DE102006039645A1 - Antenne mit einstellbarer Resonanzfrequenz - Google Patents

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Abstract

Bei einer Antenne mit einstellbarer Resonanzfrequenz weist ein Körper eine dielektrische oder eine magnetische Substanz auf. Ein erster Strahler ist auf einem ersten vorbestimmten Bereich des Körpers angeordnet und weist einen daran angeschlossenen Einspeisestift auf. Ein zweiter Strahler ist auf einem zweiten vorbestimmten Bereich des Körpers angeordnet. Des Weiteren ist ein Schalter auf dem Körper angeordnet, um zwischen dem ersten und dem zweiten Strahler angeschlossen zu werden. Zusätzlich ist ein Stromzufuhrstift elektrisch an den Schalter angeschlossen und erstreckt sich durch den Körper nach unten.

Description

    • Für diese Anmeldung wird die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 2005-78449, angemeldet am 25. August 2005 beim koreanischen Patentamt, beansprucht, deren Offenbarung durch Bezugnahme hier eingeschlossen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antenne mit einstellbarer Resonanzfrequenz, bei welcher insbesondere die elektrische Resonanzlänge mittels eines Schalters eingestellt wird, um die Resonanzfrequenz in ein, gewünschtes verfügbares Frequenzband zu ändern.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Aufgrund des derzeitigen Wachstums auf dem Gebiet der Telekommunikation, wie beispielsweise mobilem Multimedia-Broadcasting, für welches eine neue verfügbare Frequenz verwendet wird, ist es in zunehmendem Maße erforderlich, dass Antennen eine hohe Leistungsfähigkeit aufweisen. Die Antennen wiesen Eigenschaften eines Dualbands auf, welches zum Beispiel GSM/DCS-Bänder abdeckt. Jedoch ist erforderlich, dass die Antennen Quadband-Eigenschaften, um vier verschiedene Bänder abzudecken, und sogar Mehrband-Eigenschaften aufweisen.
  • In einem Verfahren, um diesem Erfordernis zu entsprechen, wurde die Resonanzlänge eines Strahlers einer Antenne selektiv unter Verwendung eines Schalters abgestimmt. In der koreanischen Patentanmeldung Nr. 2004-0081148 mit dem Titel "Tunable Antenna for Wireless Communication Terminals" wird eine Mehrband-Antenne beschrieben, bei welcher eine Nebenleitung, die auf einer Platine mit gedruckter Schaltung gebildet ist, sowie ein Schalter verwendet wird.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche die in der vorgenannten Schrift offenbarte Mehrband-Antenne darstellt.
  • Die in 1 dargestellte Antenne weist einen Strahler 15 auf, der auf einer Platine mit gedruckter Schaltung 11 angebracht ist. Der Strahler 15 ist jeweils an einen Einspeisestift 12 und einen kurzen Stift 14 angeschlossen. Der Strahler 15 ist durch einen Sendestift 16a an eine Sendeleitung 16b angeschlossen, die auf der Platine mit gedruckter Schaltung 11 gebildet ist. Des Weiteren ist die Sendeleitung 16b selektiv an zwei Nebenleitungen 18a und 18b durch einen Schalter 17 anschließbar, der auf der Platine mit gedruckter Schaltung 11 angeordnet ist, wodurch unterschiedliche Resonanzfrequenzen abhängig von der gewählten Nebenleitung 18a und 18b erhalten werden.
  • Jedoch werden bei der herkömmlichen Antenne ein Schalter und Leitungen mit verschiedenen Längen auf der Platine mit gedruckter Schaltung installiert, wo eine Antenne angebracht ist. Dadurch wird der verfügbare Platz auf der Platine mit gedruckter Schaltung eingeschränkt, wobei des Weiteren eine zusätzliche Stiftstruktur erforderlich ist, die an Leitungen auf der Platine mit gedruckter Schaltung angeschlossen ist, zusätzlich zu einem Einspeisestift und einem Erdungsstift, die auf einer Seite der Antenne angeordnet sind. Dadurch wird die Antennenstruktur nachteiligerweise komplizierter.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorgenannten Probleme im Stand der Technik zu lösen, und es ist somit ein Ziel, gemäß bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine neue Antenne mit einstellbarer Resonanzfrequenz vorzusehen, welche einen auf einem Chipkörper gebildeten Schalter mit einem darauf angeordneten Strahler sowie ein Stromzufuhrmittel aufweist, das in dem Chipkörper angeordnet ist, um eine Spannung zum Steuern des Schalters zu liefern, wodurch die Gesamtstruktur vereinfacht wird.
  • Gemäß einem Gegenstand zur Umsetzung des Ziels ist eine Antenne mit einstellbarer Resonanzfrequenz vorgesehen, welche aufweist: einen Körper mit einer dielektrischen oder magnetischen Substanz; einen ersten Strahler, der auf einem ersten vorbestimmten Bereich des Körpers angeordnet ist und einen daran angeschlossenen Einspeisestift aufweist; einen zweiten Strahler, der auf einem zweiten vorbestimmten Bereich des Körpers angeordnet ist; einen Schalter, der auf dem Körper angeordnet ist, um zwischen dem ersten und dem zweiten Strahler angeschlossen zu werden; und einen Stromversorgungsstift, der elektrisch an den Schalter angeschlossen ist und sich nach unten durch den Körper erstreckt.
  • Vorzugsweise ist der Stromversorgungsstift an den ersten Strahler angeschlossen, um Spannung an den Schalter über einen Abschnitt des zweiten Strahlers zu liefern.
  • Der Stromversorgungsstift erstreckt sich durch den Körper nach unten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Körper auf: eine obere Platte, auf welcher der erste und zweite Strahler sowie der Schalter angeordnet sind; und einen Träger, auf dem die obere Platte angebracht ist.
  • Vorzugsweise weist die obere Platte eine Platine mit gedruckter Schaltung auf. Wenigstens eine Chip-Spule oder ein Kondensator ist auf der oberen Platte angeordnet. Des Weiteren weist der Träger eine an einer Unterseite geöffnete Gehäusestruktur auf.
  • Alternativ wird die Erfindung nicht nur in einem Dualband, sondern auch einem Triband und einem Mehrband verwendet. Die Antenne mit einstellbarer Resonanzfrequenz weist weiter auf: wenigstens einen dritten Strahler, der auf einem anderen Bereich des Körpers gebildet ist und durch wenigstens einen zusätzlichen Schalter in Reihe an den ersten und zweiten Strahler angeschlossen ist; wenigstens einen zusätzlichen Stromversorgungsstift, der elektrisch an den Schalter angeschlossen ist und sich nach unten durch den Körper erstreckt.
  • Der erste Strahler weist einen Strahler vom Typ eines inversen F auf, wobei ein Erdungsstift zusätzlich daran angeschlossen ist. Dabei erstreckt sich der Erdungsstift durch den Körper nach unten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich anhand der folgenden genauen Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine herkömmliche Antenne unter Verwendung eines Schalters darstellt;
  • 2a eine perspektivische Ansicht ist, welche eine Antenne gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2b eine seitliche Querschnittsansicht ist, welche eine Antenne gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht ist, welche eine Antenne gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 4a und 4b Graphen sind, welche die Stehwellen-Eigenschaften vor und nach Anlegen einer Spannung an einen Schalter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben.
  • 2a ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Antenne gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt, und 2b ist eine seitliche Querschnittsansicht, welche eine Antenne gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf 2a weist die Antenne gemäß der Erfindung einen Körper 21 aus einer dielektrischen Substanz oder einer magnetischen Substanz auf. Der Körper 21 weist einen ersten invertierten F-Strahler 25a auf, der auf einem ersten vorbestimmten Bereich desselben gebildet ist und an einen Erdungsstift 24 und einen Einspeisestift 22 angeschlossen ist. Der Körper 21 weist einen zweiten Strahler 25b auf, der auf einem zweiten vorbestimmten Bereich desselben gebildet ist. Der zweite Strahler 25b ist selektiv an den ersten Strahler 25a anschließbar, um eine Resonanzfrequenz des ersten Strahlers 25a in eine kurze Wellenlänge umzuwandeln, wodurch zusätzliche eine weitere Resonanzfrequenz geschaffen wird.
  • Ein Schalter 27 ist zwischen dem ersten und zweiten Strahler 25a und 25b angeordnet. Für den Schalter 27 kann eine Diode der Art PIN-Diode (positiv, intrisisch, negativ) oder eine Transistorvorrichtung verwendet werden, wie beispielsweise ein MOSFET (Metal Oxide Semiconductor Field Effect Transistor), und er kann in verschiedenen Strukturen konfiguriert werden. Bei der Erfindung ist der Schalter 27 direkt auf dem Körper 21 angebracht und mittels eines Stromversorgungsstifts 29 gesteuert.
  • Der Stromversorgungsstift 29 ist nicht wie im Stand der Technik eine Leiterbahn, die entlang einer Seite des Körpers 21 angeordnet ist, sondern erstreckt sich durch den Körper 21 nach unten. Der Stromversorgungsstift 29 liefert eine Spannung zum Ein-/Ausschalten des Schalters 27 über einen Abschnitt des zweiten Strahlers 25b.
  • Auf diese Weise ist der Stromversorgungsstift 29 in dem Körper 21 angeordnet, ohne an dessen Seite bloßgelegt sein zu müssen. Dadurch wird möglich, den ersten und zweiten Strahler 25a und 25b flexibler zu gestalten und als Leiterbahn anzulegen. Wie bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist eine solche Struktur eines Stromversorgungsstiftes auf den herkömmlichen Einspeisestift 22 und Erdungsstift 24 anwendbar. Das heißt, wie in 2b dargestellt, wie der Stromversorgungsstift 29 erstrecken sich der Einspeisestift 22 und der Erdungsstift 24 durch den Körper 21, welcher eine an der Unterseite geöffnete Gehäusestruktur ist.
  • Noch bevorzugter kann bei der Erfindung teilweise eine Platine mit gedruckter Schaltung verwendet werden. In 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 weist eine Antenne gemäß dieser Ausführungsform einen Körper auf, der aus einem Träger 31b und einer darauf gebildeten oberen Platte 31a besteht. Vorzugsweise ist die obere Platte 31a eine Platine mit gedruckter Schaltung und der Träger 31b ist wie in 2b dargestellt eine an der Unterseite geöffnete Gehäusestruktur.
  • Die obere Platte 31a weist einen darauf gebildeten ersten und zweiten Strahler 35a und 35b auf. Auf eine zu der vorgenannten Ausführungsform der Erfindung gleiche Weise ist der erste Strahler 35a als eine invertierte F-Antenne gebildet, welche einen Erdungsstift 34 und einen daran angeschlossenen Einspeisestift 32 aufweist.
  • Ein zwischen dem ersten und zweiten Strahler 35a und 35b angeschlossener Schalter 37 ist direkt auf der oberen Platte 31a angebracht und kann elektrisch an einen Stromversorgungsstift 39 angeschlossen sein, der sich durch die obere Platte 31a und den Träger 31b erstreckt. Der Stromversorgungsstift 39 liefert eine Spannung zum Ein-/Ausschalten des Schalters 37 durch einen Abschnitt des zweiten Strahlers 35b.
  • Ebenfalls können sich bei dieser Ausführungsform der Erfindung genau wie der Stromversorgungsstift 39 der Einspeisestift 32 und der Erdungsstift 34 durch die obere Platte 31a und den Träger 31b erstrecken.
  • Bei dieser Ausführungsform wird eine Platine mit gedruckter Schaltung als obere Platte 31a verwendet, wodurch sich viele Vorteile ergeben. Das heißt, der erste und zweite Strahler 35a und 35b in Form einer Leiterbahn können einfach gestaltet und hergestellt werden, und der Schalter 37 ist ebenfalls einfach auf dem Körper angeordnet. Des Weiteren kann, um eine genauere Abstimmung zu erhalten, ein passives Bauteil (nicht dargestellt), wie beispielsweise eine Chip-Spule und ein Kondensator, leicht angebracht werden.
  • Eine Antenne mit einer zu 3 gleichen Struktur wurde hergestellt. Bei der Antenne wurde eine Gleichspannung durch einen Stromversorgungsstift geliefert, um einen Schalter ein-/auszuschalten, und die Stehwellen-Eigenschaften (VSWR = Voltage Standing Wave Ratio) der Antenne wurden gemessen. In 4a und 4b sind die Ergebnisse dargestellt.
  • Wie in 4a dargestellt ist, wird, wenn der Schalter aus ist, eine Resonanzfrequenz von einem ersten Strahler bestimmt und bei 1,92 GHz gemessen. Nachdem aber der Schalter über den Stromversorgungsstift, wie in 4b dargestellt, eingeschaltet worden ist, wird eine zusätzliche Resonanzfrequenz bei 880 MHz, wie in 4b dargestellt, erzeugt. Auf diese Weise ist es mit einer Antenne, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist, möglich, dass die Resonanzfrequenz durch Ein-/Ausschalten des Schalters angepasst wird.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform ist nur ein Strahler an einen Schalter angeschlossen. Jedoch können wenigstens zwei Strahler in Reihe an wenigstens zwei Schaltern angeschlossen sein. Zum Beispiel kann wenigstens ein dritter Strahler auf einem anderen Bereich des Körpers angeordnet sein und in Reihe an den ersten und zweiten Strahler durch wenigstens einen zusätzlichen Schalter angeschlossen sein. An diesem Punkt kann wenigstens ein Stromversorgungsstift zusätzlich entsprechend dem zusätzlichen Strahler angeordnet werden.
  • Ebenfalls ist bei der Ausführungsform der Erfindung der erste Strahler als inverser F-Strahler strukturiert, welcher einen Einspeisestift und einen Erdungsstift aufweist. Jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt und kann eine andere Struktur aufweisen, wie beispielsweise einen Monopol mit nur dem Einspeisestift.
  • Wie oben beschrieben, weist gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung eine Antenne mit einstellbarer Resonanzfrequenz einen Schalter auf, der auf einem Körper, auf dem ein Strahler angeordnet ist, angeordnet ist, und ein Stromzufuhrmittel, das in dem Körper angeordnet ist, um eine Spannung zum Steuern des Schalters zu liefern. Dies vereinfacht eine Gesamtstruktur der Antenne. Insbesondere können gemäß der Erfindung Strahler und ein Schalter auf einer Platine mit gedruckter Schaltung angebracht werden, wodurch das Gestalten und die Herstellung der Antenne weiter vereinfacht werden und es möglich wird, dass eine, passive Vorrichtung für ein zusätzliches Einstellen leicht angebracht werden kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben und dargestellt wurde, ist es für einen Fachmann offensichtlich, dass Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung wie durch die beigefügten Ansprüche definiert abzuweichen.

Claims (10)

  1. Antenne mit einstellbarer Resonanzfrequenz, welche aufweist: einen Körper mit einer dielektrischen oder magnetischen Substanz; einen ersten Strahler, der auf einem ersten vorbestimmten Bereich des Körpers angeordnet ist und einen daran angeschlossenen Einspeisestift aufweist; einen zweiten Strahler, der auf einem zweiten vorbestimmten Bereich des Körpers angeordnet ist; einen Schalter, der auf dem Körper angeordnet ist, um zwischen dem ersten und dem zweiten Strahler angeschlossen zu werden; und einen Stromversorgungsstift, der elektrisch an den Schalter angeschlossen ist und sich nach unten durch den Körper erstreckt.
  2. Antenne mit einstellbarer Resonanzfrequenz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromversorgungsstift an den ersten Strahler angeschlossen ist, um eine Spannung an den Schalter über einen Abschnitt des zweiten Strahlers zu liefern.
  3. Antenne mit einstellbarer Resonanzfrequenz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stromversorgungsstift durch den Körper nach unten erstreckt.
  4. Antenne mit einstellbarer Resonanzfrequenz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper aufweist: eine obere Platte, auf welcher der erste und zweite Strahler sowie der Schalter angeordnet sind; und einen Träger, auf dem die obere Platte angebracht ist.
  5. Antenne mit einstellbarer Resonanzfrequenz gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Platte eine Platine mit gedruckter Schaltung aufweist.
  6. Antenne mit einstellbarer Resonanzfrequenz gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Chip-Spule oder ein Kondensator auf der oberen Platte angeordnet ist.
  7. Antenne mit einstellbarer Resonanzfrequenz gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine an der Unterseite geöffnete Gehäusestruktur aufweist.
  8. Antenne mit einstellbarer Resonanzfrequenz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter aufweist: wenigstens einen dritten Strahler, der auf einem anderen Bereich des Körpers gebildet ist und durch wenigstens einen zusätzlichen Schalter in Reihe an den ersten und zweiten Strahler angeschlossen ist; wenigstens einen zusätzlichen Stromversorgungsstift, der elektrisch an den Schalter angeschlossen ist und sich nach unten durch den Körper erstreckt.
  9. Antenne mit einstellbarer Resonanzfrequenz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strahler einen inversen F-Strahler mit einem zusätzlich daran angeschlossenen Erdungsstift aufweist.
  10. Antenne mit einstellbarer Resonanzfrequenz gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Erdungsstift durch den Körper nach unten erstreckt.
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