DE102006042847A1 - Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von Flüssigkeiten sowie Dosierventil - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von Flüssigkeiten sowie Dosierventil Download PDF

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Peschke, Winfried
Thomas Schwed
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Abstract

Eine Vorrichtung (2) zum Dosieren und Mischen von Flüssigkeiten weist eine verfahrbare Aufnahmevorrichtung (5) für mindestens zwei Flüssigkeitsbehälter (6) mit jeweils einem Auslassventil (15) und eine Betätigungsvorrichtung für die Auslassventile (15) auf. Die Aufnahmevorrichtung (5) ist bewegbar gelagert und steht mit einem Antrieb in Wirkverbindung, so dass jeder der mindestens zwei Flüssigkeitsbehälter (6) in eine vorgebbare Auslassstellung verfahrbar ist. Die Vorrichtung (2) weist eine Steuereinheit zur Steuerung der Betätigungsvorrichtung für die Auslassventile (15) und/oder für den Antrieb und eine mit der Steuereinheit verbundene Speichereinheit sowie eine Waage (23) auf. Ein Auslassventil (15) für einen Flüssigkeitsbehälter (6) weist einen ringförmigen Ventilsitz und einen axial verschiebbar gelagerten, im Wesentlichen hohlzylindrischen Ventilverschlusskörper (16) mit einem ersten Ende, welches ein radial vorspringendes Verschlusselement bildet, und mit einem zweiten Ende, welches einen Flansch bildet, sowie eine zwischen dem Ventilsitz und dem Flansch konzentrisch angeordnete Druckfeder auf. Der Ventilsitz weitet sich zum Verschlusselement des Ventilverschlusskörpers (16) hin kegelstumpfförmig auf und das Verschlusselement des Ventilverschlusskörpers weist eine daran angepasste kegelstumpfförmige oder zylindrische Umfangsfläche auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von Flüssigkeiten.
  • Es sind viele verschiedene Anwendungsgebiete für eine automatisierbare Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von Flüssigkeiten bekannt. So wurden beispielsweise Farbmischautomaten entwickelt, die ausgehend von wenigen Grundfarben nahezu jeden beliebigen vorgegebenen Farbton erzeugen und in einer vorgegebenen Menge reproduzierbar herstellen können. Auch sind aus der Industrie halbautomatische oder vollautomatische Mischanlagen für die Herstellung von Getränken oder flüssigen Nahrungsmittelzusätzen bekannt.
  • Die aus der Praxis bekannten Mischanlagen sind oftmals dafür vorgesehen und konstruktiv daran angepasst, dass große Mengen verschiedener Flüssigkeiten schnell dosiert und miteinander vermischt werden können. Aus diesem Grund müssen die einzelnen Flüssigkeiten häufig in dafür vorgesehene Vorratsbehälter umgefüllt werden, die entweder dauerhaft mit der automatischen Mischvorrichtung verbunden sind oder aber lösbar und damit wechselbar an der Mischanlage gelagert werden können. Die aus den einzelnen Flüssigkeitsbehältern austretende Flüssigkeit wird über starre Zuleitungen oder flexible Schläuche einem Mischbehälter zugeführt. Die Dosierung der einzelnen Flüssigkeitsmengen erfolgt über jeweils ein einem Flüssigkeitsbehälter oder Wechselbehälter zugeordneten Dosierventil. Die jeweiligen Totvolumina der einzelnen Zuleitungen und Dosierventile sind beträchtlich, so dass die bekannten Mischanlagen nicht für die Dosierung und Mischung kleiner Flüssigkeitsmengen geeignet sind. Auch ist das Umfüllen der einzelnen Flüssigkeiten in die an der Mischanlage angebrachten speziellen Flüssigkeitsbehälter aufwändig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von Flüssigkeiten so auszugestalten, dass auch kleine Flüssigkeitsmengen von weniger als beispielsweise einem Liter schnell und reproduzierbar dosiert und vermischt werden können. Die Vorrichtung soll möglichst einfach und kostengünstig herstellbar sein und ein geringes Totvolumen für die zu mischenden Flüssigkeiten aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung für mindestens zwei Flüssigkeitsbehälter mit jeweils einem Auslassventil und mit einer steuerbaren Betätigungsvorrichtung für die Auslassventile.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Aufnahmevorrichtung bewegbar gelagert ist und mit einem Antrieb in Wirkverbindung steht, so dass jeder der mindestens zwei Flüssigkeitsbehälter in eine vorgebbare Auslassstellung verfahrbar ist. Unabhängig von der Größe und Anordnung der Flüssigkeitsbehälter an oder in der Aufnahmevorrichtung können die jeweiligen Öffnungen, beziehungsweise Auslässe der Flüssigkeitsbehälter mit der bewegbaren Aufnahmevorrichtung wechselnd in die vorgegebene Auslassstellung verfahren werden. Dort befindet sich beispielsweise ein Auffangbehälter, beziehungsweise ein Sammelgefäß, welches die aus den verschiedenen Flüssigkeitsbehältern dosiert ausfließenden Flüssigkeiten auffangen und sammeln kann. Ein aufwändiges Zuleitungssystem mit Verbindungsleitungen zu den einzelnen Flüssigkeitsbehältern einschließlich der damit verbundenen Totvolumina ist nicht erforderlich.
  • Einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass die Aufnahmevorrichtung drehbar gelagert ist und eine kreisförmige oder ringförmige Aufnahmeplatte zur Aufnahme von Flüssigkeitsbehältern aufweist. Der Antrieb und eine zuverlässige Lagepositionierung einer drehbaren Aufnahmevorrichtung lassen sich mit einfachen Mitteln kostengünstig herstellen. Bekannte, gegebenenfalls handelsübliche Drehantriebe ermöglichen eine einfache Steuerung und gewährleisten einen wartungsarmen und zuverlässigen Betrieb über einen langen Zeitraum. Eine kreisförmige oder ringförmige Aufnahmeplatte ermöglicht eine Raum sparende Aufnahme, beziehungsweise Anordnung mehrerer Flüssigkeitsbehälter. Eine einfache und schnelle Bereitstellung der einzelnen Flüssigkeitsbehälter für die Entnahme der vorgegebenen Menge an Flüssigkeit erfordert lediglich, dass die jeweiligen Öffnungen der einzelnen Flüssigkeitsbehälter näherungsweise konzentrisch zu der Drehachse der Aufnahmevorrichtung angeordnet sind. Die Aufnahmevorrichtung und/oder die Anordnung der Flüssigkeitsbehälter können auch von einer im Wesentlichen kreisförmigen Geometrie abweichen, wobei die Aufnahmevorrichtung dann in daran angepasster, geeigneter Weise bewegbar gelagert sein sollte.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass die Vorrichtung eine Steuereinheit zur Steuerung der Betätigungsvorrichtung für die Ventile und/oder für den Antrieb und eine mit der Steuereinheit verbundene Speichereinheit aufweist. Die Steuereinheit dient dazu, automatisiert die Ventile der Flüssigkeitsbehälter zu betätigen. Sobald die Positionierung des gewünschten Flüssigkeitsbehälters im Bereich der Auslassstellung festgestellt wird oder vorgegeben ist kann automatisiert das zugeordnete Ventil betätigt und die gewünschte Flüssigkeitsmenge entnommen werden. Für die Ansteuerung und Betätigung der Ventile der verschiedenen Flüssigkeitsbehälter können gegebenenfalls unterschiedliche Eigenschaften der einzelnen Flüssigkeiten wie beispielsweise deren Viskosität oder spezifisches Gewicht, aber auch der jeweilige aktuelle Befüllungsgrad und ein gegebenenfalls herrschender Innendruck in dem Flüssigkeitsbehälter berücksichtigt werden. Derartige Informationen können in der Speichereinheit dauerhaft hinterlegt und bei Bedarf schnell abgerufen werden.
  • Es ist auch möglich, verschiedene Mischungsverhältnisse, beziehungsweise Rezepturen vorzugeben und in der Speichereinheit abrufbar vorzuhalten.
  • Bei einer Verwendung der Vorrichtung zum Mischen von Farben können ausgewählte Farbmischungen oder häufig gewünschte Farbtöne als Mischungsverhältnis einiger weniger Grundfarben vorgegeben und in der Speichereinheit abrufbar hinterlegt werden. Bei einer Verwendung der Vorrichtung als Cocktailmischvorrichtung können die einzelnen Zutaten, insbesondere die jeweiligen Anteile an einzelnen Getränken für die verschiedenen Cocktails vorgegeben und in der Speichereinheit hinterlegt werden, so dass lediglich ein bestimmter Cocktail anhand seines Namens ausgewählt werden muss, um eine vollautomatisierte Ansteuerung der einzelnen Flüssigkeitsbehälter sowie das Dosieren der jeweiligen Flüssigkeitsmengen in Gang zu setzen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Vorrichtung eine Waage aufweist. Das Sammelgefäß, beziehungsweise der vorgesehene Auffangbehälter kann zweckmäßigerweise auf der Waage angeordnet werden, so dass der jeweils hinzugegebene Anteil an Flüssigkeit aus den verschiedenen Flüssigkeitsbehältern sofort gemessen, beziehungsweise kontrolliert werden kann.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass die Waage mittels einer Signalleitung mit der Steuereinheit verbindbar ist. Auf diese Weise können die den verschiedenen Flüssigkeitsbehältern entnommenen Flüssigkeitsmengen kontinuierlich überwacht werden. Auch ist es möglich, eine geregelte Ansteuerung der Betätigungsvorrichtung für die Ventile vorzusehen, so dass unabhängig von den jeweiligen Eigenschaften der Flüssigkeiten oder Flüssigkeitsbehältern jederzeit die vorgegebene Flüssigkeitsmenge, beziehungsweise der vorgegebene Gewichtsanteil der hinzuzumischenden Flüssigkeit genau dosiert und eingehalten werden kann.
  • Um die Bedienung der Vorrichtung zu erleichtern ist vorgesehen, dass die Vorrichtung eine Schnittstelle für eine kabelgebundene oder kabellose Informationsübertragung aufweist. Einzelne Mischungsabläufe oder Rezepte für Farbtöne, beziehungsweise Cocktails oder andere, beliebige Flüssigkeitsmischungen können bequem über eine separate Bedieneinheit eingegeben, beziehungsweise abgerufen werden. Die Bedienung, beziehungsweise Ansteuerung der Vorrichtung kann dadurch beispielsweise durch handelsübliche Computer und eine angepasste Software erfolgen. Es ist auch denkbar, dass beispielsweise die Bedienung in einer Cocktailbar oder Fruchtsaftgetränkebar die Bestellung eines Kunden aufnimmt und unmittelbar per Funk an die Vorrichtung übermittelt, die daraufhin den gewünschten Cocktail oder das Fruchtsaftgetränk zusammenmischt, während die Bedienung noch die Bestellung oder andere Bestellungen aufnimmt.
  • Zweckmäßigerweise weist die Aufnahmevorrichtung mehrere Haltevorrichtungen für eine kraftflüssige oder formflüssige Befestigung jeweils eines Flüssigkeitsbehälters auf. Die einzelnen Flüssigkeitsbehälter können unabhängig voneinander mit der Aufnahmevorrichtung verbunden, beziehungsweise im entleerten Zustand ausgewechselt werden. In Abhängigkeit von der Formgebung und der Größe der einzelnen Flüssigkeitsbehälter kann eine klemmende Verbindung ausreichen oder aber eine formflüssige Befestigung vorteilhaft sein. Flüssigkeitsbehälter mit einem Fassungsvolumen von etwa ein bis drei Litern können in einfacher Weise mit einer Haltevorrichtung an der Aufnahmevorrichtung befestigt werden, die einen Anschlag und einen im Abstand dazu in Richtung des Anschlags verschiebbar gelagerten Stempel aufweisen. Derartige Haltevorrichtungen sind insbesondere dazu geeignet, handelsübliche Flaschen aufzunehmen und zuverlässig an der Aufnahmevorrichtung zu befestigen. Die Flaschen können beispielsweise kopfüber auf einen ringförmigen Anschlag aufgesteckt werden, so dass der Flaschenhals und die nach unten ausgerichtete Öffnung der Flasche durch den ringförmigen Anschlag hindurch ragen. In dieser Position werden die Flaschen durch einen von oben in den Flaschenboden eingreifenden, an den Flaschenboden angedrückten Druckstempel zusätzlich gesichert. Die Formgebung und die Lagerung des Druckstempels können dabei so gewählt und vorgegeben werden, dass unterschiedliche Flaschenformen und -größen zuverlässig an der Aufnahmevorrichtung befestigbar sind.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Auslassventil für einen Flüssigkeitsbehälter mit einem ringförmigen Ventilsitz und mit einem axial verschiebbar gelagerten, im Wesentlichen hohlzylindrischen Ventilverschlusskörper mit einem ersten Ende, welches ein radial vorspringendes Verschlusselement bildet und mit einem zweiten Ende, welches einen Flansch bildet, und mit einer zwischen dem Ventilsitz und dem Flansch konzentrisch angeordneten Druckfeder.
  • Wird der hohlzylindrische Ventilverschlusskörper gegen die Rückstellkraft der Druckfeder aus seiner Verschlussstellung heraus verlagert und in den Flüssigkeitsbehälter hineingeschoben, so wird die Ventilöffnung teilweise, beziehungsweise vollständig freigegeben und ein Flüssigkeitsaustritt aus dem Flüssigkeitsbehälter ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass sich der Ventilsitz zum Verschlusselement des Ventilverschlusskörpers hin kegelstumpfförmig aufweitet und dass das Verschlusselement des Ventilverschlusskörpers eine daran angepasste kegelstumpfförmige Umfangsfläche aufweist. Auf diese Weise wird eine Zentrierung des Ventilverschlusskörpers bei jedem erneuten Verschließen erzwungen. Eine aufwändige Zwangsführung des Ventilverschlusskörpers ist nicht notwendig.
  • Einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass der Ventilverschlusskörper benachbart zu dem Verschlusselement eine oder mehrere seitliche Öffnungen in dem hohlzylindrischen Bereich aufweist, so dass bei einer Auslenkung des Ventilverschlusskörpers in eine geöffnete Stellung Flüssigkeit durch die eine oder mehreren Öffnungen in den hohlzylindrischen Ventilverschlusskörper eindringen und durch diesen hindurch aus dem Flüssigkeitsbehälter austreten kann. Auf diese Weise kann durch eine geeignete Ausgestaltung des Ventilverschlusskörpers die Position und die Richtung der austretenden Flüssigkeit vorgegeben werden. Die seitlichen Öffnungen können sich beispielsweise in axialer Richtung aufweiten oder verengen, so dass in Abhängigkeit von der Auslenkung des Ventilverschlusskörpers die für einen Flüssigkeitsaustritt zur Verfügung stehende Querschnittsfläche der Öffnungen variiert und vorgegeben werden kann. Durch die Anordnung und Ausgestaltung der Ventilöffnung kann in einfacher Weise ein gewünschtes Ansprechverhalten des Auslassventils in Abhängigkeit von der Verschiebung des Ventilverschlusskörpers aus seiner Verschlussposition heraus bewirkt und vorgegeben werden.
  • Einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass der Ventilsitz eine sich zum Verschlusselement hin kegelstumpfförmig verjüngende äußere Umfangsfläche aufweist. Ein solcher konischer Abschnitt des Ventilsitzes ermöglicht es, das Auslassventil in Öffnungen von Flüssigkeitsbehältern dicht einzupassen, auch wenn der jeweilige Durchmesser der Öffnungen der einzelnen Flüssigkeitsbehälter unterschiedlich groß ist. Durch die sich verjüngende äußere Umfangsfläche wird bei Öffnungen mit einer kreisrunden Querschnittsfläche mit einem geringen Anpressdruck bereits eine ausreichende Dichtwirkung erzeugt. Zusätzliche Dichtelemente wie beispielsweise radial umlaufende Dichtlippen oder dergleichen sind nicht erforderlich.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass der Ventilsitz einen konzentrisch oder zylindrisch angeordneten ringförmigen Anschlag für eine daran angepasste kreisförmige Öffnung des Flüssigkeitsbehälters aufweist. Im Bereich des ringförmigen Anschlags können in einfacher Weise zusätzliche Dichtelemente wie beispielsweise handelsüblich erhältliche Dichtringe oder dergleichen angeordnet werden.
  • Um eine Belüftung des Flüssigkeitsbehälters während der Entnahme von darin befindlichen Flüssigkeiten zu ermöglichen und dadurch eine gleichmäßige, beziehungsweise kontrollierte Flüssigkeitsentnahme zu gewährleisten ist vorgesehen, dass der Ventilsitz eine seitlich neben dem Ventilverschlusskörper angeordnete Belüftungsöffnung aufweist. Die Belüftungsöffnung kann beispielsweise eine axial verlaufende, durchgehende Bohrung sein.
  • Um einen zuverlässigen Verschluss des Flüssigkeitsbehälters bei einem geschlossenen Auslassventil gewährleisten zu können ist vorgesehen, dass der Ventilsitz und/oder der Ventilverschlusskörper geeignete Dichtmittel aufweisen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht einer Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von Flüssigkeiten, bei welcher aus Gründen der Anschaulichkeit lediglich zwei flaschenförmige Flüssigkeitsbehälter kopfüber in einer Aufnahmevorrichtung angeordnet sind,
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Vorrichtung in Richtung II, wobei zur Verdeutlichung drei flaschenförmige Flüssigkeitsbehälter sowie zwei axial angeordnete Stützstreben dargestellt sind,
  • 3 eine horizontale Schnittansicht durch die in 1 dargestellte Vorrichtung längs der Linie III-III,
  • 4 eine Schnittansicht durch die in 1 dargestellte Vorrichtung längs der Linie IV-IV, wobei abweichend von den vorangehenden Abbildungen 18 flaschenförmige Flüssigkeitsbehälter in der Aufnahmevorrichtung aufgenommen dargestellt sind,
  • 5 eine schematische Draufsicht auf die in 1 dargestellte Vorrichtung, ebenfalls mit 18 flaschenförmigen Behältern bestückt,
  • 5 eine Schnittansicht durch ein Auslassventil mit einer sich kegelstumpfförmig verjüngenden äußeren Umfangsfläche, wobei das Auslassventil auf eine schematisch dargestellte hohlzylindrisch ausgestaltete Öffnung eines Flüssigkeitsbehälters aufgesteckt wurde, und
  • 7 eine Schnittansicht durch ein anders ausgestaltetes Auslassventil mit einem Ventilsitz mit einem konzentrisch angeordneten ringförmigen Anschlag.
  • In den 15 sind verschiedene Ansichten einer Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von Flüssigkeiten dargestellt. Die auf einer Grundplatte 1 befestigte Vorrichtung 2 weist einen senkrecht angeordneten, zylinderförmigen Träger 3 auf. Mit zwei Kugellagern 4 ist eine Aufnahmevorrichtung 5 für mehrere flaschenförmige Flüssigkeitsbehälter 6 drehbar gelagert.
  • Die Aufnahmevorrichtung 5 weist zwei im Abstand zueinander an den Träger 3 drehbar gelagerte Kreisscheiben 7, 8 auf. Die obere Kreisscheibe 7 ist mit der unteren Kreisscheibe 8 über mehrere axial angeordnete Verbindungsstangen 9 starr miteinander verbunden. Die obere Kreisscheibe 7 weist eine Anzahl von konzentrisch angeordneten Bohrungen 10 auf. Die untere Kreisscheibe 8 weist ebenfalls konzentrisch angeordnet seitliche schlitzartige Aussparungen 11 auf.
  • Die lediglich beispielhaft flaschenförmig dargestellten Flüssigkeitsbehälter 6 weisen einen zylinderförmigen Grundkörper 12 auf, der sich zu einem Flaschenhals 13 verjüngt und in eine kreisförmige Öffnung 14 mündet. In die Öffnung 14 der flaschenförmigen Flüssigkeitsbehälter 6 sind Auslassventile 15 dicht abschließend eingesteckt. Die Auslassventile 15 weisen einen druckbetätigbaren hohlzylindrischen Ventilverschlusskörper 16 auf. Bei einem Eindrücken des hohlzylindrischen Ventilverschlusskörpers 16 in den Flüssigkeitsbehälter 6 hinein wird das Auslassventil 15 geöffnet, so dass Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 6 austreten kann.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 6 ist kopfüber, also mit dem Flaschenhals 13 und der kreisförmigen Öffnung 14 nach unten zwischen den beiden Kreisscheiben 7, 8 angeordnet. Das Auslassventil 15 stützt sich so auf der unteren Kreisscheibe 8 ab, dass der hohlzylindrische Verschlusskörper 16 durch die seitliche Aussparung 11 nach unten herausragt und von unterhalb der unteren Kreisscheibe 8 betätigbar ist. Der flaschenförmige Flüssigkeitsbehälter 6 kann mittels eines Druckstempels 17 in der durch die seitliche schlitzförmige Aussparung 11 vorgegebenen Position festgelegt und zuverlässig gehalten werden. Der Druckstempel 17 erstreckt sich durch die zugeordnete Bohrung 10 in der oberen Kreisscheibe 7 hindurch und ist dort höhenverstellbar gelagert.
  • Die Aufnahmevorrichtung 5 kann mittels eines Drehantriebs 18 um den Träger 3 herum gedreht werden. Mittels eines Positionssensors 19 kann die aktuelle Verdrehung der Aufnahmevorrichtung 5 relativ zu einer vorgebbaren Referenzposition ermittelt, beziehungsweise kontinuierlich festgestellt werden. Mittels einer Rückkopplung der Messsignale des Positionssensors 19 kann eine geregelte Drehbewegung der Aufnahmevorrichtung 5 erreicht werden.
  • Sobald ein vorgegebener Flüssigkeitsbehälter 6, in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der linke Flüssigkeitsbehälter 6, eine vorgebbare Auslassposition erreicht hat, kann mittels eines Öffnungsantriebs 20 ein Öffnungshebel 21 betätigt werden, der den Ventilverschlusskörper 16 des Auslassventils 15 in den flaschenförmigen Flüssigkeitsbehälter 6 hinein in seine Öffnungsstellung eindrückt, und so das Austreten von in dem Flüssigkeitsbehälter 6 befindlicher Flüssigkeit ermöglicht. Solange der Öffnungshebel 21 betätigt wird und den Ventilverschlusskörper 16 in seine Öffnungsstellung eindrückt kann Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter austreten und in einen darunter angeordneten Auffangbehälter 22 fallen. Sobald der Öffnungshebel 21 nicht mehr betätigt wird und in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wird der Ventilverschlusskörper 16 federbetätigt in seine geschlossene Ausgangsstellung zurückverlagert.
  • Der Auffangbehälter 22, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Cocktailglas, ist auf einer elektrischen Waage 23 mit einer elektronischen Schnittstelle angeordnet. Sowohl der Drehantrieb 18 und der Öffnungsantrieb 20 als auch der Positionssensor 19 und die elektrische Waage 23 sind elektrisch leitend mit einer nicht dargestellten Steuer- und Speichereinheit verbunden. In Abhängigkeit der Signale des Positionssensors 19 kann ein geregelter Drehantrieb der Aufnahmevorrichtung 15 für eine genaue Positionierung der einzelnen Flüssigkeitsbehälter 6 über einer vorgegebenen Auslassposition erfolgen. In gleicher Weise kann mit den Signalen der elektrischen Waage 23 eine geregelte Betätigung des Öffnungshebels 21, beziehungsweise des Auslassventils 15 erfolgen, um äußerst präzise die aus dem Flüssigkeitsbehälter 6 austretende Flüssigkeit zu kontrollieren.
  • Zur Veranschaulichung zeigt 2 eine andere Seitenansicht der in 1 dargestellten Vorrichtung 2, wobei zusätzlich ein dritter Flüssigkeitsbehälter 6 sowie die axial geordneten Verbindungsstangen 9 dargestellt sind. In den 3, 4 und 5 werden jeweils von oben aus betrachtete Schnittansichten der Vorrichtung 2 in unterschiedlicher Höhe beziehungsweise eine Draufsicht dargestellt.
  • In 6 ist das Auslassventil 15 in einer vergrößert dargestellten Schnittansicht abgebildet. Das Auslassventil 15 weist einen ringförmigen Ventilsitz 24 auf. Der im Wesentlichen hohlzylindrische Ventilverschlusskörper 16 ist in dem ringförmigen Ventilsitz 24 axial verschiebbar gelagert. Der Ventilverschlusskörper 16 weist an seinem einen Ende ein radial vorspringendes Verschlusselement 25 auf. An seinem anderen Ende weist der Ventilverschlusskörper 16 einen radial vorspringenden Flansch 26 auf. Während sich der ringförmige Ventilsitz 24 auf der unteren Kreisscheibe 8 abstützt ragt der hohlzylindrische Ventilverschlusskörper 16 durch eine seitliche schlitzförmige Aussparung 11 der unteren Kreisscheibe 8 hindurch. Zwischen der unteren Kreisscheibe 8 und dem Flansch 26 befindet sich eine schraubenförmige Druckfeder 27, die den Ventilverschlusskörper 16 in eine geschlossene Stellung drückt, in welcher das Verschlusselement 25 dicht die Öffnung des Ventilsitzes 24 abschließt.
  • Der hohlzylindrische Ventilverschlusskörper 16 weist benachbart zu dem Verschlusselement 25 mehrere seitlich angeordnete, schlitzartige Öffnungen 28 auf. Sobald der Ventilverschlusskörper 16 gegen die Federkraft der Druckfeder 27 verlagert wird und dadurch das Verschlusselement 25 von dem Ventilsitz 24 wegbewegt wird, kann die in dem Flüssigkeitsbehälter 6 befindliche Flüssigkeit durch die seitlichen Öffnungen 28 in einen axialen Hohlraum 29 des Ventilverschlusskörpers 16 hineinströmen und im Bereich des Flansches 26 austreten. Sobald der Ventilverschlusskörper 16 nicht mehr gegen die Federkraft der Druckfeder 27 eingedrückt wird und sich in seine Schließstellung zurückbewegt, verschließt das Verschlusselement 25 die Öffnung des Ventilsitzes 24, so dass die seitlichen Öffnungen 28 des Ventilverschlusskörpers 16 nicht mehr zugänglich sind.
  • Der Ventilsitz 24 kann, wie in 6 dargestellt, eine kegelstumpfförmige äußere Umfangsfläche 30 aufweisen, so dass er dicht abschließend in unterschiedlich große Öffnungen 14 verschiedener Flüssigkeitsbehälter 6 eingesteckt werden kann. Es ist auch denkbar, dass der Ventilsitz 24 einen konzentrisch angeordneten ringförmigen Anschlag 31 aufweist, der auf die kreisförmige Öffnung 14 des Flüssigkeitsbehälters 6 angedrückt wird. Mittels eines geeigneten Dichtmittels, beispielsweise mittels eines Dichtrings 32, kann sichergestellt werden, dass bereits ein geringer Anpressdruck ausreicht, um das Auslassventil 15 dicht mit dem Flüssigkeitsbehälter 6 zu verbinden.
  • Um einen gleichmäßigen Austritt der in dem Flüssigkeitsbehälter 6 befindlichen Flüssigkeit gewährleisten zu können weisen die in den 6 und 7 dargestellten Auslassventile 15 jeweils eine sich axial durch den Ventilsitz hindurch erstreckende Bohrung 33 auf, die zur Belüftung des Flüssigkeitsbehälters 6 bei der Entnahme von Flüssigkeit dient.

Claims (16)

  1. Vorrichtung (2) zum Dosieren und Mischen von Flüssigkeiten mit einer verfahrbaren Aufnahmevorrichtung (5) für mindestens zwei Flüssigkeitsbehälter (6) mit jeweils einem Auslassventil (15) und mit einer Betätigungsvorrichtung für die Auslassventile (15).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (5) bewegbar gelagert ist und mit einem Antrieb in Wirkverbindung steht, so dass jeder der mindestens zwei Flüssigkeitsbehälter (6) in eine vorgebbare Auslassstellung verfahrbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (5) drehbar gelagert ist und eine kreisförmige oder ringförmige Aufnahmeplatte (7, 8) zur Aufnahme von Flüssigkeitsbehältern (6) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) eine Steuereinheit zur Steuerung der Betätigungsvorrichtung für die Auslassventile (15) und/oder für den Antrieb und eine mit der Steuereinheit verbundene Speichereinheit aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) eine Waage (23) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Waage (23) mittels einer Signalleitung mit der Steuereinheit verbindbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) eine Schnittstelle für eine kabelgebundene oder kabellose Informationsübertragung aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (5) mehrere Haltevorrichtungen für eine kraftschlüssige oder formschlüssige Befestigung jeweils eines Flüssigkeitsbehälters (6) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung einen Anschlag und einen im Abstand dazu in Richtung des Anschlags verschiebbar gelagerten Druckstempel (17) aufweist.
  10. Auslassventil (15) für einen Flüssigkeitsbehälter (6) mit einem ringförmigen Ventilsitz (24) und mit einem axial verschiebbar gelagerten, im Wesentlichen hohlzylindrischen Ventilverschlusskörper (16) mit einem ersten Ende, welches ein radial vorspringendes Verschlusselement (25) bildet und mit einem zweiten Ende, welches einen Flansch (26) bildet und mit einer zwischen dem Ventilsitz (24) und dem Flansch (26) konzentrisch angeordneten Druckfeder (27).
  11. Auslassventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ventilsitz (24) zum Verschlusselement (25) des Ventilverschlusskörpers (16) hin kegelstumpfförmig aufweitet und das Verschlusselement (25) des Ventilverschlusskörpers (16) eine daran angepasste kegelstumpfförmige Umfangsfläche aufweist.
  12. Auslassventil nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilverschlusskörper (16) benachbart zu dem Verschlusselement (25) eine oder mehrere seitliche Öffnungen (28) aufweist, so dass bei einer Auslenkung des Ventilverschlusskörpers (16) in eine geöffnete Stellung Flüssigkeit durch die eine oder mehreren Öffnungen (28) in den hohlzylindrischen Ventilverschlusskörper (16) eindringen und durch diesen hindurch aus dem Flüssigkeitsbehälter (6) austreten kann.
  13. Auslassventil nach einem der Ansprüche 10–12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (24) eine sich zum Verschlusselement (25) hin kegelstumpfförmig verjüngende äußere Umfangsfläche 30 aufweist.
  14. Auslassventil nach einem der Ansprüche 10–12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (24) einen konzentrisch angeordneten ringförmigen Anschlag (31) für eine daran angepasste kreisförmige Öffnung (14) des Flüssigkeitsbehälters (6) aufweist.
  15. Auslassventil nach einem der Ansprüche 10–14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (24) eine seitlich neben dem Ventilverschlusskörper (16) angeordnete Belüftungsöffnung (33) aufweist.
  16. Auslassventil nach einem der Ansprüche 10–15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (24) und/oder der Ventilverschlusskörper (16) geeignete Dichtmittel (32) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2266918A1 (de) * 2009-06-24 2010-12-29 Alberto Peri Spender für Getränke und dergleichen
CN108402376A (zh) * 2018-03-15 2018-08-17 包海亮 一种多功能智能控制的饮料制作装置

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