DE102006040135B4 - Temperaturfühler mit Prüfkanal - Google Patents

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Abstract

Einbautemperaturfühler für gasförmige und flüssige Medien mit einem Prozessanschluss (3) zum Einbau in Rohrleitungen oder Behältern, einem Thermometeranschlusskopf (1) zur Aufnahme der elektrischen Anschlusselemente, einem Temperatursensor (5), einem Schutzrohr (4), wobei das Schutzrohr (4) aus einem Schaftrohr (4.1) besteht, in dem mindestens zwei Rohre (4.2) parallel angeordnet sind, wovon eines den Temperatursensor (5.1) und die Zuleitungen (6) zu diesen enthält, am Schaftrohr (4.1) der Prozessanschluss (3) angeordnet ist und am unteren Ende des Schaftrohres (4.1) ein Boden (4.3) gasdicht angeordnet ist, durch den die Endstücke (4.2.1.1, 4.2.2.1) der Rohre (4.2) ragen, wobei sich in einem Endstück (4.2.2.1) der Messwiderstand des Temperatursensors (5.1) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (4.2) als Kanalrohre ausgebildet sind, wobei eines der Kanalrohre einen Prüfkanal (4.2.1) zur zeitweiligen Aufnahme eines Prüfthermometers bildet, die anderen Kanalrohre Messrohre (4.2.2) bilden und die Kanalrohre gegenseitig beabstandet angeordnet sind sowie gegenseitig und gegenüber dem Schutzrohr (4) thermisch isoliert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einbautemperaturfühler für gasförmige und flüssige Medien mit einem Prozessanschluss zum Einbau in Rohrleitungen, einem elektrischen Temperatursensor, einem Schutzrohr sowie einem Prüfkanal zur zeitweiligen Aufnahme eines Prüfthermometers.
  • Zu Mess-, Prüf- und Überwachungszwecken ist regelmäßig die zuverlässige Erfassung von Temperaturen von in Leitung geführten gasförmigen und flüssigen Medien erforderlich. Dazu werden an bestimmten Stellen der Leitung Temperatursensoren angeordnet. Zur Erfüllung bestehender Verfahrensvorschriften ist die häufige Kontrolle dieser Messstelle erforderlich. Bei dem erfindungsgemäßen Temperaturfühler handelt es sich um einen so genannten prozessprüfbaren Temperaturfühler, der vorzugsweise zur Temperaturbestimmung von in Rohrleitungen fließenden gasförmiger und flüssigen Medien mit wechselnden Drücken und Temperaturen angewendet wird. Derartige Temperaturfühler müssen in relativ kurzen Zeiten und während des Prozesses mit hoher Genauigkeit kontrolliert werden. Der erfindungsgemäße Temperaturfühler ist auch zur Fehlerkorrektur von Temperaturfühlern mit kurzen Einbaulängen geeignet, bei denen auf Grund des geringen Wärmewiderstandes vom Schutzrohr und der damit verbundenen, die Temperatur am Sensor verfälschenden Wärmeableitung besonders große Fehlermöglichkeiten bestehen.
  • Es sind verschiedene Temperaturfühler bekannt, bei denen der Temperaturfühler mit Hilfe eines zusätzlichen zweiten Fühlers im eingebauten Zustand kontrolliert werden kann. In Irrgang/Michalowsky: „Temperaturmesspraxis mit Widerstandsthermometern und Thermoelementen”, s. 266–267, Vulkan Verlag GmbH, 2004 sind prozessprüfbare Thermometer beschrieben, die einen Prüfkanal enthalten. Die bekannten Ausführungen besitzen Schutzrohre mit größerem Durchmesser, in denen mittig ein freier Innenkanal angeordnet ist. Der Prüfkanal führt durch den Anschlusssockel hindurch in das Schutzrohr und kann dann von oben mit einem Kontrollthermometer bestückt werden. Dabei ist es wünschenswert, dass die Prüfung im eingebauten Zustand des Thermometers, also während des Prozesses und genau am Arbeitspunkt der Anlage, erfolgen kann. Ferner soll das zu prüfende Element möglichst vom Messkreis nicht getrennt sein, so dass die Prüfung während des Prozesses erfolgen kann.
  • In dieser Literaturstelle wird auch der Aufbau von Thermometer mit so genannten Minifixpunktzellen beschrieben. Durch den Einbau der Miniaturfixpunktzellen im Schutzrohr des Temperaturfühlers, insbesondere bei Thermoelementen, ergibt sich eine Selbstkalibrierungsmöglichkeit des Thermoelementes. Die Miniaturfixpunktzellen, deren Maße im Bereich 4 bis 5 mm Außendurchmesser liegen und ca. 20 mm lang sind, können in die Spitze des Thermoelementes eingebaut werden. Liegt der verwendete Fixpunkt möglichst nah an der tatsächlichen Einsatztemperatur bzw. am Arbeitspunkt, sind auf einfache Weise hochgenaue Überprüfungen der Fühlerkennlinie mit der Miniaturfixpunktzelle möglich.
  • Bei so genannten Hochtemperaturthermoelementen ist es üblich, dass diese eine Mittelbohrung besitzen, die für Prüfzwecke verwendet werden kann. Hierzu ist im keramischen Schutzrohr eine Mehrlochkapillare untergebracht, wobei die Kapillarlöcher unterschiedlich sind. Im Außenbereich betragen sie einige Zehntel mm und nehmen die Thermodrähte auf. Im Innenbereich besitzt die Kapillare ein mehrere Millimeter großes Innenloch. Durch dieses Innenloch kann dann für Prüfzwecke eine Messkapillare eingeschoben werden, die an dem Arbeitspunkt, ähnlich dem anderen beschriebenen Verfahren, des Arbeitsthermometer überprüfen kann.
  • In DE 29 09 692 A1 ist eine Thermometeranordnung zur Verwendung bei hohen Umgebungsdrücken und zu einer so weit wie möglich verzögerungsfreien Ermittlung von Temperaturänderungen bekannt, wobei zumindest ein Thermoelement mit weitgehend verzögerungsfreiem Ansprechen auf Temperaturänderungen; ein erstes Teilgehäuse mit einer der Anzahl der Thermoelemente entsprechenden Anzahl von Längskanälen zur Aufnahme je eines Thermoelementes, wobei jedes Thermoelement von dem ihm zugeordneten Längskanal zumindest auf einem Teil seines Umfangs umschlossen ist und wobei jedes Thermoelement ein temperaturempfindliches Ende hat, das aus dem einen Ende des ersten Teilgehäuses herausragt, um die Temperatur seiner Umgebung aufzunehmen, ohne durch die Eigentemperatur des Teilgehäuses selbst unzulässig beeinflusst zu werden; ein zweites Teilgehäuse mit einer Längsbohrung, in der das dem temperaturempfindlichen Ende abgekehrte Ende des ersten Teilgehäuses gehalten ist und durch die die Thermoelemente hindurchgeführt sind; eine auch bei hohen Umgebungsdrücken wirksam dichtende Verbindung zwischen den beiden Teilgehäusen in dem Bereich, in dem das erste Teilgehäuse mit seinem einen Ende in der Längsbohrung des zweiten Teilgehäuses gehalten ist.
  • In DE 35 21 203 C2 ist eine Einrichtung zur Temperaturmessung bei Mengenumwertern für Gaszähler bekannt, welche eine in den Gaszählers hineinragende, langgestreckte, eine Längsrichtung definierende Tasche, einen in die Tasche parallel zu der besagten Längsrichtung hineinragenden und in der Tasche gehalterten Temperaturfühler, der einen Signalleitungsanschluss aufweist, zur Erzeugung eines Temperaturmesswertes für den Mengenumwerter und eine in der Tasche enthaltene Kontaktflüssigkeit zur Verbesserung des Wärmeübergangs von der Wandung der Tasche auf den Temperaturfühler enthält, wobei der Signalleitungsanschluss des Temperaturfühlers gegenüber der Längsrichtung abgewinkelt ist und die Tasche neben dem Temperaturfühler eine sich bis in die Kontaktflüssigkeit erstreckende Ausdehnung zur wahlweisen Einführung und Aufnahme eines Thermometers für Eichzwecke aufweist, das an dem abgewinkelten Signalleitungsanschluss vorbei parallel zu der Längsrichtung in die Tasche und mit seinem Fühler bis in die besagte Kontaktflüssigkeit einschiebbar ist.
  • Nachteilig bei den bekannten Temperaturfühlern ist, dass der Messkanal sich immer in der Mitte des Temperaturfühlers befindet. Auf diese Art und Weise ergeben sich relativ große Außendurchmesser für den Gesamtfühler. Große Außendurchmesser bedeuten aber hohe Ansprechzeiten.
  • Prozessprüfbare Thermoelemente und Widerstandsthermometer mit Ansprechzeiten im unteren Sekundenbereich auf prozessprüfbarer Basis sind bisher nicht bekannt, da diese Fühler Schutzrohrausführungen erfordern, deren Durchmesser kleiner als 3 mm ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Temperaturfühler der eingangs genannten Art anzugeben, der einfach herzustellen ist, einen richtungsabhängigen Einbau erlaubt und eine günstige Messdynamik aufweist und dessen Kennlinie durch einen zusätzlichen Kontrollfühler während des Prozesses überprüft werden kann, sowie ein Verfahren anzugeben, das auf einfache Weise als Kontrolle des eingebauten Fühlers ermöglicht, auch dann wenn die für hochgenaue Messung erforderliche Einbaulänge unterschritten wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Temperaturfühler, welcher die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist, gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Sensor besitzt ein Schutzrohr, das im medienberührenden Vorderteil zu einem Mehrfachschutzrohr übergeht. Das Schutzrohr besteht aus einem dickeren Schaftrohr, bei dem im medienberührenden Vorderteil mindestens zwei gleichlange, dünne Kanalrohre angeordnet sind. In einem Kanalrohr befinden sich der als Sensor dienende Messwiderstand und die zugehörigen Zuleitungen. Ein zweites Kanalrohr dient als Prüfkanal, das heißt, es ist als Leerrohr ausgebildet und kann zeitweilig mit einem Prüf- oder Kontrollthermometer bestückt werden.
  • Neben einer Zwillingsausführung, bei der ein Schutzrohrendstück für den Messkanal und ein Endstück für den Prüfkanal aus dem Schaftrohr herausragen, sind auch Ausführungen mit drei oder mehr Kanalrohren bzw. Schutzrohrendstücken möglich, sodass der Temperaturfühler einen Prüfkanal und mehrere Messkanäle bzw. auch mehrere Prüfkanäle enthält.
  • Um ein annäherndes thermisches Gleichverhalten hinsichtlich der Wärmeableitung zu erzielen, ist es zweckmäßig, für die einsteckbaren Prüffühler konstruktive Ausführungen zu wählen, die äquivalent zu denen der fest eingebauten Messfühler sind, auch wenn die Abmessungen und die Art der Bauteile verschieden sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Temperaturfühler ausrichtbare Verbindungselemente enthält, mit denen das Ausrichten der Endstücke zur Strömungsrichtung und das Ausrichten des Thermometeranschlusskopfes zur Anschlussrichtung ermöglicht wird. Das Ausrichten wird durch ein um eine in axialer Richtung liegende Drehachse verstellbares Befestigungssystem ermöglicht. Das Verstellsystem wird vorteilhaft zweifach ausgeführt, um nach der Befestigung des Temperaturfühlers am Prozessanschluss sowohl das Ausrichten der Kanalrohre zur Strömungsrichtung als auch das Ausrichten der elektrischen Anschlüsse des Anschlusskopfes unabhängig voneinander zu ermöglichen.
  • Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Durch die einzeln, aus dem Schaftrohr herausgeführten Messspitzen wird für die in den Einzelkanälen angeordneten Messwiderstände eine hohe Ansprechgeschwindigkeit erzielt. Da diese Messspitzen nur einige Millimeter aus dem Schaftrohr herausragen, kann der Temperaturfühler auch bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten eingesetzt werden. Gleichzeitig ermöglicht das dickwandige Schaftrohr den Einsatz von verstellbaren Verschraubungen oder Druckverschraubungen mit Bund und dergleichen, d. h. es kann an diesem Teil des Schutzrohres hohe mechanische Kräfte aufnehmen und darüber hinaus auch hier verschweißt werden. Bei den bekannten Ausführungen ist der Prüfkanal in der Mitte des Schutzrohres angeordnet und weist damit ein anderes thermisches Verhalten als der seitlich dazu angeordnete Messkanal, da sich die thermischen Widerstände vom Außenmantel zum Prüfkanal bzw. zum Messkanal unterscheiden.
  • Besonders vorteilhaft ist der Einsatz des Thermometers bei Temperaturmessaufgaben, die eine kurze Einbaulänge erfordern. Infolge der kurzen Einbaulänge erfolgt über das Schutzrohr eine verhältnismäßig große Wärmeableitung von der Sensormessstelle zum Prozessanschluss, sodass am Sensor eine gegenüber der wahren Temperatur des Prozessmediums verringerte Temperatur anliegt. Dieser Fehler wird auch dann nicht vermieden, wenn das zu prüfende Thermometer mit einem Standard-Messverfahren überprüft werden soll, da entweder eine Mindesteintauchtiefe eingestellt werden muss oder dann nicht nur das zu überprüfende Thermometer falsch misst, sondern auch das eingesetzte Thermometer auf Grund der kurzen Einbaulänge falsche Werte liefert. Erfindungsgemäß werden die durch die kurze Einbaulänge verfälschten Messwerte zunächst korrigiert, nachfolgend kann der zu prüfenden Messkanal ausgemessen werden. Die Fehlerkorrektur kann dabei mit Elektronikmodulen erfolgen, welche auf die Einbaulängen abgestimmte Messwerte liefern. Dies kann weiterhin mittels vorprogrammierter Korrekturkurven erfolgen oder z. B. mittels Mehrsensoranordnungen, bei denen eine automatische Einbaumessfehlerkorrektur vorgenommen werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer Anordnung mit zwei Kanalrohren,
  • 2 eine Ausführung mit verkürztem Messrohr,
  • 3 eine verstellbare Verbindung von Hals- und Schutzrohr,
  • 4 eine Anordnung mit Kompensation von Messfehlern, welche durch die vom Schutzrohr verursachte Wärmeableitung auftreten,
  • 5 die Seitenansicht auf eine Ausführung mit verstellbarer Auf-Schweißverbindung und Steckeranschluss und
  • 6 die Schnittdarstellung einer Ausführung mit verstellbarer Auf-Schweißverbindung und Steckeranschluss.
  • Die in 1 dargestellte Anordnung enthält ein Schutzrohr 4, welches aus einem dickeren Schaftrohr 4.1 besteht, in dem mindestens zwei dünne Rohre 4.2 angeordnet sind. In einem Kanalrohr, das als Messrohr 4.2.2 dient, befinden sich der als Temperatursensor 5.1 dienende Messwiderstand und die zugehörigen Zuleitungen. Ein zweites Rohr 4.2 dient als Prüfkanal 4.2.1. Das Schaftrohr 4.1 ist an seinem oberen Teil mit dem Prozessanschluss 3 verbunden. An seinem unteren Ende befindet sich gasdicht verschlossenen ein Boden 4.3, durch den die Endstücke 4.2.1.1 und 4.2.2.1 der Rohre 4.2 ragen. In einem Endstück 4.2.2.1 befindet sich der Temperatursensor 5.1 und in das andere Endstück 4.2.1.1 kann der Prüfwiderstand eingeführt werden. Die aus dem gemeinsamen Schaftrohr 4.1 herausragenden und nebeneinander angeordneten Endstücke 4.2.1.1 und 4.2.2.1 stellen dünnwandige Messspitzen dar. Damit ist es möglich, dass die Gesamtanordnung durch das stabilere Schaftrohr 4.1 einer hohen Strömungsbelastung standhalten kann und der Temperatursensor 5.1 sowie der bei der Überprüfung vorhandene Prüfsensor 5.3 sich trotzdem in einem dünnen Schutzrohrabschnitt mit geringer Wärmeübergangsverzögerung befinden, so dass ein schnelles Ansprechen der Temperatursensoren 5 erreicht wird. Neben der hier dargestellten Zwillingsausführung, bei der ein Endstück 4.2.2.1 für den Messkanal und ein Endstück 4.2.1.1 für den Prüfkanal aus dem Schaftrohr 4.1 herausragen, sind auch Ausführungen mit drei oder mehr Kanalrohren möglich, sodass der Temperaturfühler einen Prüfkanal und mehrere Messkanäle enthält. Durch den Prozessanschluss 3 hindurch und/oder gegebenenfalls durch eine im Anschlusskopf 1 angeordnete Elektronik und durch den Deckel des Anschlusskopfs 1 hindurch kann das Kontrollthermometer eingeführt werden.
  • Um das Ausrichten der Rohre 4.2 zur Strömungsrichtung des zu untersuchenden Prozessmediums zu ermöglichen, weist das Befestigungssystem eine Verschraubung mit einer Überwurfmutter 3.2 am Schaftrohr 4.1 auf. Nachdem es in eine gegenüber der Strömungsrichtung definierte Einbaulage ausgerichtet wurde, wird die Überwurfmutter am Gewindeansatz 3.1 des Gehäusegrundteils der Anlage festgezogen. Das Schaftrohr 4.1 ist bei dieser Ausführung nicht an einem am Thermometeranschlusskopf 1 angeordneten Messeinsatzflansch befestigt, sondern wird am Unterteil des Prozessanschlussteils 3 mit einer mittelbaren Schraubverbindung befestigt.
  • 2 zeigt eine Ausführung, bei der das Messrohr 4.2.2 verkürzt ausgeführt ist. In diesem Fall ist das Messrohr 4.2.2 nur im Bodenbereich des Schutzrohrs 4 angebracht. Es nimmt nur den Temperatursensor und den sich daran anschließenden Teilbereich der Anschlussleitung auf. Der übrige Bereich der der Anschlussleitung verläuft frei im Schutzrohr 4. Diese Ausführung ist für besonders dünne Drahtführungen geeignet, weil diese nur mit großem Aufwand in das Messrohr 4.2.2 eingefügt werden können.
  • Eine Ausführungsmöglichkeit für den verstellbaren Einbau des Temperaturfühlers ist in 3 dargestellt. Hierzu ist am Schutzrohr 4 an seinem prozessanschlussseitigem Ende ein Flansch 4.1.1 angebracht, der mit einer Überwurfmutter 3.2 am Gewindeansatz 3.1 befestigt wird, nachdem das Schutzrohr 4 in die gewünschte Position gedreht wurde.
  • In 4 ist eine Anordnung dargestellt, bei dem mit in einem Rohr 4.2 mehrere Einzelsensoren 5.2.1 ... 5.2.4 angeordnet sind, mit denen die Temperatur gemessen wird. Die zugehörigen einzelnen Messwertsignale werden über ein im Anschlusskopf 1 befindliches elektrisches Anschlussteil nach außen geführt. Bei dieser Anordnung wird die Temperatur an mehreren Messstellen jeweils mit den Einzelsensoren 5.2.1 ... 5.2.4 im Schutzrohr 4 des Thermometers ermittelt. Die an den Einzelsensoren 5.2.1 ... 5.2.4 unterschiedlichen Wärmeleitcharakteristiken sind vor der Messung ermittelt worden. Werden nun die Messwerte einzeln einer – vorzugsweise im Temperaturfühler enthaltenen – elektronischen Auswerteeinheit zugeführt, dann kann aus den einzelnen Messwerten unter Berücksichtigung der Wärmeübergangs- und/oder Wärmeleitcharakteristik der wahre Temperaturwert im Medium ermittelt werden. Diese Anordnung ist besonders für den Einsatz des Temperaturmessfühlers bei Temperaturmessaufgaben, die eine kurze Einbaulänge erfordern, geeignet.
  • Die 5 und 6 erläutern ein weiteres Ausführungsbeispiel. Der hier dargestellte Temperaturfühler weist als Thermometeranschlusskopf 1 einen zylindrischen Kopf mit einem Schraubdeckel 1.1 und einem seitlichen Steckeranschluss 1.2 auf. Als Prozessanschluss 3 ist ein lösbarer, totraumfreier Klemm-Flanschanschluss 3.3 vorgesehen. Der Klemmanschluss 3.3 verfügt beispielsweise über einen aus physiologisch unbedenklichem Kunststoff bestehende Dichtkegel, der vorzugsweise aus PEEK oder Teflon besteht. Dieser Dichtkegel wirkt gleichzeitig als thermisch entkoppelndes Element. Im Thermometeranschlusskopf 1 ist das Schutzrohr 4 mit dem Schaftrohr 4.1 und zwei Rohren 4.2.1 und 4.2.2 verschweißt. Über dem ersten Messrohr 4.2.2 ist eine Auswerteelektronik 8 außermittig angeordnet, deren Ausgänge mit den Steckerkontakten und deren Eingänge mit dem Temperatursensor 5.1 verbunden sind. Das erste Messrohr 4.2.2 reicht bis zum Boden des Thermometeranschlusskopfs 1. Der Prüfkanal 4.2.1 bzw. das Messrohr 4.2.2 sind länger und reichen bis unter den Schraubdeckel 1 des Thermometeranschlusskopfs 1. Die Auswerteelektronik 8 ist mit dem Verguss 7 im Thermometeranschlusskopf 1 befestigt. Durch Lösen des Schraubdeckels 1.1 kann ein zusätzliches Prüfthermometers über den Prüfkanal 4.2.1 eingeführt werden und damit eine einfache Kontrolle des Temperatursensors 5.1 erfolgen.
  • 1
    Thermometeranschlusskopf
    1.1
    Schraubdeckel
    1.2
    Steckeranschluss am Kopf
    2
    Halsrohr
    3
    Prozessanschluss
    3.1
    Gewindeansatz
    3.2
    Überwurfmutter
    3.3
    Lösbarer Klemm-Flanschanschluss
    4
    Schutzrohr
    4.1
    Schaftrohr
    4.1.1
    Flansch/Bund
    4.2
    Rohr
    4.2.1
    Prüfkanal
    4.2.1.1
    Messspitze 1; Endstück des Prüfrohrs
    4.2.2
    erstes Messrohr
    4.2.2.1
    Messspitze 2, Endstück des ersten Messrohrs
    4.2.3
    zweites Messrohr
    4.3
    Boden
    5
    Temperatursensor
    5.1
    erster Temperatursensor
    5.2
    zweiter Temperatursensor
    5.2.1 ... 5.2.4
    Einzelsensoren
    5.3
    Prüfsensor
    6
    Zuleitungen
    7
    Verguss
    8
    Auswerteelektronik

Claims (4)

  1. Einbautemperaturfühler für gasförmige und flüssige Medien mit einem Prozessanschluss (3) zum Einbau in Rohrleitungen oder Behältern, einem Thermometeranschlusskopf (1) zur Aufnahme der elektrischen Anschlusselemente, einem Temperatursensor (5), einem Schutzrohr (4), wobei das Schutzrohr (4) aus einem Schaftrohr (4.1) besteht, in dem mindestens zwei Rohre (4.2) parallel angeordnet sind, wovon eines den Temperatursensor (5.1) und die Zuleitungen (6) zu diesen enthält, am Schaftrohr (4.1) der Prozessanschluss (3) angeordnet ist und am unteren Ende des Schaftrohres (4.1) ein Boden (4.3) gasdicht angeordnet ist, durch den die Endstücke (4.2.1.1, 4.2.2.1) der Rohre (4.2) ragen, wobei sich in einem Endstück (4.2.2.1) der Messwiderstand des Temperatursensors (5.1) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (4.2) als Kanalrohre ausgebildet sind, wobei eines der Kanalrohre einen Prüfkanal (4.2.1) zur zeitweiligen Aufnahme eines Prüfthermometers bildet, die anderen Kanalrohre Messrohre (4.2.2) bilden und die Kanalrohre gegenseitig beabstandet angeordnet sind sowie gegenseitig und gegenüber dem Schutzrohr (4) thermisch isoliert sind.
  2. Einbautemperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbautemperaturfühler ausrichtbare Verbindungselemente enthält, die ein Ausrichten der Endstücke (4.2.1.1, 4.2.2.1) der Kanalrohre zur Strömungsrichtung in der Rohrleitung und das Ausrichten des Thermometeranschlusskopfes (1) zur Anschlussrichtung ermöglichen.
  3. Einbautemperaturfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Messrohre (4.2.2) mehrere Temperatursensoren (5.2.1 ... 5.2.4) angeordnet sind, deren einzelne Messwertsignale einer elektronischen Auswerteeinheit zugeführt werden.
  4. Einbautemperaturfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (4.2.1.1, 4.2.2.1) der Kanalrohre eine Verjüngung aufweisen.
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