DE102006035440A1 - Bürstenhalter - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders
    • H01R39/41Brush holders cartridge type
    • H01R39/415Brush holders cartridge type with self-recoiling spring

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Abstract

Ein Bürstenhalter (2) weist einen Kohleköcher (4) auf, der eine Führung (12) für eine Kohlebürste (6) bildet und an dem Federmittel vorgesehen sind, die die Kohlebürste (6) entlang der Führung (12) mit einer Kontaktfederkraft (KF) beaufschlagen und gleichzeitig die Kohlebürste (6) mit einer Stützfederkraft (SF) in eine Verjüngung (23) der Führung (12) drücken. Es ist vorgesehen, dass die Federmittel eine Kontaktfeder (8) zur Erzeugung der Kontaktfederkraft (KF) und eine dazu sparate Stützfeder (28) zur Erzeugung der Stützfederkraft (SF) aufweisen.

Description

  • Stand der Technik
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Bürstenhalter mit den Merkmalen gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Dabei weist der Bürstenhalter einen Kohleköcher auf, der eine Führung für eine Kohlebürste bildet. An diesem Kohleköcher sind Federmittel vorgesehen, die die Kohlebürste entlang einer Führungsachse der Führung mit einer Kontaktfederkraft beaufschlagen. Gleichzeitig drücken die Federmittel die Kohlebürste quer zur Führungsachse mit einer Stützfederkraft in eine Verjüngung der Führung, wobei die Kohlebürste eine entsprechende Verjüngung aufweist, die mit der Verjüngung der Führung zusammenwirkt.
  • Bei derartigen Bürstenhaltern werden die Kohlebürsten relativ stabil in den Kohleköchern gehalten. Die Federmittel sorgen dabei sowohl für eine Vorspannung der Kohlebürsten in Richtung eines Kommutators als auch für eine im Wesentlichen spielfreie seitliche Lagerung der Kohlebürsten in den Kohleköchern. Mögliche Verschleisserscheinungen an den Seitenflächen der Kohlebürsten werden hierbei dadurch ausgeglichen, dass die Kohlebürsten quer zur eigentlichen Führungsrichtung weiter in den sich verjüngenden Bereich der Führung gepresst werden.
  • Aus der DE 33 46 595 C2 ist ein Bürstenhalter für elektrische Maschinen bekannt, der einen Kohleköcher zur Führung einer Kohlebürste aufweist. An dem Kohleköcher ist eine Rollfedervorrichtung vorgesehen, die die Kohlebürste über eine schräge Angriffsfläche eines Druckgleitstückes sowohl entlang der Führung als auch quer dazu mit Druck beaufschlagt. Dabei wird die Kohlebürste zu einer Seite des Kohleköchers hin gedrückt, an der eine Verjüngung durch zwei schräge Stützflächen ausgebildet ist.
  • Nachteilig an dem bekannten Bürstenhalter ist, dass die Rollfedervorrichtung und die für diese erforderlichen Lagermittel am Bürstenhalter relativ aufwändig herzustellen sind. Hierdurch erhält man für den Bürstenhalter insgesamt relativ hohe Herstellungskosten. Zudem ist der durch die Rollfedervorrichtung erzeugbare Stützdruck relativ gering, so dass es bei stärkeren Vibrationen zu einem Verkippen der Kohlebürste im Kohleköcher und somit zu einem bereichsweise erhöhten Verschleiss kommen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Bürstenhalter die genannten Nachteile zu vermeiden und mit einfachen Federmitteln eine bessere seitliche Abstützung der Kohlebürste zu erzielen.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch einen Bürstenhalter mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst, wobei die Federmittel eine Kontaktfeder zur Erzeugung der Kontaktfederkraft und eine dazu separate Stützfeder zur Erzeugung der Stützfederkraft aufweisen. Durch diese funktionsweise Trennung ist es möglich die zur Erzeugung des Stützdruckes dienenden Federmittel unabhängig von der Kontaktfeder so auszulegen, dass auch bei im Betrieb auftretenden starken Vibrationen ein ausreichender seitlicher Stützdruck auf die Kohlebürste ausgeübt wird, um diese permanent in Anlage mit der schrägen Führungsfläche zu halten. Hierdurch kann ein Verkippen der Kohlebürste und eine daraus resultierende bereichsweise Verschleisserhöhung zumindest auf ein Minimum reduziert werden.
  • Vorteilhafterweise ist dabei die Verjüngung durch eine Führungsfläche an einer ersten Führungsseite der Führung und eine benachbarte zweite Führungsseite gebildet. Hierbei schliessen die Führungsfläche und die zweite Führungsseite einen spitzen Winkel ein. Auf diese Weise kann durch Ausbildung einer entsprechenden Verjüngung an der Kohlebürste, die einen mit dem spitzen Winkel im Wesentlichen übereinstimmenden Eckwinkel aufspannt, auch nach längerer Betriebsdauer und einem damit einhergehenden seitlichen Verschleiss jederzeit eine stabile Lagerung der Kohlebürste gewährleistet werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Führung an der ersten Führungsseite ausschliesslich durch die schräge Führungsfläche begrenzt. Durch eine solche einzige schräg angeordnete Führungsfläche, werden einerseits die Herstellungskosten sowohl des Kohleköchers als auch der Kohlebürste vermindert. Andererseits kann hierdurch ein an der Kohlebürste über deren Lebenszeit auftretender seitlicher Verschleiss besonders gut ausgeglichen werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Führung an einer der ersten Führungsseite gegenüberliegenden dritten Führungsseite ausschliesslich durch die Stützfeder begrenzt. Dies ermöglicht eine sehr gleichmässige und über eine maximale Fläche aufgebrachte Druckbeaufschlagung der Kohlebürste. Auf diese Weise kann die Kohlebürste mit einer relativ hohen Stützfederkraft beaufschlagt werden, die wiederum auch bei starken Vibrationen ein Verkippen der Kohlebürste im Kohleköcher verhindert.
  • Hierbei ist es günstig, wenn die Stützfeder durch eine Blattfeder gebildet ist, um eine kostengünstige Herstellung der Stützfeder zu gewährleisten.
  • Vorteilhafterweise weist die Stützfeder einen Einspannabschnitt auf, der zwischen einem Träger des Bürstenhalters und dem Kohleköcher eingespannt ist. Ferner weist die Stützfeder einen Beauschlagungsabschnitt auf, der in den Kohleköcher ragt und die dritte Führungsseite bildet. Auf diese Weise können die Stützfeder und deren Lagermittel am Bürstenhalter besonders einfach ausgebildet werden, was die Herstellungskosten reduziert.
  • Bevorzugterweise ist der Beaufschlagungsabschnitt über eine Länge an die Kohlebürste anlegbar, die wenigstens 80% der Länge der Führungsfläche entlang der Führungsachse beträgt. Auf diese Weise erfolgt die Beaufschlagung mit dem Stützdruck über die nahezu gesamte Länge der Führung, wodurch die Entstehung von Bereichen mit erhöhtem Verschleiss weitestgehend vermieden werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Bürstenhalters,
  • 2 einen Schnitt durch einen Kohleköcher des Bürstenhalters nach 1,
  • 3 einen Längsschnitt durch den Kohleköcher in der Ebene III aus 2 und
  • 4 einen Längsschnitt durch den Kohleköcher nach 3 bei fehlender Kohlebürste.
  • 1 zeigt einen Bürstenhalter 2, insbesondere eines nicht näher dargestellten Handwerkzeuggerätes, mit einem im Wesentlichen ringförmigen Träger 3, an dem zwei Kohleköcher 4 gehalten sind. In diesen Kohleköchern 4 sind Kohlebürsten 6 geführt, die jeweils durch eine mittels einer Kontaktfeder 8 erzeugte Kontaktfederkraft KF gegen einen Kommutator 10 vorgespannt sind. Die Kontaktfedern 8 sind dabei beispielhaft als Spiralfedern ausgebildet, wobei zur besseren Anschaulichkeit lediglich eine Kontaktfeder 8 dargestellt ist.
  • Zur Führung der jeweiligen Kohlebürste 6 bilden die Kohleköcher 4 jeweils eine im Wesentlichen vierseitige Führung 12 entlang einer Führungsachse A aus, wie insbesondere aus 2 zu entnehmen ist. Dabei ist eine vom Träger 3 abgewandte erste Führungsseite 14 im Wesentlichen durch eine Führungsfläche 16 einer Köcherstirnwand 18 gebildet, die gegenüber einer durch eine Köcherseitenwand 20 gebildeten zweiten Führungsseite 22 schräg angeordnet ist, wobei sie mit dieser einen spitzen Winkel w einschliesst. Hierdurch bildet die Führungsfläche 16 zusammen mit der zweiten Führungsseite 22 eine quer zur Führungsachse A gerichtete Verjüngung 23.
  • Alternativ zu der hier dargestellten vollständigen Begrenzung der Führung 12 an der ersten Führungsseite 14 durch die schräge Führungsfläche 16, kann die erste Führungsseite 14 auch lediglich zu einem Teil durch die Führungsfläche 16 gebildet sein, während ein anderer Teil durch einen zur zweiten Führungsseite 22 rechtwinklig gerichteten Bereich der Köcherstirnwand 18 gebildet ist.
  • An einer dem Träger 3 zugewandten beziehungsweise der ersten Führungsseite 14 gegenüberliegenden dritten Führungsseite 24 ist hierbei die Führung 12 ausschliesslich durch einen Beaufschlagungsabschnitt 26 einer Stützfeder 28 begrenzt, der in den Kohleköcher 4 hinein ragt. Diese drückt die betreffende Kohlebürste 6 mit einer Stützfederkraft SF in Richtung der ersten Führungsseite 14 und damit in die Verjüngung 23 hinein. Hierbei liegt die Kohlebürste 6 an der ersten Führungsseite 14 mit einer ersten Kontaktfläche K1 an der schrägen Führungsfläche 16 und an der zweiten Führungsseite 22 mit einer zweiten Kontaktfläche K2 an der Köcherseitenwand 20 an. Dabei spannt die Kohlebürste 6 zwischen den beiden Kontaktflächen K1, K2 einen Eckwinkel e auf, der im Wesentlichen dem spitzen Winkel w der Verjüngung 23 entspricht. Hierdurch bilden die Kontaktflächen K1, K2 eine bürstenseitige Verjüngung, die auf die führungsseitige Verjüngung 23 abgestimmt ist.
  • Die Stützfeder 28 ist, wie aus 3 zu entnehmen ist, als Blattfeder ausgebildet, die an einem vom Beaufschlagungsabschnitt 26 abgewandten Ende einen Einspannabschnitt 30 aufweist. Dieser Einspannabschnitt 30 ist zwischen dem Träger 3 und einer dem Träger 3 zugewandten Köcherlagerwand 32 des jeweiligen Kohleköchers 4 festgelegt. Der Beaufschlagungsabschnitt 26 und der Einspannabschnitt 30 sind dabei über einen Schlaufenabschnitt 34 miteinander verbunden, mittels dem die Stützfederkraft SF herstellbar ist.
  • Hierzu ist der Schlaufenabschnitt 34 derart ausgelegt, dass die Stützfeder 28 in einem unbelasteten Zustand gemäss 4, bei dem keine Kohlebürste 6 im Kohleköcher 4 angeordnet ist, im Wesentlichen eine V-förmige Gestalt aufweist, bei der der Beaufschlagungsabschnitt 26 und der Einspannabschnitt 30 schräg zueinander angeordnet sind.
  • In dem in 3 dargestellten Betriebszustand mit eingebauter Kohlebürste 6 ist der Beaufschlagungsabschnitt 26 dagegen derart zur Seite gedrückt, dass er im Wesentlichen parallel zum Einspannabschnitt 30 liegt. Hierbei wird der Schlaufenabschnitt 34 elastisch verformt und erzeugt nun infolge seiner an ihm wirkenden elastischen Rückstellkräfte die Stützfederkraft SF, die über den Beaufschlagungsabschnitt 26 auf die Kohlebürste 6 wirkt.
  • Um dabei ein besonders gleichmässiges Anpressen der Kohlebürste 6 gegen die schräge Führungsfläche 16 zu gewährleisten, weist der Beaufschlagungsabschnitt 26 eine an die Kohlebürste 6 anlegbare Länge lB auf, die wenigstens 80% einer sich entlang der Führungsachse A erstreckenden Länge lF der Führungsfläche beträgt.
  • Über die Lebenszeit der betreffenden Kohlebürste 6 hinweg wird diese somit von der Stützfeder 28 mit zunehmendem seitlichen Verschleiss an den Kontaktflächen K1 und K2 zunehmend in die Verjüngung 23 hinein gedrückt. Dabei ist die Kohlebürste 6 über die zur ersten Kontaktfläche K1 parallel gerichtete Führungsfläche 16 und die zur zweiten Kontaktfläche K2 im Wesentlichen parallel gerichtete Köcherseitenwand 20 jederzeit stabil geführt. Hierdurch kann bei Aufbringung einer ausreichend hohen Stützfederkraft SF ein Verkippen der Kohlebürste 6 innerhalb des Kohleköchers 4 auch nach längerer Betriebszeit und starken Vibrationen weitestgehend verhindert werden.

Claims (7)

  1. Bürstenhalter (2) mit einem Kohleköcher (4), der eine Führung (12) für eine Kohlebürste (6) bildet und an dem Federmittel vorgesehen sind, die die Kohlebürste (6) entlang der Führung (12) mit einer Kontaktfederkraft (KF) beaufschlagen und gleichzeitig die Kohlebürste (6) mit einer Stützfederkraft (SF) in eine Verjüngung der Führung (12) drücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel eine Kontaktfeder (8) zur Erzeugung der Kontaktfederkraft (KF) und eine dazu separate Stützfeder (28) zur Erzeugung der Stützfederkraft (SF) aufweisen.
  2. Bürstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung durch eine Führungsfläche (16) an einer ersten Führungsseite (14) der Führung (12) und eine benachbarte zweite Führungsseite (22) gebildet ist, wobei die Führungsfläche (16) und die zweite Führungsseite (22) einen spitzen Winkel (w) einschliessen.
  3. Bürstenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (12) an der ersten Führungsseite (14) ausschliesslich durch die schräge Führungsfläche (16) begrenzt ist.
  4. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (6) an einer der Verjüngung gegenüberliegenden dritten Führungsseite (24) ausschliesslich durch die Stützfeder (28) begrenzt ist.
  5. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfeder (28) durch eine Blattfeder gebildet ist.
  6. Bürstenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfeder (28) einen Einspannabschnitt (30), der zwischen einem Träger (3) des Bürstenhalters (2) und dem Kohleköcher (4) eingespannt ist, und einen Beauschlagungsabschnitt (26) aufweist, der in den Kohleköcher (4) ragt und die dritte Führungsseite (24) bildet.
  7. Bürstenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Beaufschlagungsabschnitt (26) eine anlegbare Länge (lB) aufweist, die wenigstens 80% einer Länge (lF) der Führungsfläche (16) beträgt.
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