DE102006036977A1 - Mehrkammerleuchte für Fahrzeuge - Google Patents

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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mehrkammerleuchte für Fahrzeuge mit einem Gehäuse mit zumindest einer ersten (10) und einer zweiten Kammer (20), einer der ersten Kammer (10) zugeordneten ersten Lichtquelle (11) und einer der zweiten Kammer (20) zugeordneten zweiten Lichtquelle (21) und einem der ersten Lichtquelle (11) zugeordnete Reflektor (12). Die erfindungsgemäße Mehrkammerleuchte ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer (10) und/oder der erste Reflektor (12) mehrere optische Durchbrüche (14) aufweist, die so angeordnet sind, dass von der zweiten Lichtquelle (21) emittiertes Licht durch die optischen Durchbrüche (14) durchtritt und über die erste Kammer (10) von der Mehrkammerleuchte nach außen abstrahlbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mehrkammerleuchte für Fahrzeuge mit einem Gehäuse mit zumindest einer ersten und einer zweiten Kammer, einer der ersten Kammer zugeordneten ersten Lichtquelle und einer der zweiten Kammer zugeordneten zweiten Lichtquelle und einem der ersten Lichtquelle zugeordneten Reflektor.
  • Bei der Neugestaltung von Fahrzeugen ergibt sich das Problem, dass aufgrund der gewünschten Aerodynamik und des gewünschten Designs die Bauraumverhältnisse für Beleuchtungseinheiten sehr knapp bemessen sind. Die Signalwirkung einer Leuchte wird jedoch durch die Umfangsgröße der Abstrahlfläche und die Leuchtdichte bestimmt. Für die Abstrahlfläche der verschiedenen Lichtfunktionen einer Fahrzeugleuchte gibt es Vorschriften für die Zulassung des Fahrzeugs, wonach die Abstrahlfläche für einzelne Lichtfunktionen eine bestimmte Mindestfläche der Gesamtleuchtfläche ausleuchten muss. Bei knappen Bauraumverhältnissen ist es schwierig, diese Vorschriften für die Mindestfläche für einzelne Leuchtfunktionen einzuhalten.
  • Aus der DE 100 36 324 A1 ist eine Mehrkammerleuchte bekannt, bei der ein Teil des von einer der Lichtquellen emittierten Lichts mittels eines stab- oder streifenförmigen Lichtleiters in einem Bereich eines benachbarten Lichtscheibenabschnitts geleitet wird, wobei der Lichtleiter optische Mittel aufweist, die das Licht in die gewünschte Lichtaustrittsrichtung umlenken.
  • Ferner ist aus der DE 197 04 675 eine Mehrkammerschlussleuchte für das Heck von Lastkraftwagen, Aufliegern und Anhängern bekannt, die jeweils links- oder rechtsseitig der Leuchte, je nach Anbringungsort links oder rechts des Fahrzeugs, weißes Licht fahrzeugaußenseitig nach vorne, d.h. in Fahrtrichtung, abstrahlt. Das in Fahrtrichtung abgestrahlte Licht wird dabei aus der Leuchtenkammer einer Rückleuchte ausgekoppelt und über Lichtleiter umgelenkt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mehrkammerleuchte der eingangs genannten Art bereitzustellen, die einerseits wenig Bauraum benötigt, andererseits jedoch für zumindest eine Lichtfunktion eine vergrößerte Abstrahlfläche aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Mehrkammerleuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Mehrkammerleuchte ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer und/oder der erste Reflektor, welcher der ersten Lichtquelle zugeordnet ist, mehrere optische Durchbrüche aufweist, die so angeordnet sind, dass von der zweiten Lichtquelle emittiertes Licht durch die optischen Durchbrüche durchtritt und über die erste Kammer von der Mehrkammerleuchte nach außen abstrahlbar ist. Das von der zweiten Lichtquelle emittierte Licht wird somit nicht nur über die zweite Kammer nach außen abgestrahlt, sondern zumindest zum Teil auch über die erste Kammer. Hierdurch kann die Abstrahlfläche für die von der zweiten Lichtquelle bereitgestellten Lichtfunktion vergrößert werden, ohne dass die der zweiten Kammer zugeordnete Abstrahlfläche der Mehrkammerleuchte vergrößert werden muss.
  • Unter einem optischen Durchbruch wird im Sinne der Erfindung verstanden, dass Licht durchtreten kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Mehrkammerleuchte ist die erste Kammer durch eine erste Lichtscheibe abgeschlossen. Das durch die Durchbrüche durchtretende Licht der zweiten Lichtquelle trifft zumindest zum Teil direkt oder nach Reflexion in der ersten Kammer auf die erste Lichtscheibe und wird durch diese nach außen abgestrahlt. Das von der zweiten Lichtquelle emittierte Licht wird somit insbesondere nicht über Lichtleiter in die Abstrahlfläche der ersten Kammer geleitet. Da es bei der erfindungsgemäßen Mehrkammerleuchte nicht erforderlich ist, Lichtleiter einzusetzen, kann sie kostengünstiger hergestellt werden als Leuchten mit Lichtleitern.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Mehrkammerleuchte ist die zweite Kammer durch eine zweite Lichtscheibe abgeschlossen, wobei ein Teil der zweiten Lichtscheibe an einem Teil des Bereichs des ersten Reflektors angrenzt, der Durchbrüche aufweist.
  • Je nach den Lichtfunktionen, die den Lichtquellen zugeordnet sind, kann die Mehrkammerleuchte so ausgebildet sein, dass von der ersten Lichtquelle emittiertes Licht nicht über die zweite Kammer von der Mehrkammerleuchte nach außen abgestrahlt wird. Der Lichtdurchtritt von der ersten Kammer in Richtung der zweiten Kammer kann auf vielfältige Art verhindert werden. Beispielsweise können die Durchbrüche so ausgebildet sein, dass der Lichtübertritt in diese Richtung verhindert wird. Ferner kann der Teil der Lichtscheibe der zweiten Kammer, der an den Reflektor angrenzt, eine Verspiegelung aufweisen, die nur in Richtung von der ersten Kammer in die zweite Kammer wirkt, d. h. nur das Licht von der zweiten Kammer in die erste Kammer durchtreten lässt.
  • Die erste Lichtquelle ist einer ersten Lichtfunktion zugeordnet und die zweite Lichtquelle einer zweiten Lichtfunktion. Beispielsweise kann die erste Lichtquelle einen Fahrtrichtungsanzeiger bereitstellen und die zweite Lichtquelle ein Schlusslicht. Da das Licht der zweiten Lichtquelle auch über die Lichtscheibe der Kammer für den Fahrtrichtungsanzeiger abgestrahlt wird, kann die Abstrahlfläche für das Schlusslicht im Vergleich zu einer Mehrkammerleuchte ohne Durchbräche in der ersten Kammer vergrößert werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Mehrkammerleuchte ist noch eine dritte Kammer mit einer dritten Lichtquelle vorgesehen. In diesem Fall können die Durchbrüche des ersten Reflektors und/oder in der ersten Kammer ferner so angeordnet sein, dass auch von der dritten Lichtquelle emittiertes Licht über die erste Kammer von der Mehrkammerleuchte nach außen abstrahlbar ist. Gleichermaßen kann auch die dritte Kammer durch eine dritte Lichtscheibe abgeschlossen sein, wobei ein Teil der dritten Lichtscheibe an einem Teil des Bereichs des ersten Reflektors angrenzt, der Durchbrüche aufweist.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu der beigefügten Figur erläutert.
  • Die Figur zeigt einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Mehrkammerleuchte.
  • Die Mehrkammerleuchte weist insgesamt drei Kammern 10, 20 und 30 auf. Die Kammern 10, 20 und 30 werden von Gehäuseteilen und Lichtscheiben begrenzt.
  • In der ersten Kammer 10 ist die Lichtquelle 11 für den Fahrtrichtungsanzeiger angeordnet. Die Lichtquelle 11 ist von Gehäuseteilen 12 umgeben, die vollständig oder zum Teil als Reflektor ausgebildet sein können. In Abstrahlrichtung der Mehrkammerleuchte wird die Kammer 10 des Fahrtrichtungsanzeigers von der Lichtscheibe 13 abgeschlossen, welche die Abstrahlfläche des Fahrtrichtungsanzeigers bildet. In den Gehäuseteilen 12 der ersten Kammer 10 sind benachbart zur zweiten Kammer 20 optische Durchbrüche 14 und benachbart zur dritten Kammer 30 optische Durchbrüche 15 vorgesehen. Unter Durchbrüchen wird im Sinne der Erfindung verstanden, dass Licht von der zweiten Kammer 20 bzw. der dritten Kammer 30 durch die Durchbrüche 14 bzw. 15 in die erste Kammer 10 gelangen kann. Es ist somit einerseits möglich, Öffnungen in den Gehäuseteilen 12 der ersten Kammer 10 vorzusehen. Gleichermaßen können die Gehäuseteile 12 bei den Durchbrüchen 14 bzw. 15 auch transparent oder semitransparent ausgebildet sein, so dass Licht von der zweiten und der dritten Kammer 20, 30 in die erste Kammer 10 eintreten kann.
  • Die zweite Kammer 20 umfasst eine zweite Lichtquelle 21, welche eine Schlusslichtfunktion bereitstellt. Die zweite Kammer 20 wird von Gehäuseteilen 22, insbesondere reflektierenden Gehäuseteilen 22, sowie nach außen von der Lichtscheibe 23 abgeschlossen. Ferner grenzt die zweite Kammer 20 an die Wand der Gehäuseteile 12 der ersten Kammer 10 an, welche die Durchbrüche 14 aufweist. Bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Lichtscheibe 23 der zweiten Kammer 20 nach innen verlängert, so dass der Teil 24 der Lichtscheibe an die Gehäusewand 12 der ersten Kammer 10 angrenzt, welcher die Durchbrüche 14 aufweist. Ferner können die Durchbrüche 14 oder der Teil 24 der Lichtscheibe der zweiten Kammer 20 so ausgebildet sein, dass verhindert wird, dass Licht von der ersten Kammer 10 in die zweite Kammer 20 eintritt.
  • Das von der zweiten Lichtquelle 21 emittierte Licht tritt zum einen über die Lichtscheibe 23 nach außen, wie es durch den Lichtstrahl L1 angezeigt ist. Andererseits tritt jedoch auch von der Lichtquelle 21 emittiertes Licht durch den Teil 24 der Lichtscheibe 23 und die Durchbrüche 14 hindurch in die erste Kammer 10 und von dort durch die Lichtscheibe 13 nach außen, wie es durch den Lichtstrahl 12 angezeigt ist. Die Abstrahlfläche der von der zweiten Lichtquelle 21 bereitgestellten Schlusslichtfunktion umfasst somit einerseits die von der Lichtscheibe 23 bereitgestellte Abstrahlfläche und andererseits zumindest einen Teil der von der Lichtscheibe 13 bereitgestellten Abstrahlfläche. Somit kann die Abstrahlfläche für die Schlusslichtfunktion dadurch vergrößert werden, dass das für die Schlusslichtfunktion emittierte Licht der Lichtquelle 21 auch über die Leuchtenkammer 10 abgestrahlt wird, welche an sich für den Fahrtrichtungsanzeiger vorgesehen ist. Die Abstrahlfläche für die Schlusslichtfunktion kann somit vergrößert werden, ohne dass die Mehrkammerleuchte mehr Bauraum benötigt.
  • Die dritte Kammer 30 der Mehrkammerleuchte entspricht im Wesentlichen der zweiten Kammer 20. Sie ist symmetrisch auf der anderen Seite der ersten Kammer 10 angeordnet. Sie umfasst reflektierend ausgebildete Gehäuseteile 32 und eine Lichtscheibe 33. Der Teil 34 der Lichtscheibe 33 ist so nach innen fortgesetzt, dass er benachbart zu den Durchbrüchen 15 angeordnet ist. Das von der dritten Lichtquelle 31 emittierte Licht kann über die Durchbrüche 15 in die erste Kammer 10 eintreten und von dort über die Lichtscheibe 13 nach außen abgestrahlt werden. Auf diese Weise kann auch die Abstrahlfläche der Lichtfunktion, welcher der dritten Lichtquelle 31 zugeordnet ist, vergrößert werden. Beispielsweise kann von der zweiten und dritten Lichtquelle 21 und 31 ein Bremslicht bereitgestellt werden. Außerdem könnten die beiden Lichtquellen 21 und 31 das Schlusslicht bereitstellen.
  • 10
    Erste Kammer
    11
    Erste Lichtquelle
    12
    Gehäuseteil bzw. Reflektor der ersten Kammer
    13
    Erste Lichtscheibe
    14
    Durchbrüche zur zweiten Kammer
    15
    Durchbrüche zur dritten Kammer
    20
    Zweite Kammer
    21
    Zweite Lichtquelle
    22
    Gehäuseteile der zweiten Kammer
    23
    Zweite Lichtscheibe
    24
    Nach innen verlängerter Teil der zweiten Lichtscheibe
    30
    Dritte Kammer
    31
    Dritte Lichtquelle
    32
    Gehäuseteile der dritten Kammer
    33
    Dritte Lichtscheibe
    34
    Nach innen verlängerter Teil der dritten Lichtscheibe

Claims (7)

  1. Mehrkammerleuchte für Fahrzeuge mit – einem Gehäuse mit zumindest einer ersten (10) und einer zweiten Kammer (20), – einer der ersten Kammer (10) zugeordneten ersten Lichtquelle (11) und einer der zweiten Kammer (20) zugeordneten zweiten Lichtquelle (21) und – einem der ersten Lichtquelle (11) zugeordneten Reflektor (12), dadurch gekennzeichnet, dass, – die erste Kammer (10) und/oder der erste Reflektor (12) mehrere optische Durchbrüche (14) aufweist, die so angeordnet sind, dass von der zweiten Lichtquelle (21) emittiertes Licht durch die optischen Durchbrüche (14) durchtritt und über die erste Kammer (10) von der Mehrkammerleuchte nach außen abstrahlbar ist.
  2. Mehrkammerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer (10) durch eine erste Lichtscheibe (13) abgeschlossen ist und dass das durch die Durchbrüche (14) durchtretende Licht der zweiten Lichtquelle (21) zumindest zum Teil direkt oder nach Reflexion in der ersten Kammer (10) auf die erste Lichtscheibe (13) trifft und durch diese nach außen abgestrahlt wird.
  3. Mehrkammerleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kammer (20) durch eine zweite Lichtscheibe (23) abgeschlossen ist und dass ein Teil (24) der zweiten Lichtscheibe (23) an einem Teil des Bereichs des ersten Reflektors (12) angrenzt, der Durchbrüche (14) aufweist.
  4. Mehrkammerleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das von der ersten Lichtquelle (11) emittierte Licht nicht über die zweite Kammer (20) von der Mehrkammerleuchte nach außen abstrahlbar ist.
  5. Mehrkammerleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtquelle (11) einer ersten Lichtfunktion und die zweite Lichtquelle (21) einer zweiten Lichtfunktion des Fahrzeugs zugeordnet sind.
  6. Mehrkammerleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrkammerleuchte eine dritte Kammer (30) mit einer dritten Lichtquelle (31) aufweist und dass die Durchbrüche (14, 15) des ersten Reflektors (12) und/oder in der ersten Kammer (10) so angeordnet sind, dass von der dritten Lichtquelle (31) emittiertes Licht über die erste Kammer (10) von der Mehrkammerleuchte nach außen abstrahlbar ist.
  7. Mehrkammerleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Kammer (30) durch eine dritte Lichtscheibe (33) abgeschlossen ist und dass ein Teil (34) der dritten Lichtscheibe (33) an einem Teil des Bereichs des ersten Reflektors (12) angrenzt, der Durchbrüche (15) aufweist.
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