einzuleiten, und
Konfigurieren der Ports in Bereitschaft so, daß sie zur Kommunikation mit dem Controller, um Pakettransfer einzuleiten oder um Pakete auf den Bus zu übertragen, deaktiviert sind, jedoch sonst normal arbeiten, so daß sie für die sofortige Aktivie rung im Fall des Ausfallens eines entsprechenden aktiven Ports bereit sind.
Bereitstellen einer Anzahl von Ports zur Verbindung mit dem gemeinsamen Pa kettransferbus,
Konfigurieren eines redundanten Ports, der im Bereitschaftsmodus arbeitet, für jeden aktiven Port,
Konfigurieren des aktiven Ports, so daß er normal mit dem Controller kommuniziert, um den Transfer der Pakete über den Pakettransferbus einzuleiten, und
Konfigurieren der Ports in Bereitschaft so, daß sie zur Kommunikation mit dem Controller, um Pakettransfer einzuleiten oder um Pakete auf den Bus zu übertragen, deaktiviert sind, jedoch sonst normal arbeiten, so daß sie für die sofortige Aktivie rung im Fall des Ausfallens eines entsprechenden aktiven Ports bereit sind.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Ports in Bereitschaft von dem gemeinsamen
Pakettransferbus Pakete empfangen, deren Übertragung in Antwort auf eine Kommuni
kation zwischen dem Controller und den aktiven Ports eingeleitet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der gemeinsame Pakettransferbus ein Utopia-Bus
ist, der ATM-Zellen überträgt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem ein zweiter Satz Ports Daten zu und von einem
gemeinsamen Zeitteilungs-Multiplexbus (TDM-Bus) überträgt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem der zweite Satz Ports sowohl der Einrichtung in
Bereitschaft als auch der aktiven Einrichtung in der Empfangsrichtung in dem aktiven
Zustand sind, so daß Daten parallel von beiden Einrichtungen von dem TDM-Bus emp
fangen werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Ausgangsanschlüsse des zweiten Satzes der
Ports in Bereitschaft in der Senderichtung in dem inaktiven Zustand sind, so daß Daten
von deren Ausgangsanschlüssen nicht auf den TDM-Bus übertragen werden.
19. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem die Ports in Bereitschaft sich auf einer ersten
Einrichtung im Bereitschaftsmodus befinden und sich die aktiven Ports auf einer zwei
ten Einrichtung in dem aktiven Modus befinden.
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