DE102006042507A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung einer ein Vlies umfassenden Warenbahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung einer ein Vlies umfassenden Warenbahn Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung einer ein Vlies umfassenden Warenbahn, bei welchem bzw. welcher die Warenbahn den folgenden Behandlungsschritten unterzogen wird: Beaufschlagung der Warenbahn mittels einer Flüssigkeit und Abquetschen der Flüssigkeit, wobei das Abquetschen in einem Walzenspalt mit verbreiterter Presszone erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung einer ein Vlies umfassenden Warenbahn.
  • Wenn von „ein Vlies umfassenden Warenbahn" die Rede ist, so sind hiermit auch Warenbahnen gemeint, die vollständig aus Vlies bestehen.
  • Ein Vlies ist ein nicht gewebtes, textiles Flächengebilde, das aus Fasern besteht, die thermisch, chemisch oder mechanisch miteinander verbunden sind. Die Länge der Fasern ist im Regelfall größer als 5 mm.
  • Zur Verfestigung des Vlieses auf mechanischem Wege gehört das bekannte Verfahren der Wasserstrahlverfestigung, bei dem Wasserstrahlen unter Druck zumindest einer Oberfläche des Vlieses zugeführt werden und eine Verwirbelung und Verschlingung desselben bewirken.
  • Nach dem Schritt der Wasserstrahlbeaufschlagung ist es erforderlich, das Vlies zu trocknen. Hierzu ist es bekannt, das Vlies einem Hochentwässerungsschritt zu unterziehen, damit ein sich anschließender, thermischer Trocknungsvorgang möglichst energiearm durchgeführt werden kann. Der Hochentwässerungsschritt erfolgte früher mittels Saugvorrichtungen, mittels derer Wasser abgesaugt wird, um danach das Vlies einem thermisch wirkenden Trockner zuzufüh ren, in dem die Verdampfung von im Vlies befindlicher Restflüssigkeit bewirkt wird.
  • Insbesondere der Bearbeitungsschritt des thermischen Trocknens in dem Trockner ist sehr energieintensiv. Um die Menge an Restflüssigkeit in dem Vlies vor dem thermischen Trocknen zu reduzieren, ist es aus der DE 10 2004 042 477 A1 bekannt, nach dem Absaugen zur Erhöhung der Effizienz der Hochentwässerung weitere Flüssigkeit abzuquetschen, was vorzugsweise mittels eines der Absaugeinrichtung nachgeschalteten Quetschwerkes erfolgt.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, verfestigtes oder nassgelegtes Vlies mit Ausrüstungsmitteln, beispielsweise einer Färbeflotte, zu beaufschlagen, was regelmäßig im Tauchverfahren erfolgt. Hierzu wird die vorlaufende Vliesbahn durch ein Tauchbecken geführt. Dabei muss die Vorlaufgeschwindigkeit so gewählt werden, dass das Vlies vor dem Trocknungsvorgang ausreichend von dem Ausrüstungsmittel durchdrungen wird und eine zum Bewirken der Ausrüstung ausreichende Verweildauer des Ausrüstungsmittels in dem Vlies sichergestellt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung einer ein Vlies umfassenden Warenbahn zu schaffen, mittels welchem bzw. welcher eine besonders effektive, gleichzeitig jedoch auch schonende Trocknung und/oder Ausrüstung des Vlieses möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene Verfahren und die in Anspruch 8 wiedergegebene Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem – wie aus dem Stand der Technik bekannt – die Warenbahn zunächst mit Flüssigkeit beaufschlagt und die Flüssigkeit anschließend abgequetscht wird, sieht vor, die Flüssigkeit in einem Walzenspalt mit verbreiterter Presszone abzuquetschen. Eine Einrichtung, die einen Walzenspalt mit verbreiterter Presszone aufweist, ist für sich genommen beispielsweise aus der EP 771 903 B1 bekannt. Bei dieser wird die verlängerte Presszone zwischen einer starren Walze und einer einen flexiblen Walzenman tel umfassenden Gegenwalze dadurch gebildet, dass sich unter dem Quetschdruck der flexible Walzenmantel in einem gewissen Winkelbereich, dessen Größe von der Nachgiebigkeit des flexiblen Walzenmantels und von dem Pressdruck abhängt, an die starre Walze anschmiegt, so dass die Quetschkraft nicht linienhaft, sondern flächig in die Vliesbahn eingeleitet wird. Die Quetschkraft wirkt somit im Vergleich zu einem zwischen zwei starren Walzen gebildeten Quetschspalt für einen längeren Zeitraum auf die vorlaufende Warenbahn. Hierdurch wird einerseits die Effektivität einer Entwässerung erhöht, ohne dass es hierzu einer Erhöhung des Quetschdruckes bedarf. Dies ist deshalb von besonderer Bedeutung, da eine Erhöhung des Quetschdruckes stets zu einer Verstärkung der Rückströmung von Flüssigkeit in den Faserverbund des Vlieses und somit zu Verzügen in und an der Warenbahn führt. Darüber hinaus besteht auch die Gefahr, dass eine Erhöhung der spezifischen Pressung im Walzenspalt die Fasern aufgrund der hiermit verbundenen mechanischen Belastung schädigt. Insbesondere kann es an Kreuzungspunkten der Fasern zu Brüchen kommen. Diese bedingen unerwünschte Einbußen an der Quer- und Längszugfestigkeit des Vlieses. Darüber hinaus tritt bei einem zwischen zwei harten Walzen gebildeten Pressspalt mit kurzer Presszone der wesentliche Teil der abgequetschten Flüssigkeit entgegen der Zufuhrrichtung der Warenbahn auf der Eintrittsseite der Warenbahn aus dem Pressspalt hinaus, so dass der Abtransport abgequetschter Flüssigkeit erschwert ist und stets durch die vorlaufende Warenbahn ein Teil der Flüssigkeit wieder in den Pressspalt hinein geschleppt wird. Im Gegensatz hierzu findet bei dem Pressspalt mit verlängerter Presszone zumindest dann, wenn mit der Warenbahn ein umlaufendes, saugfähiges Band den Pressspalt durchläuft, ein Abtransport der abgequetschten Flüssigkeit im wesentlichen senkrecht zur Vorlaufrichtung der Warenbahn statt, wodurch der Abtransport der abgequetschten Flüssigkeit gegenüber demjenigen bei einem Pressspalt mit kurzer Presszone erheblich effektiver und schonender erfolgt. Schließlich wird bei gleicher Effizienz der Entwässerung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch die Strömungsgeschwindigkeit, mit der abgequetschte Flüssigkeit aus dem Vlies heraustritt, vermindert, so dass auch die Gefahr, dass durch die ausströmende Flüssigkeit mechanische Schäden verursacht werden, reduziert ist.
  • Für den Fall, dass die Behandlung nicht oder nicht nur die Verfestigung der ein Vlies umfassenden Warenbahn, sondern die oder auch die Beaufschlagung der Warenbahn mit Ausrüstungsmittel umfasst, führt das Abquetschen der das Ausrüstungsmittel enthaltenden Flüssigkeit in dem Walzenspalt mit verbreiterter Presszone zu einer Verbesserung der Penetration des Ausrüstungsmittels in die Fasern und deren Zwischenräume. Schließlich erhöht sich die Verweildauer des Ausrüstungsmittels in dem Vlies unter Druck, wodurch die Effizienz der Ausrüstung und deren Gleichmäßigkeit über die Länge und Breite der Warenbahn verbessert werden.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die insbesondere von Bedeutung ist, wenn zur Verfestigung des Vlieses unter Druck aufgebrachte Flüssigkeit entfernt werden soll, wird vor dem Abquetschen Flüssigkeit von der Warenbahn abgesaugt. Aufgrund dieser Maßnahme reduziert sich die abzuquetschende Flüssigkeitsmenge, so dass einerseits mit geringeren Quetschdrucken in dem Walzenspalt zur Erzielung des gewünschten Trocknungsgrades gearbeitet werden kann, andererseits sich durch den geringeren Quetschdruck die Strömungsgeschwindigkeit der abgequetschten Flüssigkeit beim Durchlauf der Warenbahn durch den Walzenspalt reduziert, wodurch die Gefahr der Schädigung des Verbundes der Fasern reduziert wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist wegen der Einfachheit der Handhabung die Flüssigkeit Wasser, gegebenenfalls mit Ausrüstungsmittel beaufschlagt.
  • Hierzu ist es möglich, zur Verfestigung des Vlieses unter Druck aufgebrachte Flüssigkeit direkt mit dem Ausrüstungsmittel zu versehen. Oder die bereits verfestigte Warenbahn wird – wie besonders bevorzugt – mit dem Ausrüstungsmittel durch Tauchen vor dem Abquetschen in dem Walzenspalt mit verbreiterter Presszone beaufschlagt. Hierzu kann die Warenbahn durch ein Tauchbecken geführt werden, welches das Ausrüstungsmittel enthält und in welchem dessen Konzentration zumindest im wesentlichen konstant gehalten wird.
  • Um den Trocknungsvorgang der Warenbahn abzuschließen, wird diese vorzugsweise nach dem Abquetschen noch thermisch getrocknet.
  • Bei der Vorrichtung zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die eine Einrichtung, mittels welcher der Warenbahn Flüssigkeit zuführbar ist und ein dieser Einrichtung nachgeschaltetes Quetschwerk, mittels welchem Flüssigkeit von der Warenbahn abquetschbar ist, umfasst, weist das Quetschwerk einen Walzenspalt mit verbreiteter Presszone auf. Die Warenbahn wird bei dieser Vorrichtung kontinuierlich von der Einrichtung dem Quetschwerk zugeführt, wobei die verbreiterte Presszone zu einem besonders effektiven und schonenden Abquetschen von Flüssigkeit und gegebenenfalls zu einer besonders effektiven Penetration und verlängerten Verweildauer unter Druck von Ausrüstungsmittel in der Warenbahn führt.
  • Um den Energiebedarf zum Trocknen der Warenbahn weiter senken zu können, ist es bevorzugt, wenn die Vorrichtung zusätzlich eine Saugvorrichtung zum Absaugen überschüssiger Flüssigkeit umfasst, die – in Vorlaufrichtung der Bahn gesehen – dem Quetschwerk vorgeschaltet ist.
  • Ferner umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise zusätzlich eine Einrichtung zum Auftrag eines Ausrüstungsmittels, welche in Vorlaufrichtung der Warenbahn gesehen vor dem Quetschwerk und – sofern vorhanden – hinter der Saugvorrichtung angeordnet ist. Aufgrund dieser Maßnahme kann – sofern erforderlich – die Warenbahn mit einem Ausrüstungsmittel beaufschlagt werden, wobei dessen Penetration in die Fasern und zwischen den Zwischenräumen aufgrund der Verweildauer in dem Walzenspalt mit verlängerter Presszone besonders effektiv ist.
  • Die Einrichtung zum Auftrag des Ausrüstungsmittels kann – besonders bevorzugt – ein Tauchbad umfassen, durch welches die Warenbahn hindurch geführt wird.
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung sollen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer schematischen Seitenansicht;
  • 2 – wiederum schematisch – den Ausschnitt II in 1;
  • 3 – qualitativ – den Druckverlauf im Pressspalt mit kurzer Presszone im Vergleich zu einem Pressspalt mit verlängerter Presszone sowie
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer 1 entsprechenden Darstellung.
  • Die in 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Vorrichtung umfasst eine Verfestigungseinrichtung 1. Letztere weist eine Trommel 2 auf, um die eine das verfestigende Vlies umfassende Warenbahn B um etwa 220° herumgeführt ist. Über einen Teilumfang der Trommel 2 verteilt sind Düsen 3 angeordnet, mittels welcher Wasserstrahlen 4 unter Druck in Richtung der normalen der Warenbahn B zugeführt werden.
  • Nach dem Umlaufen der Trommel 2 wird die Warenbahn B von einem endlos um Umlenkwalzen 5, 6, 7 mit der Vorlaufgeschwindigkeit der Warenbahn umlaufenden Siebband 8 geführt. In dem Bereich, in dem die Warenbahnen B an dem Siebband 8 anliegt, ist auf der der Warenbahn B gegenüberliegenden Seite des Siebbandes 8 eine Saugvorrichtung 9 vorgesehen. Sie umfasst einen mit Unterdruck beaufschlagbaren Saugbalken 10, der eine sich über die gesamte Breite der Warenbahn B erstreckende Absaugöffnung 11 aufweist. Mittels der Saugvorrichtung 9 wird ein Teil der mittels der Düsen 3 der Warenbahn B zugeführten Flüssigkeit der Warenbahn B wieder entzogen.
  • Die Warenbahn B wird über eine weitere Umlenkwalze 12 einem Quetschwerk 14 zugeführt. Es umfasst einen Walzenspalt 15, der eine verlängerte Presszone 16 aufweist. Um diese auszubilden, wird der Bearbeitungsspalt 15 von einer starren Walze 17 und einer einen nachgiebigen Walzenmantel 18, der beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, aufweisenden weichen Walze 19 gebildet. Der Walzenmantel 18 ist rotierbar auf einem den Walzenmantel 18 in Längsrichtung durchsetzenden Träger 20 rotierbar gelagert und stützt sich zum Walzenspalt 15 hin über hydraulische Stützmittel 21 auf diesem Träger ab. Dabei sind der Walzenmantel 18 und die hydraulischen Stützmittel 21 derart ausgebildet, dass sich der Walzenmantel 18 über einen Winkel α von etwa 60° an die Außenkontur der starren Walze 17 anschmiegt.
  • Um die Flüssigkeitsabfuhr zu verbessern, läuft mit der Walze 17 ein als Endlosschlaufe gestaltetes Band 22 um, welches um eine Umlaufwalze 23 herumgeführt ist. In dem in der Zeichnung rechts dargestellten Bereich zwischen der Walze 17 und der Umlaufwalze 23 wird das Band 22 an einer Saugvorrichtung 24 vorbeigeführt, die wiederum einen Saugbalken 25 umfasst und in ihrer Ausgestaltung und Funktion etwa der Saugvorrichtung 9 entspricht. Mittels dieser Saugvorrichtung 24 wird Flüssigkeit abgesaugt, die im Wesentlichen quer zur Vorlaufrichtung der Warenbahn, wie durch die Pfeile A in 2 symbolisiert sein soll, in das Band 22 eingetreten und von diesem mitgenommen worden ist. Eine besonders effektive Flüssigkeitsabfuhr von der Warenbahn B wird insbesondere auch erzielt, da – wie in 3, in der qualitativ der Druckverlauf in einem Pressspalt mit kurzer Presszone, wie er zwischen zwei harten Walzen gebildet ist, gestrichelt im Vergleich zum Druckverlauf in einem Pressspalt verlängerter Presszone durchgezogen dargestellt ist – in dem Pressspalt mit verlängerter Presszone der Druck nach einem in erster Näherung gleichmäßigen Anstieg nahezu abrupt abfällt. Die Menge an abgequetschter Flüssigkeit, die aufgrund des Druckabfalls wieder von der Warenbahn aufgesaugt wird, ist somit geringer als bei einem Spalt mit kurzer Presszone, bei welchem der Druckanstieg und der Druckabfall etwa mit der gleichen Steigung umgekehrten Vorzeichens erfolgen. Da schließlich die Menge an Flüssigkeit, die beim Durchtritt durch den Walzenspalt herausgequetscht wird, in erster Näherung vom Integral unter den Druckverlaufskurven abhängt, wird sinnfällig, dass zur Erzielung einer bestimmten abgequetschten Flüssigkeitsmenge bei einem Walzenspalt mit kurzer Presszone ein höherer Druck erforderlich ist als bei einem Walzenspalt mit verlängerter Presszone, so dass mit letzterem der Abquetschvorgang schonender ist.
  • Um die Effizienz der Flüssigkeitsabfuhr weiter zu steigern, kann die Walze 17, wie durch die schematisch in 2 eingezeichneten Ausnehmungen 43 verdeutlicht sein soll, gerillt oder blind-gebohrt sein, so dass ihre Mantelfläche Volumina aufweist, in die abgequetschte Flüssigkeit eindringen kann. Das umlaufende Band 22 ist ebenfalls so ausgebildet, dass es freie Volumina zur Flüssigkeitsaufnahme umfasst. Hierzu ist es beispielsweise als Filz oder siebförmig ausgebildet.
  • Über eine weitere Umlenkwalze 13 gelangt die Warenbahn B von dem Walzenspalt 15 zu einem Trockner 26, von welchem der Warenbahn B die Restfeuchte entzogen wird, so dass die Warenbahn nach Verlassen des Trockners 26 einen zur Weiterbearbeitung geeigneten Feuchtigkeitswert aufweist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel, das als Ganzes mit 200 bezeichnet ist, soll nun anhand von 2 beschrieben werden. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht in Laufrichtung der Warenbahn B gesehen bis zur Umlenkwalze 12 dem anhand von 1 dargestellten Ausführungsbeispiel 100, auf dessen Beschreibung zwecks Vermeidung von Wiederholungen insoweit verwiesen werden soll.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 200 der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Warenbahn B von der Umlenkwalze 12 über eine Umlenkwalze 27 einem Tauchbad 28 zugeführt, in dem sich ein Ausrüstungsmittel 29 in flüssiger Form befindet. Die Warenbahn B wird mittels einer im Tauchbad 28 befindlichen Umlenkwalze 30 herumgeführt und gelangt über weitere Umlenkwalzen 31, 32 zu einem Quetschwerk 33. Dieses umfasst wiederum einen Walzenspalt 34 mit verbreiterter Presszone 35, der zwischen einer starren Walze 36 und einer weichen Walze 37 gebildet ist. Die weiche Walze 37 umfasst einen Walzenmantel 38, der rotierbar um einen ihn längs durchsetzenden Träger 39 mittels Stützmitteln 40, deren Funktion und Ausgestaltung etwa den Stützmitteln 21 entspricht, abgestützt ist. Das Quetschwerk 33 dient bei der Vorrichtung 200 nicht nur zum Abquetschen der in der Verfestigungseinrichtung 1 aufgebrachten Flüssigkeit, sondern insbesondere auch dem Einbringen und Unterdruckhalten des Ausrüstungsmittels für die Verweildauer in der verlängerten Presszone.
  • Nach Durchlaufen des Quetschwerkes 33 wird die Warenbahn B über Umlenkwalzen 41, 42 wiederum einem Trockner 20 zugeführt.
  • 100, 200
    Vorrichtung
    1
    Verfestigungseinrichtung
    2
    Trommel
    3
    Düsen
    4
    Wasserstrahlen
    5
    Umlenkwalze
    6
    Umlenkwalze
    7
    Umlenkwalze
    8
    Siebband
    9
    Saugvorrichtung
    10
    Saugbalken
    11
    Absaugöffnung
    12
    Umlenkwalze
    13
    Umlenkwalze
    14
    Quetschwerk
    15
    Walzenspalt
    16
    Presszone
    17
    Walze
    18
    Walzenmantel
    19
    Walze
    20
    Träger
    21
    hydraulische Stützmittel
    22
    Band
    23
    Umlaufwalze
    24
    Saugvorrichtung
    25
    Saugbalken
    26
    Trockner
    27
    Umlenkwalze
    28
    Tauchbad
    29
    Ausrüstungsmittel
    30
    Umlenkwalze
    31
    Umlenkwalze
    32
    Umlenkwalze
    33
    Quetschwerk
    34
    Walzenspalt
    35
    Presszone
    36
    Walze
    37
    Walze
    38
    Walzenmantel
    39
    Träger
    40
    Stützmittel
    41
    Umlenkwalze
    42
    Umlenkwalze
    43
    Ausnehmungen
    A
    Austrittsrichtung
    B
    Warenbahn
    L
    Länge Presszone
    P
    Druck

Claims (14)

  1. Verfahren zur Behandlung einer ein Vlies umfassenden Warenbahn (B), bei dem die Warenbahn (B) zunächst mit Flüssigkeit beaufschlagt und die Flüssigkeit anschließend abgequetscht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit in einem Walzenspalt (15, 34) mit verbreiterter Presszone (16, 35) abgequetscht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Abquetschen Flüssigkeit von der Warenbahn (B) abgesaugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit Wasser umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit ein Ausrüstungsmittel (29) für die Warenbahn (B) umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbahn (B) mit dem Ausrüstungsmittel (29) durch Tauchen vor dem Abquetschen beaufschlagt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbahn durch ein Tauchbad (28) geführt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbahn (B) nach dem Abquetschen thermisch getrocknet wird.
  8. Vorrichtung zur Behandlung einer ein Vlies umfassenden Warenbahn (B) nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer Einrichtung (1, 28), mittels welcher Flüssigkeit der Warenbahn (B) zuführbar ist und mit einem der Einrichtung (1, 28) nachgeschalteten Quetschwerk (14, 33), mittels welchem Flüssigkeit von der Warenbahn (B) abquetschbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Quetschwerk (14, 33) einen Walzenspalt (15, 34) mit verbreiterter Presszone (16, 35) umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Quetschwerk (14) vorgeschaltete Saugvorrichtung (9) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Quetschwerk ein mit der Warenbahn (B) den Walzenspalt (15) durchlaufendes Band (22) umfasst.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (22) als Endlosband, das um eine den Walzenspalt (15) begrenzende Walze (17) und um eine Umlaufwalze (23) umläuft, ausgestaltet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (17) Ausnehmungen (43) zur Aufnahme von Flüssigkeit umfasst.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (28) zum Auftrag eines Ausrüstungsmittels vorgesehen ist, welche in Vorlaufrichtung der Warenbahn (B) gesehen vor dem Quetschwerk (33) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Auftrag des Ausrüstungsmittels ein Tauchbad (28) umfasst.
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