DE102006044371A1 - Förderbandmodul mit einer oder mehreren Rollen - Google Patents

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Abstract

Förderbandmodul mit: DOLLAR A - einem Hauptkörperabschnitt mit einem vorderen Rand, einem hinteren Rand und zwei Seitenrändern, wobei der vordere und der hintere Rand im Wesentlichen parallel verlaufen und die Seitenränder im Wesentlichen rechtwinklig zu dem vorderen und dem hinteren Rand angeordnet sind und wobei eine obere Seite und eine untere Seite mit einer dazwischen befindlichen Dicke vorgesehen sind und wobei stiftfreie Verbindungsmittel entlang des vorderen und des hinteren Randes zum Verbinden des Moduls mit einem im Wesentlichen identischen Modul vorgesehen sind; DOLLAR A - mindestens einer Öffnung, die durch die Dicke des Hauptkörpers hindurch vorgesehen ist, wobei die eine Öffnung oder mehreren Öffnungen je eine Vielzahl von Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemitteln derart aufweist bzw. aufweisen, dass eine Achse angeordnet werden kann, wobei die Achsenlängserstreckung in einer Richtung parallel zu der oberen Seite verläuft; DOLLAR A - einer zylindrischen Rolle, die entweder lose um die Achse herum oder einstückig mit der Achse koaxial angeordnet ist, wobei die Rolle rechtwinklig zu der oberen Seite des Moduls eine Abmessung derart aufweist, dass sich die Rolle über der oberen Seite und unter der unteren Seite erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Förderbandmodul sowie ein Förderband mit einer Vielzahl von Bandmodulen.
  • Das Förderbandmodul ist ein solches derjenigen Art, bei dem eine oder mehrere Rollen angeordnet sind, wobei die Rollen dazu verwendet werden, auf dem Förderband transportierte Gegenstände zu sammeln. Im Stand der Technik werden diese Arten von Fördern dort verwendet, wo Gegenstände von einer ersten Station zu einer zweiten Station transportiert werden und wo die zweite Station möglicherweise nicht in der Lage ist, die Gegenstände so schnell zu handhaben, wie sie dieser Station zugeführt werden. Daher ist, statt das Förderband langsamer laufen zu lassen oder das Band insgesamt anhalten zu müssen, das Förderband mit Mitteln derart ausgestattet, dass das Förderband die Umlaufbewegung fortsetzen kann und die Güter oder Gegenstände, die auf dem Förderband transportiert werden, ohne Rücksicht auf die fortgesetzte Umlaufbewegung des Förderbandes an Ort und Stelle verbleiben. Diese Arten von sammelnden Förderbändern sind auch derart gestaltet worden, dass einige Vorrichtungen des Standes der Technik unterhalb des Obertrums des Bandes angeordnete Mittel aufweisen, die derart aktiviert werden, dass die in oder an dem Förderband vorgesehenen Rollen dazu veranlasst werden können, sich in einer Richtung zu drehen, die sich von der allgemeinen Richtung des Förderbandes unterscheidet, wodurch auf dem Hauptförderband transportierte Gegenstände infolge des ungeraden Drehwinkels der Rollen in einer Richtung transportiert werden, die nicht parallel zu der allgemeinen Transportrichtung des Hauptförderbandes verläuft.
  • Beispiele von Förderbandstrukturen der oben bezeichneten Art sind beispielsweise bekannt aus EP 1 398 282 , WO 2005/073 111, US 6 148 990 und EP 1 367 009 .
  • EP 1 367 009 , bei der die gleiche grundsätzliche Hauptstruktur verwendet wird, wie sie in EP 1 398 282 offenbart ist, weist eine Reihe von Modulen auf, wobei die Module eine Reihe von Rollen über Achsen in den Modulen vorgesehenen Öffnungen eingesetzt ist. Jedes Bandmodul weist einen oberen und einen unteren Modulabschnitt auf, bei dem Mittel zur Aufnahme der Achse, um die sich die Rolle dreht, sowohl in dem oberen als auch in dem unteren Modul vorgesehen sind. Die Achse, um die herum eine Rolle angebracht ist, ist in dem Aufnahmemittel unter einem gewünschten Winkel in beispielsweise dem unteren Modul angeordnet. Wenn alle Rollen und entsprechenden Achsen in den gewünschten Ausrichtungen in den Aufnahmemitteln, die in dem unteren Modul vorgesehen sind, angeordnet worden sind, wird das obere Modul auf die Oberseite desselben aufgelegt und mit diesem entweder über spezielle Zusammenbaumittel oder durch Einsetzen eines Stifts durch Ösenteile hindurch, die an dem vorderen und dem hinteren Rand jedes Moduls vorgesehen sind, derart zusammengebaut, dass eine herkömmliche Förderband-Baugruppe erreicht werden kann. Das Aufnahmemittel für eine Achse ist mit einem Spiel einer bestimmten Größe derart ausgestattet, dass die Rollen sich infolge der Schwerkraft am unteren Teil des Aufnahmemittels befinden, wobei sich die Rollen in dieser Position nicht über die obere Fläche des Förderbandes hinaus erstrecken. Durch Vorsehen von Schienen in vorbestimmten Positionen unterhalb des Obertrums des Förderbandes drücken diese Schienen die Rollen nach oben und drücken sie dadurch die Achse zum oberen Ende des Aufnahmemittels, wobei sich die Rollen in dieser Position oberhalb der Oberfläche des Förderbandes derart erstrecken, dass die Fähigkeit des Förderbandes zum Sammeln oder zur seitlichen Führung der Gegenstände auf dem Förderband erreicht werden kann. Durch die Anordnung der Schienen und Betätigung der Schienen unterhalb des Obertrums des Förderbandes ist es auf diese Weise möglich, die auf der Oberseite des Förderbandes transportierten Gegenstände nach Wunsch zu bestimmten Örtlichkeiten zu steuern und zu führen. Dieses Führen kann dazu dienen, Gegenstände an ein benachbartes Förderband zu übergeben oder die Gegenstände zu vereinzeln, d.h. indem sie zu dem zentralen Teil zwangsgeführt werden, wodurch die Gegenstände ineinander greifen und im Wesentlichen einen einzigen Stapel bilden.
  • In WO 2005/073 111 ist ein System offenbart, bei dem Rollen oder Kugeln in Bandmodulen unter Aufrechterhaltung ihrer Position mittels eines Rückhalterings derart angeordnet sind, dass, wenn die Rollen in der gewünschten Position angeordnet worden ist, der Rückhaltering an dem Bandmodul angeschweißt wird und dadurch den Winkel festlegt, unter dem die Rolle/Achse der Rollen mit Bezug auf die allgemeinen Transportrichtung der Förderstruktur angeordnet ist. Bei Ausführungsformen, bei denen Kugeln verwendet werden, wird der Rückhaltering derart um die Kugel herum, dass sich die Kugel über die Oberfläche des Förderbandes erstreckt, mittels eines anderen Befestigungsmittels, beispielsweise durch Verschweißen, Verschrauben oder durch ein Ansatzerfassungsmittel, zwischen den Rückhalteringen und dem Bandmodul befestigt.
  • Auch in US 6 148 990 ist ein System von Rückhaltemitteln offenbart, um Kugeln in ihrer Position in Öffnungen, die in dem Bandmodul vorgesehen sind, zurückzuhalten. Die Rückhaltelemente können beispielsweise durch Einklicken des Rückhaltemittels zum Eingriff in dem Bandmodul befestigt sein. Bei anderen Ausführungsformen können Rollen in tassenförmigen Haltern, die im Inneren des Bandmoduls untergebracht sind, angeordnet sein, um das Merkmal des Sammelns zur Verfügung zu stellen. Wenn das System der Tassen verwendet wird, kann eine im Wesentlichen universale Ausrichtung der Rollen erreicht werden, indem einfach die Tassen in der gewünschten Position ausgerichtet werden. Dieser Stand der Technik treibt auch ein System von Achsen und Rollen an, wobei die Rollen in Öffnungen, die insbesondere in dem oberen Teil eines Bandmoduls vorgesehen sind, eingebettet sind und die Achsen von unten aus durch Durchgangsbohrungen in dem Bandmodul hindurch eingesetzt sind, über denen sich ein Durchgangsloch in der Rolle derart befinden kann, dass die Rolle so angeordnet werden kann, dass die Achsen in dem Bandmodul durch geeignete Löcher in der Bandmodulstruktur gehalten sind.
  • Allen oben angegebenen Techniken des Standes der Technik gemeinsam ist die Tatsache, dass der Zusammenbau der Bandmodule mit den Rollen sehr mühsam ist. In den Fällen, bei denen Stifte durch eine Rolle mit darüber befindlichen weiteren Löchern in dem Bandmodul eingesetzt werden müssen, ist ein zeitraubendes und arbeitsintensives Verfahren notwendig. Des Weiteren ist es aus hygienischer Sicht in hohem Maße unerwünscht, dass Dinge in der Förderband struktur angeordnet sind, die nicht leicht zugänglich sind. Gemeinsam ist allen Beispielen des Einbettens von Rollen oder Kugeln in Bandmodulstrukturen, bei denen Rückhaltemittel, entweder Rückhalteringe oder Rückhaltelemente, verwendet werden, die Tatsache, dass keines der Module leicht zu reinigen ist, dass sie ziemlich teure und arbeitsintensive Zusammenbauverfahren erforderlich machen und dass in Fällen eines Bruchs der Austausch des gesamten Bandmoduls wirtschaftlicher ist als der bloße Austausch einer einzelnen Rolle. Auch besteht ein gemeinsames Problem bei den Vorrichtungen des Standes der Technik in der Tatsache, dass, wenn es gewünscht wird, die Rollen derart zu aktivieren, dass Gegenstände in einer Richtung, die sich von der allgemeinen Transportrichtung des Förderbandes unterscheidet, transportiert werden, dies durch Anordnen einer Reihe von Schienen unterhalb der Fläche des Obertrums des Förderbandes erreicht wird. In Fällen, bei denen Rollen wie in WO 2005/073 111, EP 137 009 und EP 398 282 vorgeschlagen eingebaut sind, ist es im Wesentlichen unmöglich, die Transportrichtung zu ändern, da die Rollen verschweißt oder in anderer Weise unzugänglich in dem Modul als solchem angeordnet sind.
  • Schließlich ist, wenn es erwünscht ist, diese Arten von Förderbändern in der Nahrungsmittelindustrie zu verwenden, keine der Vorrichtungen des Standes der Technik in der Lage, die hohen Erfordernisse an die Reinlichkeit zu erfüllen, da die Rückhaltelemente eine Menge Staub und Reste von den auf dem Förderband transportierten Gütern sammeln, die ein mögliches Bett für Bakterienwachstum oder andere mögliche Verunreinigungsquellen sein können. Für die Rollen, die durch Einsetzen von Stiften über das ganze Bandmodul angebracht sind, hat sich in der Vergangenheit erwiesen, dass es fast unmöglich ist, die Öffnungen zu reinigen, die in dem Bandmodul vorgesehen sind und die Stifte umgeben. Auch gemeinsam ist den vier Arten der oben angegebenen Vorrichtungen des Standes der Technik die Tatsache, dass das Förderband aus einer Reihe von im Wesentlichen identischen Bandmodulen zusammengebaut ist, wobei die Bandmodule mit Aussparungen und Ösenteilen entlang des vorderen und des hinteren Randes ausgestattet sind, wobei die Aussparungen und Ösenteile derart gegeneinander versetzt sind, dass die Ösenteile entlang des vorderen Randes in die Aussparungen entlang des hinteren Randes des benachbarten Moduls eingesetzt werden können und dass die Öffnungen, die rechtwinklig zur Transportrichtung in den Ösenteilen vorgesehen sind, derart übereinander angeordnet sein können, dass das Einsetzen eines Stifts zwei benachbarte Bandmodule gelenkartig verbindet. Diese Art des Zusammenbaus ist auf dem technischen Gebiet ziemlich üblich, und es hat sich immer wieder erwiesen, dass es extrem schwierig und sehr kostspielig ist, einen hohen Standard der Hygiene zu erreichen und aufrechtzuerhalten, weshalb für eine Reihe von Anwendungen Förderbänder dieser Art nicht verwendet werden können.
  • Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile abzuschwächen und eine Förderbandstruktur zu schaffen, die aus einer Reihe von im Wesentlichen identischen Bandmodulen besteht, wobei einfache und leicht zugängliche Rollen vorgesehen sind und stiftfreie Verbindungen zum Verbinden benachbarter Bandmodule verwendet werden.
  • Die Erfindung befasst sich mit diesem Problem durch Schaffung eines Förderbandmoduls mit:
    • – einem Hauptkörperabschnitt mit einem vorderen Rand, einem hinteren Rand und zwei Seitenrändern, wobei der vordere und der hintere Rand im Wesentlichen parallel verlaufen und die Seitenränder im Wesentlichen rechtwinklig zu dem vorderen und dem hinteren Rand angeordnet sind, und wobei eine obere Seite und eine untere Seite mit einer dazwischen befindlichen Dicke vorgesehen sind und wobei stiftfreie Verbindungsmittel entlang des vorderen und des hinteren Randes zum Verbinden des Moduls mit einem im Wesentlichen identischen Modul vorgesehen sind;
    • – mindestens einer Öffnung, die durch die Dicke des Hauptkörpers hindurch vorgesehen ist, wobei die eine Öffnung oder mehreren Öffnungen je eine Vielzahl von Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemitteln derart aufweist bzw. aufweisen, dass eine Achse angeordnet werden kann, wobei die Achsenlängserstreckung in einer Richtung parallel zu der oberen Seite verläuft;
    • – einer zylindrischen Rolle, die entweder lose um die Achse herum oder einstückig mit der Achse koaxial angeordnet ist, wobei die Rolle rechtwinklig zu der oberen Seite des Moduls eine Abmessung derart aufweist, dass sich die Rolle über der oberen Seite und unter der unteren Seite erstreckt.
  • Die stiftfreie Verbindung zwischen benachbarten Bandmodulen überwindet die Notwendigkeit von Durchgangslöchern und Stiften für den Zusammenbau von zwei benachbarten Bandmodulen. Dies hat eine Reihe von Vorteilen. Bei der Verwendung können eine gründliche Reinigung und damit die Erzielung eines hohen Hygienestandards erreicht werden, weil die mit Stiften und Löchern verbundenen Reinigungsprobleme nicht bestehen. Unter dem Gesichtspunkt der Herstellung können kleinere und daher billigere Spritzgussmaschinen verwendet werden, weil die zur Bildung der Löcher in den Ösenabschnitten verwendete Extra-Vorrichtung insgesamt entfallen kann. Dies hat zwei Konsequenzen. Zunächst kann die Zyklusgeschwindigkeit, mit der die Spritzgussmaschine die Bandmodule herstellen kann, erhöht werden, weil kein zeitraubendes Verfahren beim Einsetzen der Gießstifte in die Form und beim Zurückziehen der Stifte vorgesehen werden muss, und die Förderbandmodule können, nachdem sie die Spritzgussmaschine verlassen haben, beispielsweise mittels eines Roboters, leicht zusammengebaut werden.
  • Diese Technik war bereits Gegenstand der älteren Anmeldung der Anmelderin, die in Dänemark unter der Nr. PA 2004 00638 eingereicht worden ist und hiermit durch Bezugnahme hier aufgenommen wird.
  • Die Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemittel sind einstückig mit dem Bandmodul als solchem ausgebildet, und daher ist kein weiteres Mittel notwendig, um die Achsen und damit die Rollen in den Bandmodulen zurückzuhalten.
  • Dies schafft eine Reihe von Vorteilen. Zunächst kann der Zusammenbau in einer schnellen und wirtschaftlichen Weise erreicht werden, weil die zylindrischen Rollen unabhängig davon, ob sie mit den Achsen einstückig ausgebildet oder solche mit separaten Achsen sind, leicht in die Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemittel gedrückt werden können. Des Weiteren ist das Spritzgießver fahren, mittels dessen die Bandmodule typischerweise hergestellt werden, ohne weiteres in der Lage, die Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemittel mit großer Präzision während desselben Spritzgießverfahrens wie den übrigen Teil des Moduls zu gießen. Dadurch sind keine Extrawerkzeuge, keine zeitraubende Verfahren und dergleichen notwendig, um die Module gemäß der vorliegenden Erfindung im Wege des Spritzgießens herzustellen.
  • Falls es notwendig ist, eine Rolle oder Achse zu reparieren, ist ein Zugang zu der gesamten Struktur von oben ohne weiteres möglich, und kann einfach durch Einsetzen eines Schraubendrehers oder eines anderen geeigneten Werkzeugs die Rolle einschließlich der Achse aus dem Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemittel heraus gedrückt und eine neue an deren Stelle eingesetzt werden. Die Rollen können als zylindrische Elemente mit einer Öffnung hergestellt sein, in der die Achse eingesetzt werden kann, oder können sie als eine Einheit hergestellt werden, d.h. der zylindrische Teil der Rolle ist einstückig mit der Achse ausgebildet. Beim Stand der Technik ist, wie oben erörtert, der Austausch einer einzelnen Rolle ein zeitraubender und kostspieliger Vorgang, und insbesondere in Fällen, bei denen der Ausfall einer einzigen Rollen die Außerbetriebsetzung der gesamten Förderstruktur verursachen kann, ist es sehr vorteilhaft, wenn man schnell, einfach und mit einer möglichst gering Störung des Gesamtverfahrens die Förderstruktur reparieren kann, um sie wieder zur vollen Produktion zurückzubringen.
  • Des Weiteren macht die Tatsache, dass sich die Rolle oberhalb und unterhalb der oberen bzw. der unteren Seite des Moduls erstreckt, es möglich, dass das Fördermodul in einem Förderband der sammelnden Art ohne weitere Neben-Strukturen integriert werden kann, um die Sammeleigenschaften des zusammengebauten Förderbandes zu ermöglichen. Andererseits können, wie von anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung her ersichtlich ist, Mittel, die unter dem Obertrum des Förderbandes angeordnet sind, selektiv den Abschnitt der Rolle berühren, der sich unterhalb der unteren Seite des Fördermoduls befindet, sodass eine Zwangsbewegung der auf der Förderbandstruktur transportierten Güter hervorgerufen werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Förderbandmodul mit Einführungserfassungskerbrasten entlang des vorderen Randes ausgestattet, wobei jede Kerbraste einen Hauptkörper aufweist, wobei an dem Hauptkörper einstückig mit diesem mindestens ein Ansatzzapfen vorgesehen ist und der mindestens eine Ansatzzapfen von dem Hauptkörper aus in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu dem vorderen Rand vorsteht und der Ansatzzapfen des Weiteren eine größte Querschnittsbreite "a" aufweist; sind Aufnahmeerfassungsmittel entlang des hinteren Randes angeordnet, wobei die Aufnahmeerfassungsmittel schlüssellochförmige Öffnungen aufweisen, die sich im Wesentlichen rechtwinklig zu der oberen Seite erstrecken und wobei die schlüssellochförmige Öffnung einen Halsbereich und einen im Wesentlichen kreisförmigen Abschnitt derart bildet, dass die Breite des Halsbereichs "b" kleiner oder gleich "a" ist und der Durchmesser des kreisförmigen Abschnitts gleich oder größer als "a" ist.
  • Durch das besondere Vorsehen der Einführungs- und Aufnahmeerfassungsmittel wird die Verwendung von Ösenteilen und Aussparungen in Kombination mit Stiften, um benachbarte Förderbandmodule zusammenzubauen, vermieden und hierdurch ein stiftfreier Zusammenbau geschaffen. Die mit der herkömmlichen Art des Zusammenbaus verbundenen Probleme sind oben erörtert worden, und die besondere Beziehung zwischen den Ansatzzapfen an den Einführungserfassungsrastkerben und den schlüssellochförmigen Öffnungen, die in den Aufnahmeerfassungsmitteln vorgesehen sind, sorgt für eine leicht zusammenbaubare Modulstruktur, die ohne Verwendung besonderer Werkzeuge zusammengebaut und demontiert werden kann und die es möglich macht, einen ziemlich hohen Hygienestandard zu erreichen. Gleichzeitig ist durch die Festlegung der relativen Größen zwischen dem Querschnitt der Ansatzzapfen mit Bezug auf den Halsbereich der schlüssellochförmigen Öffnungen ein verhältnismäßig sicherer und fester Eingriff zwischen benachbarten Bandmodulen geschaffen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können unabhängige Bandmodule, die eine oder mehrere Öffnungen aufweisen, wobei die Achsen und Rollen in den Öffnungen vorgesehen sein können, parallel zu identischen oder im Wesentlichen identischen Bandmodulen angeordnet und mit den parallel angeord neten Bandmodulen über ein Durchgangsloch verbunden sein, wobei das Loch parallel zu dem vorderen Rand ausgerichtet ist und wobei sich das Loch im Wesentlichen derart durch die Dicke hindurch erstreckt, dass zwei oder mehr Module mit übereinander liegenden Löchern angeordnet und zusammengefügt werden können, indem ein Stift durch oder im wesentlichen durch die Löcher in den zwei oder mehr Modulen eingesetzt wird. Auf diese Weise können zwei, drei oder mehr separate Förderbandketten zu einer verhältnismäßig breiten Förderbandstruktur zusammengebaut werden.
  • Des Weiteren können, um spezielle Eigenschaften beispielsweise Vereinzelungseigenschaften oder andere gewünschte Bewegungen der auf der Förderbandstruktur transportierten Gegenstände zur Verfügung zu stellen, eine oder mehrere Ketten ersetzt werden, um Ketten zu schaffen, bei denen die Rollen derart unter dem gewünschten Winkel angeordnet sind, dass die Struktur leicht und schnell verändert werden kann, um zahlreiche Funktionen zu erreichen, indem einfach eine oder mehrere der parallel angeordneten Ketten ersetzt werden. In diesem Zusammenhang besteht eine Kette aus einer Reihe von Förderbandmodulen mit einer eingeschränkten, seitwärts gerichteten Erstreckung, so dass sie durch parallele Anordnung einer Reihe dieser Ketten gemeinsam das Förderband bilden. Des Weiteren ist durch ihr Verbinden mittels eines einzigen Stifts, der sich quer durch eine Reihe von parallel angeordneten Ketten erstreckt, eine gleichmäßige Transportfläche geschaffen. Da nicht jedes einzelne Förderbandmodul in jeder Kette mit einem Loch und einem Stift ausgestattet sein muss und nur jedes fünfte oder zehnte Förderbandmodul mit einem Stift ausgestattet sein muss, um eine im Wesentlichen durchgehende Förderfläche zu erreichen, sind die mit einem Stiftzusammenbau und Löchern verbundenen Nachteile, wie oben erörtert, auf ein Minimum herabgesetzt, und kann dadurch ein verhältnismäßig hoher Hygienestandard erreicht werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemittel in der Innenwand der Öffnung angeordnet, und weist das Aufnahmemittel einen Schlüssellochabschnitt derart auf, dass ein Ende des Schlüssellochs eine halbrunde Aussparung ist, wobei die Aussparung mit einer sich erweiternden, im Wesentlichen linearen Aussparung in Verbindung steht, die die halbrunde Aussparung mit der oberen Fläche des Moduls verbindet, und wobei der engste Abschnitt der sich erweiternden Aussparung gleich dem oder kleiner als der Durchmesser der Achse ist und die halbrunde Aussparung einen Durchmesser gleich dem oder größer als der Durchmesser der Achse aufweist.
  • Die Schlüssellochstruktur macht es möglich, dass die Achsen, wenn die Rollen in die Öffnung eingesetzt sind, in die halbrunde Aussparung geführt werden, in der sich die Achse und die Rolle frei drehen können. Die sich erweiternde Aussparung, die Teil der Schlüssellochgestalt ist, leistet einen Beitrag bei der Führung der Achse in Richtung zu der halbrunden Aussparung für ihre endgültige Unterbringung. Die halbrunde Aussparung besitzt eine Größe, die etwas größer als der Durchmesser der Achse ist, sodass sich die Achse ohne Reibung an der schlüssellochförmigen Aussparung frei drehen kann. Offensichtlich muss die Länge der Achse kürzer sein als der Abstand vom Boden der Schlüssellochaussparung zum Boden der diametral in der Öffnung gegenüberliegenden Schlüssellochaussparung in dem Förderbandmodul.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Zentrum der halbrunden Aussparung im Wesentlichen im Zentrum der Moduldicke angeordnet. Hierdurch ist gewährleistet, dass sich durch die Bemessung der Rollen derart, dass der größte Durchmesser länger als die Dicke des Moduls ist, die Rolle sowohl über die obere Seite als auch unter die untere Seite des Bandmoduls erstreckt.
  • Bei einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemittel und dergleichen unter gleichen Winkeln in den Öffnungen derart angeordnet, dass jede Achse unter einem vorbestimmten Winkel mit Bezug auf den vorderen Rand des Moduls angeordnet werden kann, wobei die Winkel in durch zwei teilbaren Standardinkrementen eines vollen Kreises vorgesehen sind. Durch das Vorsehen von mehreren Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemittel entlang des Umfangs der Öffnung kann jede Rolle in dem Aufnahmemittel in einer Reihe von unterschiedlichen Winkeln mit Bezug auf die Gesamttransportrichtung der Förderbänder angebracht werden. Da jede Achse zwei Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemittel, die diametral gegen über liegend vorgesehen sind, erforderlich macht, ist es vorteilhaft, die Achsaufnahmemittel unter vordefinierten Winkeln derart vorzusehen, dass ein voller Kreis in durch zwei teilbaren Standardinkrementen vorliegt.
  • Die Erfindung umfasst auch eine Ausführungsform, bei der die zylindrische Rolle und die Achse als einziges Stück aus einem spitzgießbaren Kunststoffmaterial und insbesondere aus demselben Material wie das Bandmodul spritzgegossen sind.
  • In der Technik ist es üblich, die Rollen entweder aus einem Metall oder einem Kunststoffmaterial und die Achsen aus Stahl herzustellen. Stahlachsen werden gewählt, damit die Rollen die von den auf der Förderstruktur transportierten Gütern ausgeübte Last tragen/transportieren können. Der Nachteil der Verwendung von Stahlachsen ist die Erzeugung von schwarzem Staub aufgrund der Wechselwirkung der Achsen, Rollen, Bandmodule und der tragenden/antreibenden Förderstruktur. Dieser schwarze Staub kann an die auf dem Förderer transportierten Produkte übertragen werden, was für eine Reihe von Anwendungen sehr unerwünscht ist, wie dies beispielsweise bei der Nahrungsmittel- und Textilherstellung der Fall ist. Das Problem ist des Weiteren bei Anwendungen verschlimmert, bei denen die Förderer gewaschen werden, da schwarzer Staub zu einer Entfärbung führt. Dies ist insbesondere bei der Handhabung von Lebensmitteln, wie Fleisch, Pizza und dergleichen, unerwünscht.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform sind mindestens zwei halbrunde Aussparungen in der Öffnung derart angeordnet, dass sich die zylindrische Rolle nur oberhalb der oberen Seite erstreckt.
  • Bei bestimmten Arten von Förderern ist es nicht notwendig, die Möglichkeit der Betätigung der Rollen zur Drehung mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit oder Richtung zu schaffen, sondern ist nur die Wirkung des Sammelns notwendig. Daher ist das Vorsehen der Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemittel derart, dass die Rollen nur über die obere Seite vorstehen, für diese Anwendungen ausreichend. Andererseits können, wenn mehr als ein Paar von Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemitteln in den Öffnungen vorgese hen ist, ein oder mehrere dieser Paare derart angeordnet sein, dass sich die Rolle sowohl oberhalb als auch unterhalb des Bandmoduls erstreckt.
  • Wie aus der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich ist, müssen die Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemittel paarweise vorgesehen sein, um beide Enden der Achse, um die sich die Rolle dreht, aufzunehmen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Förderband, das aus einer Vielzahl von Bandmodulen nach irgendeiner der oben beschriebenen Ausführungsformen zusammengebaut ist, wobei eine Fläche, die unter der tragenden Fläche entlang des Obertrums des Förderers angeordnet ist, den Abschnitt der Rollen, der sich unterhalb der Bandmodule erstreckt, berühren kann und bewirken kann, dass sich die Rollen drehen. Auf diese Weise ist es möglich, dass sich in Abhängigkeit von der Ausrichtung der Rollen die auf dem zusammengebauten Förderband transportierten Gegenstände in einer Richtung bewegen, die sich von der Gesamtrichtung des Förderbandes unterscheidet. Die unter der tragenden Fläche angeordnete Fläche kann selektiv berührt oder außer Berührung gebracht werden und muss nicht notwendigerweise in exakt derselben Richtung wie die Rollen ausgerichtet sein, mit denen sie in Berührung kommt, da die sich ergebende Geschwindigkeit der Rolle in einem gewissen Ausmaß von dem Winkel abhängt, unter dem die Rollen angeordnet sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die unter der tragenden Fläche entlang des Obertrums des Förderbandes angeordnete Fläche ein zweites Förderband. Bei dieser Ausführungsform kann durch Einstellung der Geschwindigkeit des zweiten Förderbandes die Umlaufgeschwindigkeit der Rollen derart eingestellt werden, dass die auf der Förderfläche transportierten Gegenstände in der Richtung des Förderbandes oder in einer anderen Richtung als der Gesamtbewegungsrichtung des Hauptförderbandes beschleunigt werden können.
  • Die Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 ein Förderbandmodul bei Betrachtung von oben;
  • 2 ein Förderbandmodul bei Betrachtung von unten;
  • 3 wie in 1, jedoch mit Rollen; und
  • 4 ein Band, das aus einer Reihe von parallel angeordneten Modulbändern gebildet ist, die über Stifte verbunden sind.
  • In 1 ist ein Förderbandmodul 1 mit drei Öffnungen 2, 3, 4 zur Aufnahme von Achsen und Rollen dargestellt. Im Inneren der Öffnungen 2, 3, 4 sind Achs-Aufnahme-, -Führungs- und Rückhaltemittel 10 angeordnet. Die Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemittel besitzen eine Konfiguration im Allgemeinen in der Gestalt eines Schlüssellochs, wie deutlicher aus 2 ersichtlich ist.
  • Das Bandmodul 1 ist durch einen vorderen Rand 5, einen hinteren Rand 6 und zwei Seitenränder 7, 8 begrenzt. Des Weiteren sind eine obere Seite und eine untere Seite 9, 11 derart ausgebildet, das eine Materialdicke zwischen der oberen und der unteren Seite vorgesehen ist. Entlang des vorderen Randes 5 sind Einführungserfassungskerbrasten 12 vorgesehen, wobei die Einführungserfassungskerbrasten mit Ansatzzapfen 13 ausgestattet sind, wobei die Ansatzzapfen so angeordnet sind, dass sie von den Einführungserfassungskerbrasten weg in einer Richtung vorstehen, die parallel zu dem vorderen Rand 5 verläuft. Entlang des hinteren Randes sind Aufnahmeerfassungsmittel 14 vorgesehen, wobei die Aufnahmeerfassungsmittel, wie besser aus 2 ersichtlich ist, schlüssellochförmige Öffnungen 15 derart aufweisen, dass die Ansatzzapfen 13, die an den Kerbrasten 12 vorgesehen sind, in die schlüssellochförmigen Öffnungen 15 der Aufnahmeerfassungsmittel gedrückt werden können, um jedes Förderbandmodul mit einem benachbarten Förderbandmodul zu verbinden. Auf diese Weise kann eine stiftfreie Verbindung zwischen den Förderbandmodulen geschaffen werden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die Öffnungen 2, in denen die Rollen anzuordnen sind, weist das schlüssellochförmige Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemittel 10 ebenfalls eine schlüssellochförmige Konfiguration auf. Der im Wesentlichen kreisförmige Abschnitt der Schlüssellochgestalt ist etwas größer als der Durchmesser der Achse der Rolle, sodass dann, wenn die Achse entlang der im Wesentlichen linearen, zusammenlaufenden Seiten des Schlüssellochs nach unten gedrückt und am Boden des Schlüssellochs, nämlich in dem im Wesentlichen kreisförmigen Abschnitt, angeordnet worden ist, sich die Achse ohne irgendeine wesentliche Reibung an den Wänden des Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemittels frei drehen kann.
  • Der engste Abstand in der schlüssellochförmigen Öffnung ist gleich oder etwas kleiner als der Durchmesser der Achse gestaltet, sodass die Achse der Rollen durch den linearen, zusammenlaufenden Teil nach unten gepresst werden muss, wonach sie in der halbkreisförmigen Aussparung einrastet und in dieser Position infolge des engen Abschnitts in dem schlüssellochförmigen Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemittel gehalten wird.
  • Wie weiter aus 1 ersichtlich ist, sind, um die korrekte Position der Achse aufrechtzuerhalten, zwei Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemittel, die einander zugewandt sind, d.h. unter 180°, vorgesehen. Daher sind die Öffnungen 2, 3, 4 für die Aufnahme jeweils eines Satzes von Rollen geeignet, wobei aber jede Rollen unter vier unterschiedlichen Winkeln mit Bezug auf die allgemeine Bewegungsrichtung des modularen Bandmoduls angeordnet sein kann.
  • In 2 ist ein modulares Förderbandmodul bei Betrachtung von unten derart dargestellt, sodass die untere Seite 11 nach unten gewandt ist. Zur Einsparung von Gewicht sind Aussparungen in der unteren Seite vorgesehen, sodass eine insgesamt leichtere Struktur geschaffen sein kann.
  • Gemäß 3 sind zwei im Wesentlichen identische Bandmodule 1, 1' durch Einsetzen der Ansatzzapfen 13 der Einführungskerbrasten 12 in die Aufnahmeerfassungsmittel 15 miteinander verrastet. Die gelenkartige Verbindung ist auf diese Weise zwischen zwei benachbarten Kettenbandverbindungsgliedern 1, 1' derart geschaffen, dass sich das eine gegenüber dem anderen ohne Zusammentreffen mit der Ausrichtung des anderen verschwenken kann.
  • Des Weiteren sind Rollen 20, 21, 22 in den Öffnungen 2, 3, 4 vorgesehen. Zu Erläuterungszwecken ist die Ausrichtung der Rollen 20, 21, 22 in drei unterschiedlichen Positionen dargestellt, die infolge der Konfiguration der Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemittel 10, die in den Seiten der Öffnungen 2, 3, 4 vorgesehen sind, möglich gemacht sind. Für praktische Zwecke ist es unwahrscheinlich, dass benachbarte Rollen 20, 21, 22 unter unterschiedlichen Winkeln angeordnet sind. Das System macht es jedoch möglich, den Rollen jede gewünschte Ausrichtung ungeachtet der Ausrichtung der benachbarten Rollen zu verleihen. Die Rollen 20, 21, 22 sind mit Achsen 23, 24, 25 ausgestattet, die in den Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemitteln derart verrastet sind, dass sie infolge der Bemessung des engen Teils des schlüssellochförmigen Abschnitts der schlüssellochförmigen Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltestruktur in dem halbkreisförmigen Abschnitt der Schlüssellochgestalt zurückgehalten sind.
  • Durch miteinander Verbinden einer Reihe von Bandmodulen 1, 1' in der oben beschriebenen Weise und durch Vorsehen von Rollen in irgendeiner erwünschten Ausrichtung kann die vollständige Förderbandstruktur aufgebaut werden. Durch Anordnen der Rollen in einer gegebenen Ausrichtung können die Eigenschaften der vollständigen Förderbandstruktur infolge des Winkels der Achsen 23, 24, 25 mit Bezug auf die allgemeine Bewegungsrichtung des Förderbandes festgelegt werden.
  • Bei den oben beschriebenen Beispielen ist jedes Förderbandmodul 1 mit drei Öffnungen und hierdurch mit drei Rollen ausgestattet. Es sollte jedoch in Erwägung gezogen werden, dass Bandmodule mit einer Öffnung oder mehr als drei Öffnungen ebenfalls möglich und innerhalb der oben dargelegten Prinzipien ohne weiteres herleitbar sind.
  • Für einige Anwendungen kann es erwünscht sein, eine sehr breite Förderfläche zur Verfügung zu haben. Zur Lösung dieses Problems können Bandmodule 1, 1' mit einer beträchtlichen Breite und hierdurch mit einer Reihe von Öffnungen hergestellt werden, um diesen Wunsch anzusprechen. Eine alternative Ausführungsform zur Schaffung einer breiten Förderstruktur besteht darin, eine Reihe von identischen Förderbändern zu koppeln.
  • In 4 ist das Prinzip dargestellt. Zur Erläuterung des Prinzips sind die Förderbandmodule nicht in ihrer tatsächlichen Größe dargestellt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind fünf identische Bandketten 50, 60, 70, 80, 90 dargestellt. Jede Bandkette 50, 60, 70, 80, 90 kann aus Modulen wie in 1 bis 3 dargestellt oder Bandmodulen mit unterschiedlichen Breiten bestehen, d.h. die eine, zwei, drei, vier oder fünf oder mehr Rollen wie oben beschrieben aufweisen. Jedes Kettenband besitzt daher eine Reihe von Bandmodulen 1, 1', 1'' etc.. Um die fünf parallel angeordneten Kettenbänder einheitlich arbeiten zu lassen, können sie rechtwinklig zu ihrer allgemeinen Bewegungsrichtung, die mittels des Pfeils A angegeben ist, mittels eines Stifts 100 miteinander verbunden sein, der sich durch alle parallel angeordnete Bandketten 50, 60, 70, 80, 90 erstreckt. Der Stift ist bei dieser Ausführungsform mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet. Stifte 100 können in verhältnismäßig großen Abständen beispielsweise bei jedem fünften oder zehnten Bandmodul derart vorgesehen sein, dass die das Reinigen etc. betreffenden Probleme auf ein Minimum herabgesetzt werden können. Des Weiteren sind bei dieser Ausführungsform die Stifte 100 als durch alle Förderkettenbänder hindurchgeführt dargestellt, sie können jedoch auch nur die zentral angeordneten Förderbänder 60, 70, 80 durchdringen und die äußersten Kettenbänder 50, 90 nicht durchdringen, sodass im Wesentlichen bündige und hindernisfreie Seitenränder der Förderbänder 50, 90 erhalten werden können. Die Stifte 100 sind in Durchgangslöchern aufgenommen, wobei die Löcher rechtwinklig zu der allgemeinen Bewegungsrichtung A etwa zentral in der Dicke vorgesehen sind, die durch die obere Seite und die untere Seite jedes einzelnen Bandmoduls 1, 1' begrenzt ist.

Claims (10)

  1. Förderbandmodul mit: – einem Hauptkörperabschnitt mit einem vorderen Rand, einem hinteren Rand und zwei Seitenrändern, wobei der vordere und der hintere Rand im Wesentlichen parallel verlaufen und die Seitenränder im Wesentlichen rechtwinklig zu dem vorderen und dem hinteren Rand angeordnet sind, und wobei eine obere Seite und eine untere Seite mit einer dazwischen befindlichen Dicke vorgesehen sind und wobei stiftfreie Verbindungsmittel entlang des vorderen und des hinteren Randes zum Verbinden des Moduls mit einem im Wesentlichen identischen Modul vorgesehen sind; – mindestens einer Öffnung, die durch die Dicke des Hauptkörpers hindurch vorgesehen ist, wobei die eine Öffnung oder mehreren Öffnungen je eine Vielzahl von Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemitteln derart aufweist bzw. aufweisen, dass eine Achse angeordnet werden kann, wobei die Achsenlängserstreckung in einer Richtung parallel zu der oberen Seite verläuft; – einer zylindrischen Rolle, die entweder lose um die Achse herum oder einstückig mit der Achse koaxial angeordnet ist, wobei die Rolle rechtwinklig zu der oberen Seite des Moduls eine Abmessung derart aufweist, dass sich die Rolle über der oberen Seite und unter der unteren Seite erstreckt.
  2. Förderbandmodul nach Anspruch 1, wobei – Einführungserfassungsrastkerben entlang des vorderen Randes vorgesehen sind, wobei jede Rastkerbe einen Hauptkörper aufweist, wobei an dem Hauptkörper einstückig mit diesem mindestens ein Ansatzzapfen vorgesehen ist und der mindestens eine Ansatzzapfen von dem Hauptkörper aus in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu dem vorderen Rand vorsteht und der Ansatzzapfen des Weiteren eine größte Querschnittsbreite "a" aufweist; – Aufnahmeerfassungsmittel entlang des hinteren Randes angeordnet sind, wobei die Aufnahmeerfassungsmittel schlüssellochförmige Öffnungen aufweisen, die sich im Wesentlichen rechtwinklig zu der oberen Seite erstrecken und wobei die schlüssellochförmige Öffnung einen Halsbereich und einen im Wesentlichen kreisförmigen Abschnitt derart bildet, dass die Breite des Halsbereichs "b" kleiner oder gleich "a" ist und der Durchmesser des kreisförmigen Abschnitts gleich oder größer als "a" ist.
  3. Förderbandmodul nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Öffnung in jedem Modul vorgesehen ist und das Modul des Weiteren mit einem Durchgangsloch ausgestattet ist, wobei das Loch parallel zu dem vorderen Rand angeordnet ist und das Loch im Wesentlichen derart durch die Dicke hindurch geführt ist, dass zwei oder mehr Module mit übereinander liegenden Löchern angeordnet und zusammengefügt werden können, indem ein Stift durch oder im wesentlichen durch die Löcher in den zwei oder mehr Modulen eingesetzt wird.
  4. Förderbandmodul nach Anspruch 1, wobei die Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemittel in der Innenwand der Öffnung angeordnet sind und das Aufnahmemittel einen Schlüssellochabschnitt derart aufweist, dass ein Ende des Schlüssellochs eine halbrunde Aussparung ist, wobei die Aussparung mit einer sich erweiternden, im Wesentlichen linearen Aussparung in Verbindung steht, die die halbrunde Aussparung mit der oberen Fläche des Moduls verbindet, und wobei der engste Abschnitt der sich erweiternden Aussparung gleich dem oder kleiner als der Durchmesser der Achse ist und die halbrunde Aussparung einen Durchmesser gleich dem oder größer als der Durchmesser der Achse aufweist.
  5. Förderbandmodul nach Anspruch 4, wobei das Zentrum der halbrunden Aussparung im Wesentlichen zentral in der Dicke des Moduls angeordnet ist.
  6. Förderbandmodul nach Anspruch 1, wobei die Achs-Aufnahme-, -Führungs- und -Rückhaltemittel unter gleichen Winkeln in den Öffnungen derart angeordnet sind, dass jede Achse unter einem vorbestimmten Winkel mit Bezug auf den vorderen Rand des Moduls angeordnet werden kann, wobei die Winkel in durch zwei teilbaren Standardinkrementen eines vollen Kreises vorgesehen sind.
  7. Förderbandmodul nach Anspruch 1, wobei die zylindrische Rolle und die Achse als ganzheitliches Stück aus einem spitzgießbaren Kunststoffmaterial und insbesondere aus demselben Material wie das Bandmodul spritzgegossen sind.
  8. Förderbandmodul nach Anspruch 5, wobei mindestens zwei der halbrunden Aussparungen, die in der Öffnung vorgesehen sind, derart angeordnet sind, dass sich die zylindrische Rolle nur über der oberen Seite erstreckt.
  9. Förderband, das das aus einer Vielzahl von Bandmodulen nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zusammengebaut ist, wobei eine Fläche, die unter der tragenden Fläche entlang des Obertrums des Förderers angeordnet ist, den Abschnitt der Rollen, der sich unterhalb der Bandmodule befindet, berühren und die Rollen in Umlauf versetzen kann.
  10. Förderband nach Anspruch 9, wobei die Fläche, die unter der tragenden Fläche entlang des Obertrums des Förderbandes angeordnet ist, ein zweites Förderband ist.
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