DE102006044346B3 - Brennkraftmaschine mit einem elektronischen Leistungsmodul - Google Patents

Brennkraftmaschine mit einem elektronischen Leistungsmodul Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Brennkraftmaschine (1) mit einem elektronischen Motorsteuergerät (2) zur Steuerung der Brennkraftmaschine (1), mit elektrischen Verbrauchern (3), insbesondere einer Lichtmaschine (4) zur Erzeugung elektrischer Energie, mit einem Anlasssystem (5) zum Starten der Brennkraftmaschine (1) und mit einem elektronischen Leistungsmodul (6), das am Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine (1) angeordnet ist und in welchem Schaltmittel zur Aktivierung oder Deaktivierung der Verbraucher (3), Überwachungsmittel zur Überwachung der Verbraucher (3) und Leistungsverteilungsmittel zur permanenten Verteilung von elektrischer Energie an die Verbraucher (3) integriert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem elektronischen Motorsteuergerät, elektrischen Verbrauchern, insbesondere einer Lichtmaschine, mit einem Anlasssystem und mit einem elektronischen Leistungsmodul.
  • Aus der DE 101 03 638 B4 ist ein Anlasssystem für eine Brennkraftmaschine mit einem elektronischen Motorsteuergerät, einem Anlasser und zwei Schaltmitteln bekannt. Zum Anlassen der Brennkraftmaschine wird über ein Zündschloss die Versorgungsspannung an einen Signaleingang des elektronischen Motorsteuergeräts angelegt. Hierdurch werden zwei im elektronischen Motorsteuergerät enthaltene Schalter aktiviert, welche wiederum über die beiden Schaltmittel einen Strompfad von der Versorgungsspannung zum Anlasser schalten. Über einen Rückkopplungszweig vom Anlasser wird ein zeitbestimmtes Selbsthaltemittel angesteuert, welches die beiden im elektronischen Motorsteuergerät enthaltenen Schalter im geschlossen Zustand auch dann hält, wenn das Anlasssignal deaktiviert wird. Die Zeitsteuerung des Selbsthaltemittels ist so ausgelegt, dass die Initialisierungszeit der Recheneinheit im elektronischen Steuergerät überbrückt wird, wobei dann die Recheneinheit die Ansteuerung der beiden Schalter übernimmt. Das Anlasssystem ist ausschließlich für elektrische Anlasser ausgelegt.
  • Aus der DE 103 35 308 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung eines Anlasssystems einer Brennkraftmaschine bekannt. Das Anlasssystem umfasst eine Batterie, einem Anlasser, eine Systemsteuereinrichtung und eine Anlasser-/Lichtmaschinen-Steuereinrichtung. Das Verfahren besteht darin, dass die Batteriespannung überwacht und mit einem Grenzwert verglichen wird. Liegt diese unterhalb des Grenzwerts, so wird der Anlasser, die Lichtmaschine deaktiviert und ein Anzeigesignal generiert. Liegt die Batteriespannung oberhalb des Grenzwerts, wird die Aktivierung des Anlassers und der Lichtmaschine zugelassen.
  • Die DE 198 37 782 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anlassen einer Brennkraftmaschine. In einer ersten Ausführungsform ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Batterie und der Kontaktbrücke eines Magnetsschalters ein elektronischer Leistungsschalter angeordnet ist, der über eine Steuerleitung und Messleitungen mit einem elektronischen Motorsteuergerät verbunden ist. Über die Messleitungen kann ein Schließen der Kontaktbrücke mit Einspuren des Starterritzels sowie der Spannungs- und Stromverlauf während des Startens detektiert werden. In einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung ist der elektronische Leistungsschalter direkt mit dem Anlasser verbunden. Die Kontaktbrücke wurde eingespart. Beide Ausführungsformen sind für elektrische Anlasser ausgelegt.
  • In der Praxis liefert der Hersteller einer Brennkraftmaschine an den Endkunden neben der Brennkraftmaschine und dem elektronischen Motorsteuergerät auch die Lichtmaschine und das Anlasssystem, beispielsweise elektrische Anlasser, eine Flammstartanlage oder eine Druckluft-Anlasseranlage, welche unverkabelt am Kurbelgehäuse montiert sind. Beim Endkunden wird dann die Antriebsanlage komplettiert. Beispielsweise wird bei einem Schienenfahrzeug nach Einbau der Brennkraftmaschine in einem ersten Schritt das elektronische Motorsteuergerät mit den Anlassrelais der elektrischen Anlasser verbunden. In einem zweiten Schritt werden die Anlassrelais dann mit den an der Brennkraftmaschine angebauten Anlassern über einen entsprechenden Kabelbaum verbunden. Für die Lichtmaschine gilt dies entsprechend. Und in einem dritten Schritt wird die Starterbatterie mit einem zentralen Versorgungsspannungs-Anschluss, welcher am Kurbelgehäuse angebracht ist, verbunden. Üblicherweise sind die Anlassrelais und die Steuereinheit für die Lichtmaschine in einem separaten Schaltschrank angeordnet. Bauartbedingt ist die Verkabelung einer Flammstartanlage als Starthilfe oder eine Druckluft-Anlasseranlage demgegenüber noch aufwendiger. Bei allen drei Anlasssystemen ist der hohe Verkabelungsaufwand kritisch, da dieser eine Fehlerquelle darstellt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, den Verkabelungsaufwand bei einer derartigen Brennkraftmaschine zu verringern.
  • Die Aufgabe wird bei einer Brennkraftmaschine mit einem elektronischen Motorsteuergerät zur Steuerung der Brennkraftmaschine, mit elektrischen Verbrauchern nebst einem Anlasssystem zum Starten der Brennkraftmaschine, dadurch gelöst, dass ein elektronisches Leistungsmodul am Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine angeordnet ist, in welchem Schaltmittel zur Aktivierung oder Deaktivierung der Verbraucher, Überwachungsmittel zur Überwachung der Verbraucher und Leistungsverteilungsmittel zur Verteilung von elektrischer Energie an die Verbraucher integriert sind. Ebenso umfasst das Leistungsmodul eine Identifikation zur Erkennung des Anlasssystems.
  • Ergänzend ist vorgesehen, dass ein erster sowie zweiter Kabelbaum das Leistungsmodul mit den Verbrauchern verbindet. Ein dritter Kabelbaum verbindet das Leistungsmodul mit dem elektronischen Motorsteuergerät, über welchen das Leistungsmodul und das elektronische Motorsteuergeräts mittels eines elektronischen Bussystems miteinander kommunizieren.
  • Da nunmehr der Hersteller der Brennkraftmaschine die Brennkraftmaschine, das elektronische Motorsteuergerät, die Lichtmaschine, das Leistungsmodul und das Anlasssystem vollständig verkabelt liefern kann, reduziert sich der Verkabelungsaufwand beim Endkunden. Zudem verringert sich die Anzahl der peripheren Geräte. Beim Endkunden muss lediglich noch das Leistungsmodul mit der Starterbatterie verbunden werden. Neben dem reduzierten Aufwand und der damit verringerten Fehlerhäufigkeit, ergibt sich eine deutliche Kostenreduktion gegenüber dem Stand der Technik auf Grund kürzerer elektrischer Leitungen mit geringerem Querschnitt.
  • Die Integration eines Überwachungsmittels im Leistungsmodul erlaubt eine zielführende Diagnose. Überwacht werden die Versorgungsspannung, die Zuleitungen zu den Verbrauchern, die Ladekontrolle der Lichtmaschine und die Kenngrößen des Anlasssystems. Bei einem elektrischen Anlasser sind dies der Einrückstrom, der Haltestrom und optional der Einrückzustand des Anlasser-Einrückrelais. Bei einer Druckluft-Anlasseranlage wird das Druckniveau der Druckluft überwacht. Bei einer Flammstartanlage werden der Flammglühstrom, der Kraftstoffdruck und die Fehlerfreiheit die elektrische Zuleitungen zu den Kraftstoffventilen überwacht.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Systemschaubild,
  • 2 ein Blockschaltbild des Leistungsmoduls und
  • 3 ein Zeitdiagramm eines Anlassvorgangs.
  • Die 1 zeigt ein Systemschaubild einer Brennkraftmaschine 1 mit einem elektronischen Motorsteuergerät (ADEC) 2, einem Leistungsmodul 6 und Verbrauchern. Letztere entsprechen zumindest einem Anlasssystem 5. Die Betriebsweise der Brennkraftmaschine 1 wird durch das elektronische Motorsteuergerät 2 bestimmt. Dieses beinhaltet die üblichen Bestandteile eines Mikrocomputersystems, beispielsweise einen Mikroprozessor, I/O-Bausteine, Puffer und Speicherbausteine (EEPROM, RAM). In den Speicherbausteinen sind die für den Betrieb der Brennkraftmaschine 1 relevanten Betriebsdaten in Kennfeldern/Kennlinien appliziert. Über diese berechnet das elektronische Motorsteuergerät 2 aus den Eingangsgrößen die Ausgangsgrößen. Als Eingangsgrößen sind exemplarisch ein Signal START zum Anlassen der Brennkraftmaschine 1 und eine Größe EIN dargestellt. Die Größe EIN steht stellvertretend für die weiteren Eingangssignale, beispielsweise einer Motordrehzahl, einen Raildruck bei einem Common-Railsystem und den Temperaturen der Kühl-/Schmiermittel oder des Kraftstoffs.
  • In 1 sind als Ausgangsgrößen des elektronischen Motorsteuergeräts 2 ein Signal CAN und eine Größe AUS dargestellt. Die Größe AUS steht stellvertretend für die weiteren Signale zur Ansteuerung der Brennkraftmaschine 1, beispielsweise einem Ansteuersignal für die Saugdrossel des Common-Railsystems und einem Ansteuersignal für die Injektoren. Das Signal CAN bezeichnet ein elektronisches Bussystem, über welches das elektronische Motorsteuergerät 2 und das Leistungsmodul 6 miteinander kommunizieren.
  • Am Kurbelgehäuse 3 der Brennkraftmaschine 1 ist das Leistungsmodul 6 befestigt, welches über einen ersten Kabelbaum 10 (Kabelbaum 10A, Kabelbaum 10B) und über einen zweiten Kabelbaum 11 (Kabelbaum 11A, Kabelbaum 11B) mit der Lichtmaschine 4 und dem Anlasssystem 5 verbunden ist. Bei dieser Ausführung sind als Anlasssystem 5 zwei elektrische Anlasser 13 dargestellt. Über den ersten Kabelbaum 10 werden die Lichtmaschine 4 und die Anlasser 13 aktiviert oder deaktiviert, indem das Leistungsmodul 6 das Potential der Versorgungsspannung Ub auf den ersten Kabelbaum 10 durchschaltet (Aktivierung) oder unterbricht (Deaktivierung). Hierzu ist im Leistungsmodul 6 ein Schaltmittel 7 integriert (2). Über den zweiten Kabelbaum 11 werden permanent die Versorgungsspannung Ub und das Bezugspotential GND sternförmig der Lichtmaschine 4 und den Anlassern 13 zugeführt. Hierzu ist im Leistungsmodul 6 ein Leistungsverteilungsmittel 9 integriert (2). Über einen dritten Kabelbaum 12 kommunizieren das Leistungsmodul 6 und das elektronische Motorsteuergerät 2 miteinander. Angeschlossen ist das Leistungsmodul 6 an einer Starterbatterie 14, welche die Versorgungsspannung Ub bereitstellt.
  • Die weitere Erläuterung erfolgt gemeinsam mit der 2, welche das Leistungsmodul 6 als Blockschaltbild zeigt.
  • Die Anordnung besitzt folgende Funktionalität:
    Mit Anlegen der Versorgungsspannung Ub ist das Leistungsmodul 6 aktiviert. Über eine entsprechende Kodierung im ersten Kabelbaum 10 identifiziert das Leistungsmodul 6 am Eingang ID das angeschlossene Anlasssystem 5. Beim dargestellten Beispiel erkennt dieses zwei elektrische Anlasser 13. Bei angelegter Versorgungsspannung Ub und abgestecktem Kabelbaum 10 prüft das Leistungsmodul 6 die Funktionalität der einzelnen Kanäle und signalisiert über eine Diagnoselampe die Fehlerfreiheit oder einen erkannten Fehler im Leistungsmodul 6. Nach dem Anstecken des Kabelbaums 10 meldet das Leistungsmodul 6 sich unter der Knotennummer und der Anlasssystem-Konfiguration beim elektronischen Motorsteuergerät 2 über das CAN-Bussystem an. Wenn das elektronische Motorsteuergerät 2 das Leistungsmodul 6 erkannt hat, wird das erkannte Anlasssystem, zum Beispiel zwei elektrische Anlasser, im Startablauf ausgewählt. Der gesamte Startablauf wird vom elektronischen Motorsteuergerät 2 gesteuert. Das Leistungsmodul 6 entspricht daher einer intelligenten, erweiterten Ein-/Ausgangsschnittstelle, welche vom elektronischen Motorsteuergerät 2 angesteuert wird.
  • Wenn der Bediener über das Signal START einen Startvorgang anfordert, aktiviert das elektronische Motorsteuergerät 2 über das im Leistungsmodul 6 integrierte Schaltmittel 7 die beiden Anlasser 13. In 2 entspricht dies den beiden Ausgangskanälen TOH1 und TOH2, an welchen das positive Potential der Versorgungsspannung Ub, beispielsweise 24V, dann anliegt. Während des Startvorgangs prüft das Überwachungsmittel 8 den Status der beiden Ausgangskanäle TOH1 und TOH2 anhand des Stromverlaufs und prüft die Versorgungsspannung Ub. Als Option kann auch ergänzend über die beiden Eingänge Dig1 und Dig2 der Einrückzustand der Anlasserrelais (Klemme 48/45) und die Funktion der Lichtmaschine 4 geprüft werden. Die Funktionsprüfung der Lichtmaschine 4 erfolgt in einem ersten Schritt dadurch, dass über das Schaltmittel 7 das Signal DLM auf den Wert der Versorgungsspannung Ub gesetzt wird, wodurch die Grunderregung der Lichtmaschine 4 eingeschaltet wird. In einem zweiten Schritt wird dann über das Überwachungsmittel 8 das Potential am Eingang BLM mit dem Potential des Signals DLM verglichen.
  • Ein fehlerfreier Anlassvorgang liegt dann vor, wenn ein fehlerfreies Einrücken der Anlasser 13 erkannt wird. Ein fehlerfreies Einrücken der Anlasser 13 wiederum wird erkannt, wenn der detektierte Strompegel der Anlasser 13 in Bezug auf die Versorgungsspannung Ub vom Einrückstromwert, zum Beispiel 60A, innerhalb einer vorgebbaren Zeit auf einen Haltestromwert, zum Beispiel 16A, abgefallen ist, also ein Sprung im Stromverlauf von Einrückstrom auf Haltstrom erkannt wird, und die Versorgungsspannung Ub innerhalb eines vorgebbaren Toleranzbands liegt.
  • Wird ein fehlerfreier Anlassvorgang erkannt, initiiert das elektronische Motorsteuergerät 2 den weiteren Startvorgang, beispielsweise indem die Motordrehzahl und der Raildruck erfasst werden und eine Einspritzung ausgelöst wird.
  • Wird ein fehlerhafter Startvorgang festgestellt, so wird vom elektronischen Motorsteuergerät 2 der Startvorgang abgebrochen, die beiden Ausgangskanäle TOH1 und TOH2 deaktiviert und dem Bediener dies angezeigt.
  • Als Option ist in 2 ein Eingangskanal LSBG eingezeichnet. Über diesen erkennt das Leistungsmodul 6 den Schaltzustand eines Sicherheitsschalters. Beispielsweise kann bei einer Schiffsanwendung der Sicherheitsschalter anzeigen, dass an der Brennkraftmaschine Wartungsarbeiten ausgeführt werden. Der Sicherheitsschalter verhindert also, dass ein Schiffsführer den Startvorgang versehentlich einleiten kann.
  • In 2 sind zwei weitere Ausgangskanäle SV und DV sowie ein Eingangskanal p1 eingezeichnet. Wird als Anlasssystem 5 eine Druckluft-Anlasseranlage verwendet, aktiviert das Schaltmittel 7 über den Ausgangskanal SV ein Startventil und über den Ausgangskanal DV ein Drosselventil des Druckluftanlassers. Über den Eingangskanal p1 wird vom Überwachungsmittel 8 der Luftdruck überwacht. Die Funktionalität der weiteren Eingänge entspricht der vorherigen Beschreibung zu einem Anlasssystem mit elektrischen Anlassern.
  • Bei Verwendung einer Flammstart-Anlage als Anlasssystem besitzen die Eingangs- und Ausgangskanäle des Leistungsmoduls 6 der 2 folgende Zuordnungen:
    • – die Ausgangskanäle TOH1 und TOH2 dienen zur Aktivierung der Glühkerzen;
    • – die Ausgangskanäle SV und DV dienen zur Aktivierung der Kraftstoffventile;
    • – der Eingangskanal p1 erfasst den Kraftstoffdruck.
  • Die Funktionalität der weiteren Eingänge entspricht der vorherigen Beschreibung zu einem Anlasssystem mit elektrischen Anlassern.
  • In der 3 ist ein Anlassvorgang für ein Anlasssystem mit elektrischen Anlassern 13 dargestellt. Die 3 besteht aus den Teilfiguren 3A bis 3C. Diese zeigen jeweils über der Zeit: den Verlauf der Versorgungsspannung Ub (3A), den Stromverlauf i1 am Ausgangskanal TOH1 des Leistungsmoduls 6 (3B) und den Stromverlauf i2 am Ausgangskanal TOH2 des Leistungsmoduls 6 (3C). In 3A sind die zulässigen Toleranzbänder für die Versorgungsspannung Ub schraffiert eingezeichnet.
  • Zum Zeitpunkt t1 wird der Anlassvorgang begonnen und über das Schaltmittel die beiden Anlasser mit der Versorgungsspannung beaufschlagt. Zum Zeitpunkt t2 erreicht der erste Strom i1 seinen Maximalwert, also den Einrückstromwert, zum Beispiel 60A. Im Leistungsmodul werden die beiden Stromwerte i1 sowie i2 und der dazu gehörigen Wert der Versorgungsspannung gespeichert. Im Zeitraum t2/t3 verringert sich der erste Strom i1 und zeigt damit an, dass der Starter eingerückt ist. Hieraus resultiert ein Spannungseinbruch auf der Versorgungsspannung Ub zum Zeitpunkt t3, siehe 3A.
  • Der Spannungseinbruch wird durch den Stromfluss durch den (ersten) Anlasser verursacht. Zu diesem Spannungseinbruch auf der Versorgungsspannung Ub korrespondiert der Verlauf des zweiten Stroms i2 zum Zeitpunkt t3. Im Zeitraum t3/t4 verringert sich der zweite Strom i2 und zeigt damit ebenfalls an, dass der dazugehörige Starter eingerückt ist. Auch hieraus resultiert ein Spannungseinbruch zum Zeitpunkt t4. Zum Zeitpunkt t4 sind somit beide Starter eingerückt. Der Wert des ersten und zweiten Stroms i1 und i2 entspricht dem Haltestrom, beispielsweise 16A. Zum Zeitpunkt t5 läuft eine Zeitstufe zur Überwachung des Einrückzustands ab, das heißt, bis zum Zeitpunkt t5 muss der Starter eingerückt sein.
  • Aus der vorherigen Beschreibung ergeben sich für die Erfindung gegenüber dem Stand der Technik folgende Vorteile:
    • – der Arbeitsaufwand beim Endkunden ist deutlich geringer, da die Brennkraftmaschine mit elektronischem Motorsteuergerät, Leistungsmodul, Anlasssystem und Lichtmaschine vollständig verkabelt angeliefert wird;
    • – die Materialkosten sind geringer, da die Kabelbäume kürzer bei geringerem Querschnitt sind;
    • – die Fehlermöglichkeiten beim Endkunden werden reduziert;
    • – die Integration eines Überwachungsmittels im Leistungsmodul erlaubt eine zielführende Diagnose;
    • – die Erfindung kann als Nachrüstlösung eingesetzt werden.
  • 1
    Brennkraftmaschine
    2
    elektronisches Motorsteuergerät (ADEC)
    3
    Kurbelgehäuse
    4
    Lichtmaschine
    5
    Anlasssystem
    6
    Leistungsmodul
    7
    Schaltmittel
    8
    Überwachungsmittel
    9
    Leistungsverteilungsmittel
    10
    erster Kabelbaum
    11
    zweiter Kabelbaum
    12
    dritter Kabelbaum
    13
    elektrischer Anlasser
    14
    Starterbatterie

Claims (8)

  1. Brennkraftmaschine (1) mit einem elektronischen Motorsteuergerät (2) zur Steuerung der Brennkraftmaschine (1), mit elektrischen Verbrauchern nebst einem Anlasssystem (5) zum Starten der Brennkraftmaschine (1) und mit einem elektronischen Leistungsmodul (6), das am Kurbelgehäuse (3) der Brennkraftmaschine (1) angeordnet ist und in welchem Schaltmittel (7) zur Aktivierung oder Deaktivierung der Verbraucher, Überwachungsmittel (8) zur Überwachung der Verbraucher und Leistungsverteilungsmittel (9) zur Verteilung von elektrischer Energie an die Verbraucher integriert sind, wobei das Leistungsmodul (6) eine Identifikation (ID) zur Erkennung des Anlasssystems (5) aufweist.
  2. Brennkraftmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster (10) sowie zweiter Kabelbaum (11) das Leistungsmodul (6) mit den Verbrauchern verbinden und ein dritter Kabelbaum (12) das Leistungsmodul (6) mit dem elektronischen Motorsteuergerät (2) verbindet, über welchen das Leistungsmodul (6) und das elektronische Motorsteuergerät (2) mittels eines elektronischen Bussystems miteinander kommunizieren.
  3. Brennkraftmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlasssystem (5) einem elektrischen Anlasser (13), einer Flammstartanlage oder einer Druckluft-Anlasseranlage entspricht.
  4. Brennkraftmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungsmodul (6) über das Schaltmittel (7) zur Aktivierung der Verbraucher die Versorgungsspannung (Ub) an die Verbraucher durchschaltet oder zur Deaktivierung der Verbraucher die Versorgungsspannung (Ub), welche an den Verbrauchern anliegt, unterbricht.
  5. Brennkraftmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungsmodul (6) über das Überwachungsmittel (8) die Versorgungsspannung (Ub) und die Kenngrößen des Anlasssystems (5) überwacht.
  6. Brennkraftmaschine (1) nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die überwachten Kenngrößen bei einem elektrischen Anlasser (13) dem Einrückstrom, dem Haltestrom sowie optional dem Einrückzustand des Anlasser-Einrückrelais entsprechen, bei einer Flammstartanlage dem Flammglühstrom, dem Kraftstoffdruck und der Fehlerfreiheit der elektrische Zuleitungen zu den Kraftstoffventilen entsprechen, und die überwachte Kenngröße bei einer Druckluft-Anlasseranlage dem Druckniveau der Druckluft entspricht.
  7. Brennkraftmaschine (1) nach einem der vorausgegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungsmodul (6) bei Aktivierung die Eingangs- und Ausgangskanäle prüft und bei einem festgestellten Fehler eine Diagnoselampe ansteuert.
  8. Brennkraftmaschine (1) nach einem der vorausgegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungsmodul (6) eine Identifikation (LSBG) zur Erkennung des Schaltzustands eines Sicherheitsschalters zur Verhinderung eines versehentlichen Anlassvorgangs aufweist.
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