DE102006035609A1 - Dunstabzugshaube und eine Blende für Dunstabzugshaube - Google Patents

Dunstabzugshaube und eine Blende für Dunstabzugshaube Download PDF

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Julia Ehrensberger
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2021Arrangement or mounting of control or safety systems

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blende für eine Dunstabzugshaube mit mindestens einer Befestigungsvorrichtung (14, 11) zur lösbaren Befestigung der Blende (9) an einer Außenwand (6) der Dunstabzugshaube (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (14, 11) zur lösbaren Befestigung an einer Außenwand (6) mit der Blende (9) verbunden ist. Weiterhin wird eine Dunstabzugshaube (1) mit einer lösbar daran befestigten Blende (9) beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube und eine Blende für eine Dunstabzugshaube.
  • Zur Verbesserung des optischen Eindruckes von Dunstabzugshaube und zur Vereinfachung der Reinigung der Dunstabzugshaube ist in der DE 200 21 384 U1 vorgeschlagen, an der Oberseite des Wrasenschirmes zwischen dem Rand der Dunstabzugshaube und einer Esse Dekorplatten vorzusehen.
  • Der Nachteil bei dieser Ausgestaltung einer Dunstabzugshaube ist, dass die Dekorelemente für den Benutzer nicht unmittelbar sichtbar sind.
  • Weiterhin sind Dunstabzugshauben bekannt, bei denen an der Vorderseite im Bereich der Bedienelemente beziehungsweise Schalter an dem Gehäuserahmen eine Frontblende vorgesehen ist. Diese ist mit dem Gehäuserahmen verschraubt. Der Nachteil dieser Blenden besteht darin, dass die Schrauben für den Benutzer sichtbar sind und das optische Erscheinungsbild der Dunstabzugshaube beeinträchtigen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit eine Dunstabzugshaube und eine Blende zu schaffen, die gegenüber dem Stand der Technik verbessert sind. Insbesondere soll das optische Erscheinungsbild einer Dunstabzugshaube verbessert werden und/oder eine einfache Herstellung und Handhabung der Dunstabzugshaube ermöglicht werden.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe gelöst werden kann, indem eine Blende vorgesehen wird, bei der die zur Befestigung an der Dunstabzugshaube erforderlichen Mittel an der Blende selber vorgesehen sind.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird die Aufgabe daher gelöst durch eine Blende für eine Dunstabzugshaube mit mindestens einer Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung der Blende an einer Außenwand der Dunstabzugshaube. Die Blende zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung an einer Außenwand der Dunstabzugshaube mit der Blende verbunden ist. Als mit der Blende verbunden wird eine Befestigungsvorrichtung verstanden, die entweder an der Blende befestigt ist oder mit dieser integral, das heißt einteilig ausgestaltet ist.
  • Indem die Befestigungsvorrichtung einen Teil der Blende darstellt, kann die Anzahl der Bauteile gegenüber einer Blende, die mittels Schrauben an der Dunstabzugshaube befestigt wird, verringert werden. Zudem ist die Befestigung der Blende an der Dunstabzugshaube hierdurch ebenfalls vereinfacht, da der Benutzer zum Anbringen der Blende lediglich die Blende in die gewünschte Position bringen muss und keine zusätzlichen Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben, gleichzeitig festhalten und positionieren muss.
  • Zudem kann durch das Vorsehen der Befestigungsvorrichtung an der Blende die Blende auch an Außenwänden der Dunstabzugshaube befestigt werden, die sich vertikal erstrecken oder zu der Horizontalen verschwenkt sind. Das Vorsehen von Blenden an solchen Außenwänden ist bei den aus dem Stand der Technik bekannten Dekorplatten, die auf den Wrasenschirm gelegt werden und somit keine Befestigungsvorrichtung aufweisen, nicht möglich.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Befestigungseinrichtung zumindest eine Rastvorrichtung, die mit einer an der Dunstabzugshaube vorgesehenen Aufnahmevorrichtung in Eingriff gebracht werden kann.
  • Indem die Befestigungsvorrichtung als Rastvorrichtung ausgestaltet ist, ist eine Betätigung der Befestigungsvorrichtung mittels Werkzeugen nicht notwendig. Insofern ist die Montage und Demontage der Blende an der und von der Dunstabzugshaube gegenüber dem Stand der Technik wesentlich vereinfacht. Da eine Betätigung von der Vorderseite der Blende mittels Werkzeugen nicht erforderlich ist, kann Vorderseite der Blende oder die Vorderseite der Befestigungsvorrichtung, sofern sich diese bis zur Vorderseite der Blende erstreckt oder von der Vorderseite aus sichtbar ist, nach dekorativen Aspekten ausgelegt werden. Hierdurch kann das Erscheinungsbild der Blende erheblich verbessert werden.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der Rastvorrichtung kann die Befestigungsvorrichtung einen Magneten oder ein magnetisches Bauteil umfassen. Im ersten Fall kann die Blende durch in Kontakt bringen des Magneten mit einer magnetischen Außenseite der Dunstabzugshaube befestigt werden. Im zweiten Fall kann an der Dunstabzugshaube ein Magnet vorgesehen sein, durch den das magnetische Bauteil der an der Blende vorgesehenen Befestigungsvorrichtung gehalten werden kann und somit die Blende befestigt werden kann. In dieser Ausführungsform, bei der ein Magnet oder ein magnetisches Bauteil verwendet werden, ist es vorteilhaft, wenn die Außenseite der Dunstabzugshaube, an der die Blende befestigt wird, eine Geometrie aufweist, die die Positionierung der Blende vereinfacht. Es kann beispielsweise eine Öffnung in der Blende vorgesehen sein, die mit einem Vorsprung an der Dunstabzugshaube, beispielsweise in Form eines Schalters zusammenwirken kann und so die genaue Positionierung der Blende gewährleisten kann. Alternativ kann aber auch eine Vertiefung an der Außenseite der Dunstabzugshaube vorgesehen sein, die den äußeren Abmessungen der Blende entspricht und so eine genaue Positionierung der Blende erlaubt. Auch bei der Ausführungsform, bei der die Befestigungsvorrichtung einen Magneten oder ein magnetisches Bauteil umfasst, ist eine Betätigung der Befestigungsvorrichtung von der Vorderseite der Blende aus nicht erforderlich, so dass die Vorderseite den optischen Bedürfnissen entsprechend ausgelegt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Befestigungsvorrichtung einen Rahmen, der an zumindest einem der Ränder der Blende vorgesehen ist. Als Rand der Blende wird der Außenrand der Blende aber auch der Rand einer gegebenenfalls in der Blende vorgesehenen Öffnung verstanden. Durch das Vorsehen eines Rahmens, der aus einem Material hergestellt werden kann, das für die Anforderungen an die Befestigungsvorrichtung ausgelegt sein kann, ist die Materialwahl der Blende selber nicht eingeschränkt. Es können auch Materialien verwendet werden, die empfindlich auf Krafteinwirkung reagieren, wie beispielsweise Glass. Durch das Vorsehen eines Rahmens wird die zur Befestigung der Blende notwendige Kraft auf diesen ausgeübt. Zwischen der Blende und dem Rahmen hingegen treten keine zusätzlichen Kräfte auf, die zu einer Beschädigung der Blende führen könnten, wie dies bei einer Schraubverbindung der Fall ist. Zudem ist eine gesonderte Bearbeitung der Blende, wie beispielsweise das Einbringen von Bohrungen für Schrauben nicht notwendig. Ist an dem Rahmen beispielsweise eine Rastvorrichtung vorgesehen, so kann diese in einem separaten Herstellungsschritt an dem Rahmen befestigt werden oder der Rahmen mit der Rastvorrichtung gemeinsam hergestellt werden. In einem anschließenden Verbindungsschritt kann der Rahmen an der Blende angebracht werden. Dies kann beispielsweise durch Biegen der Schenkel des Rahmens erfolgen.
  • Die Befestigungsvorrichtung ist bei einer Blende, die eine Öffnung aufweist, vorzugsweise in der Nähe der Öffnung vorgesehen. Eine Öffnung wird in der Blende beispielsweise vorgesehen, um Tasten beziehungsweise Bedienelemente auch nach der Anbringung der Blende für den Benutzer zugänglich zu machen. Eine solche Öffnung ist bei einer Blende, die beispielsweise an der Vorderseite eines Gehäuserahmens, der die Absaugöffnung der Dunstabzugshaube umgibt, in der Mitte der Blende vorgesehen. Durch die Anordnung der Befestigungsmittel in der Nähe dieser Öffnung kann daher die Stabilität der Befestigung der Blende an der Dunstabzugshaube gewährleistet werden und ein Herunterfallen der Blende verhindert werden. Zudem kann bei einer Positionierung der Befestigungsvorrichtungen in einem Abstand zu dem äußeren Rand der Blende ein leichteres Lösen der Blende von der Dunstabzugshaube zu Reinigungszwecken oder zum Austausch ermöglicht werden. Sind die Befestigungsvorrichtungen von dem Rand der Blende beabstandet, so können die Ränder der Blende, die nicht mit der Dunstabzugshaube verbunden sind, von der Außenwand der Dunstabzugshaube entfernt werden, wodurch die zur Lösung der Befestigung der Blende notwendige Kraft auf die Befestigungsvorrichtung aufgebracht werden kann. Umfasst die Befestigungsvorrichtung einen Rahmen, der entweder aus magnetischem Material hergestellt ist, oder an dem eine Rastvorrichtung befestigt ist, so ist die Anordnung der Rastvorrichtung in der Nähe der Öffnung in der Blende von weiterem Vorteil. Insbesondere kann der Rahmen an der Öffnung befestigt werden und das optische Erscheinungsbild der Blende von der Vorderseite wird daher durch die Befestigungsvorrichtung nicht beeinträchtigt. Zudem können Rastvorrichtungen unmittelbar an dem Rahmen vorgesehen sein, so dass eine weitere Verbindungsstelle zwischen der Blende und der Rastvorrichtung, die gegebenenfalls für den Benutzer sichtbar wäre, nicht erforderlich ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die mindestens eine Befestigungsvorrichtung an der Rückseite der Blende vorgesehen. Bei einer beispielsweise aus Kunststoff hergestellten Blende können hierbei beispielsweise Rastvorrichtungen an die Rückseite der Blende angeformt sein. Bei einer aus Glas hergestellten Blende können die Rastvorrichtungen beispielsweise mit der Rückseite verklebt oder verschweißt sein. Indem die Befestigungsvorrichtung bei dieser Ausführungsform ausschließlich an der Rückseite der Blende vorliegt, wird das optische Erscheinungsbild der Blende an der Vorderseite nicht beeinträchtigt.
  • Vorzugsweise ist die Befestigungsvorrichtung unlösbar mit der Blende verbunden. Insbesondere kann die Befestigungsvorrichtung in die Blende integriert sein oder über bekannte Verbindungstechniken, wie Kleben, Schweißen oder durch Formsitz mit der Blende verbunden sein. Indem eine unlösbare Verbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung und der Blende besteht, ist beim Ablösen der Blende von der Dunstabzugshaube ein Trennen der Befestigungsvorrichtung von der Blende nicht zu befürchten. Die Blende kann vielmehr mit einem Handgriff von der Dunstabzugshaube mit der Befestigungsvorrichtung zusammen entfernt werden und nach einer Reinigung oder einem Auswechseln wieder an der Dunstabzugshaube angebracht werden.
  • Die Blende kann aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Beispielsweise kann die Blende aus Kunststoff oder Glas bestehen. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass zumindest eine Seite der Blende eine Beschichtung aufweist. Die Beschichtung kann eine Metallschicht darstellen. Hierdurch kann die Blende dem optischen Erscheinungsbild der weiteren Teile der Dunstabzugshaube, die in der Regel aus Metall, beispielsweise Edelstahl, bestehen, angepasst werden. Die Beschichtung kann durch bekannte Beschichtungsverfahren aufgebracht werden, insbesondere kann die Beschichtung durch Druckverfahren aufgebracht werden. Zusätzlich oder alternativ zum Aufbringen einer Beschichtung, die in der Regel die gesamte Fläche der Blende bedeckt, kann ein Aufdruck auf die Blende aufgebracht werden, durch den beispielsweise die Funktion von Tasten beziehungsweise Schaltern, die die Blende durchdringen, angegeben werden können. Zudem können auch Muster auf die Blende aufgedruckt werden, die das optische Erscheinungsbild der Blende verändern.
  • Die Verwendung von Glass oder Kunststoff als Blende ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung als Teil der Blende möglich. Im Gegensatz zu Schraubverbindungen, bei denen das Material der Blende bei einem gegebenenfalls zu festem Anziehen der Schrauben beschädigt werden kann, ist bei einer an der Blende angebrachten Befestigungsvorrichtung beispielsweise einem Rahmen und/oder Rastvorrichtungen eine Beanspruchung des Materials der Blende nicht gegeben. Die Kraft, die zur Verbindung der Blende mit der Dunstabzugshaube benötigt wird, wird ausschließlich durch die Befestigungsvorrichtung selber aufgebracht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Befestigungsvorrichtung einen Rahmen im Bereich einer in der Blende vorgesehenen Öffnung auf und an dem Rahmen ist mindestens ein Rastvorsprung vorgesehen, der sich von der Rückseite des Rahmens aus erstreckt. Bei dieser Ausführungsform können durch die Integration des Rastelementes mit dem Rahmen die oben erwähnten Vorteile erzielt werden, nach denen das Material der Blende frei gewählt werden. Zusätzlich kann der Rahmen mit der Rastvorrichtung separat von der Blende hergestellt werden. Schließlich ist der Rahmen und damit der einzige für den Benutzer sichtbare Teil der Befestigungsvorrichtung bei dieser Ausführungsform an der Öffnung in der Blende vorgesehen und somit in einem Bereich, in dem die durchgehende Fläche der Blende bereits durch beispielsweise Tasten unterbrochen ist. Die Befestigungsvorrichtung in Form des Rahmens mit daran angebrachten Rastvorrichtungen fügt sich somit gut in das Gesamtbild der Vorderseite der Blende ein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Dunstabzugshaube mit einer daran befestigten Blende. Die Dunstabzugshaube zeichnet sich dadurch aus, dass an zumindest einer der Außenwände der Dunstabzugshaube die Blende über eine Befestigungsvorrichtung, die an der Blende vorgesehen ist, lösbar befestigt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Dunstabzugshaube in der Außenwand zumindest eine Aufnahmeöffnung für zumindest einen Teil einer Befestigungsvorrichtung an der Blende auf. Durch das Vorsehen einer Aufnahmeöffnung an der Außenwand der Dunstabzugshaube kann die Position der Blende vorgegeben werden und diese einfach befestigt werden. Es liegt allerdings auch im Rahmen der Erfindung, dass an der Außenwand der Dunstabzugshaube beispielsweise ein Magnet vorgesehen ist, der mit einem an der Blende vorgesehenen magnetischen Bauteil in Eingriff gebracht werden kann.
  • Vorzugsweise ist in der Aufnahmeöffnung an der Außenwand der Dunstabzugshaube ein Aufnahmekörper vorgesehen ist, der an der Innenseite der Außenwand befestigt ist. Durch das Vorsehen eines separaten Aufnahmekörpers, kann dessen Form der Form des Rastelementes, das an der Blende vorgesehen ist und in die Aufnahmeöffnung eingeführt werden soll, angepasst werden. Hierdurch kann eine formschlüssige Verbindung erzielt werden. Zudem kann bei einem separaten Aufnahmekörper das Material so gewählt werden, dass dieses eine ausreichende Elastizität zur Aufnahme der Rastvorrichtung aufweist. In der Außenwand der Dunstabzugshaube selber muss in diesem Fall nur eine Öffnung, beispielsweise eine Bohrung oder eine gestanzte Öffnung vorgesehen werden. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, dass außer der Aufnahmeöffnung an der Außenwand der Dunstabzugshaube keine weiteren Bauteile für die Befestigung der Blende vorgesehen sind. In diesem Fall können die Rastvorrichtungen beispielsweise als Rastnasen ausgestaltet sein, die in die Aufnahmeöffnung eingreifen und dadurch die Befestigung der Blende an der Außenwand der Dunstabzugshaube ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist an der Außenwand der Dunstabzugshaube eine Vertiefung vorgesehen ist, in der die Blende zumindest teilweise aufgenommen werden kann. Durch das Vorsehen einer Vertiefung zur Aufnahme der Blende, kann diese zum einen bündig mit der Außenwand an dieser angebracht werden. Zum anderen kann die Vertiefung weiterhin zur Stabilisierung der Verbindung zwischen der Blende und der Außenwand dienen. Die Geometrie der Vertiefung entspricht in diesem Fall vorzugsweise der Geometrie der Außenränder der Blende. Erfindungsgemäß ist es aber auch möglich, dass die Blende eine größere Höhe und/der Breite als die Außenwand der Dunstabzugshaube aufweist, an der diese befestigt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist an zumindest einer Seite der Dunstabzugshaube zumindest ein Schaltelement oder Taste vorgesehen und eine Öffnung in der Blende umgibt das Schaltelement. In dem Bereich, in dem die Schaltelemente oder Tasten vorgesehen sind, ist das optische Erscheinungsbild der Blende unterbrochen. Daher bietet sich diese Position für das Vorsehen einer Befestigungsvorrichtung an. Insbesondere kann an der Öffnung ein Rahmen vorgesehen sein, an dem sich nach hinten erstreckende Rastelemente zum Eingriff mit dafür vorgesehenen Aufnahmeöffnungen an der Dunstabzugshaube vorgesehen sind.
  • Erfindungsgemäß ist es allerdings auch möglich die Blende als durchgehende Fläche auszugestalten. In diesem Fall können hinter der Blende angeordnete Schaltelemente verwendet werden, die über die Berührung der Blende, insbesondere über eine damit verbundene Sensorik aktiviert werden können. Der Bereich, der bei dieser Ausführungsform der Blende die Schaltelemente überdeckt, kann aus dem gleichen Material hergestellt sein, aus dem auch der übrige Bereich der Blende besteht. Allerdings ist es auch möglich in dem Bereich, der die Schaltelemente überdeckt ein anderes Material zu verwenden. Beispielsweise kann das Material in diesem Bereich eine andere Lichtdurchlässigkeit aufweisen. Hinter der Blende können neben Schaltelementen auch Anzeigeelemente vorgesehen sein.
  • Die an der Außenwand der Dunstabzugshaube vorgesehenen Aufnahmeöffnungen sind vorzugsweise in der Nähe des Schaltelementes vorgesehen, vorzugsweise jeweils seitlich zu dem mindestens einen Schaltelement angeordnet sind. Hierdurch kann zum einen ein einfaches Ablösen der Blende erfolgen. Zum anderen ist in dem Bereich der Schaltelemente eine Bearbeitung der Außenwand der Dunstabzugshaube, insbesondere ein Einbringen eines Durchlasses für die Schaltelemente ohnehin notwendig. Zudem ist beim Einbringen der Aufnahmeöffnungen in der Nähe der Schaltelemente eine genaue Positionierung dieser Öffnungen leichter möglich.
  • Vorzugsweise ist die Außenwand, an der die Blende befestigt ist, die Außenwand eines Gehäuserahmens, der die Absaugöffnung der Dunstabzugshaube umgibt. Das Anbringen einer Blende an dieser Außenwand weist den Vorteil auf, dass diese Außenwand in der Regel einer großen Menge an Wrasen ausgesetzt ist und somit häufig einer Reinigung unterzogen werden muss. Durch die erfindungsgemäß verwendete Blende kann diese leicht von der Dunstabzugshaube entfernt werden und gereinigt werden. Zudem sind an der Vorderseite der Blende bei einer durchgehenden Blende mit an der Rückseite vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen keine Ausnehmungen, wie beispielsweise Schraublöcher in den Blenden des Standes der Technik vorgesehen, so dass sich die Vorderseite leicht reinigen lässt. Auch bei einer Blende, bei der ein Teil der Befestigungsvorrichtung oder die gesamte Befestigungsvorrichtung durch einen Rahmen gebildet wird, ist die Reinigung der Blende erleichtert, da der Rahmen beispielsweise an einer Öffnung in der Blende durchgehend vorgesehen sein kann und so ebenfalls eine glatte und damit einfach zu reinigende Oberfläche darstellt.
  • Insbesondere bei Dunstabzugshauben, die einen gewölbten Schirm aufweisen kann die erfindungsgemäße Blende vorzugsweise an der Außenwand des Gehäuserahmens vorgesehen sein, die die Ansaugöffnung der Dunstabzugshaube umgibt. Bei dieser Art der Dunstabzugshaube ist der Bereich der Außenwand des Geräterahmens, der unterhalb des Schirmes für den Benutzer sichtbar ist relativ groß. Zudem sind an dem Gehäuserahmen in der Regel die Bedienelemente, wie beispielsweise Tasten oder Schalter vorgesehen. Somit wird der Bereich durch die Benutzung verschmutzt und muss deshalb regelmäßig gereinigt werden können.
  • Obwohl das erfindungsgemäß einfache Abnehmen der Blende im Vorstehenden im Wesentlichen mit Hinblick auf eine Reinigung der Blende beschrieben wurde, ist es erfindungsgemäß selbstverständlich auch möglich die lösbare Befestigung der Blende zu verwenden, um die Blende durch eine andere Blende zu ersetzen. Hierdurch kann der Dunstabzugshaube bei einer anderen Farb- oder Formgestaltung der Blende ein anderes optisches Erscheinungsbild verliehen werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden erneut unter Bezugnahme auf die in den beiliegenden Figuren dargestellten Ausführungsformen beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube;
  • 2: eine Schnittansicht der Blende im Bereich a der 1;
  • 3: eine Schnittansicht der Dunstabzugshaube im Bereich b der 1;
  • 4: eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Blende;
  • 5: eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube; und
  • 6: eine Detailansicht des Bereiches c in 5.
  • In 1 ist eine Dunstabzugshaube 1 dargestellt, die als Wandesse ausgebildet ist. Unterhalb eines Kamins 2 ist ein Wrasenschirm 3 angebracht, der in der dargestellten Ausführungsform eine gewölbte Platte darstellt, die zu ihrem rechten und linken Ende hin nach unten geneigt ist. Der Wrasenschirm 3 besteht aus einem durchsichtigen Material, insbesondere aus Glas oder Kunststoff. Unterhalb des Wrasenschirms 3 ist ein Gehäuserahmen 4 angeordnet, der die Ansaugöffnung 5 der Dunstabzugshaube 1 umgibt.
  • An der Vorderseite 6 des Gehäuserahmens 4 sind Tasten 7 zur Bedienung der Dunstabzugshaube 1 und gegebenenfalls daran vorgesehenen Beleuchtungen (nicht dargestellt) vorgesehen. Die Tasten 7 sind nebeneinander angeordnet und bilden so eine Tastenreihe. Seitlich zu der Tastenreihe ist links und rechts jeweils eine Aufnahmeöffnung 8 in die Vorderseite 6 des Gehäuserahmens 4 eingebracht. Die Funktion und Ausgestaltung der Aufnahmeöffnungen 8 wird bei der Beschreibung der 2 und 3 genauer erörtert.
  • In 1 ist weiterhin eine Blende 9 dargestellt. Die Blende 9 kann in der durch die Pfeile P angedeuteten Richtung an der Vorderseite 6 des Gehäuserahmens 4 befestigt werden. Die Länge der Blende 9 ist in der dargestellten Ausführungsform größer als die Länge der Vorderseite 6 des Gehäuserahmens 4. An der Oberkante ist die Blende 9 entsprechend der Krümmung des Wrasenschirmes 3 gewölbt. Die Höhe der Blende 9 ist ebenfalls größer als die Höhe der Vorderseite 6 des Gehäuserahmens 4. Somit wird die gesamte Vorderseite 6 des Gehäuserahmens 4 bei montierter Blende 9 von der Blende 9 verdeckt.
  • Die Blende 9 besitzt in deren Mitte, das heißt in der Position, die im montierten Zustand der Position der Tastenreihe an dem Gehäuserahmen 4 entspricht, eine Öffnung 10. Die Öffnung 10 entspricht der Geometrie der Tastenreihe. Der Rand der Öffnung 10 ist von einem Rahmen 11 umgeben. Die Breite des Rahmens 11 ist bei der dargestellten Ausführungsform an den Seiten breiter als an der Ober- und Unterkante des Rahmens 11.
  • In 2 ist der Bereich a der Blende 9 in einer Schnittansicht gezeigt. Ist in dem Bereich der Öffnung 10 ist der Rahmen 11 vorgesehen. Der Rahmen 11 besitzt einen U-förmigen Querschnitt, wobei sich die Schenkel 111 und 112 des Rahmens 11 von der Öffnung 10 der Blende 9 weg erstrecken. Der Schenkel 112 ist in der montierten Position der Dunstabzugshaube 1 und insbesondere dem Gehäuserahmen 4 zugewandt und liegt an der Vorderseite 6 des Gehäuserahmens 4 an. Zwischen den Schenkeln 111 und 112 des Rahmens 11 ist der Rand der Öffnung 10 der Blende 9 aufgenommen. Der Abstand zwischen den Schenkeln 111 und 112, der durch einen in der dargestellten Schnittansicht vertikal verlaufenden Verbindungssteg 113 gebildet wird, entspricht der Wandstärke der Blende 9, so dass diese in dem Rahmen 11 fest gehalten wird.
  • An dem rückwärtigen Schenkel 112 des Rahmens 11 ist ein Stab 12 mit kugelförmigem Kopf 13 vorgesehen. Der Stab 12 und der Kopf 13 sind in der dargestellten Ausführungsform mit dem Rahmen 11 integral ausgestaltet. Der Stab 12 mit dem daran vorgesehenen Kopf 13 fungiert als Rastvorrichtung 14, über die die Blende 9 an der Vorderseite 6 des Geräterahmens 4 befestigt werden kann.
  • Eine mögliche Ausgestaltung der Aufnahmeöffnung 8, in der die Rastvorrichtung 14 an der Vorderseite 6 des Geräterahmens 4 einrasten kann, ist in 3 in Schnittansicht gezeigt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist hinter der Vorderseite 6 des Gehäuserahmens 4 ein Aufnahmekörper 15 vorgesehen. Die Innenkontur des Aufnahmekörpers 15 entspricht im Wesentlichen der Außenkontur der Rastvorrichtung 14. Insbesondere ist eine kreisrunde Aufnahme 16 für den Kopf 13 der Rastvorrichtung 14 vorgesehen. An diese Aufnahme 16 schließt sich eine Verjüngung 17 an. In Richtung auf die Aufnahmeöffnung 8 weitet sich die Verjüngung 17 wieder auf. Hierdurch wird ein leichteres Einbringen der Rastvorrichtung 14 in den Aufnahmekörper 15 gewährleistet.
  • An dem der Aufnahmeöffnung 8 zugewandten Ende des Aufnahmekörpers 15 ist an der Außenseite ein Flansch 18 vorgesehen. Dieser kann als Ring ausgebildet sein und den Aufnahmekörper 15 über den gesamten Umfang umgeben. An der Rückseite der Vorderwand 6 des Gehäuserahmens 4 sind Klemmvorrichtungen 19 vorgesehen, die um die Aufnahmeöffnung 8 herum angeordnet sind. Die Klemmvorrichtungen 19 können Bleche oder ein Spannring sein. In Richtung auf die Aufnahmeöffnung 8 hin ist zwischen der Klemmvorrichtung 19 und der Vorderwand 6 ein Abstand gebildet, in den der Flansch 18 des Aufnahmekörpers 15 eingreift und in dem dieser gehalten wird. Das Material des Aufnahmekörpers 15 ist elastisch, so dass sich dieser beim Einführen der Rastvorrichtung 14 aufweiten kann. Hierbei wird der Flansch 18 zwischen der Klemmvorrichtung 19 und der Vorderwand leicht in radialer Richtung des Aufnahmekörpers 15 verschoben.
  • Durch das Einbringen der Rastelemente 14 der Blende 9 in der in 1 gezeigten Richtung P in die Aufnahmeöffnungen 8 an der Vorderwand 6, kann die Blende 9 mit der Vorderwand 6 des Gehäuserahmens verbunden werden. Hierbei tritt der Kopf 13 in die Aufnahme 16 ein und wird dort aufgrund der elastischen Ausgestaltung des Aufnahmekörpers 15 gehalten.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blende 9 in Schnittansicht gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind die Rastvorrichtungen 14 mit der Blende integral ausgestaltet. Auch bei dieser Ausgestaltung ist in der Blende 9 eine Öffnung 10 vorgesehen. Die Rastvorrichtungen 14 sind seitlich zu der Öffnung 10 in einem geringen Abstand zu dieser an der Rückseite der Blende 9 vorgesehen. Die Rastvorrichtungen 14 sind mit der Blende 9 integral ausgestaltet, das heißt sind an diese angeformt.
  • Es ist erfindungsgemäß aber auch möglich, dass bei der in 4 gezeigten Ausführungsform in der Blende 9 keine Öffnung 10 vorgesehen ist. In diesem Fall bildet die Blende 9 eine durchgehende Fläche, die auch gegebenenfalls hinter der Blende angeordnete Schaltelemente 7 oder Anzeigeelemente (nicht dargestellt) verdeckt. Die Schaltelemente 7 werden bei dieser Ausführungsform durch eine Sensorik aktiviert. Zu diesem Zweck kann die Blende 9 in dem Bereich durch ein lichtdurchlässiges Material, wie beispielsweise Glas, gebildet sein. Es ist auch möglich, dass die Blende 9 vollständig aus Glas oder Kunststoff hergestellt ist und zumindest bereichsweise mit einer Beschichtung oder einem Aufdruck auf zumindest einer der Seiten der Blende versehen ist.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 gezeigt, die im Wesentlichen dem Aufbau der in 1 gezeigten Ausführungsform entspricht. Bei dieser Ausführungsform ist die Blende 9 ebenfalls an der Vorderseite 6 des Gehäuserahmens 4 unterhalb des Wrasenschirmes 3 angebracht. Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform sind die Abmessungen der Blende 9 allerdings geringer als die Abmessungen der Vorderseite 6 des Gehäuserahmens.
  • In der Vorderseite 6 des Gehäuserahmens 4 ist eine Vertiefung 20 eingebracht, in der die Blende 9 aufgenommen werden kann. Die Innenkontur der Vertiefung entspricht der Außenkontur der Blende 9. Wie sich aus 6 ergibt, weisen die Blende 9 und die Vertiefung 20 an dem Randbereich jeweils eine Abschrägung 91, 21 auf, die sich an einen im Wesentlichen vertikal verlaufenden Bereich 22 der Vertiefung 20 nach unten anschließt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere kann die Blende auch einer anderen Außenwand der Dunstabzugshaube als der dargestellten Vorderseite des Gehäuserahmens befestigt werden. Beispielsweise bei einer als Inselesse ausgestalteten Dunstabzugshaube kann auch an der Rückseite des Gehäuserahmens eine entsprechende Blende vorgesehen sein. Diese wird in der Regel nur dann eine Öffnung aufweisen, wenn auch an der Rückseite des Gehäuserahmens Tasten, Schaltelemente oder dergleichen vorgesehen sind.
  • Auch die Form der Rastvorsprünge ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Insbesondere kann der Rastvorsprung beispielsweise als von der Blende oder dem Rahmen nach hinten abgebogene Rastnase ausgestaltet sein. Die Aufnahmeöffnung an der Dunstabzugshaube ist in diesem Fall entsprechend geformt und weist vorzugsweise keinen Aufnahmekörper auf.

Claims (14)

  1. Blende für eine Dunstabzugshaube mit mindestens einer Befestigungsvorrichtung (14, 11) zur lösbaren Befestigung der Blende (9) an einer Außenwand (6) der Dunstabzugshaube (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (14, 11) zur lösbaren Befestigung an einer Außenwand (6) mit der Blende (9) verbunden ist.
  2. Blende gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (14) zumindest eine Rastvorrichtung (12, 13) umfasst, die mit einer an der Dunstabzugshaube (1) vorgesehenen Aufnahmevorrichtung (8, 15) in Eingriff gebracht werden kann.
  3. Blende gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung einen Magneten oder ein magnetisches Bauteil umfasst.
  4. Blende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (14, 11) einen Rahmen (11) umfasst, der an zumindest einem der Ränder der Blende (9) vorgesehen ist.
  5. Blende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (9) eine Öffnung (10) aufweist und die mindestens eine Befestigungsvorrichtung (14, 11) in der Nähe der Öffnung (10) vorgesehen ist.
  6. Blende nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (14) an der Rückseite der Blende (9) vorgesehen ist.
  7. Blende nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (14, 11) unlösbar mit der Blende (9) verbunden ist, insbesondere mit dieser integral ausgestaltet ist.
  8. Blende nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (14, 11) einen Rahmen (11) im Bereich einer in der Blende (9) vorgesehenen Öffnung (10) aufweist und an dem Rahmen (11) mindestens ein Rastvorsprung (14) vorgesehen ist, der sich von der Rückseite des Rahmens (11) erstreckt.
  9. Dunstabzugshaube mit einer daran befestigten Blende, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer der Außenwände (6) der Dunstabzugshaube (1) die Blende (9) über eine Befestigungsvorrichtung (14, 11), die an der Blende (9) vorgesehen ist, lösbar befestigt ist.
  10. Dunstabzugshaube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese in der Außenwand (6) zumindest eine Aufnahmeöffnung (8) für zumindest einen Teil (14) einer Befestigungsvorrichtung (14, 11) an der Blende (9) aufweist.
  11. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahmeöffnung (8) ein Aufnahmekörper (15) vorgesehen ist, der an der Innenseite der Außenwand (6) befestigt ist.
  12. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwand (6) eine Vertiefung (20) vorgesehen ist, in der die Blende (9) zumindest teilweise aufgenommen werden kann.
  13. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Seite der Dunstabzugshaube (1) zumindest ein Schaltelement (7) vorgesehen ist und eine Öffnung (10) in der Blende (9) das Schaltelement (7) umgibt.
  14. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnungen (8) an der Außenwand (6) der Dunstabzugshaube (1) in der Nähe des Schaltelementes (7) vorgesehen sind, vorzugsweise jeweils seitlich zu dem mindestens einen Schaltelement (7) angeordnet sind.
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