DE102006036042B4 - Sitzanordnung für Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere 2, 3), bei welcher zumindest ein Sitz der vorletzten Sitzreihe (2) aus seiner Gebrauchsstellung durch Vorklappen seiner Rückenlehne (4.2) auf das zugeordnete Sitzteil (5.2) in eine Nichtgebrauchsstellung faltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sitz der letzten Sitzreihe (3) nach vorne zumindest teilweise über den in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Sitz der vorletzten Sitzreihverlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Van oder einen Kombi mit drei Sitzreihen, bei welcher zumindest ein Sitz der vorletzten Sitzreihe aus seiner Gebrauchsstellung durch Vorklappen seiner Rückenlehne auf das zugeordnete Sitzteil in eine Nichtgebrauchsstellung faltbar ist.
  • Stand der Technik
  • Eine gattungsgemäße Sitzanordnung mit drei Sitzreihen ist aus der Druckschrift DE 102 47 451 B4 bekannt. Die Sitze der zweiten Sitzreihe können nach dem Vorklappen der Rückenlehne auf das Sitzteil als Paket um eine im vorderen Bereich des Sitzes angeordnete Drehachse nach vorne geschwenkt werden. Anschließend werden die Rückenlehne des in Linie dahinter stehenden Sitzes der dritten Sitzreihe auf dessen Sitzteil gefaltet und dieser Sitz, gleichfalls als Paket, nach vorne auf den Fahrzeugboden verlagert. Der Sitz der zweiten Sitzreihe kann nachfolgend wieder in seine Gebrauchsstellung überführt werden, wobei der Sitz der dritten Sitzreihe zur Vergrößerung des Kofferraums unter dem in Linie davor stehenden Sitz der zweiten Sitzreihe verstaut ist.
  • Derartige Konzepte gehen davon aus, dass die Sitze der dritten Sitzreihe nur als Hilfssitze mit vermindertem Komfortangebot ausgelegt sind und verringerte Polsterdicken aufweisen. Gleichzeitig ist die Variabilität der komfortableren zweiten Sitzreihe eingeschränkt.
  • Aus der DE 103 40 494 A1 ist ein Personenkraftwagen mit drei Sitzreihen bekannt, von welchen die in Fahrtrichtung hinter der Sitzreihe als Notsitzreihe ausgebildet ist. Davor sind in Fahrrichtung die Vordersitze angeordnet, die gemeinsam oder separat zwischen einer Sitzstellung und einer Ladestellung verstellbar sind. Die Notsitze sind hierzu in einer Ladestellung in einem hierfür vorgesehenen Stauraum unterhalb des Ladebodens des Fahrzeugs untergebracht. Die Rückenlehne des Notsitzes ist um eine horizontal und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Kippachse nach vorne und unten abkippbar, sodass die Rückenlehne auf dem Sitzkissen des Notsitzes aufliegt. Die Rückenlehne nimmt dasjenige Volumen an, welches vorher dem Sitzkissen vorbehalten war. Das Sitzkissen hingegen wird nicht verstaut, sondern befindet sich in senkrechter Stellung hinter der Rückenlehne des Vordersitzes und beansprucht somit nennenswertes Volumen.
  • Aus der DE 10 2004 013 448 A1 ist eine Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug mit insgesamt drei Sitzreihen beschrieben, wobei dort die dritte in Fahrtrichtung hinterste Sitzreihe als Notsitzreihe ausgebildet ist. Der Rückenlehnenteil der Sitze der dritten Sitzreihe ist aus einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung in eine Ausnehmung des Karosseriebodens in Fahrtrichtung vor der Hinterachse bewegbar. Der hierfür vorgesehene Stauraum wird durch eine Verlegung von unterhalb des Karosseriebodens im Bereich der Ausnehmung angeordneten Bauteilen in den von einem Crash gesicherten Bereich einer Hinterachse des Kraftfahrzeugs bereitgestellt. Eine stufenlose Vergrößerung oder Verkleinerung des Ladevolumens ist mit dieser Anordnung nicht möglich.
  • Aus der DE 102 47 451 B4 ist eine Fahrzeugsitzanordnung mit vier Sitzreihen bekannt, wobei die letzte Sitzreihe in Nichtgebrauchslage unter die vorletzte Sitzreihe verlagerbar ist.
  • Aus der DE 10 2005 001 042 A1 ist eine umklappbare Fondsitzanordnung für Fahrzeuge bekannt, die zwar hintereinander angeordnete Fahrzeugsitze aufweist, die jeweils ein Sitzteil und eine Rückenlehne aufweisen, wobei die Rückenlehne zur Schaffung eines Ladebodens in einer Ladebodenposition auf das jeweils zugehörige Sitzteil umklappbar ist und zumindest die Rückenlehne des hinteren Fahrzeugsitzes eine Kopfstütze aufweist. Die Rückenlehne des vorderen Fahrzeugsitzes weist eine Ausnehmung auf, in die die Kopfstütze des hinteren Fahrzeugsitzes in der Ladebodenposition derart einfügbar ist, dass ein im Wesentlichen spaltfreier Ladeboden ausbildbar ist.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders variables Sitzkonzept mit einer komfortablen und flexibel nutzbaren letzten Sitzreihe bereitzustellen.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens ein Sitz der letzten Sitzreihe nach vorne zumindest teilweise über den in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Sitz der vorletzten Sitzreihe verlagerbar ist. Diese Verlagerung, die insbesondere in Form einer in einer Vielzahl von Längsstellung arretierbaren Verschiebung ausgebildet ist, ermöglicht einerseits eine Komfortanpassung, andererseits jedoch auch eine nahezu stufenlose Vergrößerung des Ladevolumens.
  • Mit Vorteil ist der mindestens eine Sitz der vorletzten Sitzreihe vor dem Vorschieben des Sitzes der letzten Sitzreihe auf den Fahrzeugboden absenkbar, um den Raum zum Vorschieben des dahinter angeordneten Sitzes zu vergrößern. Vorzugsweise ist die Rückseite der vorgeklappten Rückenlehne des Sitzes der vorletzten Sitzreihe als Beinstütze für Passagiere der letzten Sitzreihe nutzbar. Durch Längsverstellung des zugeordneten Sitzes der letzten Sitzreihe kann dessen Insasse die Position dieser Beinstütze relativ zu seinem Sitz bequem einstellen.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der mindestens eine Sitz der vorletzten Sitzreihe als Hilfssitz mit gegenüber den Sitzen der letzten Sitzreihe verminderter Polsterdicke von Sitzteil und/oder Rückenlehne ausgebildet, wird also, sofern die Zahl der beförderten Passagiere dies zulässt, in Nichtgebrauchsstellung verstaut.
  • Mit Vorteil ist der mindestens eine Sitz der vorletzten Sitzreihe in Nichtgebrauchsstellung in einen Freiraum oberhalb eines hinsichtlich seiner Oberseite von vorne nach hinten rampen- oder stufenartig ansteigenden Kraftstofftanks verlagerbar, wodurch der zur Verstellung des dahinter liegenden Sitzes angebotene Raum besonders günstig gestaltet ist.
  • Figuren
  • Die Figuren stellen schematisch und beispielhaft eine Ausbildung der Erfindung dar.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Sitzanordnung mit drei Sitzreihen in Gebrauchsstellung,
  • 2 die Sitzanordnung nach 1 mit einem in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Sitz der zweiten Sitzreihe,
  • 3 Die Sitzanordnung nach 2 mit vorgeschobener dritter Sitzreihe.
  • Die in den Figuren gezeigte Sitzanordnung weist drei Sitzreihen (erste Sitzreihe 1, zweite Sitzreihe 2, dritte Sitzreihe 3) auf, wobei die zweite (vorletzte) Sitzreihe 2 und dritte (letzte) Sitzreihe 3 jeweils einstückig, aus Sitzsegmenten oder aus nebeneinander angeordneten Einzelsitzen bestehen und zur Aufnahme von zwei bis drei Insassen geeignet sein können.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Sitze der zweiten Sitzreihe 2 als Hilfssitze auszuführen, deren Rückenlehnen 4.2 und Sitzteile 5.2 dünner ausgebildet sind als die Rückenlehnen 4.1, 4.3 und Sitzteile 5.1, 5.3 der ersten Sitzreihe 1 bzw. der dritten Sitzreihe 3. In Gebrauchsstellung des Hilfssitzes (1) befindet sich die Rückenlehne 4.2 der zweiten Sitzreihe 2 in einer aufrechten Position, wobei das Sitzteil gegenüber dem Fahrzeugboden 6 angehoben und vor der dritten Sitzreihe 3 angeordnet ist.
  • Aus dieser Stellung ist die zweite Sitzreihe 2 durch Absenken des Sitzteils 5.2 bis auf den Fahrzeugboden 6 und Vorklappen der Rückenlehne 4.2 auf das Sitzteil 5.2 in eine Nichtgebrauchsstellung überführbar (2), die gleichzeitig als Komfortstellung für die Insassen der dritten Sitzreihe 3 dient. Diese können die Rückseite 7 der Rückenlehne 4.2 bei näherungsweise gestreckten Beinen als erhöhte Fußablagefläche oder Beinstütze nutzen. Das Sitzteil 5.2 wird dabei nicht nur nach unten, sondern in geringem Maße auch nach vorne verlagert und ruht mit seinem vorderen Bereich auf dem Fahrzeugboden 6, mit seinem hinteren Teil jedoch über dem von vorne nach hinten stufenartig ansteigenden Kraftstofftank 8 in einem durch diese Ausbildung geschaffenen Freiraum. Auch die Drehachse 9 der Rückenlehne 4.2 wird bei deren Vorklappen soweit abgesenkt, dass die Polsterfläche der Rückenlehne 4.2 auf der Polsterfläche der Sitzfläche 5.2 aufliegt.
  • Um das Fassungsvermögen des hinter der dritten Sitzreihe 3 befindlichen Kofferraums 10 zu vergrößern, kann diese bei in Nichtgebrauchsstellung befindlicher zweiter Sitzreihe 2 soweit vorgeschoben werden, dass die zusammen gefaltete zweite Sitzreihe 2 nahezu vollständig unter dem Sitzteil 5.3 der dritten Sitzreihe 3 verstaut ist (3). Die Insassen der dritten Sitzreihe 3 nutzen dabei den Fußraum 11, der bei in Gebrauchsstellung befindlicher zweiter Sitzreihe 2 (1) deren Insassen vorbehalten ist. Eine darüber hinaus gehende Vergrößerung des verfügbaren Ladevolumens ist noch durch Vorklappen der Rückenlehne 4.3 der dritten Sitzreihe 3 auf das dazugehörige Sitzteil 5.3 möglich (gestrichelte Darstellung).
  • Die zuvor beschriebenen Stellungen können sowohl von den kompletten Sitzreihen 2, 3 als auch nur von deren Segmenten oder Einzelsitzen eingenommen werden.
  • Bei einem Kraftfahrzeug mit nur zwei Sitzreihen entsprechen die vorletzte Sitzreihe naturgemäß der ersten Sitzreihe (Fahrer-Beifahrersitz) und die letzte Sitzreihe der zweiten Sitzreihe (Rücksitze).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Sitzreihe
    2
    zweite Sitzreihe
    3
    dritte Sitzreihe
    4.1, 4.2, 4.3
    Rückenlehne
    5.1, 5.2, 5.3
    Sitzteil
    6
    Fahrzeugboden
    7
    Rückseite (der Rückenlehne 4.2)
    8
    Kraftstofftank
    9
    Drehachse
    10
    Kofferraum
    11
    Fußraum

Claims (5)

  1. Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Van oder einen Kombi mit drei Sitzreihen (1, 2, 3), bei welcher zumindest ein Sitz der vorletzten Sitzreihe (2) aus seiner Gebrauchsstellung durch Vorklappen seiner Rückenlehne (4.2) auf das zugeordnete Sitzteil (5.2) in eine Nichtgebrauchsstellung faltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sitz der letzten Sitzreihe (3) nach vorne zumindest teilweise über den in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Sitz der vorletzten Sitzreihe (2) durch Vorschieben der letzten Sitzreihe (3) verlagerbar ist.
  2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sitz der vorletzten Sitzreihe (2) vor dem Vorschieben des Sitzes der letzten Sitzreihe (3) auf den Fahrzeugboden (6) absenkbar ist.
  3. Sitzreihe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sitz der vorletzten Sitzreihe (2) bei vorgeklappter Rückenlehne (4.2) als Beinstütze für Passagiere der letzten Sitzreihe (3) nutzbar ist.
  4. Sitzreihe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sitz der vorletzten Sitzreihe (2) als Hilfssitz mit gegenüber den Sitzen der letzten Sitzreihe (3) verminderter Polsterdicke von Sitzteil (5.2) und/oder Rückenlehne (4.2) ausgebildet ist.
  5. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sitz der vorletzten Sitzreihe (2) in Nichtgebrauchsstellung in einen Freiraum oberhalb eines von vorne nach hinten rampen- oder stufenartigen Kraftstofftanks (8) verlagerbar ist.
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