DE102007008044A1 - Verkehrsmittel, Prüfgerät für Verkehrsmittel und Verfahren zum Einleiten einer Diagnosekommunikation zwischen einem Verkehrsmittel und einem Prüfgerät - Google Patents

Verkehrsmittel, Prüfgerät für Verkehrsmittel und Verfahren zum Einleiten einer Diagnosekommunikation zwischen einem Verkehrsmittel und einem Prüfgerät Download PDF

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Abstract

Bei einem Verkehrsmittel erfolgt ein Aufwecken eines zentralen Steuergeräts (28) für die Diagnosekommunikation dadurch, dass ein Prüfgerät (32) Strom aus dem Bordnetz (12, 14) des Kraftfahrzeugs zieht, ein Stromsensor (16) diesen Strom als einen Grenzwert überschreitend erfasst und ein Aufwecksignal über einen lokalen Bus (30) an das zentrale Steuergerät (28) abgibt, das in Antwort auf das Aufwecksignal aktiviert wird, so dass die Diagnosekommunikation eingeleitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verkehrsmittel nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, ein Prüfgerät für ein Verkehrsmittel und ein Verfahren zum Einleiten einer Diagnosekommunikation zwischen einem Verkehrsmittel und einem an einem Diagnoseanschluss des Verkehrsmittels angeschlossenen Prüfgerät.
  • Übliche Verkehrsmittel weisen ein von einer Batterie gespeistes Bordnetz zur Versorgung von Verbrauchern mit elektrischem Strom auf. Bekannt ist, dass hierbei ein Stromsensor die Stromstärke des über das Bordnetz gezogenen elektrischen Stroms erfasst. Die Steuerung des Verkehrsmittels erfolgt über ein Bussystem, welches zumindest ein Steuergerät aufweist. Das Bussystem hat einen Diagnoseanschluss für ein Prüfgerät. Zumindest eines der Steuergeräte, besonders ein zentrales Steuergerät, ist zur Kommunikation mit einem solchen Prüfgerät ausgelegt. Es besteht dahingehend eine Verbindung zwischen dem Bordnetz und dem Bussystem, dass der Stromsensor über einen lokalen Bus mit dem (zentralen) Steuergerät verbunden ist.
  • Da die Steuergeräte relativ viel Energie verbrauchen, ist es eine bekannte Maßnahme, für die Steuergeräte zwei Zustände vorzusehen, einen Ruhezustand und einen Aktivzustand. Im Ruhezustand verbrauchen die Steuergeräte wenig Energie. Werden Signale über das Bussystem geschickt, empfangen die Steuergeräte diese nicht, wenn sie im Ruhezustand sind. Um die Steuergeräte vom Ruhezustand in den Aktivzustand zu versetzen, muss irgendeine Maßnahme getroffen werden. Eine erste solche Maßnahme ist es, Aufwecksignale zu verwenden. Beispielsweise ist aus der DE 199 31 838 C1 bekannt, dass eine eigene Weckleitung bereitgestellt wird, über die die Steuergeräte aufweckbar sind. Wird ein Prüfgerät an das Verkehrsmittel angeschlossen, gibt dieses ein Wecksignal ab, das zentrale Steuergerät wird auf geweckt, geht vom Ruhezustand in den Aktivzustand über und ist somit zur Diagnosekommunikation bereit. Das Vorsehen einer gesonderten Weckleitung ist jedoch aufwendig.
  • Deswegen ist im Stand der Technik standardmäßiges Vorgehen, dass die Steuergeräte mit der Aktivierung des Kraftfahrzeugmotors aufgeweckt werden. Es muss dann nur der Zündschlüssel umgedreht werden, damit die Diagnosekommunikation für ein Prüfgerät mit einem zentralen Steuergerät ermöglicht wird. Letzteres hat sich allerdings als aufwendig erwiesen, weil gerade Prüfgeräte bei der Fahrzeugmontage eingesetzt werden und die Bedienperson extra das Kraftfahrzeug besteigen muss und den Zündschlüssel betätigen muss.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit bereitzustellen, wie die Diagnosekommunikation zwischen einem Verkehrsmittel und einem Prüfgerät in unaufwendiger Weise eingeleitet werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verkehrsmittel mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1, durch ein Prüfgerät mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 3 und ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 5 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verkehrsmittel ist der Stromsensor somit dazu ausgelegt, ein Aufwecksignal über den lokalen Bus an das Steuergerät zu senden, wenn die Stromstärke des über das Bordnetz gezogenen elektrischen Stroms einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet. Das Steuergerät ist dazu ausgelegt, bei Empfang von einem solchen Aufwecksignal von einem Ruhezustand, in dem es nicht Signale von einem an dem Diagnoseanschluss angeschlossenen Prüfgerät über das Bussystem empfangen kann, in einen Aktivzustand zu wechseln, in dem es Signale von einem an dem Diagnoseanschluss angeschlossenen Prüfgerät empfangen (und gegebenenfalls darauf antworten) kann.
  • Kurz gesagt erfolgt das Aufwecken somit dadurch, dass das Prüfgerät Strom zieht, der Stromsensor dies erkennt und dann das Steuergerät aktiviert. Dadurch entfällt eine im Stand der Technik notwendige gesonderte Weckleitung bzw. das Betätigen des Zündschlüssels wie im Stand der Technik. Vielmehr kann das Prüfgerät direkt nach seinem Anschließen an den Diagnoseanschluss Strom von dem Bordnetz ziehen und somit ein im Ruhezustand be findliches Steuergerät in den Aktivzustand versetzen, so dass die Kommunikation beginnen kann.
  • Das Bussystem in einem Kraftfahrzeug ist typischerweise ein CAN-Bussystem.
  • Zur Verbindung gehört auch ein Prüfgerät für ein Verkehrsmittel, mit einem ersten Anschluss, der zum Verbinden des Prüfgeräts mit einem an dem Verkehrsmittel vorgesehenen Diagnoseanschluss eines Bussystems des Verkehrsmittels ausgelegt ist, und mit einem zweiten Anschluss zum Verbinden des Prüfgeräts mit einem Bordnetz des Verkehrsmittels, wobei das Prüfgerät dazu ausgelegt ist, über den zweiten Anschluss Strom von dem Bordnetz zu ziehen. Unter „Anschluss" kann jeweils ein Anschluss an zwei Leitungen gemeint sein, im Falle des Bordnetzes an Masse und Batterie-Plus.
  • Anstatt ein Wecksignal abzugeben, zieht das Prüfgerät somit einfach Strom einer bestimmten Stromstärke von dem Bordnetz. Naturgemäß ist es besonders vorteilhaft, wenn das Prüfgerät nicht lediglich einen Strom für seinen herkömmlichen Betrieb zieht, sondern wenn es dazu ausgelegt ist, über den zweiten Anschluss Strom in einer Stromstärke zu ziehen, die höher ist, als eine für den (sonstigen, herkömmlichen) Betrieb des Messgeräts notwendige Stromstärke.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verkehrsmittel und dem erfindungsgemäßen Prüfgerät ergibt sich somit folgendes Verfahren zum Einleiten einer Diagnosekommunikation zwischen einem Verkehrsmittel und einem an einem Diagnoseanschluss des Verkehrsmittels angeschlossenen Prüfgeräts:
    Es werden durchgeführt die Schritte:
    • – Anschließen des Prüfgeräts an ein Bordnetz des Verkehrsmittels
    • – Ziehen von Strom einer Stromstärke über einem bestimmten Grenzwert aus dem Bussystem durch das Prüfgerät,
    • – Erfassen der Stromstärke durch einen Stromsensor im Bordnetz und Feststellen, dass diese Stromstärke den Grenzwert überschreitet,
    • – Abgeben eines Aufwecksignals durch den Stromsensor an ein Steuergerät;
    • – Aktivwerden des Steuergeräts aus einem Ruhezustand in einen Aktivzustand, so dass es Signale von dem Prüfgerät zu empfangen bereit ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Figur näher erläutert, die schematisch die für eine Diagnose relevanten Bauteile eines Kraftfahrzeugs und ein Prüfgerät veranschaulicht.
  • In einem Kraftfahrzeug befindet sich in herkömmlicher Weise eine Kraftfahrzeugbatterie 10 mit einem daran angeschlossenen Bordnetz mit Batterie-Minus-Leitung (Masseleitung) 12 und Batterie-Plus-Leitung 14. In dem Bordnetz ist ein Stromsensor 16 vorgesehen, welcher die Stromstärke misst, die über das Bordnetz von Verbrauchern gezogen wird. Die Leitungen 12 und 14 des Bordnetzes sind an Klemmen 18 bzw. 20 eines Fahrzeug-Diagnoseanschlusses 22 angeschlossen. Für die Diagnose ist ein Diagnose-CAN-Bussystem mit Busleitungen 24, 26 vorgesehen, sowie ein zentrales Steuergerät 28 für die Diagnosekommunikation. Das zentrale Steuergerät 28 wird vom Bordnetz gespeist. Ein lokaler Bus 30 verbindet den Stromsensor 16 mit dem zentralen Steuergerät 28. An dem Fahrzeug-Diagnoseanschluss ist ein Prüfgerät 32 anschließbar. Das Prüfgerät hat die Eigenschaft, dass es über den Klemmenanschluss 20 nach seinem Anschluss Strom in einer vorbestimmten Stromstärke zieht. Der Stromsensor 16 arbeitet mit einem Schwellwertkriterium. Der von dem Prüfgerät 32 gezogene Strom hat eine Stromstärke, die höher als ein Grenzwert ist. Der Stromsensor 16 erfasst das Überschreiten dieses Grenzwerts mit Hilfe eines integrierten Mikroprozessors und sendet ein Aufwecksignal über den lokalen Bus 30 an das zentrale Steuergerät 28. Das zentrale Steuergerät 28 befindet sich üblicherweise bei Anschluss des Prüfgeräts 32 im Ruhezustand. Durch das Aufwecksignal des Stromsensors 16 wird das zentrale Steuergerät vom Ruhezustand in den Aktivzustand versetzt. Im Aktivzustand empfängt das zentrale Steuergerät 28 von dem Prüfgerät 32 ausgehende Diagnoseanfragesignale, erkennt deswegen dann, dass das Prüfgerät 32 an dem Fahrzeug-Diagnoseanschluss 22 angeschlossen ist und beginnt mit der Diagnosekommunikation.
  • Die zusätzliche Funktionalität des Prüfgeräts 32 im Vergleich zu Prüfgeräten des Standes der Technik, dass das Prüfgerät einen Strom einer vorbestimmten Höhe von dem Bordnetz ziehen kann, bewirkt im Einklang mit dem Bereitstellen des Schwellwertkriteriums beim Stromsensor 16 und der Aktivierbarkeit des zentralen Steuergeräts 28 durch ein über den lokalen Bus 30 ein treffendes Aufwecksignal, dass die Diagnosekommunikation sehr schnell eingeleitet werden kann. Es entfallen aufwendige Schritte, welche im Stand der Technik notwendig waren, wie beispielsweise das Betätigen des Zündschlüssels des Kraftfahrzeugs.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19931838 C1 [0003]

Claims (5)

  1. Verkehrsmittel, mit: – einem von einer Batterie (10) gespeisten Bordnetz (12, 14) zur Versorgung von Verbrauchern mit elektrischem Strom, wobei ein Stromsensor (16) die Stromstärke des über das Bordnetz gezogenen elektrischen Stroms erfasst, – einem Bussystem (24), das einen Diagnoseanschluss (22) für ein Prüfgerät (32) aufweist und ein zur Kommunikation mit einem solchen Prüfgerät (32) ausgelegtes Steuergerät (28) aufweist, – wobei der Stromsensor (16) über einen lokalen Bus (30) mit dem Steuergerät (28) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromsensor (16) dazu ausgelegt ist, ein Aufwecksignal über den lokalen Bus (30) an das Steuergerät (28) zu senden, wenn die Stromstärke des über das Bordnetz (12, 14) gezogenen elektrischen Stroms einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet, und dass das Steuergerät (28) dazu ausgelegt ist, bei Empfang von einem solchen Aufwecksignal von einem Ruhezustand, in dem es nicht Signale von einem an dem Diagnoseanschluss (22) angeschlossenen Prüfgerät (32) über das Bussystem (24, 26) empfangen kann, in einen Aktivzustand zu wechseln, in dem es Signale von einem an dem Diagnoseanschluss (22) angeschlossenen Prüfgerät (32) empfangen kann.
  2. Verkehrsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bussystem ein CAN-Bussystem (2, 24, 26) ist.
  3. Prüfgerät (32) für ein Verkehrsmittel mit einem ersten Anschluss, der zum Verbinden des Prüfgeräts mit einem an dem Verkehrsmittel vorgesehenen Diagnoseanschluss (22) eines Bussystems des Verkehrsmittels ausgelegt ist, und mit einem zweiten Anschluss zum Verbinden des Prüfgeräts mit einem Bordnetz des Verkehrsmittels, wobei das Prüfgerät (32) dazu ausgelegt ist, über den zweiten Anschluss Strom von dem Bordnetz (12, 14) zu ziehen.
  4. Prüfgerät (32) nach Anspruch 3, das dazu ausgelegt ist, über den zweiten Anschluss Strom in einer Stromstärke zu ziehen, die höher ist als eine für den Betrieb des Prüfgeräts (32) notwendige Stromstärke.
  5. Verfahren zum Einleiten einer Diagnosekommunikation zwischen einem Verkehrsmittel und einem an einem Diagnoseanschluss (22) des Verkehrsmittels angeschlossenen Prüfgerät, mit den Schritten: – Anschließen des Prüfgeräts (32) an ein Bordnetz (12, 14) des Verkehrsmittels, – Ziehen von Strom in einer Stromstärke über einem vorbestimmten Grenzwert aus dem Bordnetz (12, 14) durch das Prüfgerät (32), – Erfassen der Stromstärke durch einen Stromsensor (16) im Bordnetz (12, 14) und Feststellen, dass diese Stromstärke den Grenzwert überschreitet, – Abgeben eines Aufwecksignals durch den Stromsensor (16) an ein Steuergerät (28), – Aktivwerden des Steuergeräts (28) aus einem Ruhezustand in einen Aktivzustand, so dass es Signale von dem Prüfgerät (32) zu empfangen bereit ist.
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