DE102006039214B4 - Hubeinheit und Laderaumabtrennung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hubeinheit und Laderaumabtrennung für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Hubeinheit zur Verstellung eines zwischen einer Ruheposition und einer Funktionsposition verstellbaren Flächengebildes einer Laderaumabtrennung für Kraftfahrzeuge, mit
– zwei gelenkig gelagerten Aufstellelementen und
– einem mit den Aufstellelementen verbundenen Kraftübertragungsmittel zur Verstellung der Aufstellelemente zwischen einer der Ruheposition und der Funktionsposition zugeordneten Position, wobei das Kraftübertragungsmittel durch eine Spindelwelle (4) gebildet ist, die einen ersten Abschnitt (7a) mit einem Linksgewinde und einen zweiten Abschnitt (7b) mit einem Rechtsgewinde aufweist, wobei im Bereich des ersten Abschnitts (7a) und des zweiten Abschnitts (7b) jeweils ein Lagerelement (6) mit den Gewinden in Eingriff befindlich ist und wobei die Aufstellelemente (8) jeweils an einem Lagerelement (6) verschwenkbar gelagert sind
dadurch gekennzeichnet, dass
die Hubeinheit (1) zur lösbaren Befestigung am Kraftfahrzeug ausgebildet ist, wobei die Spindelwelle (4) einenends zur lösbaren Verbindung mit einer Antriebseinheit (3) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hubeinheit zur Verstellung eines zwischen einer Ruheposition und einer Funktionsposition verstellbaren Flächengebildes einer Laderaumabtrennung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Laderaumabtrennung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Laderaumabtrennung werden bspw. in Kombifahrzeugen eingesetzt, um den Laderaum oberhalb der Lehnen von Fahrzeugrücksitzen gegenüber dem Personeninnenraum des Fahrzeugs abzutrennen. Die Laderaumabtrennungen weisen hierzu ein in der Regel flexibel ausgestaltetes Flächengebilde auf, das sich in der Ruheposition platzsparend ablegen lässt.
  • Üblicherweise sind die Flächengebilde der Laderaumabtrennungen nur von Hand zwischen einer Ruheposition – im Rahmen der Anmeldung wird darunter die Position verstanden, in der das Flächengebilde bspw. in einem Speicherelement oder dergleichen abgelegt ist – und einer Funktionsposition – im Rahmen der Anmeldung die Position, in der das Flächengebilde den Personeninnenraum im wesentlichen vollständig gegenüber dem Laderaum abtrennt – verstellbar.
  • Zur Steigerung des Komforts ist es bereits bekannt, Hubeinheiten der eingangs genannten Art zu verwenden, die bspw. in Verbindung mit Servomotoren das Flächengebilde der Laderaumabtrennung zwischen der Funktionsposition und der Ruheposition verstellen. Die Hubeinheiten sind dabei an geeigneter Stelle, bspw. an einer in der Funktionsposition unterhalb des Fahrzeugdachs angeordneten Haltestange, mit dem Flächengebilde verbun den. Ein umständliches Hineingreifen in den Fahrzeuginnenraum wird dadurch überflüssig.
  • Eine bekannte Hubeinheit der eingangs genannten Artist bspw. aus der DE 103 56 911 B3 bekannt. Seitlich, in Fahrzeuglängsachsenrichtung betrachtet, angeordnete Hebel dienen zur Verstellung des Flächengebildes zwischen der Funktionsposition und der Ruheposition. Das Gestänge ist dabei durch einen motorischen Antrieb zwischen einer der Funktionsposition und der Ruheposition zugeordneten Position verstellbar. Die Hubeinheit weist jedoch den Nachteil auf, dass diese äußerst aufwendig im Fahrzeuginnenraum zu befestigen ist und aufgrund der räumlichen Trennung der Antriebseinheit von der Laderaumabtrennung einen erheblichen Bauraum benötigt und deshalb nur kostenintensiv umgesetzt werden kann. Eine Hubeinheit zur Verstellung eines Flächengebildes zwischen einer Funktionsposition und einer Ruheposition ist ferner aus der DE 295 06 213 U1 bekannt. Darüber hinaus offenbart die DE 100 55 949 A1 ein motorisch angetriebenes Fensterrollo oder Trenngitter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubeinheit sowie eine Laderaumabtrennung mit einer Hubeinheit bereitzustellen, die eine hohe Funktionssicherheit aufweist und nur einen geringen Bauraum beansprucht.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Hubeinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Laderaumabtrennung gemäß Anspruch 13. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Hubeinheit ist, dass das Kraftübertragungsmittel durch eine zur lösbaren Verbindung mit einer Antriebseinheit ausgebildete Spindelwelle gebildet ist, die einen ersten Abschnitt mit einem Linksgewinde und einen zweiten Abschnitt mit einem Rechtsgewinde aufweist, wobei im Bereich des ersten und zweiten Abschnitts jeweils ein Lagerelement mit den Gewinden in Eingriff befindlich ist und wobei die Aufstellelemente jeweils an einem Lagerelement verschwenkbar gelagert sind.
  • Eine Verdrehung der Spindelwelle, hervorgerufen durch eine an die Spindelwelle anschließbare Antriebseinheit, bewirkt in Folge der gegensätzlichen Gewindeorientierung im ersten und zweiten Abschnitt der Spindelwelle eine entgegengesetzte Verschiebung der Lagerelementen. Die grundsätzlich gegenläufige Bewegungsrichtung der Lagerelemente hängt dabei von der Drehrichtung der Spindelwelle ab.
  • Infolge der Verschiebung der Lagerelemente verändert sich auch die Position der daran schwenkbar gelagerten Aufstellelemente relativ zur Spindelwelle. Diese Relativbewegung kann in eine Aufstell- bzw. Absenkbewegung der Aufstellelemente umgewandelt werden, bei der sich der Abstand zwischen den den Lagerelementen gegenüberliegenden Enden der Aufstellelemente und der Spindelwelle verändert. Dies kann dazu genutzt werden, um ein Flächengebilde zwischen einer Ruheposition und einer Funktionsposition zu verstellen. Dabei sind die den Lagerelementen gegenüberliegenden Enden der Aufstellelemente mit dem verstellbaren Flächengebilde verbunden bzw. in Eingriff bringbar. Die Verbindung kann dabei kinematisch derart ausgebildet sein, dass ein Verschieben der Lagerelemente automatisch ein Aufstellen bzw. Absenken der Aufstellelemente zur Folge hat. Alternativ können auch an der Hubeinheit Mittel vorgesehen werden, die unabhängig von einer Verbindung mit dem Flächengebilde ein Aufstellen bzw. Absenken der Aufstellelemente beim Verschieben der Lagerelemente bewirken.
  • Die erfindungsgemäße Hubeinheit zeichnet sich durch ihren besonders einfachen Aufbau aus. Die Verwendung einer Spindelwelle gewährleistet dabei eine zuverlässige Umwandlung der Drehbewegung der Spindelwelle in eine Translationsbewegung der mit den Aufstellelementen verbundenen Lagerelemente. Die lösbare Verbindung der Spindelwelle mit der Antriebseinheit gewährleistet dabei eine einfache und zuverlässige Kopplung der Hubeinheit an die Antriebseinheit und ermöglicht es, die Hubeinheit in einfacher Weise aus dem Fahrzeug zu entnehmen, falls diese nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung lösbar im Kraftfahrzeug befestigbar ist.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Hubeinheit in ein Speicherelement einer Laderaumabtrennung integrierbar, die zur Aufnahme des Flächengebildes dient. Demgemäß kann auf ein separates Bauteil neben der Laderaumabtrennung verzichtet werden. Das Speicherelement bildet dabei sowohl das Gehäuse für ein in der Ruheposition abgelegtes Flächengebilde sowie die dazugehörigen Bauteile, bspw. eine integrierte Antriebseinheit, als auch das Gehäuse für die Hubeinheit. Somit lässt sich der Bedienkomfort in ergänzender Weise steigern, wobei der Bediener allein ein Bauteil aus dem Fahrzeug entfernen muss, falls er bspw. zur Laderaumerweiterung die Fahrzeugrücksitze umklappen möchte.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Spindelwelle an einer Grundschiene, welche in der Regel in einer Einbaulage der Hubeinheit im Fahrzeug im Bereich hinter den Fahrzeugrücksitzen angeordnet ist, gelagert. Die Lagerung ist grundsätz lich in beliebiger Weise zu realisieren, wobei bereits eine Zweipunkt-Lagerung die Funktionssicherheit der Hubeinheit gewährleistet. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Spindelwelle jedoch an drei an der Grundschiene angeordneten Lageraufnahmen gelagert. Zwei Lageraufnahmen sind dabei vorzugsweise im Bereich der Enden der Spindelwelle an der Grundschiene angeordnet. Die dritte Lageraufnahme ist vorzugsweise in einem mittleren Bereich der Spindelwelle angeordnet. Besonders bevorzugt ist die dritte Lageraufnahme an einem gewindefreien Bereich der Spindelwelle angeordnet, der sich zwischen dem ersten Abschnitt und dem zur Verbindung mit einer Antriebseinheit ausgebildeten ersten Ende der Spindelwelle erstreckt. Eine derartige Lagerung verbessert die Funktionssicherheit der Hubeinheit in ergänzender Weise. Darüber hinaus dient die dritte Lageraufnahme gemeinsam mit der am Ende des zweiten Abschnitts angeordneten Lageraufnahme als Anschlag für die Lagerelemente, die besonders vorteilhafterweise entlang der Grundschiene verschiebbar an der Grundschiene gelagert sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Spindelwelle einenends zur lösbaren Verbindung mit der Antriebseinheit ausgebildet. Die Möglichkeit, das erste Ende der Spindelwelle lösbar mit einer Antriebseinheit zu verbinden, ermöglicht es, diese auch fahrzeugfest, nämlich im Bereich einer Seitenverkleidung des Fahrzeugs anzuordnen, wo das erste Ende der Spindelwelle in der Einbaulage der Hubeinheit angeordnet ist und wo sie auch im umgeklappten Zustand der Fahrzeugrücksitze nicht störend wirkt.
  • Der Aufbau der Spindelwelle mit einem ersten und zweiten Abschnitt ist grundsätzlich frei wählbar. Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind jedoch der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt der Spindelwelle durch ein Verbindungselement verdrehfest miteinander verbunden. Der dreiteilige Aufbau der Spindelwelle gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung, nämlich aus einem Teil mit einem ersten Abschnitt, einem Teil mit einem zweiten Abschnitt und einem Verbindungselement, ermöglicht eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung der Spindelwelle mit gegensätzlich verlaufenden Gewinden. Die Spindelwelle lässt sich in einfacher Weise durch das Verbindungselement montieren.
  • Zur Verbindung des ersten Endes der Spindelwelle mit einer Antriebseinheit können grundsätzlich alle bekannten Kupplungsformen verwandt werden. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das erste Ende der Spindelwelle zur lösbaren Verbindung mit der Antriebseinheit jedoch einen von einer Kreisform abweichen den, vorzugsweise polygonalen, insbesondere quadratischen Querschnitt auf. Eine entsprechende Ausgestaltung des ersten Endes der Spindelwelle lässt sich besonders einfach realisieren, so dass, bei einer entsprechenden Ausgestaltung eines Kupplungselements an der Antriebseinheit, in einfacher Weise eine verdrehfeste Verbindung zwischen der Spindelwelle und der Antriebseinheit hergestellt werden kann. Der quadratische Querschnitt zeichnet sich dabei insbesondere dadurch aus, dass er eine zuverlässige Drehmomentübertragung gewährleistet und gleichzeitig eine einfache Anordnung der Hubeinheit an der Antriebseinheit zulässt.
  • Wesentlich für die Aufstellelemente der Hubeinheit ist, dass diese, entweder durch eine entsprechende Kopplung mit dem zu verstellenden Flächengebilde oder durch eine entsprechende Ausgestaltung der Hubeinheit infolge der Verschiebung der Lagerelemente eine Aufstell- bzw. Absenkbewegung ausführen. Besonders bevorzugt ist die Hubeinheit jedoch derart ausgebildet, dass die Aufstellelemente unabhängig von einem daran anordbaren Flächengebilde aufgestellt bzw. abgesenkt werden können. Die Aufstellelemente können dann gemäß einer Weiterbildung durch einenends verschwenkbar an den Lagerelementen gelagerte Streben gebildet sein, die anderenends ein Anschlagelement aufweisen. Diese Ausgestaltung der Erfindung gewährleistet ein zuverlässiges Verstellen des Flächengebildes und ermöglicht es gleichzeitig, das Flächengebilde auch manuell zu verstellen, ohne dass hierfür die Aufstellelemente von dem Flächengebilde getrennt werden müssen. Die Anschlagelemente liegen lediglich an entsprechenden Bauteilen des Flächengebildes an.
  • Besonders vorteilhafterweise ist das Anschlagelement dabei durch eine drehbar an der Strebe gelagerte Rolle gebildet, die besonders vorteilhafterweise eine umlaufende Vertiefung aufweist. Diese Ausgestaltung der Erfindung erhöht die Funktionssicherheit der Hubeinheit im Zusammenwirken mit einem Flächengebilde einer Laderaumabtrennung. Die Ausbildung der Rolle mit Vertiefungen erhöht die Funktionssicherheit dabei in ergänzender Weise.
  • Wie bereits zuvor dargestellt, kann eine Aufstell- bzw. Absenkbewegung der Aufstellelemente infolge einer Verschiebung der Lagerelemente kinematisch bereits dadurch erreicht werden, dass diese in einer entsprechenden Weise an dem Flächengebilde, bzw. geeigneten Bauteilen des Flächengebildes, wie bspw. eine Haltestange, gelagert sind. Eine Aufstellbewegung der Aufstellelemente kann, wie ebenfalls zuvor dargestellt, jedoch auch durch eine entsprechende Ausgestaltung der Hubeinheit erreicht werden. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Lageraufnahmen hierzu an die Streben angepasste Nuten auf, in denen die Streben geführt sind. Die Nuten verlaufen dabei in einer Ebene, die versetzt zu einer Ebene angeordnet ist, die durch die Lagerpunkte der Streben an den Lagerelementen gebildet ist. Dies hat zur folge, dass bei einem sich verkürzenden Abstand zwischen den Lagerelementen und den Lageraufnahmen die Aufstellelemente aufgestellt werden. Diese Ausgestaltung der Erfindung gewährleistet eine Funktion der Hubeinheit unabhängig von einer mit der Hubeinheit zu verbindenden Laderaumabtrennung. Die Nuten gewährleisten dabei neben einer Kontrolle des Bewegungsablaufs auch, dass sich die Aufstellelemente in der für sie vorgesehenen Ebene bewegen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Lageraufnahmen entlang der Grundschiene und der Spindelwelle verschiebbar. Hierdurch ist es möglich, den Hubweg der Aufstellelemente – im Vorhinein oder nachträglich – zu verändern. Die Flexibilität der Hubeinheit wird dadurch in ergänzender Weise gesteigert.
  • Die erfindungsgemäße Laderaumabtrennung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Kombifahrzeuge, mit einem zwischen einer Ruheposition und einer einem Laderaum gegenüber einem Personeninnenraum abgrenzenden Funktionsposition verstellbaren Flächengebilde, und einer mit dem Flächengebilde lösbar in Eingriff bringbaren, zwischen einer Ausgangsposition und einer Endposition bewegbaren Hubeinheit zur Verstellung des Flächengebildes zwischen der Ruheposition und der Funktionsposition ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgebildet ist.
  • Die Laderaumabtrennung weist eine lösbar mit einer Spindelwelle der Hubeinheit in Eingriff bringbare Antriebseinheit auf, die sowohl an der Laderaumabtrennung als auch fahrzeugfest angeordnet sein kann. Bei einer Anordnung der Antriebseinheit an der Laderaumabtrennung kann die Hubeinheit in einfacher Weise von der Laderaumabtrennung getrennt werden, falls dies, bspw. aus Gründen der Wartung oder zu Reparaturzwecken, erforderlich ist.
  • Im Falle einer Laderaumabtrennung, die gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine am Fahrzeug festlegbare Antriebseinheit aufweist, ermöglicht eine lösbare Verbindung der Spindelwelle mit der Antriebseinheit eine einfache Entnahme der Lade raumabtrennung aus dem Fahrzeug sowie eine einfache Montage am Fahrzeug. Die Antriebseinheit verbleibt am Fahrzeug. Die Verbindung der Antriebseinheit mit einem Ende der Spindelwelle, die in der Einbaulage üblicherweise im bereich der Seiten einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, ermöglicht es dabei, die Antriebseinheit bspw. in die Fahrzeugkarosserie zu integrieren, wo diese auch im Falle einer Nutzung des Laderaums ohne Hubeinheit nicht störend wirkt.
  • Als Antriebseinheit eignen sich grundsätzlich alle Antriebe, die sich derart mit der Spindelwelle koppeln lassen, dass eine Verdrehung der Spindelwelle bei dem Betrieb der Antriebseinheit erzeugt wird. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Antriebseinheit durch einen Elektromotor, insbesondere Gleitstromgetriebemotor gebildet. Diese zeichnen sich durch ihre hohe Zuverlässigkeit und geringe Kosten sowie den geringen von ihnen beanspruchten Bauraum aus.
  • Im Falle der Verwendung eines Gleichstromgetriebemotors oder Elektromotors ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Abtriebswelle ein an das Ende der Spindelwelle angepasstes Kupplungselement aufweist. Dieses ist besonders vorteilhafterweise U-förmig ausgebildet, so dass eine Kopplung des Endes der Spindelwelle mit dem Kupplungselement in einfacher Weise, nämlich durch Einsetzen in die U-förmige Öffnung realisierbar ist. Die innere Kontur des U-förmigen Kupplungselements ist dabei an die Kontur des Endes der Spindelwelle angepasst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Hubeinheit mit vollständig abgesenkten Aufstellelementen und einem mit der Hubeinheit verbundenen Getriebemotor;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Hubeinheit von 1 mit teilweise aufgestellten Aufstellelementen;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Hubeinheit von 1 mit vollständig aufgestellten Aufstellelementen;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des Verbindungsbereichs zwischen einem ersten und zweiten Abschnitt einer Spindelwelle der Hubeinheit von 1;
  • 5 eine vergrößerte Darstellung einer im mittleren Bereich angeordneten Lagerauf nahme der Hubeinheit von 1 in der in 3 dargestellten Position;
  • 6 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs der mittleren Lageraufnahme der Hubeinheit von 1 in der in 1 dargestellten Position;
  • 7 eine vergrößerte Darstellung des Verbindungsbereichs der Hubeinheit mit dem Getriebemotor und
  • 7a eine vergrößerte Darstellung des in 7 dargestellten Bereichs der Hubeinheit von 1 mit einer von dem Getriebemotor entkoppelten Hubeinheit.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hubeinheit 1 mit einem mit der Hubeinheit 1 verbundenen Getriebemotor 3. Die Hubeinheit 1 weist eine Grundschiene 2 auf. An der Grundschiene 2 sind insgesamt drei Lageraufnahmen 5, 5a angeordnet, die mit Lagern zur Aufnahme einer Spindelwelle 4 ausgestattet sind. Die Lageraufnahmen 5, 5a sind jeweils mit einer Schraube 16 an der Grundschiene 2 klemmend befestigt. Zum Verschieben der Lageraufnahmen 5, 5a ist es erforderlich, zuvor die die Lageraufnahmen 5, 5a klemmend an der Grundschiene festlegende Schraube 16 zu lösen (vgl. 27a).
  • Die Lageraufnahmen 5, 5a weisen ein hier nicht dargestelltes Lager zur drehbaren Lagerung der Spindelwelle 4 auf. Die Spindelwelle 4 weist einen ersten Abschnitt 7a mit einem Linksgewinde und einen zweiten Abschnitt 7b mit einem Rechtsgewinde auf. Die Spindelwelle 4 ist dabei nicht einstückig ausgebildet, sondern unter Verwendung eines Verbindungselements 9 hergestellt, mit dem der zweite Abschnitt 7a an dem ersten Abschnitt 7b befestigt ist.
  • Im Bereich zwischen einem ersten Ende 17 der Spindelwelle 4, das zur Verbindung mit dem Getriebemotor 3 ausgebildet ist und der im mittleren Bereich der Grundschiene 2 angeordneten Lageraufnahme 5a weist die Spindelwelle 4 kein Gewinde auf. Ein erstes Ende 17 der Spindel 4 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, das in einem auf einer Abtriebswelle 13 des Getriebemotors 3 angeordneten Kupplungselement 11 angeordnet ist. Das Kupplungselement 11 weist dabei eine im Querschnitt U-förmige Gestalt auf, so dass die von dem Getriebemotor 3 über eine Motorausgangswelle 12 auf die Abtriebswelle 13 übertragene Drehbewegung auf die Spindelwelle 4 übertraggbar ist.
  • Im Bereich des ersten Abschnitts 7a und des zweiten Abschnitts 7b ist jeweils ein Lager element 6 verschiebbar an der Grundschiene 2 und mit der Spindelwelle 4 in Eingriff befindlich angeordnet. Eine Verdrehung der Spindelwelle 4 bewirkt eine entgegengesetzte Bewegung der Lagerelemente 6 entlang der Grundschiene 2. D. h., die Lagerelemente 6 bewegen sich in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Spindelwelle 4 entweder aufeinander zu oder voneinander weg.
  • An den Lagerelementen 6 sind als Streben 8 ausgebildete Aufstellelemente einenends verschwenkbar gelagert. Die im Bereich der gegenüberliegenden Enden des ersten Abschnitts 7a und zweiten Abschnitts 7b angeordneten Lageraufnahmen 5a weisen eine Nut 14 auf, in der die Streben 8 geführt sind. Da die Anlenkpunkte der Streben 8 an den Lagerelementen 6 – bezogen auf die Zeichnungen – unterhalb der Nuten 14 der Lageraufnahmen 5a angeordnet sind, bewirkt eine Verschiebung der Lagerelemente 6 in Richtung auf die Lageraufnahmen 5a eine Aufstellbewegung der Streben 8.
  • An ihren den Lagerelementen 6 abgewandten Enden weisen die Streben 8 drehbar gelagerte Rollen 10 auf, die wiederum eine Vertiefung 15 aufweisen. Die Rollen 10 sind an eine mit einem hier nicht dargestellten Flächengebilde einer hier ebenfalls nicht dargestellte Laderaumabtrennung verbundene Stange angepasst, so dass eine Aufstellbewegung der Hubeinheit 1 ein Verfahren des Flächengebildes der Laderaumabtrennung bewirkt.
  • Die Lageraufnahmen 5a dienen neben der Aufnahme der Lager für die Spindelwelle 4 und der Bewegungssteuerung der Streben 8 über die Nuten 14 auch als Endanschlag für die Lagerelemente 6. Darüber hinaus können die Lageraufnahmen 5a entlang der Grundschiene 5a verschoben werden, so dass sich die Aufstellbewegung der Aufstellelemente 8 verändert.
  • In 2 ist die Hubeinheit 1 in einer teilweise aufgestellten, in 3 ist die Hubeinheit 1 in einer vollständig aufgestellten Position dargestellt, in der die Lagerelemente 6 an den Lageraufnahmen 5a anliegen.

Claims (18)

  1. Hubeinheit zur Verstellung eines zwischen einer Ruheposition und einer Funktionsposition verstellbaren Flächengebildes einer Laderaumabtrennung für Kraftfahrzeuge, mit – zwei gelenkig gelagerten Aufstellelementen und – einem mit den Aufstellelementen verbundenen Kraftübertragungsmittel zur Verstellung der Aufstellelemente zwischen einer der Ruheposition und der Funktionsposition zugeordneten Position, wobei das Kraftübertragungsmittel durch eine Spindelwelle (4) gebildet ist, die einen ersten Abschnitt (7a) mit einem Linksgewinde und einen zweiten Abschnitt (7b) mit einem Rechtsgewinde aufweist, wobei im Bereich des ersten Abschnitts (7a) und des zweiten Abschnitts (7b) jeweils ein Lagerelement (6) mit den Gewinden in Eingriff befindlich ist und wobei die Aufstellelemente (8) jeweils an einem Lagerelement (6) verschwenkbar gelagert sind dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinheit (1) zur lösbaren Befestigung am Kraftfahrzeug ausgebildet ist, wobei die Spindelwelle (4) einenends zur lösbaren Verbindung mit einer Antriebseinheit (3) ausgebildet ist.
  2. Hubeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses in ein Speicherelement zur Aufnahme des Flächengebildes integrierbar ist.
  3. Hubeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelwelle (4) an einer Grundschiene (2) gelagert ist.
  4. Hubeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelwelle (4) an drei an der Grundschiene (2) angeordneten Lageraufnahmen (5, 5a) gelagert ist.
  5. Hubeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (7a) und der zweite Abschnitt (7b) der Spindelwelle (4) durch ein Verbindungselement (9) verdrehfest miteinander verbunden sind.
  6. Hubeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zur lösbaren Verbindung mit der Antriebseinheit (3) ausgebildete erste Ende der Spindelwelle (17) einen von einer Kreisform abweichenden, vorzugsweise polygonalen, insbesondere quadratischen Querschnitt aufweist.
  7. Hubeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (6) verschiebbar an der Grundschiene (2) gelagert sind.
  8. Hubeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellelemente durch einenends verschwenkbar an den Lagerelementen (6) gelagerte Streben (8) gebildet sind, die anderenends ein Anschlagelement (10) aufweisen.
  9. Hubeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement durch einen drehbar an der Strebe (8) gelagerte Rolle (10) gebildet ist.
  10. Hubeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (10) eine umlaufende Vertiefung (15) aufweist.
  11. Hubeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageraufnahmen (5a) an die Streben (8) angepasste Nuten (14) aufweisen, in denen die Streben (8) geführt sind.
  12. Hubeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageraufnahmen (5, 5a) entlang der Grundschiene (2) und der Spindelwelle (4) verschiebbar sind.
  13. Laderaumabtrennung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Kombifahrzeuge, mit – einem zwischen einer Ruheposition und einer einen Laderaum gegenüber einem Personeninnenraum abgrenzenden Funktionsposition verstellbaren Flächengebil de, und – einer mit dem Flächengebilde lösbar in Eingriff bringbaren, zwischen einer Ausgangsposition und einer Endposition bewegbaren Hubeinheit zur Verstellung des Flächengebildes zwischen der Ruheposition und der Funktionsposition, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinheit (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgebildet ist.
  14. Laderaumabtrennung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine lösbar mit einer Spindelwelle (4) der Hubeinheit (1) in Eingriff bringbaren Antriebseinheit (3).
  15. Laderaumabtrennung nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (3) am Fahrzeug festlegbar ist.
  16. Laderaumabtrennung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit durch einen Elektromotor, insbesondere Gleichstromgetriebemotor (3) gebildet ist.
  17. Laderaumabtrennung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtriebswelle (13) des Elektromotors (3) ein an das erste Ende (17) der Spindelwelle angepasstes Kupplungselement (11) aufweist.
  18. Laderaumabtrennung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (11) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
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