DE102006044526A1 - Atemmaske - Google Patents

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/10Valves

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Abstract

Eine Atemmaske umfasst: eine Maskenkappe 50, die eine Kammer 500 und eine mit der Kammer 500 in Fluidverbindung stehende Durchlassöffnung 51 bestimmt; und eine Ventileinheit 9, die einen hohlen Ventilkörper 70 umfasst, der sich von einem Umfang der Durchlassöffnung 51 in der Maskenkappe 50 erstreckt und der mit einem Ventilsitz 73 gebildet ist, der eine Ventilöffnung 74 darstellt. Die Ventileinheit 9 umfasst außerdem eine Abschlussplatte 90 und einen einstückigen, elastischen Blockkörper 80, der mit einer Schulter 822 ausgestattet ist, die sich abdichtend an den Ventilsitz 73 anschließt und die einen unteren Abschluss 811 aufweist, der gegen die Abschlussplatte 90 anstößt. Der elastische Blockkörper 80 ist in einer axialen Richtung Z elastisch kompressibel, so dass er sich in der axialen Richtung Z verformen lässt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Atemmaske, insbesondere auf eine Atemmaske mit einer Ventileinheit, die sich einfach zusammensetzen lässt.
  • Herkömmliche Atemmasken umfassen normalerweise eine Maskenkappe, die im Inneren eine Kammer und eine Durchlassöffnung definiert, und eine Ventileinheit, die an die Maskenkappe angeschlossen ist. Die Ventileinheit schließt einen Montagesitz, einen Ventilkörper, und einen Mechanismus zum Betätigen des Ventils mit einem Betätigungsstab, eine obere Abschlussplatte, eine Wendelfeder und einen Dichtflansch ein. Der Montagesitz umfasst einen rohrförmigen Bereich und einen Anschlussbereich, der abdichtend an der Maskenkappe angebracht ist. Der Ventilkörper umfasst einen ersten rohrförmigen Bereich, der an den rohrförmigen Bereich des Montagesitzes angepasst ist, und einen zweiten rohrförmigen Bereich, der sich in den rohrförmigen Bereich des Montagesitzes erstreckt und der an den ersten rohrförmigen Bereich angeschlossen ist. Der zweite rohrförmige Bereich des Ventilkörpers ist mit einem Ventilsitz gebildet, der eine Ventilöffnung in der Fluidverbindung mit der Kammer durch die Durchlassöffnung definiert. Der Betätigungsstab erstreckt sich durch die Ventilöffnung. Der Dichtflansch ist auf den Betätigungsstab fest aufgesetzt und stößt gegen den Ventilsitz zum abdichtenden Verschließen der Ventilöffnung. Die obere Abschlussplatte ist fest auf dem Betätigungsstab aufgesetzt. Der erste rohrförmige Bereich des Ventilkörpers ist mit einer unteren Abschlussplatte gebildet. Die Wendelfeder ist um den Betätigungsstab herum aufgesetzt und stößt an die obere und die untere Abschlussplatte an. Während des Zusammenbaus wird der Montagesitz an die Maskenkappe angeschlossen, gefolgt von dem Ansetzen des ersten rohrförmigen Bereichs des Ventilkörpers in den rohrförmigen Bereich des Montagesitzes. Die Wendelfeder, der Betätigungsstab, der Dichtflansch und die obere Abschlussplatte werden zusammengebaut, um den Mechanismus zum Betätigen des Ventils zu bilden, der dann zur Verfügung gestellt wird, um sich in den ersten rohrförmigen Bereich des Ventilkörpers zu erstrecken. Der zweite rohrförmige Bereich des Ventilkörpers ist dann in der Weise an den rohrförmigen Bereich des Montagesitzes angepasst, dass er den Anschluss der Wendelfeder gegen die obere und die untere Abschlussplatte ermöglicht.
  • Infolge der Ausgestaltung der unteren Abschlussplatte an dem ersten rohrförmigen Bereich des Ventilkörpers muss der Ventilkörper in den ersten und den zweiten Bereich aufgeteilt werden, um den Einsatz des Mechanismus zur Betätigung des Ventils in den Ventilkörper zu ermöglichen. Zusätzlich ist der Aufbau des Mechanismus zum Betätigen des Ventils ziemlich kompliziert, und sein Zusammenbau ist verhältnismäßig mühsam. Infolge davon sind die Herstellungskosten einer herkömmlichen Atemmaske beträchtlich angestiegen.
  • Das US-Patent 4,340,080 offenbart ein Aufblasventil, das ein äußeres Röhrchen umfasst, dass mit einem Anschlag und einem Ventilsitz sowie einer inneren bewegbaren Einheit ausgebildet ist, die beweglich in dem äußeren Röhrchen montiert ist. Die innere bewegbare Einheit umfasst einen Stab mit einem Kopf, der oberhalb des Anschlags angeordnet ist, und einen Dichtflansch, der auf den Stab aufgesetzt ist und der unterhalb des Ventilkopfs angeordnet ist. Wenn es an einen aufblasbaren Gegenstand wie zum Beispiel einen Reifen angeschlossen ist, kann das Aufblasventil verschiedene Funktionen wie das Aufblasen und Entlüften durchführen. Unter normalen Bedingungen, d. h., wenn das Aufblasventil nicht im Zustand der Benutzung ist, ist seine innere bewegbare Einheit in einer Verschlussstellung positioniert, in der der Kopf des Stab einen Abstand zu dem Anschlag aufweist und der Dichtflansch abdichtend gegen den Ventilsitz anstößt, wodurch ein Luftleck von dem aufblasbaren Gegenstand verhindert wird. Während des Aufblasens wird die innere bewegbare Einheit durch den Druck einer Luftzufuhr aus der geschlossenen Position in eine geöffnete Position nach unten bewegt, in der der Dichtflansch von dem Ventilsitz wegbewegt wird, bis der Ventilkopf an dem Anschlag anstößt, wodurch er den Durchfluss von Luft in den Gegenstand hinein ermöglicht.
  • Es sei angemerkt, dass der Stab der inneren bewegbaren Einheit in axialer Richtung starr und in radialer Richtung deformierbar ist, um den Einsatz der inneren bewegbaren Einheit in das Röhrchen ebenso wie das Entfernen der inneren bewegbaren Einheit aus dem Röhrchen zu ermöglichen.
  • Während des Aufblasens wird der innere Druck in dem Reifen schrittweise aufgebaut, der seinerseits gegen den äußeren Druck von der Luftzufuhr wirkt und die innere bewegbare Einheit in die geschlossene Position bewegt, wenn die Luftzufuhr von dem Aufblasventil entfernt wird. Obwohl das oben beschriebene Aufblasventil für den Einsatz bei einem Reifen geeignet ist, ist er nicht für den Einsatz bei einer Atemmaske geeignet. Insbesondere besitzt die Atemmaske, anders als der Reifen, der in seinem Inneren einen Druck aufbauen kann, nicht diese Funktion. Zusätzlich muss, anders als die innere bewegbare Einheit des Aufblasventils, das bewegbar sein muss, die Wendelfeder der oben beschriebenen herkömmlichen Atemmaske unbeweglich in dem Ventilkörper sitzen. Infolge dessen kann das oben beschriebene Aufblasventil nicht richtig funktionieren, wenn es in der Atemmaske zum Einsatz kommt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Atemmaske zur Verfügung zu stellen, die wenigstens einen der oben bezeichneten Nachteile überwinden kann, die mit einer oben beschriebenen herkömmlichen Atemmaske verbunden sind.
  • Dementsprechend wird eine Atemmaske geschaffen, die umfasst: eine Maskenkappe, die angepasst ist, um an das Gesicht eines Trägers angeordnet zu werden, und die im Inneren eine Kammer, sowie eine Durchlassöffnung in Flussverbindung mit der Kammer bestimmt; und eine Ventileinheit, die einen hohlen Ventilkörper umfasst, der sich in axialer Richtung von einem Rand der Durchlassöffnung in der Maskenkappe erstreckt und der mit einem Ventilsitz ausgebildet ist, der eine Ventilöffnung in dem Ventilkörper für eine Fluidverbindung mit der Kammer durch die Durchlassöffnung bestimmt. Die Ventileinheit umfasst außerdem eine Abschlussplatte, die fest mit dem Ventilkörper verbunden ist, und einen einstückigen, elastischen Blockkörper, der in dem Ventilkörper zwischen dem Ventilsitz und der Abschlussplatte angeordnet ist, welche mit einer Schulter ausgebildet ist, die abdichtend gegen den Ventilsitz zum Schließen der Ventilöffnung anstößt und die einen unteren Abschluss aufweist, der gegen die Abschlussplatte anstößt. Der elastische Blockkörper ist in der axialen Richtung elastisch kompressibel, damit er sich in der axialen Richtung verformen lässt, so dass er dadurch die Schulter entfernt von dem Ventilsitz versetzt, wenn er durch eine externe Kraft zusammengepresst wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen offenbart, von denen:
  • 1 eine im Ausschnitt gezeigte, Schnittansicht in Explosionsdarstellung der ersten bevorzugten Ausführungsform einer Atemmaske gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine im Ausschnitt gezeigte, zusammengebaute Schnittansicht ist, um zu veranschaulichen, wie eine Ventilöffnung durch einen elastischen Blockkörper der Atemmaske gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform geschlossen ist;
  • 3 eine im Ausschnitt gezeigte zusammengebaute Schnittansicht ist, um zu veranschaulichen, wie die Ventilöffnung geöffnet ist, wenn der elastische Blockkörper der Atemmaske gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform nach unten gedrückt ist;
  • 4 eine im Ausschnitt gezeigte Schnittansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Atemmaske gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 5 eine im Ausschnitt gezeigte, zusammengebaute Schnittansicht ist, um zu veranschaulichen, wie die Ventilöffnung durch den elastischen Blockkörper der Atemmaske gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform geschlossen ist.
  • Bevor die vorliegende Erfindung in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird, sollte hierzu erwähnt werden, dass die gleichen Bauelemente in der gesamten Figurenbeschreibung mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
  • 1 bis 3 stellen die erste bevorzugte Ausführungsform einer Atemmaske gemäß dieser Erfindung dar. Die Atemmaske schließt ein: eine Maskenkappe 50, die angepasst ist, um an das Gesicht eines Trägers angeschlossen zu werden, und die in ihrem Inneren eine Kammer 500 sowie eine Durchlassöffnung 51 in Fluidverbindung mit der Kammer 500 bestimmt; und eine Ventileinheit 9, die einen hohlen Ventilkörper 70 einschließt, der sich in axialer Richtung (Z) von einem Rand der Durchlassöffnung 51 in der Maske 50 erstreckt und der mit einem Ventilsitz 73 gebildet ist, der eine eine Ventilöffnung 74 in dem Ventilkörper 70 für die Flüssigkeitsverbindung mit der Kammer 500 durch die Durchlassöffnung 51 bestimmt. Die Ventileinheit 9 schließt außerdem eine Abschlussplatte 90 ein, die fest an den Ventilkörper 70 angeschlossen ist, und einen einstückigen elastischen Blockkörper 80, der in dem Ventilkörper 70 zwischen dem Ventilsitz 73 und der Abschlussplatte 90 angeordnet ist und der mit einer Schulter 822 ausgestattet ist, die dichtend gegen den Ventilsitz 73 anstößt, um die Ventilöffnung 74 (siehe 2) zu schließen, und die einen unteren Abschluss 811 hat, das gegen die Abschlussplatte 90 anstößt. Der elastische Blockkörper 80 ist in der axialen Richtung (Z) elastisch kompressibel, so dass er sich in der axialen Richtung (Z) verformen lässt, um dadurch die Schulter 822 weg von dem Ventilsitz 73 zu positionieren, wenn er durch eine äußere Kraft zusammengedrückt wird (siehe 3).
  • In dieser Ausführungsform schließt der elastische Blockkörper 80 ein erstes Segment 82 ein, das sich durch die Ventilöffnung 74 erstreckt, und ein zweites Segment 81, das in der Schnittansicht von dem ersten Segment 82 her vergrößert und das den unteren Abschluss 811 des elastischen Blockkörpers 80 definiert. Das erste und das zweite Segment 82, 81 definieren durch ihre Zusammenwirkung die Schulter 822 des elastischen Blockkörpers 80.
  • Die Ventileinheit 9 schließt zusätzlich einen Montagesitz 60 ein, der einen rohrförmigen Bereich 61 hat, der darin einen Anpassungsraum 610 definiert und der einen unteren Abschluss 612 aufweist sowie einen Anschlussbereich 600, der sich radial und nach außen von dem unteren Abschluss 612 des rohrförmigen Bereichs 61 erstreckt und der abdichtend an den Umfang der Durchlassöffnung 51 in der Maskenkappe 50 angeschlossen ist. Die Abschlussplatte 90 erstreckt sich radial und nach innen von dem unteren Ende 612 des rohrförmigen Bereichs 61 und wird mit Öffnungen 613 für den Fluiddurchfluss durch sie hindurch ausgestattet.
  • Der Ventilkörper 70 hat einen rohrförmigen Bereich 78, der in der Form eines einzelnen Teils ist, das sich angepasst in den Anschlussraum 610 erstreckt, so dass es sich an den Montagesitz 60 befestigen lässt. Der rohrförmige Bereich 78 des Ventilkörpers 70 hat einen ersten Abschnitt 781, der darin einen ersten inneren Raum 71 definiert, und einen zweiten Abschnitt 782, der sich von dem ersten Bereich 781 estreckt und darin einen zweiten inneren Bereich Raum 72 definiert. Der rohrförmige Bereich 78 ist mit einem Flansch 75 ausgestattet, der zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 781, 782 angeordnet ist und der gegen ein oberes Ende des rohrförmigen Bereichs 61 des Montagesitzes 60 stößt. Der Ventilsitz 73 erstreckt sich radial und nach innen von dem rohrförmigen Bereich 78 des Ventilkörpers 70 aus. Das erste und das zweite Segment 81, 82 des elastischen Blockkörpers 80 sind entsprechend in dem ersten und dem zweiten inneren Raum 71, 72 in dem Ventilkörper 70 angeordnet.
  • Während des Zusammenbaus wird, wobei nun wieder auf die 1 Bezug genommen wird, der Montagesitz 60 an die Maskenkappe 50 angeschlossen, wobei ein Klebstoff verwendet wird, worauf der elastische Blockkörper 80 in dem Montagesitz 60 montiert wird. Der Ventilkörper 70 wird anschließend an den Montagesitz 60 derart angepasst, dass der elastische Blockkörper 80 in eine Position gebracht wird, in der er gegen den Ventilsitz 73 und die Abschlussplatte 90 stößt.
  • Die 4 und 5 stellen die zweite bevorzugte Ausführungsform der Atemmaske gemäß dieser Erfindung dar.
  • Die Atemmaske gemäß dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der vorherigen Ausführungsform hauptsächlich in den Strukturen des Ventilkörpers 70 und der Abschlussplatte 90 und kommt ohne den Monagesitz 60 aus, der in der vorhergehenden Ausführungsform verwendet wird. In dieser Ausführungsform hat der Ventilkörper 70 einen rohrförmigen Bereich 78 mit einem unteren Ende 783 und einen Anschlussbereich 600, der sich radial und nach außen von dem unteren Abschluss 783 des rohrförmigen Bereichs 78 erstreckt und der abdichtend an den Umfang der Durchlassöffnung 51 in der Maskenkappe 50 angeschlossen ist. Der rohrförmige Bereich 78 und der Anschlussbereich 600 des Ventilkörpers 70 sind vollständig miteinander verbunden, so dass sie ein einzelnes Teil bilden. Der rohrförmige Bereich 78 ist mit einer inneren Nut 76 ausgestattet. Die Abschlussplatte umfasst einen zylinderförmigen Körper, der mit einem Kanal 92 für den Durchfluss des Fluids ausgestattet ist, und einen zurückhaltenden Vorsprung 91, der sich radial in die innere Nut 76 erstreckt, um die Abschlussplatte in dem Ventilkörper 70 zu befestigen.
  • Während des Zusammenbaus wird der elastische Blockkörper 80 in dem Ventilkörper 70 montiert, worauf die Montage der Abschlussplatte 90 in dem Ventilkörper 70 folgt, so dass der elastische Blockkörper 80 in eine Position gebracht wird, in der er gegen den Ventilsitz 73 und die Abschlussplatte 90 stößt. Das aus dem elastischen Blockkörper 80, der Abschlussplatte 90 und dem Ventilkörper 70 zusammengebaute Teil wird anschließend an der Maskenkappe 50 befestigt, wobei ein Klebstoff verwendet wird.
  • Durch den Einschluss des elastischen Blockkörpers 80 in der Ventileinheit 9 der Atemmaske gemäß dieser Erfindung und durch die Abschussplatte 90, die auf dem Montagesitz 60 angebracht ist oder die in dem Ventilkörper 70 montiert ist, können die oben beschriebenen Nachteile, die mit der zuvor erwähnten herkömmlichen Atemmaske verbunden sind, beseitigt werden.

Claims (5)

  1. Eine Atemmaske, gekennzeichnet durch: eine Maskenkappe (50), die angepasst ist, um auf das Gesicht eines Trägers aufgesetzt zu werden, und die in der Atemmaske eine Kammer (500) und eine Durchlassöffnung (51) in Fluidverbindung mit der Kammer (500) bestimmt; und eine Ventileinheit (9), die einen hohlen Ventilkörper (70) aufweist, der sich in einer axialen Richtung Z von einer Peripherie der Durchlassöffnung (51) in der Atemmaske (50), die aus einem Ventilsitz (73) gebildet ist und, der eine Ventilöffnung (73) in dem Ventilkörper (70) für eine Fluidverbindung mit der Kammer (500) durch die Durchlassöffnung (51) definiert erstreckt, wobei die Ventileinheit (9) außerdem eine Abschlussplatte (90), die fest an den Ventilkörper (80) angeschlossen ist, und einen einstückigen elastischen Blockkörper (80) einschließt, der in dem Ventilkörper (70) zwischen dem Ventilsitz (73) und der Abschlussplatte (90) angeordnet ist, wobei er mit einer Schulter (822) ausgebildet ist, die zum Schließen der Ventilöffnung (74) abdichtend gegen den Ventilsitz (73) anstößt, und einen unteren Abschluss (811) aufweist, der gegen die Abschlussplatte (90) anstößt, wobei der elastische Blockkörper (80) in der axialen Richtung Z elastisch kompressibel ist, so dass er in der axialen Richtung Z deformiert wird, um die Schulter (822) von dem Ventilsitz (73) zu versetzen, wenn er durch eine äußere Kraft zusammengedrückt wird.
  2. Die Atemmaske, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Blockkörper (80) ein erstes Segment (82) aufweißt, das sich durch die Ventilöffnung (74) hindurch erstreckt, und ein zweites Segment (81), das gegenüber dem ersten Segment (82) im Querschnitt vergrößert ist und das den unteren Abschluss (811) des elastischen Blockkörpers (80) bestimmt, wobei das erste und das zweite Segment (82, 81) durch ihre Zusammenwirkung die Schulter (822) des elastischen Blockkörpers (80) bilden.
  3. Die Atemmaske, wie in Anspruch 2 beansprucht, zusätzlich dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinheit (9) zusätzlich einen Montagesitz (60) aufweist, der einen rohrförmigen Bereich (61) aufweist, der in seinem Inneren einen Anschlussraum (610) definiert und einen unteren Abschluss (612) aufweist, und der einen Anschlussbereich (600) aufweist, der sich radial und nach außen von dem unteren Anschluss (612) des rohrförmigen Bereichs (61) aus erstreckt und der abdichtend an den Rand der Durchlassöffnung (51) in der Atemmaske (50) angeschlossen ist, wobei die Abschlussplatte (90) sich radial und nach innen von dem unteren Ende (612) des rohrförmigen Bereichs (61) aus erstreckt und mit einer Öffnung (613) für den Fluiddurchlass durch sie hindurch ausgestattet ist, wobei der Ventilkörper (70) einen rohrförmigen Bereich (78) aufweist, der in der Form eines einstückigen Teils ist, das sich passend in dem es aufnehmenden Raum (610) erstreckt, so dass er in dem Montagesitz befestigt wird, wobei sich der Ventilsitz (73) radial und nach innen von dem rohrförmigen Bereich (78) des Ventilkörpers (70) aus erstreckt.
  4. Die Atemmaske, wie in Anspruch 2 beansprucht, zusätzlich dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (70) einen rohrförmigen Bereich (78) mit einem unteren Abschluss (783) und einen Anschlussbereich (600) hat, der sich radial und nach außen von dem unteren Abschluss (783) erstreckt und der abdichtend an den Rand der Durchlassöffnung (51) in der Maskenkappe (50) angeschlossen ist, wobei sich der Ventilsitz (73) radial und nach innen von dem rohrförmigen Bereich (78) aus erstreckt, wobei der rohrförmige Bereich mit einer innenseitigen Nut (76) ausgebildet ist, wobei die Abschlussplatte (90) einen zylindrischen Körper einschließt, der mit einem Kanal (92) für den Durchfluss eines Fluids durch ihn und mit einem zurückhaltenden Vorsprung (91) ausgebildet ist, der sich radial in die innenseitige Nut (76) hinein erstreckt, um die Abschlussplatte (90) in dem Ventilkörper (70) zu befestigen.
  5. Die Atemmaske, wie in Anspruch 4 beansprucht, zusätzlich dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Bereich (78) und der Anschlussbereich (600) des Ventilkörpers (70) zusammenhängend angeschlossen sind, um ein einziges Teil zu bilden.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE695491C (de) * 1933-11-21 1940-08-26 Auergesellschaft Akt Ges Schnüffelventil an gasschutzmasken für Gasspürer
US6357468B1 (en) * 1997-12-09 2002-03-19 Sporting S.A. Universal valve

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