DE102006039362A1 - Triebrad eines Nebenaggregatezugs eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Triebrad eines Nebenaggregatezugs eines Verbrennungsmotors Download PDF

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Bernd Dipl.-Ing. Hartmann
Christian Dipl.-Ing. Hauck
Rainer Dipl.-Ing. Pflug (FH)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Triebrad (1) eines Nebenaggregatzugs eines Verbrennungsmotors, mit einem mit einem Zugmittel in Wirkverbindung stehenden Laufmantel (2), mit einer mit der Antriebsachse eines Nebenaggregats drehfest verbundenen Nabe (3) und mit einer zwischen dem Laufmantel (2) und der Nabe (3) wirksam angeordneten Dämpfungseinrichtung (4) zur Verminderung von Drehschwingungen, wobei die Dämpfungseinrichtung (4) einen Federspeicher (5) umfasst, der zwischen dem Laufmantel (2) und der Nabe (3) wirksam angeordnet ist. Um eine wirtschaftliche Fertigung eines solchen Treibrads zu erreichen, sieht die Erfindung vor, dass der Laufmantel (2) und/oder die Nabe (3) aus mindestens zwei Teilen besteht, die bleibend miteinander verbunden sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Triebrad eines Nebenaggregatezugs eines Verbrennungsmotors, mit einem mit einem Zugmittel in Wirkverbindung stehenden Laufmantel, mit einer mit der Antriebsachse eines Nebenaggregats drehfest verbundenen Nabe und mit einer zwischen dem Laufmantel und der Nabe wirksam angeordneten Dämpfungseinrichtung zur Verminderung von Drehschwingungen, wobei die Dämpfungseinrichtung einen Federspeicher umfasst, der zwischen dem Laufmantel und der Nabe wirksam angeordnet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zur Vermeidung unerwünschter Drehschwingungen innerhalb eines Nebenaggregatezugs eines Verbrennungsmotors sind Triebräder der genannten Art bekannt.
  • Aus der DE 42 25 304 A1 ist ein scheibenförmiges Bauteil für einen Riementrieb bekannt, insbesondere zum Antrieb eines Nebenaggregats einer Brennkraftmaschine, das auf der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine befestigbar ist. Dabei enthält das scheibenförmige Bauteil eine Dämpfungseinrichtung, die zwischen einem an der Kurbelwelle befestigbaren Eingangsteil und einem relativ dazu verdrehbaren Ausgangsteil vorgesehen ist, wobei Eingangs- und Ausgangsteil über eine Wälzlagerung zueinander verdrehbar sind.
  • Die DE 196 52 730 A1 offenbart ein für die Anordnung an einer Kurbelwelle vorgesehenes Triebrad eines Nebenaggregatezugs, dessen Dämpfungseinrichtung einen Federspeicher, einen Reibungsdämpfer und einen Schwingungstilger umfasst.
  • Die DE 10 2005 029 351 A1 zeigt ein Triebrad zum Antreiben eines Nebenaggregats einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs mit einer Dämpfungseinrichtung, wobei das Triebrad mit einer Welle gekoppelt ist und wobei die Dämpfungseinrichtung einen ohne Schmiermittel arbeitenden Torsions-Schwingungsdämpfer umfasst.
  • Ähnliche Lösungen sind aus der DE 102 16 082 A1 , aus der DE 103 10 831 A1 und aus der DE 602 00 178 T2 bekannt.
  • Nachteilig ist bei den vorbekannten Lösungen, dass die Herstellung der einzelnen benötigten Bauteile für das Triebrad relativ aufwändig und damit teuer ist. Insbesondere die Bogenfederaufnahmen für die Feder des Federspeichers muss aufwändig mittels eines Fräsprozesses hergestellt werden. Ferner wird auch ein relativ hoher Verschleiß bei vorbekannten Vorrichtungen – insbesondere zwischen der Bogenfeder und ihrer Aufnahme – beobachtet, was nachteilig ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Triebrad der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass eine einfachere Fertigung der benötigten Bauteile möglich wird, wobei hierdurch entsprechende Kosteneinsparpotentiale erschlossen werden sollen. Weiterhin soll erreicht werden, dass ein verbessertes Verschleißverhalten der Vorrichtung gegeben ist, so dass die Lebensdauer des Triebrades größer wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Laufmantel und/oder die Nabe des Triebrades aus mindestens zwei Teilen besteht, die bleibend miteinander verbunden sind.
  • Unter bleibender Verbindung ist hierbei zu verstehen, dass die Verbindung nur durch Zerstörung (z. B. im Falle des Anspritzens des einen Teils an das andere) bzw. nur durch Aufbringen äußerer Kräfte (z. B. im Falle einer Clipverbindung oder eines Pressverbandes) wieder gelöst werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Laufmantel als zwei- oder mehrteilig ausgebildetes Teil einen Grundkörper aufweist, der stirnseitig mit einer Federaufnahme des Federspeichers verbunden ist. Die Federaufnahme kann dabei im Radialschnitt eine im wesentlichen viertelkreisförmige Kontur aufweisen. Sie kann im Radialschnitt eine im wesentlichen konstante Dicke aufweisen.
  • Ferner kann die Federaufnahme einen hülsenförmig verlängerten Abschnitt aufweisen, der radial innenliegend an dem Grundkörper und koaxial mit diesem angeordnet ist. Der hülsenförmig verlängerte Abschnitt kann dabei als Gleitlagerelement fungieren.
  • Der Grundkörper besteht bevorzugt aus Stahl und die Federaufnahme samt gegebenenfalls angeschlossenem, hülsenförmig verlängertem Abschnitt ist bevorzugt aus Kunststoff gefertigt. Alternativ hierzu ist es aber auch möglich, dass der Grundkörper aus Stahl besteht und die Federaufnahme samt gegebenenfalls angeschlossenem, hülsenförmig verlängertem Abschnitt aus Sintermetall besteht.
  • Die Federaufnahme kann ein weiteres bleibend mit ihr verbundenes Anlaufteil aufweisen, das zum Anlauf der Feder des Federspeichers ausgebildet und der Form der Feder angepasst ist. Auch hier kann das Anlaufteil im Radialschnitt eine im wesentlichen viertelkreisförmige Kontur aufweisen. Das Anlaufteil kann wiederum im Radialschnitt eine im wesentlichen konstante Dicke aufweisen. Ferner kann auch hier vorgesehen sein, dass das Anlaufteil einen hülsenförmig verlängerten Abschnitt aufweist, der radial innenliegend an dem Grundkörper und koaxial mit diesem angeordnet ist.
  • Eine alternative oder additive Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Nabe des Triebrades als zwei- oder mehrteilig ausgebildetes Teil einen Grundkörper aufweist, der mit einer Stützhülse verbunden ist.
  • Der Grundkörper kann im wesentlichen eine hohlzylindrische Form aufweisen, wobei die Stützhülse auf die radial außenliegende Fläche des Grundkörpers aufgesetzt bzw. auf diese aufgebracht ist.
  • Die Stützhülse hat vorzugsweise mindestens eine, insbesondere zwei, axiale Abstützflächen zum axialen Anlauf mindestens eines weiteren Bauteils. Die mindestens eine axiale Abstützfläche kann dabei durch einen sich radial erstreckenden Hülsenabschnitt gebildet werden. Dabei kann eine Federaufnahme des Federspeichers zum axialen Anlauf an eine axiale Abstützfläche ausgebildet sein. Ferner kann eine Anlaufscheibe zwischen einer axialen Abstützfläche und dem Laufmantel angeordnet sein.
  • Die Stützhülse hat dabei nach einer bevorzugten Ausgestaltung im Radialschnitt eine im wesentlichen U-förmige Kontur.
  • Um eine optimale Spannungsverteilung bei Belastung zu erreichen, kann vorgesehen werden, dass der Kontaktbereich zwischen Stützhülse und Grundkörper vom axialen Ende der Stützhülse beabstandet ist.
  • Die Stützhülse kann im Radialschnitt eine im wesentlichen konstante Dicke aufweisen.
  • Die Stützhülse kann dabei aus Blech bestehen und durch einen Umformvorgang kostengünstig hergestellt werden. Alternativ kommt aber auch beispielsweise eine Fertigung der Stützhülse aus Sintermetall in Frage.
  • Die Stützhülse kann alternativ im Radialschnitt aber auch eine im wesentlichen blockförmige Kontur aufweisen. Bevorzugt ist dabei die Stützhülse auf den Grundkörper an- oder aufgespritzt. Zwischen dem Grundkörper und der Stützhülse kann dabei eine zumindest in axiale Richtung wirkende formschlüssige Verbindung vorgesehen werden. Diese kann durch eine Eindrehung am Außenumfang des Grundkörpers gebildet werden, die beim An- oder Aufspritzen der Stützhülse mit dem Material der Stützhülse ausgefüllt wird.
  • Der Stützkörper besteht dabei bevorzugt aus Kunststoff, insbesondere aus einem Duroplast. Er kann dadurch bevorzugt eine Gleitlagerlaufbuchse für den Laufmantel bilden.
  • Für die Verbindung der mindestens zwei Teile des Laufmantels bzw. der Nabe kommen grundsätzlich beliebige Methoden in Frage. Eine Lösung sieht vor, dass die bleibende Verbindung zwischen den mindestens zwei Teilen des Laufmantels und/oder der Nabe durch einen Presssitz hergestellt wird.
  • Alternativ oder additiv kommt auch eine Clip-Verbindung in Frage.
  • Weiterhin kann die Verbindung eine Klebe-, Löt- oder Schweißverbindung sein.
  • Schließlich und bevorzugt kann eine Anspritzung und/oder eine Umspritzung des Materials des einen Teils an das andere Teil vorgesehen werden.
  • Der Laufmantel kann auf der Nabe mittels einer Gleit- oder Wälzlagerung gelagert sein. Die Dämpfungseinrichtung kann eine serielle Anordnung des Federspeichers und einer Rutschkupplung umfassen, wobei der Federspeicher zwischen dem Laufmantel und einer auf der Nabe drehbar gelagerten Mitnehmerscheibe sowie die Rutschkupplung zwischen der Mitnehmerscheibe und der Nabe wirksam angeordnet sind. Der Federspeicher kann mindestens eine Bogenfeder aufweisen, die in axial einander gegenüberliegenden halboffenen Ringkammern des Laufmantels und der Mitnehmerscheibe geführt ist und die an ihren Enden wechselseitig jeweils an einer umfangseitigen Anschlagfläche eines Mitnahmenockens des Laufmantels und eines Mitnahmenockens der Mitnehmerscheibe anliegt. Der Federspeicher hat bevorzugt mehrere Federelemente, die jeweils umfangseitig wechselweise zwischen dem Laufmantel und der Mitnehmerscheibe wirksam angeordnet sind.
  • Im Gegensatz zur vorbekannten einteiligen Ausbildung des Laufmantels bzw. der Nabe wird es mit der mindestens zweiteiligen Ausgestaltung dieser Teile gemäß der Erfindung möglich, eine einfachere und wirtschaftlichere Fertigung zu erreichen. Der Herstellungsaufwand kann durch Vermeidung aufwändiger Fräsoperationen reduziert werden. Ferner können die Reibungsverhältnisse im Bereich der Bogenfederaufnahme verbessert werden, so dass der Verschleiß des Triebrades geringer ist.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 in Explosionsdarstellung das Triebrad eines Nebenaggregatezugs eines Verbrennungsmotors,
  • 2 den Radialschnitt durch das Triebrad im zusammengebauten Zustand gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in der Darstellung gemäß 2,
  • 4 eine dritte Ausführungsform der Erfindung in der Darstellung gemäß 2,
  • 5 eine vierte Ausführungsform der Erfindung in der Darstellung gemäß 2 und
  • 6 eine fünfte Ausführungsform der Erfindung in der Darstellung gemäß 2.
  • Ausführliche Beschreibung der Figuren
  • In 1 ist ein Triebrad 1 eines Nebenaggregatezugs eines Verbrennungsmotors zu sehen, wobei die einzelnen Bauteile im auseinandergezogenen Zustand, also in Explosionsdarstellung, dargestellt sind. Dabei sind lediglich die hier interessierenden Bauteile bezeichnet. Das einem Nebenaggregat, beispielsweise einem Generator, zugeordnete Triebrad 1 des Nebenaggregatezugs umfasst einen mit einem nicht dargestellten Zugmittel in Wirkverbindung stehenden Laufmantel 2, eine mit der Antriebsachse des Nebenaggregats drehfest verbundene Nabe 3 und eine zwischen dem Laufmantel 2 und der Nabe 3 wirksam angeordnete Dämpfungseinrichtung 4 zur Verminderung von Drehschwingungen. Der Laufmantel 2 hat an seinem Außenumfang eine an das verwendete Zugmittel angepasste Kontur, wobei vorliegend ein Keilrippenriemen als Zugmittel vorgesehen ist. Die Dämpfungseinrichtung 4 wird aus ei ner seriellen Anordnung eines Federspeichers 5 und einer Rutschkupplung 20 gebildet. Der Federspeicher 5 hat mehrere Bogenfedern 10, die zwischen dem Laufmantel 2 und einer auf der Nabe 3 drehbar gelagerten Mitnehmerscheibe 21 angeordnet sind, die in axial einander gegenüberliegenden halboffenen Ringkammern 22, 23 des Laufmantels 2 und der Mitnehmerscheibe 21 geführt sind, wobei diese an ihren Enden wechselseitig jeweils an einer umfangsseitigen Anschlagfläche eines Mitnahmenockens 24 des Laufmantels 2 und eines Mitnahmenockens 25 der Mitnehmerscheibe 21 anliegen. Die Rutschkupplung 20 ist auf der dem Federspeicher 5 axial abgewandten Seite zwischen der Mitnehmerscheibe 21 und der Nabe 3 angeordnet und weist einen ringscheibenförmigen Reibring auf, der zwischen einer Reibfläche der Mitnehmerscheibe 21 und einer Tellerfeder angeordnet ist. Weitere Einzelheiten zu dieser Bauform sind in der DE 10 2005 059 030 A1 beschrieben, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • In 2 ist im Radialschnitt ein Triebrad 1 gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausgestaltung zu sehen. Hier ist der Laufmantel 2 zweiteilig ausgebildet. Er besteht aus einem gedrehten Grundkörper 6, der als äußeres Teil die Profilierung für das Zugmittel aufweist und aus Stahl besteht. Radial innen weist der Grundkörper 6 lediglich eine zylindrische Bohrung auf, so dass der diesbezügliche Herstellungsaufwand gering ist. Stirnseitig ist ein zweites Teil in Form der Federaufnahme 7 bleibend mit dem Grundkörper 6 verbunden. Vorliegend weist die Federaufnahme 7 einen hülsenförmig verlängerten Abschnitt 8 auf, der als Gleitlagerbuchse dient, mit der der Laufmantel 2 auf der Nabe 3 gelagert ist. Das zweite Teil 7, 8 kann durch Anspritzen in präziser und kostengünstiger Weise an den Grundkörper 6 angefügt werden. Genauso ist aber auch ein Auf- bzw. Einpressen des Teils 7, 8 an bzw. in den Grundkörper 6 möglich; ferner eignen sich zur bleibenden Festlegung auch Kleb-, Lot- oder Schweißverbindungen bzw. Clipverbindungen. Die Federaufnahme 7 ist der Form der Bogenfeder 10 angepasst und bildet für diese eine verschleißarme Anlauffläche. Das Teil 7, 8 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Die axiale Verschieblichkeit des Laufmantels 2 relativ zur Nabe 3 wird zur einen Seite durch eine Anlaufscheibe 17 begrenzt, die mit einer Scheibe 26 fixiert wird, die auf der Nabe 3 festgelegt ist. Die Herstellung des zweiten Teils 7 kann beispielsweise auch durch einen Umformprozess oder durch einen Sinterprozess erfolgen.
  • Die alternative Ausgestaltung gemäß 3 bietet sich aufgrund der geringen axialen Verschiebebewegungen an, die der Laufmantel 2 relativ zur Nabe 3 ausführt. Hier ist wiederum der Laufmantel 2 zweiteilig ausgebildet, wobei in den aus Stahl bestehenden Grundkörper 6 ein zweites Teil 7, 8 in Form einer Federaufnahme mit hülsenförmig verlängertem Abschnitt eingebracht ist. Das Fügen der Teile 6 und 7, 8 erfolgt in derselben Weise wie oben erläutert. Hier besteht das zweite Teil 7, 8 als einem Bauteil mit im wesentlichen konstanter Dicke, das im Bereich der Bogenfeder 10 kongruent zur Form der Feder 10 viertelkreisförmig ausgebildet ist und – dann als Gleitlagerbuchse fungierend – in den zylindrischen Abschnitt 8 übergeht. Da das Teil 7, 8 auch hier wieder aus Kunststoff besteht, wird eine reibungs- und verschleißarme Lagerung erreicht.
  • Die Lösung gemäß 4 kombiniert die Ansätze gemäß der Ausführungsformen nach 2 und 3: Hier ist der Laufmantel 2 wiederum mehrteilig ausgebildet, wobei jedoch zunächst die Federaufnahme 7 als ringförmiges Bauteil stirnseitig mit dem Grundkörper 6 verbunden ist. In die Federaufnahme 7 bzw. in den Grundkörper 6 ist dann als weiteres Teil ein Anlaufteil 9 mit sich anschließendem, hülsenförmig verlängertem Abschnitt 11 eingebracht, wobei wiederum die oben erwähnten Fügeverfahren in Betracht kommen. Möglich ist es natürlich auch, dass das Anlaufteil 9 und der hülsenförmige Abschnitt 11 zweiteilig ausgeführt sind und dann folglich separat montiert werden. Die Teile 6 und 7 sind vorliegend mit Presssitz verbunden, wobei zusätzlich eine radial außenliegende umfangseitige Schweißung an der Stelle vorliegt, an der die Teile 6 und 7 aneinandergrenzen. Die Schweißung erfolgt hier mittels Laser.
  • Die Ausgestaltung gemäß 5 schlägt eine zweiteilige Ausführung der Nabe 3 vor. Diese besteht hier aus einem Grundkörper 12, auf dem ein Stützkörper 13 bleibend angeordnet ist.
  • Der Grundkörper 12 ist als weitgehend zylindrisches, gedrehtes Teil ausgeführt, das die benötigten Funktionsflächen aufweist (z. B. einen Gewindeabschnitt zu seiner Montage, ggf. Zahnprofile, Zentrierungen, etc. gemäß dem Einbaufall). Auf die radial äußere zylindrische Fläche des Grundkörpers 12 ist die Stützhülse 13 aufgesetzt. Der Stützkörper 13 besteht hier aus Blech und ist durch einen Umformvorgang hergestellt. Dabei wurde aus einer Blechhülse das Formteil 13 gefertigt, dessen Radialschnitt aus 5 ersichtlich ist. Der Stützkörper 13 hat hier eine im Radialschnitt U-förmige Kontur, wobei zwei sich radial erstreckende Abschnitte vorhanden sind, die axiale Abstützflächen 14 und 15 bilden. Die eine axiale Abstützfläche 14 bildet eine Anlauffläche für die Federaufnahme 16 des Federspeichers 5. Die andere axiale Abstützfläche 15 bildet eine Anlauffläche für eine Anlaufscheibe 17, die die axiale Verschieblichkeit des Laufmantels 2 relativ zur Nabe 3 begrenzt. Der sich radial erstreckende Abschnitt der Stützhülse 13, der die axiale Abstützfläche 15 bildet, fixiert also axial die Anlaufscheibe 17 wie bei den vorstehend beschriebenen Lösungen.
  • Zwischen der radial außenliegenden Fläche der Stützhülse 13 und der radial innenliegenden zylindrischen Fläche des Laufmantels 2 ist eine Gleitlagerhülse 27 angeordnet. Damit liegt eine Gleitlagerung zwischen den Teilen 2 und 3 vor.
  • Um die Materialspannungen unter Belastung des Triebrades 1 zu verringern, ist der Presssitz, mit dem die Stützhülse 13 auf den Grundkörper 12 aufgebracht ist, von der Stirnseite der Hülse 13 abgesetzt. Wie 5 entnommen werden kann, ist also der Kontaktbereich 18 des Presssitzes zwischen den Teilen 12 und 13 vom axialen Ende der Stützhülse 13 entfernt.
  • Die Ausgestaltung nach 6 unterscheidet sich von derjenigen nach 5 im wesentlichen dadurch, dass die auch hier zweiteilig ausgeführte Nabe 3 eine auf dem Grundkörper 12 angeordnete Stützhülse 13 aufweist, die im Radialschnitt jetzt allerdings blockförmig ausgebildet ist, d. h sie ist im wesentlichen ein massiver Ring, der auf dem Außenumfang des Grundkörpers 12 aufgesetzt ist. Dies kann wieder durch die vorstehenden Methoden erfolgen, insbesondere durch Anspritzen des Materials der Stützhülse 13 auf den Grundkörper 12. Um eine axiale Fixierung der Bauteile 12 und 13 zu erreichen, ist hier eine formschlüssige Verbindung 19 vorgesehen. Der Grundkörper 12 hat hierzu am Außenumfang eine Eindrehung, die bei Anspritzen der Stützhülse 13 vom Material der Stützhülse 13 ausgefüllt wird.
  • Die Anlaufscheibe 17 ist hier einstückig an die Stützhülse 13 angeformt und bildet einen axialen Anschlag (d. h. eine Gleitlager-Anlauffläche) für den Laufmantel 2. Weiterhin bildet die Stützhülse 13 an ihrem radial außenliegenden Umfang eine radiale Gleitlagerfläche für den Laufmantel 2.
  • Als Material für die Stützhülse 13 hat sich hier Kunststoff, insbesondere ein Duroplast, bewährt.
  • Ein nicht unerheblicher Anteil Stahl der Nabe 3 wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel also durch Kunststoff ersetzt, was entsprechende Gewichtsvorteile bringt. Weiterhin ist ein baukastenartiger Aufbau verschiedener Triebscheiben 1 möglich, wenn nämlich auf denselben Grundkörper 12 Stützhülsen 13 mit unterschiedlichem Durchmesser bzw. mit unterschiedlichen Abmessungen aufgespritzt werden.
  • 1
    Triebrad
    2
    Laufmantel
    3
    Nabe
    4
    Dämpfungseinrichtung
    5
    Federspeicher
    6
    Grundkörper
    7
    Federaufnahme
    8
    hülsenförmig verlängerter Abschnitt
    9
    Anlaufteil
    10
    Feder (Bogenfeder)
    11
    hülsenförmig verlängerter Abschnitt
    12
    Grundkörper
    13
    Stützhülse
    14
    axiale Abstützfläche
    15
    axiale Abstützfläche
    16
    Federaufnahme
    17
    Anlaufscheibe
    18
    Kontaktbereich
    19
    formschlüssige Verbindung
    20
    Rutschkupplung
    21
    Mitnehmerscheibe
    22
    Ringkammer
    23
    Ringkammer
    24
    Mitnahmenocken
    25
    Mitnahmenocken
    26
    Scheibe
    27
    Gleitlagerhülse

Claims (37)

  1. Triebrad (1) eines Nebenaggregatezugs eines Verbrennungsmotors, mit einem mit einem Zugmittel in Wirkverbindung stehenden Laufmantel (2), mit einer mit der Antriebsachse eines Nebenaggregats drehfest verbundenen Nabe (3) und mit einer zwischen dem Laufmantel (2) und der Nabe (3) wirksam angeordneten Dämpfungseinrichtung (4) zur Verminderung von Drehschwingungen, wobei die Dämpfungseinrichtung (4) einen Federspeicher (5) umfasst, der zwischen dem Laufmantel (2) und der Nabel (3) wirksam angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufmantel (2) und/oder die Nabe (3) aus mindestens zwei Teilen besteht, die bleibend miteinander verbunden sind.
  2. Triebrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufmantel (2) als zwei- oder mehrteilig ausgebildetes Teil einen Grundkörper (6) aufweist, der stirnseitig mit einer Federaufnahme (7) des Federspeichers (5) verbunden ist.
  3. Triebrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federaufnahme (7) im Radialschnitt eine im wesentlichen viertelkreisförmige Kontur aufweist.
  4. Triebrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federaufnahme (7) im Radialschnitt eine im wesentlichen konstante Dicke aufweist.
  5. Triebrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federaufnahme (7) einen hülsenförmig verlängerten Abschnitt (8) aufweist, der radial innenliegend an dem Grundkörper (6) und koaxial mit diesem angeordnet ist.
  6. Triebrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmig verlängerten Abschnitt (8) als Gleitlagerelement ausgebildet ist.
  7. Triebrad nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (6) aus Stahl besteht und die Federaufnahme (7) samt gegebenenfalls angeschlossenem hülsenförmig verlängertem Abschnitt (8) aus Kunststoff besteht.
  8. Triebrad nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (6) aus Stahl besteht und die Federaufnahme (7) samt gegebenenfalls angeschlossenem hülsenförmig verlängertem Abschnitt (8) aus Sintermetall besteht.
  9. Triebrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federaufnahme (7) ein weiteres bleibend mit ihr verbundenes Anlaufteil (9) aufweist, das zum Anlauf der Feder (10) des Federspeichers (5) ausgebildet und der Form der Feder (10) angepasst ist.
  10. Triebrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlaufteil (9) im Radialschnitt eine im wesentlichen viertelkreisförmige Kontur aufweist.
  11. Triebrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlaufteil (9) im Radialschnitt eine im wesentlichen konstante Dicke aufweist.
  12. Triebrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlaufteil (9) einen hülsenförmig verlängerten Abschnitt (11) aufweist, der radial innenliegend an dem Grundkörper (6) und koaxial mit diesem angeordnet ist.
  13. Triebrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (3) als zwei- oder mehrteilig ausgebildetes Teil einen Grundkörper (12) aufweist, der mit einer Stützhülse (13) verbunden ist.
  14. Triebrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) im wesentlichen eine hohlzylindrische Form aufweist, wobei die Stützhülse (13) auf die radial außenliegende Fläche des Grundkörpers (12) aufgesetzt bzw. auf diese aufgebracht ist.
  15. Triebrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (13) mindestens eine, vorzugsweise zwei, axiale Abstützflächen (14, 15) zum axialen Anlauf mindestens eines weiteren Bauteils aufweist.
  16. Triebrad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine axiale Abstützfläche (14, 15) durch einen sich radial erstreckenden Hülsenabschnitt gebildet ist.
  17. Triebrad nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federaufnahme (16) des Federspeichers (5) zum axialen Anlauf an eine axiale Abstützfläche (14) ausgebildet ist.
  18. Triebrad nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anlaufscheibe (17) zwischen einer axialen Abstützfläche (15) und dem Laufmantel (2) angeordnet ist.
  19. Triebrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (13) im Radialschnitt eine im wesentlichen U-förmige Kontur aufweist.
  20. Triebrad nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbereich (18) zwischen Stützhülse (13) und Grundkörper (12) vom axialen Ende der Stützhülse (13) beabstandet ist.
  21. Triebrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (13) im Radialschnitt eine im wesentlichen konstante Dicke aufweist.
  22. Triebrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (13) aus Blech besteht und durch einen Umformvorgang hergestellt ist.
  23. Triebrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (13) aus Sintermetall besteht.
  24. Triebrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (13) im Radialschnitt eine im wesentlichen blockförmige Kontur aufweist.
  25. Triebrad nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (13) auf den Grundkörper (12) an- oder aufgespritzt ist.
  26. Triebrad nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Grundkörper (12) und der Stützhülse (13) eine zumindest in axiale Richtung wirkende formschlüssige Verbindung (19) angeordnet ist.
  27. Triebrad nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung (19) durch eine Eindrehung am Außenumfang des Grundkörpers (12) gebildet wird, die beim An- oder Aufspritzen der Stützhülse (13) mit dem Material der Stützhülse (13) ausgefüllt wird.
  28. Triebrad nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (13) aus Kunststoff besteht, insbesondere aus einem Duroplast.
  29. Triebrad nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (13) eine Gleitlagerlaufbuchse für den Laufmantel (2) bildet.
  30. Triebrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bleibende Verbindung zwischen den mindestens zwei Teilen des Laufmantels (2) und/oder der Nabe (3) durch einen Presssitz hergestellt wird.
  31. Triebrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bleibende Verbindung zwischen den mindestens zwei Teilen des Laufmantels (2) und/oder der Nabe (3) durch eine Clip-Verbindung hergestellt wird.
  32. Triebrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bleibende Verbindung zwischen den mindestens zwei Teilen des Laufmantels (2) und/oder der Nabe (3) eine Klebe-, Löt- oder Schweißverbindung ist.
  33. Triebrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bleibende Verbindung zwischen den mindestens zwei Teilen des Laufmantels (2) und/oder der Nabe (3) durch eine Anspritzung und/oder eine Umspritzung des Materials des einen Teils an das andere Teil hergestellt wird.
  34. Triebrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufmantel (2) auf der Nabe (3) mittels einer Gleit- oder Wälzlagerung gelagert ist.
  35. Triebrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung (4) eine serielle Anordnung des Federspeichers (5) und einer Rutschkupplung (20) umfasst, wobei der Federspeicher (5) zwischen dem Laufmantel (2) und einer auf der Nabe (3) drehbar gelagerten Mitnehmerscheibe (21) sowie die Rutschkupplung (20) zwischen der Mitnehmerscheibe (21) und der Nabe (3) wirksam angeordnet sind.
  36. Triebrad nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Federspeicher (5) mindestens eine Bogenfeder (10) aufweist, die in axial einander gegenüberliegenden halboffenen Ringkammern (22, 23) des Laufmantels (2) und der Mitnehmerscheibe (21) geführt ist und die an ihren Enden wechselseitig jeweils an einer umfangseitigen Anschlagfläche eines Mitnahmenockens (24) des Laufmantels (2) und eines Mitnahmenockens (25) der Mitnehmerscheibe (21) anliegt.
  37. Triebrad nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Federspeicher (5) mehrere Federelemente (10) aufweist, die jeweils umfangseitig wechselweise zwischen dem Laufmantel (2) und der Mitnehmerscheibe (21) wirksam angeordnet sind.
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