DE102006036571A1 - Medizinisches Diagnosesystem und Verfahren zur Erfassung medizinischer Bildinformationen - Google Patents

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    • A61B6/4441Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure the rigid structure being a C-arm or U-arm

Abstract

Die Erfindung betrifft ein medizinisches Diagnosesystem (2), umfassend zwei mittels Antriebsmitteln verstellbare C-Bögen (4, 16) als Haltevorrichtungen für jeweils ein medizinisches Messsystem. Für jedes medizinische Messsystem sind mindestens eine Auswerteeinheit (36, 40, 44) und zumindest ein Anzeigeelement (38, 42, 46) vorgesehen. Das erste Messsystem ist ein Röntgenmesssystem (10) mit einem Röntgenstrahler (12) und einem Röntgendetektor (14) und weist eine hohe Ortsauflösung auf. Das zweite Messsystem ist ein nuklearmedizinisches Messsystem (22) zur Darstellung von Gewebefunktionen. Aufgrund einer von beiden Messsystemen generierten Bildinformation sind genaue und schnelle medizinische Diagnosen und Interventionen möglich.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein medizinisches Diagnosesystem mit zwei mittels Antriebsmittel verstellbaren C-Bögen als Haltevorrichtungen für jeweils ein medizinisches Messsystem, sowie auf ein Verfahren zur Erfassung von medizinischen Bildinformationen.
  • Eine Röntgendiagnostikeinrichtung mit zwei C-Bögen ist in der DE 44 36 828 C1 beschrieben. Dabei sind an den Enden des ersten C-Bogens eine Röntgenquelle und ein Röntgendetektor angeordnet, die zusammen ein Röntgenmesssystem bilden. Der erste C-Bogen wird hierbei von einem zweiten C-Bogen getragen, der für eine bessere räumliche Positionierung des Röntgenmesssystems vorgesehen ist.
  • Aus der US 5,226,066 ist ein Röntgensystem bekannt, das über zwei Röntgenmessvorrichtungen zur gleichzeitigen Aufnahme von ein- und derselben Körperregion aus zwei verschiedenen Blickwinkeln verfügt.
  • Insbesondere in der Angiokardiographie werden heutzutage medizinische Diagnosesysteme eingesetzt, die das Prinzip des C-Bogens und das Prinzip der zumindest zwei Röntgenmessvorrichtungen vereinigen. Ein derartiges medizinisches Diagnosesystem verfügt über zwei unabhängig voneinander bewegbare C-Bögen, an deren Enden jeweils eine Messvorrichtung angeordnet ist. Die C-Bögen gestatten eine nahezu beliebige Positionierung der Röntgenmessvorrichtungen, so dass ein behandelnder Arzt eine für eine Befundung interessierende Region von jeweils zwei Blickwinkeln aus betrachten kann. Insbesondere bei der Durchführung einer medizinischen Intervention, wie bei der Einführung eines Katheters, ist somit die Orientierung für den behandelnden Arzt bei der Positionierung des Katheters erheblich vereinfacht. Bei der Durchführung der Auf nahmen sinken der Bedarf an einem Kontrastmittel und die Verweildauer des Katheters in einem Blutgefäß, da mit einer einzigen Injektion zwei Projektionsrichtungen gleichzeitig erfasst werden. Zudem vereinfacht die Befundung mittel zweier unterschiedlicher Bilddarstellungen ein und derselben Körperregion eine Diagnostik einer möglicherweise vorhandenen Stenose.
  • Ein derartiges medizinisches Diagnosesystem leistet auch in der Neuroradiologie bei der Gefäßreparatur zerebraler Gefäße gute Dienste. Zerebrale Gefäße sind gewunden und unregelmäßig ausgebildet, so dass auch hier beim Einführen eines Katheters zur Durchführung einer medizinischen Intervention das Betrachten eines Gefäßes aus zwei verschiedenen Blickwinkeln eine große Orientierungshilfe für den behandelnden Arzt darstellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein medizinisches Diagnosesystem anzugeben, mit dem einem behandelnden Arzt zusätzliche Informationen für die Erstellung einer medizinischen Diagnose oder die Durchführung einer medizinischen Intervention an die Hand gegeben werden.
  • Dazu weist das medizinische Diagnosesystem zwei mittels Antriebsmitteln verstellbaren C-Bögen als Haltevorrichtungen für jeweils ein medizinisches Messsystem auf. Für jedes medizinische Messsystem sind zumindest eine Auswerteeinheit und zumindest ein Anzeigeelement vorgesehen. Das erste Messsystem ist ein Röntgenmesssystem mit einem Röntgenstrahler und einem Röntgendetektor. Das zweite Messsystem ist ein nuklearmedizinisches Messsystem.
  • Mittels der beiden verstellbaren C-Bögen ist es möglich, sowohl mit dem Röntgenmesssystem, als auch mit dem nuklearmedizinischen Messsystem von ein und derselben Körperregion zeitgleich Aufnahmen zu erstellen.
  • So lässt sich mittels des nuklearmedizinischen Messsystems ein Tumor besonders gut erfassen. Mittels des Röntgenmesssystem, das eine bedeutend bessere Ortsauflösung in der Bilddarstellung liefert, lässt sich eine medizinische Intervention an einem derartigen Tumor, insbesondere ein Verschließen der den Tumor versorgenden Blutgefäße oder ein Ausbrennen des Tumors, durchführen. Das Ergebnis dieser medizinischen Intervention ist mittels des nuklearmedizinischen Messsystems sofort nachvollziehbar. Ein Wechseln zwischen einem Röntgenmesssystem und einem nuklearmedizinischen Messsystem, das oftmals sogar aufgrund der Auslastung der entsprechenden einzelnen medizinischen Diagnosesysteme in einer Klinik oder einer Arztpraxis zu unterschiedlichen Tagen durchgeführt werden muss, kann somit unterbleiben. Eine Behandlung eines Patienten ist somit sehr zügig durchführbar. Zudem wird der iterative Wechsel zwischen einem Röntgenmesssystem zur Durchführung einer medizinischen Intervention und einem nuklearmedizinischen Messsystem zur Kontrolle dieser Intervention überflüssig. Somit lassen sich derartige medizinische Interventionen bedeutend kostengünstiger durchführen, als dies auf dem konventionellen Behandlungsweg unter Nutzung zweier medizinischer Diagnosesysteme möglich ist.
  • Zusätzlich kann das Röntgenmesssystem oder das nuklearmedizinische Messsystem auch alleine genutzt werden, so dass möglicherweise nur noch ein medizinisches Diagnosesystem angeschafft werden muss, wo früher die Anschaffung zweier medizinischer Diagnosesysteme notwendig gewesen wäre.
  • In einer Variante ist das nuklearmedizinische Messsystem ein Positronen-Emissionstomograph (PET), der zwei jeweils an einem Ende des zweiten C-Bogens angeordnete Szintillationsdetektoren umfasst. Bei der Positronen-Emissionstomographie wird einer zu untersuchenden Person vor der Untersuchung beispielsweise eine Glukoselösung verabreicht, deren Glukosemoleküle mit einem kurzlebigen Positronenstrahler markiert sind. Die radioaktiv markierte Glukose wird insbesondere von Körperzellen mit einer erhöhten Stoffwechselaktivität einge baut. Diese Regionen erhöhter Stoffwechselaktivität stellen sehr oft eine Ansammlung von Krebszellen dar. Mittels einer ortsaufgelösten Registrierung von Positronenzerfällen sind diese Regionen erhöhter Stoffwechselaktivität detektierbar, so dass aufgenommene Bildinformationen eine sehr wichtige unterstützende Funktion bei der Tumordiagnostik aufweisen. Im Gegensatz zum Röntgenmesssystem liefert der PET jedoch sehr viel weniger detaillierte anatomische Information. Der PET weist eine Ortsunschärfe von mehreren Millimetern auf, so dass ein detektierter Tumor nicht exakt lokalisierbar ist. Die exakte Lokalisierung geschieht vielmehr mittels des Röntgenmesssystems, dessen Bilder den Tumor bedeutend kontrastärmer, jedoch mit einer bedeutend besseren Ortsauflösung darstellen.
  • In einer anderen Variante ist das nuklearmedizinische Messsystem ein Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT), der einen oder zwei jeweils an einem Ende des zweiten C-Bogens angeordnete Detektoren umfasst. Vor einer Untersuchung wird hier dem Patienten ein Radionuklid, beispielsweise Xenon, verabreicht. Die von diesem Radionuklid emittierte Gammastrahlung durchdringt verschiedenartiges Körpergewebe der Person in unterschiedlicher Weise und wird mittels des Single-Photon-Emissionscomputertomographen registriert. Auch mit diesem nuklearmedizinischen Messverfahren können Tumore detektiert werden. Im Vergleich zum PET ist der SPECT kostengünstiger, weist aber eine geringere Ortsauflösung auf, so dass hinsichtlich der Bestückung des zweiten C-Bogens des medizinischen Diagnosesystem jeweils überlegt werden muss, ob Kosten gespart werden sollen oder eine höhere Auflösung von Bedeutung ist.
  • Zweckmäßig ist, falls das nuklearmedizinische Messsystem ein SPECT ist, der einen an einem Ende des zweiten C-Bogens angeordneten Detektor umfasst, das zweite Ende des zweiten C-Bogens mit einem Gegengewicht versehen. Dieses Gegengewicht dient der mechanischen Stabilisierung. Auf diese Weise sind die Gewichtsverhältnisse des zweiten C-Bogens vergleichbar denen des ersten C-Bogens, wo ebenfalls beide Enden des C-Bogen belastet sind. Mittels der Belastung beider Enden des zweiten C-Bogens lässt sich erreichen, dass die Positionierung dieses zweiten C-Bogens aufgrund der mechanischen Stabilisierung präziser vonstatten geht.
  • In einer Weiterbildung ist eine Steuereinheit eingerichtet, zu jedem röntgenmedizinischen Diagnosebild ein nuklearmedizinisches Diagnosebild aus dem gleichen Blickwinkel aufzunehmen. Bei einer zeitgleichen Messung mit dem röntgenmedizinischen Messsystem und mit dem nuklearmedizinischen Messsystem werden mittels beider C-Bögen die identischen Messpositionen mit einem zeitlichen Versatz angefahren. Auf diese Weise ist es möglich, zu jedem röntgenmedizinischen Diagnosebild ein korrespondierendes nuklearmedizinisches Diagnosebild zu erhalten. Somit liegt auf der einen Seite die hohe anatomische Genauigkeit des röntgenmedizinischen Diagnosebilds vor. Auf der anderen Seite lassen sich mittels des nuklearmedizinischen Diagnosebild Gewebefunktionen diagnostizieren, insbesondere Tumore detektieren. Die beiden Diagnosebilder können entweder auf zwei nebeneinander angeordneten Anzeigeelementen angezeigt werden oder aber, sie werden rechnerisch überlagert, so dass die röntgenmedizinische und die nuklearmedizinische Information in einem einzigen Diagnosebild zusammengefasst ist. Gerade die letztere Methode ermöglicht es einem behandelnden Arzt, eine medizinische Intervention besonders zielgerichtet und schnell durchzuführen. Somit ist auch gewährleistet, dass die körperliche Belastung für eine Person in einem vergleichsweise geringen Rahmen bleibt.
  • In einer Weiterbildung ist die Steuereinheit ausgebildet, vor einer Messung des Diagnosebilds mit dem Röntgendetektor des Röntgenmesssystems ein zur Messposition des Diagnosebilds korrespondierendes Dunkelbild aufzunehmen. Weiterhin ist die Auswerteeinheit eingerichtet, das Dunkelbild in einer Auswerteeinheit zu speichern und jedes Diagnosebild mit seinem korrespondierenden Dunkelbild zur Kontrastverbesserung zu verrechnen. Auf diese Weise wird der Tatsache Rechnung getragen, dass die für die Durchführung des PET- oder SPECT-Messverfahrens inkorporierten Radionuklide immer strahlen und ihre Gammaquanten somit auch ständig den Röntgendetektor treffen und zu Verfärbungen und damit Verfälschungen des mit dem Röntgendetektor erfassten Graustufenbilds führen. Diese Abstrahlung von Röntgenquanten ist nicht isotrop, jedoch über einen längeren Zeitraum im Wesentlichen konstant.
  • Mit Hilfe eines Dunkelbildes lässt sich somit derjenige Anteil an vom Röntgendetektor registrierten Röntgenquanten bestimmen, der nicht von der Röntgenquelle stammt. Da dieser Anteil zeitlich weitgehend konstant bleibt, wird er auch jeweils während des Messens mit dem Röntgenmesssystem und damit mit dem Betrieb der Röntgenquelle vom Röntgendetektor registriert. Ein Verrechnen eines Diagnosebildes mit seinem korrespondierenden Dunkelbild trägt somit zu einer Kontrastverbesserung bei und gewährleistet, dass die von den Radionukliden stammenden Röntgenquanten das Diagnosebild und somit die medizinische Diagnose nicht verfälschen.
  • In einer Weiterbildung ist die Steuereinheit eingerichtet, bei einer Aufnahme mehrerer Diagnosebilder beide C-Bögen gleichzeitig zu bewegen und zeitgleich röntgenmedizinische Bildinformationen und nuklearmedizinische Bildinformationen zu messen. Somit lassen sich in einem Arbeitgang sowohl die röntgenmedizinischen Bildinformationen als auch die nuklearmedizinischen Bildinformationen gewinnen.
  • In einer anderen Variante ist die Steuereinheit eingerichtet, bei einer Aufnahme mehrerer Diagnosebilder die C-Bögen zeitlich hintereinander zu bewegen und zeitlich hintereinander röntgenmedizinische Bildinformationen und nuklearmedizinische Bildinformationen zu messen. Auf diese Weise lässt sich die bisherige Durchführung einer medizinischen Intervention gleichsam in einem Zeitraffer durchführen. Zunächst werden hintereinander eine röntgenmedizinische Bildinformation und eine nuklearmedizinische Bildinformation gewonnen. Anschließend wird mit der Unterstützung der anatomischen Informatio nen des Röntgenmesssystems die medizinische Intervention durchgeführt. In einem weiteren Arbeitsgang wird das Ergebnis dieser medizinischen Intervention mit dem nuklearmedizinischen Messsystem kontrolliert. Gegebenenfalls wird, wieder unterstützt vom röntgenmedizinischen Messsystem, eine erneute medizinische Intervention durchgeführt, usw. usw.
  • Das getrennte Bewegen der beiden C-Bögen ermöglicht auch einen unabhängigen Betrieb beider Messsysteme voneinander. So ist das medizinische Diagnosesystem bei der alleinigen Aufnahme röntgenmedizinischer Bildinformationen auch als konventionelles Röntgenmesssystem mit einem C-Bogen verwendbar.
  • Eine gemeinsame oder getrennte Bewegung der beiden C-Bögen ermöglicht die Aufnahme mehrerer Diagnosebilder hintereinander. Diese Aufnahmen lassen sich in einer Auswerteeinheit miteinander verrechnen, so dass sich eine dreidimensionale Bildinformation ergibt. Werden sowohl mit dem röntgenmedizinischen, als auch mit dem nuklearmedizinischen Bildsystem dreidimensionale Bildinformationen derselben Körperregion ermittelt, so ähnelt die erhaltene medizinische Bildinformation medizinischen Diagnosesystemen, bei denen jeweils ein Computertomograph mit einem PET oder einem SPECT gekoppelt ist.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Verfahren zur Erfassung einer medizinischen Bildinformation. Dabei sind die im Hinblick auf das medizinische Diagnosesystem angeführten Vorteile für die bevorzugten Ausgestaltungen auf die auf das Verfahren gerichteten Ansprüche zu übertragen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt schematisch ein medizinisches Diagnosesystem.
  • Das medizinische Diagnosesystem 2 weist einen ersten C-Bogen 4 auf, der von einer Deckenhalterung 6 gehalten ist und in Verstellrichtung 8 verstellbar ist. Dieser erste C-Bogen 4 dient als Haltevorrichtung für ein Röntgenmesssystem 10, das sich aus einem Röntgenstrahler 12 an einem Ende des ersten C-Bogens 4 und einem korrespondierenden Röntgendetektor 14 am anderen Ende des ersten C-Bogens 4 zusammensetzt.
  • Das medizinische Diagnosesystem 2 weist weiterhin einen zweiten C-Bogen 16 auf, der von einer Bodenhalterung 18 gehalten ist und in Verstellrichtung 20 verstellbar ist. Dieser zweite C-Bogen 16 dient als Haltevorrichtung für ein nuklearmedizinisches Messsystem 22, das einen am einen Ende des zweiten C-Bogens 16 angeordneten ersten Szintillationsdetektor 24 und einen am anderen Ende des zweiten C-Bogens 16 angeordneten zweiten Szintillationsdetektor 26 umfasst.
  • Die Positionierung einer in der Figur nicht dargestellten Person wird mittels einer Patientenliege 28 durchgeführt, die mittels eines Haltegestänges 30 von einer an einer Decke angeordneten Halte- und Positioniervorrichtung 32 gehalten und positionierbar ist.
  • Das Einstellen einer Messposition geschieht mittels einer Steuereinheit 34. Mittels eines von der Steuereinheit 34 generierten Steuersignals S wird eine in die Deckenhalterung 6 integrierte und in der Figur nicht dargestellte Verstellmimik angesteuert, so dass der erste C-Bogen 4 in Verstellrichtung 8 bewegbar ist.
  • Mittels eines weiteren von der Steuereinheit 34 generierten Steuersignals S wird der zweite C-Bogen 16 mittels einer in der Bodenhalterung 18 integrierten und ebenfalls in der Figur nicht dargestellten Verstellmimik in Verstellrichtung 20 positioniert.
  • Weiter lässt sich mittels eines dritten von der Steuereinheit 34 generierten Steuersignals S über eine weitere in die Halte- und Positioniervorrichtung 32 integrierte Verstellmimik die Patientenliege 28 positionieren.
  • Somit ist praktisch jede gewünschte Messposition in einfacher Weise einstellbar.
  • Der Röntgenstrahler 12 des Röntgenmesssystems 10 generiert Röntgenquanten, die eine zu untersuchende Person lokal durchstrahlen. Diese Röntgenquanten werden vom Röntgendetektor 14 registriert und in eine röntgenmedizinische Bildinformation B1 ungewandelt. Diese röntgenmedizinische Bildinformation 31 wird von einer ersten Auswerteeinheit 36 aufbereitet und als Graustufenbild auf einem als Monitor ausgeführten ersten Anzeigeelement 38 angezeigt.
  • Der erste Szintillationsdetektor 24 und der zweite Szintillationsdetektor 26 des nuklearmedizinischen Messsystems 22 registrieren Röntgenquanten, die im 180°-Winkel auseinander fliegen und auf einen zeitlich vorher liegenden Positronenzerfall hinweisen. Die vom ersten Szintillationsdetektor 24 und vom zweiten Szintillationsdetektor 26 generierten nuklearmedizinisch Bildinformation 82 wird von einer zweiten Auswerteeinheit 40 in ein Falschfarbenbild umgerechnet und auf einem als Monitor ausgebildeten zweiten Anzeigeelement 42 dargestellt.
  • Weiterhin werden die röntgenmedizinischen Bildinformationen 31 und die nuklearmedizinischen Bildinformationen 32 von einer dritten Auswerteeinheit 44 miteinander verrechnet und als überlagerte Bildinformation B1XB2 auf einem ebenfalls als Monitor ausgebildeten dritten Anzeigeelement 46 dargestellt.
  • Aufgrund der röntgenmedizinischen Bildinformation 31 und der nuklearmedizinischen Bildinformation 32 ist es einem behandelnden Arzt möglich, auf der einen Seite Tumore anhand der nuklearmedizinischen Bildinformation B2 eindeutig zu identifizieren. Aufgrund der hohen Ortsauflösung der röntgenmedizinischen Bildinformation 32 ist eine medizinische Intervention, beispielsweise mittels eines Katheters, sofort durchführbar. Beispielsweise können mittels des Katheters den Tumor versorgende Blutgefäße miteinander verklebt und der Tumor so zu sagen "ausgehungert" werden. Das Ergebnis dieser medizinischen Information ist sofort und mittels desselben medizinischen Diagnosesystems 2 an den Anzeigeelementen 38, 42 und 46 kontrollierbar. Auf diese Weise ist eine schnelle Behandlung einer Person erzielbar.
  • Da die zu behandelnde Person vor der Untersuchung mit einem Radionuklid versehen wurde, beispielsweise mittels Infusion oder über eine Nahrungsaufnahme, hat diese Person das Radionuklid inkorporiert. Da sich dieses Radionuklid nicht gleichmäßig im Körper absetzt, ist die Abstrahlung der Positronenvernichtungsstrahlung anisotrop. Die beim Zerstrahlen der Positronen generierten Röntgenquanten treffen nicht nur den ersten Szintillationsdetektor 24 und den zweiten Szintillationsdetektor 26, sondern auch den Röntgendetektor 14. Sie werden vom Röntgendetektor 14 als lokale Intensitätsmaxima registriert. Da dieser Zerstrahlungsvorgang während der kompletten medizinischen Intervention ständig stattfindet, würden die röntgenmedizinischen Bildinformationen B1 dadurch verfälscht. Als Abhilfe ist die Steuereinheit 34 eingerichtet, vor einer Messung in einer bestimmten Messposition mittels des Röntgendetektors 14 ein Dunkelbild D aufzunehmen. Die erste Auswerteeinheit 36 und die dritte Auswerteeinheit 44 sind eingerichtet dieses Dunkelbild D zu speichern. Eine anschließend in derselben Messposition aufgenommene röntgenmedizinische Bildinformation B1 wird in der Auswerteeinheit 36, 44 mit diesem Dunkelbild verrechnet, und zwar dahingehend, dass die mittels des Dunkelbilds D gemessene Bildinformation im Wesentlichen von der röntgenmedizinischen Bildinformation B1 abgezogen wird. Auf diese Weise ist sicher verhindert, dass die röntgenmedizinische Bildinformation 31 durch von einem Positronenzerfall herrührende Röntgenquanten verfälscht wird.

Claims (13)

  1. Medizinisches Diagnosesystem (2) mit zwei mittels Antriebsmittel verstellbaren C-Bögen (4,16) als Haltevorrichtungen für jeweils ein medizinisches Messsystem, mit zumindest einer Auswerteeinheit (36, 40, 44) und zumindest einem Anzeigeelement (38, 42, 46) je medizinischem Messsystem, dadurch gekennzeichnet, – dass das erste Messsystem ein Röntgenmesssystem (10) mit einem Röntgenstrahler (12) und einem Röntgendetektor (14) ist und – dass das zweite Messsystem ein nuklearmedizinisches Messsystem (22) ist.
  2. Medizinisches Diagnosesystem (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nuklearmedizinische Messsystem (22) ein Positronen-Emissionstomograph ist, der zwei jeweils an einem Ende des zweiten C-Bogens (16) angeordnete Szintillationsdetektoren (24, 26) umfasst.
  3. Medizinisches Diagnosesystem (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nuklearmedizinische Messsystem (22) ein Single-Photon-Emissionscomputertomograph ist, der einen oder zwei jeweils an einem Ende des zweiten C-Bogens (16) angeordnete Detektoren umfasst.
  4. Medizinisches Diagnosesystem (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Single-Photon-Emissionscomputertomograph, der einen an einem Ende des zweiten C-Bogens angeordneten Detektor umfasst, am zweiten Ende des zweiten C-Bogens (16) ein Gegengewicht zur mechanischen Stabilisierung angeordnet ist.
  5. Medizinisches Diagnosesystem (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (34) eingerichtet ist, zu jedem röntgenmedizinischen Diagnosebild (21) ein nuklearmedizinischen Diagnosebild (22) aus dem gleichen Blickwinkel aufzunehmen.
  6. Medizinisches Diagnosesystem (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (34) eingerichtet ist, vor einer Messung eines Diagnosebilds (21) mit dem Röntgendetektor (14) des Röntgenmesssystems (12) ein zur Messposition des Diagnosebilds (21) korrespondierendes Dunkelbild (D) aufzunehmen und dass eine Auswerteeinheit (36, 44) eingerichtet ist, das Dunkelbild (D) zu speichern und jedes Diagnosebild (21) mit seinem korrespondierenden Dunkelbild (D) zur Kontrastverbesserung zu verrechnen.
  7. Medizinisches Diagnosesystem (2) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Steuereinheit (34) eingerichtet ist, bei einer Aufnahme mehrerer Diagnosebilder (21, 22) beide C-Bögen (4, 16) gleichzeitig zu bewegen und gleichzeitig röntgenmedizinische Bildinformationen (B1) und nuklearmedizinische Bildinformationen (22) zu messen.
  8. Medizinisches Diagnosesystem (2) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (34) eingerichtet ist, bei einer Aufnahme mehrerer Diagnosebilder (21, 22) die C-Bögen (4, 16) zeitlich hintereinander zu bewegen und zeitlich hintereinander röntgenmedizinische Bildinformationen (21) und nuklearmedizinische Bildinformationen (22) zu messen.
  9. Verfahren zur Erfassung von medizinischen Bildinformationen (21, 22), mit zwei mittels Antriebsmitteln verstellbaren C-Bögen (4, 16) als Haltevorrichtungen für jeweils ein medizinisches Messsystem, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem ersten Messsystem (10) eine röntgenmedizinische Bildin formation (31) und mit dem zweiten Messsystem (22) eine nuklearmedizinische Bildinformation (32) gemessen wird und dass die röntgenmedizinische Bildinformation (31) und die nuklearmedizinische Bildinformation (32) je Messposition eines C-Bogens (4, 16) in jeweils ein Diagnosebild (31, 32) umgerechnet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zu jedem röntgenmedizinischen Diagnosebild (31) ein nuklearmedizinischen Diagnosebild (32) aus dem gleichen Blickwinkel aufgenommen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass vor einer Messung des Diagnosebilds (31) mit dem Röntgendetektor (14) des Röntgenmesssystems (12) ein zur Messposition des Diagnosebilds (31) korrespondierendes Dunkelbild (D) aufgenommen wird, dass das Dunkelbild (D) in einer Auswerteeinheit (36, 44) gespeichert wird und dass jedes Diagnosebild (31) mit seinem korrespondierenden Dunkelbild (D) zur Kontrastverbesserung verrechnet wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Aufnahme mehrerer Diagnosebilder (B1, B2) beide C-Bögen (4, 16) gleichzeitig bewegt und gleichzeitig röntgenmedizinische Bildinformationen (31) und nuklearmedizinische Bildinformationen (32) gemessen werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Aufnahme mehrerer Diagnosebilder (31, 32) die C-Bögen (4, 16) zeitlich hintereinander bewegt werden und zeitlich hintereinander röntgenmedizinische Bildinformationen (31) und nuklearmedizinische Bildinformationen (32) gemessen werden.
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