DE102006036479B4 - Pflanztopf-Anordnung - Google Patents

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
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Abstract

Pflanztopf-Anordnung mit
a. einem Übertopf (2),
b. mindestens einem Einsetztopf (8; 8a) zur Aufnahme einer Pflanze (20) und zum Einsetzen in den Übertopf (2),
c. mindestens einem, in dem Übertopf (2) angeordneten Lautsprecher (26, 33), und
d. einem Einsatz (22),
i. der mit dem Übertopf (2) lösbar verbunden ist, und
ii. in dem der mindestens eine Lautsprecher (26) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pflanztopf-Anordnung mit einem Lautsprecher.
  • Pflanztopf-Anordnungen zur Raumbegrünung sind seit langem bekannt. Daneben werden Lautsprecher-Boxen zur Raumbeschallung verwendet. Hierdurch wird in vielen Fällen unnötig viel Raum verbraucht.
  • Aus der DE 10 2004 022 223 A1 ist eine Pflanztopf-Anordnung bekannt, die einen Übertopf und einen Einsetztopf umfasst. Der Einsetztopf, der zur Aufnahme einer Grünpflanze dient, ist in den Übertopf einsetzbar.
  • In der DE 20 2005 004 299 U1 ist ein Pflanztopf offenbart, der zur Aufnahme künstlicher Dekorationsblumen dient. In dem Pflanztopf ist außerdem ein Lautsprecher angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pflanztopf-Anordnung zu schaffen, die eine Raum-Begrünung und gleichzeitig eine Raum-Beschallung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zusätzliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen
  • 1 eine Ansicht einer Pflanztopf-Anordnung mit teilweise herausgezogenem Einsetztopf gemäß einem Ausführungsbeispiel, und
  • 2 einen Diagonalschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in 1 mit eingeschobenem Einsetztopf.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 eine Pflanztopf-Anordnung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Diese weist einen nach oben offenen, sich nach oben erweiternden, jeweils horizontale quadratische Querschnitte aufweisenden Übertopf 2 auf. Dieser besteht aus vier paarweise einander gegenüberliegenden Seitenwänden 3 und einem mit allen Seitenwänden 3 verbundenen, horizontalen Boden 4. Im Randbereich des Bodens 4 sind nach unten vorstehende Sockel 5 vorgesehen. Der Übertopf 2 ist einteilig ausgebildet. Er besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
  • In den Eckbereichen des Innenraums 6 des Übertopfes 2 sind in dessen unterer Hälfte Stütz-Rohre 7 vorgesehen, die gegenüber dem Boden 4 und den Seitenwänden 3 abgestützt sind und sich von diesem ungefähr über die halbe Höhe des Übertopfes 2 erstrecken. Es ist möglich, im Boden 4 entsprechende Ausnehmungen für die Stütz-Rohre 7 vorzusehen. Es kann ausreichend sein, wenn nur zwei in gegenüberliegenden Eckbereichen angeordnete Stütz-Rohre 7 vorgesehen sind.
  • In der oberen Hälfte des Übertopfes 2 befindet sich ein herausnehmbarer, nach oben offener Einsetztopf 8. Der Einsetztopf 8 weist vier paarweise einander gegenüberliegende Seitenwände 9 auf, die im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden 3 verlaufen. Es ist möglich, dass sich die einander zugeordneten Seitenwände 3 und 9 mit geringfügig unterschiedlicher Neigung nach oben erstrecken. Im Bereich einer Ecke, gegenüberliegend der Ecke 10, ist in dem Einsetztopf 8 eine Aussparung vorgesehen, die Raum schafft für eine nachfolgend näher beschriebene Regel-Einrichtung 11. Die Aussparung wird begrenzt durch zwei nach innen, d. h. in den Innenraum des Einsetztopfes 8, zurückspringende, aufeinander senkrecht stehende, Zwischenwände 12 und eine zwischen den beiden angeordnete, im Querschnitt dreieckige, schräg nach oben verlaufende Zwischenwand 13. Der Einsetztopf 8 weist einen oberen, im Querschnitt U-förmigen, nach unten offenen, umlaufenden Rand 14 bestehend aus aufeinander senkrechten Randabschnitten 15 und einem im Bereich der Zwischenwand 13 parallel zu einer Diagonalen verlaufenden Randabschnitt 16 auf. Der Einsetztopf 8 weist mindestens zwei, einander paarweise gegenüberliegende, bogenförmige, nach oben herausziehbare Griffe 17 auf, die in der DE 20 2005 018 519 U1 näher beschrieben sind. Der Einsetztopf 8 ist nach unten durch einen Boden 18, der mit den Seitenwänden 9 verbunden ist, flüssigkeitsdicht verschlossen. Der Einsetztopf 8 weist in seinen Randbereichen auf der Unterseite des Bodens 18 Ausnehmungen 19 auf, in die u. a. die Stütz-Rohre 7 greifen. Der Einsetztopf 8 ist mit Erde und/oder Granulat 21 befüllt, in dem das Wurzelwerk einer Pflanze 20, die nach oben über das Granulat hervorsteht, Halt findet. Beim regulären Betrieb wird die Pflanze 20 von oben gegossen. Es ist auch möglich, moderne Pflanzsysteme zu verwenden, wobei der unterste Teil des Innenraums des Einsetztopfes 8 als Wasservorratsbehälter dient, über diesem ein mit Durchbrüchen versehenes Trennelement angeordnet ist, oberhalb desselben dann Granulat, Erde und eine Pflanze angeordnet sind. Bei einem derartigen Pflanzsystem muss der Vorratsbehälter nur gelegentlich, beispielsweise jede Woche, gefüllt werden.
  • Die Regel-Einrichtung 11 befindet sich in einem Einsatz 22, der eine Bodenplatte 23 sowie eine mit dieser verbundene, schräg nach oben verlaufende Seitenplatte 24 aufweist. Der Einsatz 22 ist in nicht dargestellter Weise mit dem Übertopf 2 lösbar verbunden, insbesondere verrastet oder eingehängt. Im Bereich der Verbindung zwischen den Platten 23 und 24 ist ein horizontaler Sockel 25 gebildet, auf dem der Einsetztopf 8 abgestützt ist. Im Bereich der unteren zwei Drittel der Höhe des Einsatzes 22 ist ein Lautsprecher 26 befestigt, dessen Anschlusskabel 27 zur elektrischen Energieversorgung durch eine Bohrung 28 in der Bodenplatte 23 nach unten geführt und durch eine weitere Bohrung 29 im Boden 4 zu einem Stecker 30 geführt ist. Der Stecker 30 und das Anschlusskabel 27 versorgen den Lautsprecher 26 mit elektrischer Energie. Der Lautsprecher 26 ist über eine Steuerleitung 31 mit der Regel-Einrichtung 11 in datenübertragender Weise verbunden. Die Regel-Einrichtung 11 enthält auf ihrer Oberseite Regelknöpfe 32, die es gestatten, Eigenschaften des Lautsprechers 26, wie z. B. Lautstärke, Bässe, Höhen etc. einzustellen. Darüber hinaus weist die Regel-Einrichtung 11 eine Funk-Empfangs-Einrichtung auf, um von einer nicht dargestellten Sende-Einrichtung gesendete Funk-Audio-Signale zu empfangen und an den Lautsprecher 26 zu übertragen.
  • Unterhalb des Einsatzes 22 und des Einsetztopfes 8 befindet sich ein weiterer Lautsprecher 33, der über ein Anschlusskabel 34 mit dem Stecker 30 zur elektrischen Energieversorgung verbunden ist. Darüber hinaus ist der Lautsprecher 33 mit der Regel-Einrichtung 11 in nicht dargestellter Weise über eine Steuerleitung verbunden. Der Lautsprecher 26 kann als Hochtöner und der Lautsprecher 33 als Tieftöner fungieren. Es sich auch andere Mehrweg-Systeme mit einer weiteren Zahl von Lautsprechern denkbar.
  • In den Seitenwänden 3 sind Schallaustritts-Öffnungen 35 vorgesehen, die die jeweiligen Seitenwände 3 durchdringen. Die Schallaustritts-Öffnungen 35 sind in Felder 36, insbesondere in der Form eines rechtwinkligen Dreiecks, zusammengefasst, wobei je zwei Felder 36 auf gleicher Höhe in unmittelbar angrenzenden Seitenwänden 3 angeordnet sind. Die Felder 36 befinden sich unmittelbar vor den Schall-Austritts-Seiten 37 der Lautsprecher 26 bzw. 33.
  • Durch die erfindungsgemäße Pflanztopf-Anordnung 1 ist es möglich, die Optik und Ästhetik einer Zimmerpflanze mit den Eigenschaften einer Lautsprecherbox zu kombinieren. Es wird Platz und Raum gespart. Darüber hinaus können die ästhetisch sehr ansprechenden Gestaltungen, die sich in den letzten Jahren im Pflanzkübelbereich durchgesetzt haben, für die Gestaltung von Lautsprecherboxen genutzt werden.

Claims (10)

  1. Pflanztopf-Anordnung mit a. einem Übertopf (2), b. mindestens einem Einsetztopf (8; 8a) zur Aufnahme einer Pflanze (20) und zum Einsetzen in den Übertopf (2), c. mindestens einem, in dem Übertopf (2) angeordneten Lautsprecher (26, 33), und d. einem Einsatz (22), i. der mit dem Übertopf (2) lösbar verbunden ist, und ii. in dem der mindestens eine Lautsprecher (26) befestigt ist.
  2. Pflanztopf-Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Lautsprecher (33) unterhalb des Einsetztopfes (8; 8a) angeordnet ist.
  3. Pflanztopf-Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lautsprecher (26) in der Höhe des Einsetztopfs (8) angeordnet ist.
  4. Pflanztopf-Anordnung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem mindestens einen Lautsprecher (26, 33) in datenübertragender Weise verbundene Regel-Einrichtung (11) zur Regelung des mindestens einen Lautsprechers (26, 33) vorgesehen ist.
  5. Pflanztopf-Anordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem mindestens einen Lautsprecher (26, 33) elektrisch leitend verbundene Strom-Versorgungs-Einrichtung zur Versorgung des mindestens einen Lautsprechers (26, 33) mit elektrischer Energie vorgesehen ist.
  6. Pflanztopf-Anordnung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Einsetztopf (8; 8a) aus dem Übertopf (2) heraushebbar ist.
  7. Pflanztopf-Anordnung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Übertopf (2) Schallaustritts-Öffnungen (35) vorgesehen sind.
  8. Pflanztopf-Anordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallaustritts-Öffnungen (35) in mehrere Felder (36) zusammengefasst sind.
  9. Pflanztopf-Anordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertopf (2) mehrere Übertopf-Seitenwände (3) aufweist.
  10. Pflanztopf-Anordnung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Felder (36) von Schallaustritts-Öffnungen (35) in verschiedenen Übertopf-Seitenwänden (3) angeordnet sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005004299U1 (de) * 2005-03-16 2005-06-16 Hsueh, Chih-Yuan, Pa Teh Aufbau eines Blumentopf-Lautsprechers
DE102004022223A1 (de) * 2004-05-04 2005-12-01 Geobra Brandstätter GmbH & Co KG Pflanzkübel mit heraushebbarem Einsatz
DE202005018519U1 (de) * 2005-11-26 2007-04-05 Geobra Brandstätter GmbH & Co. KG Pflanztopf-Anordnung

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