DE102006037917A1 - Flachbildschirme - Google Patents

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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Flachbildschirm mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit, die mindestens eine EEFL-Röhre als Leuchtmittel (1) und eine vor der EEFL-Röhre (1) angebrachte Lichtverteilungseinheit (10) aufweist, wobei hinter dem Leuchtmittel (1) eine Kühleinrichtung (30) angebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flachbildschirm oder dergleichen mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Hintergrundbeleuchtungseinheit für Flachbildschirme besteht vereinfacht dargestellt aus einem oder mehreren Leuchtmitteln sowie einer Lichtverteilereinheit, die das emittierte Licht gleichmäßig auf die Fläche des Bildschirms verteilt. Bei Hintergrundbeleuchtungseinheiten nach der sog. „direct lit" – Technik sind mehrere Leuchtmittel horizontal hinter der Lichtverteilereinheit, die beispielsweise eine Diffusorplatte sein kann, angeordnet. Diese beleuchten ein vor der Lichtverteilereinheit angebrachtes Display „direkt" im Gegensatz zu den bei der „edge lit" – Technik an den Rändern der Diffusorplatte angebrachten Leuchtröhren.
  • Für Hintergrundbeleuchtungseinheiten beider oben genannten Varianten kommen u. a. sogenannte EEFL-Röhren (extern electrode fluorescent lamp) zum Einsatz, da diese, aufgrund ihrer Bauform, gegenüber den früher verwendeten CCFL-Röhren (cold cathode fluorescent lamp) mehrere Vorteile bieten.
  • Eine Hintergrundbeleuchtungseinheit mit EEFL-Röhren ist beispielsweise aus der DE 103 29 333 A1 bekannt.
  • EEFL-Röhren besitzen im Gegensatz zu CCFL-Röhren außenliegende metallische Kontaktkappen und können daher durch einfaches „Einklipsen" in Montageklammern montiert werden. Ein weiterer Vorteil der EEFL-Röhren ist, dass diese auf Grund ihrer elektrischen Eigenschaften parallel geschaltet und angesteuert werden können. Durch die Parallelschaltung ist nur ein elektroni sches Vorschaltgerät (EVG) notwendig, um sämtliche Lampen anzusteuern. CCFL-Röhren müssen dagegen einzeln, mit je einem EVG, angesteuert werden.
  • Übliche Hintergrundbeleuchtungen weisen den Nachteil auf, dass sie bei Sonneneinstrahlung eine zu geringe Lichtleistung abstrahlen, um eine gute Lesbarkeit des Angezeigten zu gewährleisten. Eine Ansteuerung der Lichtröhren mit einem sehr großen Strom zur Erzielung einer größeren Lichtleistung ist auf Grund der mit der damit verbundenen erhöhten Wärmedissipation und der damit verbundenen Beeinträchtigungen der Anzeigequalität eines LCD-Displays nicht möglich. Die Anzeigeprobleme entstehen auf Grund einer Temperaturabhängigkeit der Ausrichtungseigenschaften, der in LCD-Displays enthaltenen Flüssigkristalle.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Flachbildschirm mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit der eingangs genannten Art mit gesteigerter Lichtleistung zur Verfügung zu stellen.
  • Gelöst wird dieses Problem durch einen Flachbildschirm mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit gemäß den Merkmalen des Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsvarianten sind durch die Merkmale der Unteransprüche beschrieben.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren in Zusammenhang mit Ausführungsbeispielen ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Explosionszeichnung einer Hintergrundbeleuchtungsein heit nach Stand der Technik,
  • 2: Draufsicht auf eine Hintergrundbeleuchtungseinheit nach Stand der Technik,
  • 3: Explosionszeichnung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hintergrundbeleuchtungseinheit mit Kühleinrichtung,
  • 4: Seitenansicht der Hintergrundbeleuchtungseinheit aus 3,
  • 5: eine Vergrößerung aus 4,
  • 6: Draufsicht auf die elektrische Kontaktierung der Leuchtmittel der Hintergrundbeleuchtungseinheit von 3.
  • In den nachfolgenden Figuren stehen gleiche Bezugszeichen stets für gleiche Teile, sofern nichts anders angegeben ist.
  • 1 zeigt eine Explosionszeichnung einer bekannten Hintergrundbeleuchtungseinheit für LCD-Bildschirme, die eine Lichterzeugungseinheit 20 und eine davor angebrachte Lichtverteilungseinheit 10 aufweist. Die Lichtvereilungseinheit 10 ist dabei z.B. als Diffusor ausgebildet und besteht z.B. aus Milchglas.
  • Die Lichterzeugungseinheit 20 besteht aus einem Montagerahmen 23 und einer Rückplatte 22, an der mehrere Leuchtmittel 1, in Form von EEFL-Röhren angebracht sind. Die EEFL-Röhren haben an ihren Enden aussenliegende elektrisch leitende Kontaktkappen 25, die vorzugsweise vergoldet sind. Zwischen der Rückplatte 22 und den Leuchtmitteln 1 ist eine zu den Leuchtmitteln 1 hin reflektierende Schicht 26, z.B. eine Metallfolie angebracht, die nach hinten abgestrahltes Licht auf die Lichtverteilungseinheit 10 zurücklenkt.
  • Zwei Kontaktbänder 29 sind elektrisch isoliert auf der Rückplatte 22 parallel zueinander so angebracht, dass die EEFL-Röhren 1 in auf den Kontaktbändern 29 angebrachten u-förmigen Kontaktklammern 27 an beiden Enden befestigt werden können. Die EEFL-Röhren sind in die u-förmigen Kontaktklammern 27 derart eingeschnappt, dass sie parallel zueinander und in einer parallelen Ebenen zur Rückplatte 22 liegen.
  • An den Kontaktbändern 29 sind Hochfrequenz- und Hochspannungskabel 11 angebracht, die den Kontakt zu einem elektronischen Vorschaltgerät (EVG) 3 herstellen. Das EVG 3 generiert aus einer normalerweise vorhandenen Gleichspannung von beispielsweise 12 V eine für EEFL-Röhren erforderliche Zünd- und Haltespannung von mehreren hundert Volt.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Lichterzeugungseinheit 20 einer Hintergrundbeleuchtungseinheit wie sie in 3 zu sehen ist, wobei jedoch die Lichtverteilungseinheit 10 abgenommen ist.
  • 3 zeigt eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Hintergrundbeleuchtungseinheit, aufgebaut in drei Ebenen: einer Lichterzeugungseinheit 20, einer davor angebrachten Lichtverteilungseinheit 10 und einer dahinter angebrachten Kühleinrichtung 30. Der Aufbau des Montagerahmens 23 sowie der Lichtverteilungseinheit 10 ist wie in 1 beschrieben und wird deshalb nicht erneut erläutert.
  • Die Lichterzeugungseinheit 20 unterscheidet sich in ihrem Aufbau von der bekannten, in 1 beschriebenen Variante, dadurch, dass der Abstand der EEFL-Röhren 1 zueinander auf z.B. 10 mm oder 20 mm je nach gewünschter Leuchtstärke der Hintergrundbeleuchtungseinheit verringert ist. Des Weiteren ist ein Abstand a der EEFL-Röhren 1 zur Rückplatte 22 wesentlich geringer als ein Abstand b der EEFL-Röhren 1 zur Lichtverteilungseinheit 10. Hierdurch werden die EEFL-Röhren besser gekühlt.
  • Zur Isolierung der Kontaktklammern 27 und der Kontaktstreifen 29 sowie des Befestigungspunktes der Kabel 11 an den Kontaktstreifen 29 und um einen besseren Wärmeabtransport in diesem Bereich zu gewährleisten, wird eine elektrisch isolierende und wärmeleitfähige Vergussmasse 24 über den Kontaktstreifen 29 und den Kontaktklammern 27 angebracht, so dass diese vollständig bedeckt sind. Ebenso ist das EVG 3 mit der Vergussmasse 24 in ein wärmeleitendes Gehäuse gegossen, so dass sämtliche Hochspannungskomponenten elektrisch isoliert sind und keine Möglichkeit besteht, dass Personen mit diesen in Kontakt kommen. Bevorzugterweise dient als Vergussmasse 24 ein Silikon. Die Kühleinrichtung 30 ist wärmeleitend mit dem Montagerahmen 23 verbunden und besteht aus einem wärmeleitenden Material, z.B. Aluminium. Sie besitzt eine die Wärmeabgabe ermöglichende Form, etwa die einer Kühlplatte 31, die eines Kühlkörpers mit Kühlrippen 33 oder die eines mäanderförmig gebogenen Blechs 33. In einer bevorzugten Variante ist die Kühleinrichtung 30 einstückig an der Montageeinheit 21 oder dem Montagerahmen 23 angeformt. Eine aktive Kühlung der Kühleinrichtung 30 beispielsweise durch einen Lüfter 40, der z.B. an einer Längsseite der Kühleinrichtung und senkrecht zu den parallel verlaufenden Kühlrippen angeordnet ist, ist ebenfalls realisierbar.
  • Durch den mit der Kühleinrichtung 30 erhöhten Wärmetransport ist es möglich, die EEFL-Röhren 1 so anzusteuern, dass eine Lichtleistung von mehr als z.B. 1000 cd/m2, bevorzugt mehr als 1200 cd/m2 und besonders bevorzugt von mehr als 1600 cd/m2, erreicht werden kann, ohne dass thermische Einflüsse zu Beeinträchtigungen der verwendeten Materialien führen.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der in 3 abgebildeten Hintergrundbeleuchtungseinheit. In der seitlichen Ansicht ist besonders gut zu erkennen, dass ein Abstand a der Leuchtmittel 1 zur Rückplatte 22 mit der reflektierenden Schicht 26 erheblich geringer gewählt ist als ein Abstand b der Leuchtmittel 1 zur Lichtverteilungseinheit 10. In einer bevorzugten Bauform beträgt der Abstand a z.B. etwa 0,5–2 mm.
  • Im Bereich über den Kontaktbändern 29 ist eine elektrisch isolierende und wärmeleitfähige Vergussmasse 24 angebracht, so dass sowohl die Kontaktklammern 27 als auch die Kontaktkappen 25 der EEFL-Röhren 1 vollständig von außen isoliert sind.
  • Auf der den EEFL-Röhren 1 gegenüberliegenden Seite der Rückplatte 22 ist ein mäanderförmig gebogenes Blech als Kühleinrichtung 30 angebracht.
  • 5 zeigt eine Vergrößerung aus 4. Besonders gut ist der Befestigungsmechanismus mit u-förmigen Kontaktklammern 27 und die Verbindung dieser durch ein Kontaktband 29 zu erkennen. Die EEFL-Röhren 1 werden mit den an ihren Enden angebrachten vergoldeten Kontaktkappen 25 in die Kontaktklammern 27 eingeschnappt und sind so in diesen fixiert.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf einen vergrößerten Ausschnitt der Lichterzeugungseinheit 20 einer Hintergrundbeleuchtungseinheit wie sie in 3 dargestellt ist im Bereich der Kontaktklammern 27. In dieser Ansicht ist die zueinander parallele Anordnung der EEFL-Röhren 1 und das, dazu senkrecht in derselben Ebene liegend, angeordnete Kontaktband 29 deutlich zu erkennen.
  • 1
    Lampe
    3
    Elektronisches Vorschaltgerät EVG
    10
    Lichtverteilungseinheit
    11
    Kabel für hohe Spannung und hohe Frequenzen
    13
    Kabel für niedrige Spannung und niedrige Frequenzen (DC)
    20
    Lichterzeugungseinheit
    21
    Montageeinheit
    22
    Rückplatte
    23
    Montagerahmen
    24
    Vergussmasse (wärmeleitfähig)
    25
    Kontaktkappen
    26
    reflektierende Schicht
    27
    Kontaktklammer
    29
    Kontaktband
    30
    Kühleinrichtung
    31
    Kühlplatte
    32
    Kühlblech, mäanderförmig
    33
    Kühlkörper mit Kühlrippen
    40
    Lüfter
    a
    Abstand Leuchtmittel – Kühlkörper
    b
    Abstand Leuchtmittel – Lichtverteilungseinheit
    c
    Abstand Rückplatte – Lichtverteilungseinheit

Claims (16)

  1. Flachbildschirm mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit die aufweist: – mindestens eine EEFL-Röhre als Leuchtmittel (1), – einer vor der EEFL-Röhre (1) angebrachten Lichtverteilungseinheit (10), dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Leuchtmittel (1) eine Kühleinrichtung (30) angebracht ist.
  2. Flachbildschirm mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine EEFL-Lampe (extern electrode fluorescent lamp) als Leuchtmittel (1) verwendet wird.
  3. Flachbildschirm mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (30) als Kühlkörper (33) ausgebildet ist.
  4. Flachbildschirm mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hintergrundbeleuchtungseinheit in einen Rahmen (23) montiert ist und dass der Kühlkörper (30) einstückig am Rahmen (23) ausgeformt ist.
  5. Flachbildschirm mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (30) als Platte (31) ausgebildet ist.
  6. Flachbildschirm mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (30) als mäanderförmig gebogenes Blech (32) ausgebildet ist.
  7. Flachbildschirm mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (a) des Leuchtmittels (1) zur Kühleinrichtung (30) geringer ist als ein Abstand (b) des Leuchtmittels (1) zur Lichtverteilungseinrichtung (10).
  8. Flachbildschirm mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) 0,5 mm bis 2,0 mm beträgt.
  9. Flachbildschirm mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl an Leuchtmitteln (1) vorgesehen und diese in einer Parallelschaltung an eine Spannungsversorgungseinrichtung (EVG) (3) angeschlossen sind.
  10. Flachbildschirm mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (1) röhrenförmig ausgebildet sind, an ihren Enden eine außenliegende Kontaktierung (25) tragen und durch elektrisch leitende Kontaktklammern (27) auf einem elektrisch leitenden Kontaktband (29) befestigt sind.
  11. Flachbildschirm mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte (25) der Leuchtmittel (1) vergoldet sind.
  12. Flachbildschirm mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine wärmeleitfähige, elektrische isolierende Vergussmasse (24) zur Isolierung von Kontaktkappen (25) Kontaktklammern (17) und Kontaktband (19) verwendet wird.
  13. Flachbildschirm mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Silikon als Vergussmasse (24) vorgesehen ist.
  14. Flachbildschirm mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine zum Leuchtmittel (1) hin reflektierende Schicht (26) zwischen Leuchtmittel (1) und Kühleinrichtung (30) vorgesehen ist.
  15. Flachbildschirm mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Ansteuerung derart, dass eine Lichtleistung von mehr als 1000 cd/m2 er reicht wird.
  16. Flachbildschirm mit einer Hintergrundbeleuchtungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lüfter (40) im Bereich der Kühleinrichtung (30) vorgesehen ist.
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