DE102006039160A1 - Mechanischer Antrieb für Schiffe mit zwei gegenläufigen Schrauben - Google Patents

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Abstract

Der mechanische Antrieb für Schiffe mit zwei gegenläufigen Schiffsschrauben, der aus einem oder zwei Dieselaggregaten, einem Zahnraduntersetzungsgetriebe planetarischen Typs mit zwei koaxialen Ausgangswellen, bei dem an den Satellitenwellen zwei Zahnräder montiert sind und das Rad der Innenverzahnung außen mit dem Zahnrad verzahnt ist, welches an der Eingangswelle sitzt, einer koaxialen Schraubenwellenleitung, die in Lagern montiert ist; einer Stevenrohrdichtung der koaxialen Welle, und zwei koaxialen gegenläufigen Schiffsschrauben besteht, der sich von den bekannten dadurch unterscheidet, dass
1. Zum Zwecke der Kompensation der Axialkraft der Schiffsschraube wird die innere Koaxialwelle im Stütz- und Traglager der üblichen Ausführung befestigt, das sich in der gegenüberliegenden Seite der Schraubenwellenleitung befindet, wofür die innere Schraubenwelle im Gehäusestirnteil des Untersetzungsgetriebes einen Ausgang hat.
2. Dasselbe, was im Punkt 1 angegeben wurde und dadurch, dass zum Zwecke der Minderung der Belastung der Konsole an der Außenwelle das Zahnrad mit Außenverzahnung des Getriebes auf die äußere Schraubenwelle...

Description

  • Die Erfindung gehört zu den Antriebsanlagen von Schiffen, bei denen als Triebwerk zwei koaxiale (gleichachsige) gegenläufige Schrauben verwendet werden. Die Anwendung solch eines Triebwerkes ist sehr zweckmäßig, denn durch die Verringerung der Umfangsgeschwindigkeit des Wasserstroms geht der Verlust der Energie im Triebwerk zurück und der Wirkungsgrad des Schifftriebswerks steigert sich um 15%.
  • Bekannt ist der Kraftantrieb koaxialer Schiffsschrauben, der aus einer Zweiaggregatdieselanlage und einem Zahnraduntersetzungsgetriebe planetarischen Typs mit zwei koaxialen Ausgangswellen besteht. [1].
  • In der inneren Ausgangswelle des Getriebes ist das Zentralrad der äußeren Verzahnung und an der äußeren Ausgangswelle das Zentralrad der inneren Verzahnung montiert. An den Satellitenwellen sind zwei Zahnräder montiert, die mechanisch die Zentralräder verbinden. Das Rad der Innenverzahnung hat an der äußeren Seite Zähne, die mit dem Zahnrad verzahnt sind, das an der Eingangswelle montiert ist.
  • Die Konstruktion des Prototyps hat Mängel. Es ist überhaupt nicht klar, auf welche Weise man die in [1] vorgeschlagene Konstruktionslösung der Antriebsanlage unter den Bedingungen eines realen Schiffes benutzen kann, welches eine koaxiale Schraubenwellenleitung hat, die in Lagern liegt.
  • Es ist bekannt, dass bei der Funktion der Schraubenwelle eine Axialkraft entsteht, welche von dem an der Welle montierten Stützlager aufgenommen werden muss.
  • In der Konstruktion des Prototyps [1] hat die innere Propellerwelle keinen freien Ausgang nach außen, was die Montage eines Stützlagers an derselben unmöglich macht.
  • Der andere Mangel besteht darin, dass das Rad der Innenverzahnung, das eine große Masse hat, standmäßig an der Außenwelle montiert ist, was die Montage eines zusätzlichen Lagers an derselben erforderlich macht.
  • Die Lagerknoten sind im [1] überhaupt nicht angegeben. Unklar ist, wie die Stützlager und die Stevenrohrdichtungen für die koaxialen gegenläufigen Schrauben eingerichtet sind, ohne welche die Realisierung des Schiffsantriebs ebenfalls nicht möglich ist.
  • Das Ziel dieser Erfindung ist die Beseitigung der angegebenen Mängel. des Prototyps. Das technische Ergebnis, zur Erreichung dessen diese Erfindung gerichtet ist, ist die Schaffung eines solchen Konstruktionsschemas des mechanischen Antriebs, welches auf dem Schiff realisiert werden kann.
  • Zur Erreichung des angegebenen Ergebnisses wird auf dem Schiff ein mechanischer Antrieb stationiert, der aus einem Zwei- oder Einaggregatdieselmotor, einem Zahnraduntersetzungsgetriebe planetarischen Typs mit zwei koaxialen Ausgangswellen, die mit der koaxialen Schraubenwellenleitung verbunden sind, welche in Stützlagern montiert ist, der Stevenrohrdichtung der koaxialen Welle und zwei koaxialen gegenläufigen Schrauben besteht.
  • An den Eingangswellen des Untersetzungsgetriebes sind Zahnräder montiert, die mit Zähnen verzahnt sind, die sich an der äußeren Seite des Rades der Innenverzahnung befinden. Das Rad der Innenverzahnung wird an der inneren Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes befestigt und das Rad der äußeren Verzahnung wird konsolartig an der äußeren Ausgangswelle montiert. Dies erlaubt die Konsollast, der die Außenwelle ausgesetzt ist, zu verringern, da die Masse des Innenverzahnungsrades mehrmals größer ist als die Masse des Außenverzahnungsrades.
  • Die innere Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes hat einen freien Ausgang in der Richtung der Schiffsschraube, wo sie mit der koaxialen Wellenleitung verbunden ist, und in der entgegengesetzter Richtung, wo sie in einem Stützlager montiert ist, welches die Wirkung der Axialkraft der Schiffsschraube kompensiert. Die Räder des Untersetzungsgetriebes sind Hilfe der Satellitenzahnräder mechanisch verbunden, die auf zusätzlichen Wellen sitzen, die sich in eigenen Lagern drehen. Auf jeder Welle befinden sich zwei Satellitenzahnräder. Für die mechanische Befestigung der Satellitenwellen hat das Untersetzungsgetriebe zwei Stege mit axialen Öffnungen für den Durchgang der inneren und äußeren Ausgangswellen. Des kinematische Schema des Untersetzungsgetriebes gewährleistet die Drehung der Ausgangswellen in entgegengesetzter Richtung.
  • Die koaxiale Schraubenwellenleitung hat Stützlager, deren Konstruktion die Schmierung, Abkühlung und Hermetisierung derselben absichert. Das Stützgleitlager wird an den Zwischennaben der äußeren und inneren Welle montiert. Es hat an den Gleitflächen zwei Schalen und zwei Deckel mit Ölkammern – eine äußere und eine innere.
  • Der Außendeckel ist unbeweglich und der Innendeckel an die äußere Zwischennabe der Wellen befestigt und dreht sich zusammen mit derselben.
  • Für die Ölzufuhr in die Innenkammer des Lagers gibt es an der Zwischennabe der Welle Öffnungen. Die Schraubenwellenleitung hat eine Stevenrohrdichtung der koaxialen Welle mit zwei Stevenrohrlagern. Das Stevenrohrlager der Außenwelle wird im Stevenrohr befestigt und das Stevenrohrlager der Innenwelle wird an der Innenfläche der Außenwelle befestigt und dreht sich zusammen mit derselben.
  • Die Erfindung wird durch Bilder erklärt, auf welchen gezeigt wird:
  • 1. Konstruktionsschema des mechanischen Schiffsantriebs;
  • 2. Konstruktionsschema des Stützlagers für die koaxiale Wellenleitung;
  • 3. Konstruktionsschema der Stevenrohrdichtung der koaxialen Welle.
  • Die mechanische Kraftübertragung der Schiffsantriebsanlage (1) beinhaltet:
    Zwei Dieselaggregate 1 und 2, die mit Hilfe der Schaltkupplung 3 und 4 mit den Eingangswellen 5 und 6 des planetarischen Untersetzungsgetriebes 7 verbunden sind. An die Eingangswellen 5 und 6 sind die Zahnräder 13 und 14 befestigt, die außen mit dem Zentralrad der Innenverzahnung des planetarischen Getriebes 15 verzahnt sind. Das Rad der Innenverzahnung 15 sitzt an der inneren Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes 16. Das Rad der Außenverzahnung des planetarischen Getriebes 17 ist konsolartig an der äußeren Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes 18 befestigt. Das Rad 15 hat eine innere Verzahnung mit den Satellitenzahnrädern 19 und 20, die an den Zusatzwellen 21 und 22 sitzen. An denselben Wellen 21, 22 sind die Satellitenzahnräder 23 und 24 angebracht, die eine Außenverzahnung mit dem Rad 17 haben. Die Lager der Zusatzwellen 21, 22 werden mit Hilfe des rechten 25 und des linken 26 Stegs befestigt. Für den Durchgang der Wellen 16 und 18 haben die Stege 25 und 26 Achsöffnungen 27, 28.
  • Die innere Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes 16 geht durch die Stirnwand des Untersetzungsgetriebes 29, an die das Stützlager 30 angebracht ist. Das nach außen austretende Schraubenwelleende 16 wird im Trag- und Stützlager üblicher Ausführung 31 montiert. Die äußere Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes 18 im Stirn- und Traglager des Untersetzungsgetriebes 32 montiert.
  • Zur Vorbeugung des Ölverlusts hat das Untersetzungsgetriebe eine Verdichtung der Koaxialwelle 33. Die Wellenleitung besteht aus zwei Koaxialwellen – der inneren 34 und der äußeren 35, die mit der inneren 16 und äußeren 18 Welle des Untersetzungsgetriebes mit Hilfe der festen Kupplung 36, und mit dem Hinterteil der Koaxialwelle mit Hilfe der festen Kupplung 37. Die Wellenleitung ist im kombinierten Traglager der inneren und äußeren Welle 38 montiert, dessen Konstruktion auf 2 gezeigt ist. Die Außenwelle 35 hat zur Kompensierung der Achskraft der Schiffsschraube den Traglager 39 üblicher Ausführung.
  • Für den Durchgang der Koaxialwelle durch das Heck des Schiffes wird die Stevenrohrdichtung 40 montiert, deren Konstruktion auf 3 gezeigt ist.
  • Am Ende der Koaxialwelle befindet sich das Schiffstriebwerk, das aus zwei gegenläufiger Schiffsschrauben besteht. Die vordere Schiffsschraube 41 ist an der Außenwelle 35, und die hintere Schiffsschraube 42 ist an der Innenwelle 34 angebracht.
  • Das Traglager der koaxialen Wellenleitung (2) hat ein unbewegliches Außengehäuse 1 und eine Schale 2, hinsichtlich welcher sich die Zwischennabe 3 der Außenwelle 4 dreht. Das Innengehäuse des Lagers 5 ist an der Innenfläche der Zwischennabe 3 unbeweglich befestigt und dreht sich zusammen mit ihr. Die innere Zwischennabe 6, die ein Bestandteil der Innenwelle 7 ist, dreht sich hinsichtlich der Oberfläche der Schale 8 im Innengehäuse des Lagers 5 in der Richtung, die der Drehung des Gehäuses 5 entgegengesetzt ist. Zum Durchgang des Öles, das die reibende Oberfläche der Innennabe 6 schmiert und abkühlt, werden im Außengehäuse 1, der Zwischennabe der Außenwelle 3 und im Innengehäuse 5 die Kanäle 9 ausgeführt.
  • Die Stevenrohrdichtung (3) wird im Stevenrohr 1 befestigt, das im Achtersteven des Schiffes 2 montiert wird. An der äußeren Koaxialwelle 3 wird mit Hilfe der Nabe 4 die vordere Schiffsschraube befestigt. Die äußere Welle 3 dreht sich gegenüber den unbewegbar im Stevenrohr 1 befestigten vorderen 5 und hinteren 6. Stevenrohrlagern. An der Innenfläche der Außenwelle 3 sind der vordere 7 und der hintere 8 Stevenrohrlager befestigt, denen gegenüber sich die Innenwelle 9 in der Richtung dreht, die der Drehung der Außenwelle 3 entgegengesetzt ist. Am Ende der Innenwelle 9 ist mit Hilfe der Nabe 10 die hintere Schiffsschraube montiert. Das hintere Stevenrohrlager 6 der Außenwelle 3 hat eine Stirndichtung 11 und das hintere Stevenrohrlager 8 der Innenwelle 9 hat die Stirndichtung 12.
  • Der mechanische Antrieb der Antriebsanlage des Schiffes mit zwei gegenläufigen Schrauben, arbeitet wie eine gewöhnliche mechanische Kraftübertragung. Vor dem Anlassen der Dieselmotore 1 und 2 (1) wird das Untersetzungsgetriebe 7 und das hydraulische System der Lager 30, 31, 32, 38, 39 mit Öl gefüllt. Das Öl kommt in die gleitende Oberfläche des Traglagers 2 und 8 (2) über das Kanalsystem 9.
  • Gleichzeitig mit der Entfaltung der Dieselmotoren 1 und 2 (1) entfaltet sich die vordere Schiffsschraube 41 und die hintere Schiffsschraube 42, die sich in entgegengesetzter Richtung dreht.
  • Die Regulierung der Drehgeschwindigkeit des Antriebs – zweier koaxialer Schiffsschrauben 41 und 42 wird durch Änderung der Brennstoffzufuhr in die Dieselmotoren 1 und 2, und das Reversieren durch Änderung deren Drehrichtung in die entgegengesetzte Richtung ausgeführt.
  • Bei der Arbeit einer Zweiaggregatdieselanlage (1) im Betrieb der halben Fahrt des Schiffes wird einer von den Dieselmotoren, zum Beispiel der 2. Motor, mit Hilfe der Schaltkupplung 4 abgeschaltet, dabei übergeht der andere Dieselmotor 1 in den Vollbelastungsbetrieb und arbeitet mit maximalem Wirkungsgrad.
  • Das allgemeine Schema der Schiffskraftanlage (1) sowie die Konstruktion des Traglagers für die Koaxialwelle (2) und der Stevenrohrdichtung der Koaxialwelle (3) sind so ausgeführt, dass sie für die Montage, Reparatur, Sichtprüfung und Kontrolle während des Schiffsbetriebs vollständig zugänglich sind.
  • Literatur:

Claims (1)

  1. Der mechanische Antrieb für Schiffe mit zwei gegenläufigen Schiffsschrauben, der aus einem oder zwei Dieselaggregaten, einem Zahnraduntersetzungsgetriebe planetarischen Typs mit zwei koaxialen Ausgangswellen, bei dem an den Satellitenwellen zwei Zahnräder montiert sind und das Rad der Innenverzahnung außen mit dem Zahnrad verzahnt ist, welches an der Eingangswelle sitzt, einer koaxialen Schraubenwellenleitung, die in Lagern montiert ist; einer Stevenrohrdichtung der koaxialen Welle, und zwei koaxialen gegenläufigen Schiffsschrauben besteht, der sich von den bekannten dadurch unterscheidet, dass 1. Zum Zwecke der Kompensation der Axialkraft der Schiffsschraube wird die innere Koaxialwelle im Stütz- und Traglager der üblichen Ausführung befestigt, das sich in der gegenüberliegenden Seite der Schraubenwellenleitung befindet, wofür die innere Schraubenwelle im Gehäusestirnteil des Untersetzungsgetriebes einen Ausgang hat. 2. Dasselbe, was im Punkt 1 angegeben wurde und dadurch, dass zum Zwecke der Minderung der Belastung der Konsole an der Außenwelle das Zahnrad mit Außenverzahnung des Getriebes auf die äußere Schraubenwelle und das Zahnrad der Innenverzahnung auf die innere Schraubenwelle montiert wird. 3. Dasselbe, was in Punkten 1 und 2 angegeben wurde und dadurch, dass zum Zwecke der mechanischen Befestigung der Satellitenwellen des Getriebes und der Sicherung ihrer freien Drehung das Getriebe zwei Stege mit Achsöffnungen für den Durchgang der Koaxialwelle hat. 4. Dasselbe, was in Punkten 1, 2 und 3 angegeben wurde und dadurch, dass das Stützlager der koaxialen Wellenleitung zweigeschossig ausgeführt wird. Das Stützlager hat eine innere und ein äußere Lagerschale sowie einen inneren und einen äußeren Lagerdeckel hat. Der äußere Lagerdeckel ist unverrückbar und der innere Lagerdeckel ist an der äußeren Zwischennabe der Welle befestigt und dreht sich zusammen mit derselben. Zur Ölzufuhr in die Innenkammer des Lagers gibt es in der Zwischennabe der Welle Öffnungen. 5. Dasselbe, was in Punkten 1, 2, 3 und 4 angegeben wurde und dadurch, dass die Stevenrohrdichtung der Wellenleitung zwei übereinander liegende Stevenrohrlager hat. Das Stevenrohrlager der äußeren Schraubenwelle wird im Stevenrohr befestigt und das Stevenrohrlager der inneren Schraubenwelle wird an der inneren Oberfläche der Außenwelle befestigt und dreht sich mit derselben.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102673764A (zh) * 2012-05-24 2012-09-19 山东大学 一种船用联合动力齿轮传动系统
EP3085615A1 (de) * 2015-04-24 2016-10-26 Effective Manufacturing Sweden AB Bootstrahlrudergetriebeeinheit, strahlruderantriebseinheit, strahlruderanordnung und boot
DE102015220159A1 (de) * 2015-10-16 2017-04-20 Aktiebolaget Skf Rotorwellenlagerung für eine Windkraftanlage

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