DE102006035198A1 - Fahrzeugsitz mit einer Antisubmariningrampe - Google Patents

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DE102006035198A1
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Ulrich Graber
Peter Nordberg
Daniel Geiger
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/427Seats or parts thereof displaced during a crash
    • B60N2/42727Seats or parts thereof displaced during a crash involving substantially rigid displacement
    • B60N2/42754Seats or parts thereof displaced during a crash involving substantially rigid displacement of the cushion
    • B60N2/42763Seats or parts thereof displaced during a crash involving substantially rigid displacement of the cushion with anti-submarining systems

Abstract

Es ist bekannt, dass ein Sitzteil eines Fahrzeugsitzes ein verstellbares Sicherheitsmittel aufweist, das zwischen einer Normalposition und einer Sicherungsposition verlagerbar ist, in der es zur Vermeidung einer unfallbedingten, übermäßigen Beckenvorverlagerung dient. Das Sicherheitsmittel ist in der Sicherungsposition selbsthemmend. Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Fahrzeugsitz mit einer Antisubmariningrampe weiterzubilden Erfindungsgemäß weist ein Sitzteil (1) eines Fahrzeugsitzes ein rotatorisch verstellbares Sicherheitsmittel (3) auf, das zwischen einer Normalposition und einer Sicherungsposition (3') verschwenkbar ist, in der es das vordere Ende des Sitzteils (1) anhebt. Dadurch kann eine unfallbedingte, übermäßige Beckenvorverlagerung eines auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Passagiers vermieden werden. Das Sicherheitsmittel (3) dient also in der Sicherungsposition (3') als Antisubmariningrampe. Am Sicherheitsmittel (3) ist eine Abstützung (5) angelenkt, die in der Sicherungsposition einen nach oben verschwenkten Abschnitt des Sicherheitsmittels (3) gegen eine Rückverlagerung in die Normalposition gegenüber einem Sitzgestell des Fahrzeugsitzes abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Antisubmariningrampe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Im Allgemeinen schnallen sich Fahrzeuginsassen mit einem Sicherheitsgurt an, um zu verhindern, dass sie im Falle eines Unfalls nach vorne geschleudert werden. Allerdings kann im Falle eines Unfalls ein Submarining-Effekt auftreten. Dabei rutscht der Fahrzeuginsasse unter dem Sicherheitsgurt mit dem Becken nach vorne. Zur Vermeidung dieses Submarining-Effekts ist es aus dem Stand der Technik bekannt, das vordere Ende des Sitzes im Falle eines Unfalls anzuheben, sodass der Fahrzeuginsasse durch das angehobene vordere Sitzende mit dem Becken nicht nach vorne rutschen kann.
  • Aus der DE 103 54 171 A1 ist es bekannt, dass ein Sitzteil eines Fahrzeugsitzes ein verstellbares Sicherheitsmittel aufweist, das zwischen einer Normalposition und einer Sicherungsposition verlagerbar ist, in der es zur Vermeidung einer unfallbedingten, übermäßigen Beckenvorverlagerung dient. Das Sicherheitsmittel ist in der Sicherungsposition selbsthemmend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Fahrzeugsitz mit einer Antisubmariningrampe weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Fahrzeugsitz mit einer Antisubmariningrampe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist ein Sitzteil eines Fahrzeugsitzes ein rotatorisch verstellbares Sicherheitsmittel auf, das zwischen einer Normalposition und einer Sicherungsposition verschwenkbar ist, in der es das vordere Ende des Fahrzeugsitzes anhebt. Dadurch kann eine unfallbedingte, übermäßige Beckenvorverlagerung eines auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Passagiers vermieden werden. Das Sicherheitsmittel dient also in der Sicherungsposition als Antisubmariningrampe. Am Sicherheitsmittel ist eine Abstützung angelenkt, die in der Sicherungsposition einen nach oben verschwenkten Abschnitt des Sicherheitsmittels gegen eine Rückverlagerung in die Normalposition gegenüber einem Sitzgestell des Fahrzeugsitzes abstützt. Während eines Unfalls können hohe Kräfte auf das Sicherheitsmittel wirken, das trotzdem nicht wesentlich nachgeben darf, um das Becken des Passagiers zu halten. Erfindungsgemäß werden diese Kräfte nun zumindest teilweise über die Abstützung in das Sitzgestell ableitet, sodass die Kräfte nicht ausschließlich von der Anlenkung des Sicherheitsmittels aufgenommen werden müssen. Bevorzugt bilden das Sicherheitsmittel in der Sicherungsposition, die Abstützung und das Sitzgestell von der Seite aus gesehen ein Dreieck, wobei der höchste Punkt des Dreiecks vom Sicherheitsmittel und von der Abstützung gebildet wird. Diese dreieckige Form ermöglicht eine gute Ableitung der bei einem Unfall in das Sicherheitsmittel eingeleiteten Kräfte, sodass die Anlenkung des Sicherheitsmittel einfach gestaltet sein kann.
  • Zur Verlagerung des Sicherheitsmittels aus der Normalposition in die Sicherungsposition bei einem Unfall wird zumindest ein Aktor benötigt. Solche Aktoren sind im Stand der Technik mannigfach beschrieben. Als Antrieb für den Aktor können beispielsweise vorgespannte Federn oder pyrotechnische Zündpillen dienen. Günstigerweise kann die Sicherungsposition des Sicherheitsmittels in Abhängigkeit von Parametern des Passagiers variieren. Dadurch variiert auch das Maß, um das der vordere Bereich des Sitzkissens durch das Sicherungsmittel angehoben wird. Diese Variation der Sicherungsposition des Sicherheitsmittels kann über unterschiedliche Wege des Aktors realisiert werden.
  • Günstigerweise erfolgt eine Verschwenkung des Sicherheitsmittels aus der Normalposition in die Sicherungsposition nur dann, wenn der Passagier auf dem Fahrzeugsitz angeschnallt ist. Wenn der Passagier nicht angeschnallt ist, kann auch das Sicherheitsmittel in der Sicherungsposition den Passagier bei einem Unfall nicht zu rückhalten. Vielmehr würde das im vorderen Bereich durch das Sicherheitsmittel angehobene Sitzkissen als Rampe dienen, sodass der Passagier nach vorne und etwas nach oben fliegen würde. Dadurch würde der Passagier unter Umständen mit dem Kopf gegen den oberen Windlauf prallen, der die obere Begrenzung der Windschutzscheibe bildet. Es ist daher für einen nicht angeschnallten Passagier tendenziell besser, wenn sich das Sitzkissen im vorderen Bereich nicht bei einem Unfall aufstellt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 einen Schnitt durch einen Fahrzeugsitz mit einer Submariningrampe und
  • 2 eine Detailansicht der Submariningrampe.
  • In 1 ist ein Sitzteil 1 eines Fahrzeugsitzes gezeigt, der einen hier nicht dargestellten Tragrahmen aufweist. Der Tragrahmen ist mit einer Tragstruktur überspannt, die als Auflage für ein Polster 2 dient, das auf der Oberseite mit einem Bezug überspannt ist. Im vorderen Bereich ist anstelle der Tragstruktur ein Sicherheitsmittel 3 angeordnet, das aus einem im Wesentlichen flächigen Blechbauteil besteht. Das Sicherungsmittel 3 ist an seiner hinteren Kante am Tragrahmen angelenkt, sodass es um eine in Sitzquerrichtung verlaufende Achse 4 verschwenkbar ist. In seiner Normalposition erstreckt sich das Sicherungsmittel 3 als Fortsetzung der Tragstruktur in der Sitzebene nach vorne. Am vorderen Randbereich des Sicherungsmittels 3 ist eine Abstützung 5 angelenkt, die ebenfalls um eine in Sitzquerrichtung verlaufende Achse 6 verschwenkbar ist, die parallel zur Achse 4 verläuft. Die Abstützung 5 besteht aus einem im Wesentlichen flächigen Blechbauteil. In der Normalposition des Sicherungsmittels 3 erstreckt sich die Abstützung 5 ebenfalls etwa in der Sitzebene nach vorne und bildet quasi eine Fortsetzung der Tragstruktur.
  • Wenn nun ein Fahrzeugsensor einen Unfall erfasst, der zu einer starken Verzögerung des Fahrzeugs führt oder führen wird, dann wird über einen nicht dargestellten Aktor das Sicherheitsmittel 3 um seine Achse 4 nach oben in die Sicherungsposition des Sicherheitsmittels 3' verschwenkt, die gestrichelt in 1 eingezeichnet ist. Dadurch wird das Polster und der Bezug oberhalb des Sicherheitsmittels 3' nach oben verlagert und bilden so eine Antisubmariningrampe, die ein Vorverlagern des Beckens eines angeschnallten Passagiers verhindert. Durch das Verschwenken des Sicherheitsmittels 3 wird auch die Abstützung 5 zwangsweise aus ihrer Normalposition in eine – in 1 gestrichelt dargestellte – Abstützposition 5' verlagert. Dabei gleitet das vordere freie Ende der Abstützung 5 über die Flanken 7 der Zähne 8 einer Zahnleiste 9, wie sie in 2 zu sehen ist. Die Zahnleiste 9 ist fest mit dem Sitzrahmen verbunden und verläuft in Sitzlängsrichtung. In der in 2 gezeigten Abstützposition ist die Abstützung 5 formschlüssig mit einem Zahn 8 verrastet, sodass die Abstützung 5' das Sicherheitsmittel 3' abstützt. Die bei einem Unfall auf das Sicherheitsmittel 3' wirkenden Kräfte werden so nicht ausschließlich über die Achse 4, sondern auch über die Abstützung 5' in den Sitzrahmen abgeleitet. Die über das Polster 2 von oben auf die Abstützung 5' wirkende Gewichtskraft stellt sicher, dass die Verrastung der Abstützung 5' mit dem Zahn 8 sich nicht versehentlich lösen kann. Zusätzlich drückt eine Feder stets das vordere freie Ende der Abstützung 5' nach unten gegen die Zahnleiste 9.
  • Die Abstützung 5 in ihrer Abstützposition 5' bildet dabei mit dem Sicherheitsmittel 3 in der Sicherungsposition 3' und dem nicht dargestellten Sitzrahmen ein Dreieck, das die die eingeleiteten Kräfte optimal aufnehmen kann. Es sind keine aufwendigen Maßnahmen erforderlich, um das Sicherheitsmittel 3 in der Sicherungsposition 3' halten zu können.
  • Nach einem kleineren Unfall ist es wichtig, dass der Fahrzeugsitz wieder in seine Ausgangslage mit dem Sicherheitsmittel 3 in der Normalposition zurückgebracht werden kann, um eine Weiterfahrt zu ermöglichen. Dazu ist ein Reversieraktor 10 vorgesehen, der die Abstützung 5 nahe bei der Zahnleiste 9 anheben kann. Dadurch wird das vordere Ende der Abstützung 5 außer Eingriff mit dem Zahn 8 gebracht, sodass sich das vordere Ende der Abstützung wieder nach vorne in seine Normalposition in etwa in der Sitzebene zurückverlagern kann.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz kann auf diese Weise effektiv einen Submariningeffekt bei einem Unfall verhindern. Der technische Aufwand dafür hält sich in überschaubaren Grenzen, da die Abstützung 5 für eine zusätzliche Kraftableitung aus dem Sicherheitsmittel 3 sorgt, sodass dieses entsprechend einfach gestaltet sein kann.
  • Die Verlagerung des Sicherheitsmittels 3 aus der Normalposition in die Sicherungsposition erfolgt auch bei einem detektierten Unfall oder einem detektierten drohenden Unfall ausschließlich, wenn ein am Gurtschloss angebrachter Sensor meldet, dass die Gurtlasche im Gurtschloss verriegelt ist, also wenn der Passagier mit einem Sicherheitsgurt angeschnallt ist. Dies ist wichtig, da das Sicherheitsmittel 3 in seiner Sicherungsposition 3' ansonsten für einen nicht angeschnallten Passagier quasi als Abschussrampe dienen würde, sodass der Passagier nicht nur nach vorne sondern auch nach oben fliegen würde. Es bestünde dann die Gefahr, dass der Passagier sich Kopfverletzungen beispielsweise am oberen Windlauf zuzieht, der die Windschutzscheibe oben begrenzt. Diese Gefahr ist geringer, wenn sich das Sicherheitsmittel 3 trotz eines detektierten Unfalls bei einem nicht angeschnallten Passagier nicht in die Sicherungsposition verlagert.

Claims (7)

  1. Fahrzeugsitz mit einer Antisubmariningrampe, wobei ein Sitzteil (1) des Fahrzeugsitzes ein rotatorisch verstellbares Sicherheitsmittel (3) aufweist, das zwischen einer Normalposition und einer Sicherungsposition (3') verschwenkbar ist, in der es das vordere Ende des Sitzteils (1) zur Vermeidung einer unfallbedingten, übermäßigen Beckenvorverlagerung eines auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Passagiers anhebt, dadurch gekennzeichnet, dass am Sicherheitsmittel (3) eine Abstützung (5) angelenkt ist, die in der Sicherungsposition einen nach oben verschwenkten Abschnitt des Sicherheitsmittels (3) gegen eine Rückverlagerung in die Normalposition gegenüber einem Sitzgestell des Fahrzeugsitzes abstützt.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsmittel (3) mit seinem hinteren Randbereich am Sitzgestell um eine Achse (4) in Sitzquerrichtung schwenkbar angelenkt ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Beriech des Sicherheitsmittels (3) in der Sicherungsposition (3') gegenüber der Normalposition nach oben verschwenkt ist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (5) am Sicherheitsmittel (3) angelenkt ist, wobei die Schwenkachse (6) parallel und beabstandet zur Achse (4) des Sicherheitsmittels (3) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Schwenkachse (6) beabstandeter Randbereich der Abstützung (5) durch Federkraft und/oder durch Gewichtskraft gegen eine mit dem Sitzgestell verbundene Zahnleiste (9) gedrückt wird, wobei der Randbereich beim Verschwenken des Sicherheitsmittels (3) aus der Normalposition in die Sicherungsposition über die Flanken (7) der Zähne (8) der Zahnleiste (9) gleitet, in der umgekehrten Richtung aber einen Formschluss mit den Zähnen (8) der Zahnleiste (9) bildet.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsposition (3') des Sicherheitsmittels (3) in Abhängigkeit von Parametern des Passagiers variieren kann.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschwenkung des Sicherheitsmittels (3) aus der Normalposition in die Sicherungsposition (3') nur möglich ist, wenn der Passagier auf dem Fahrzeugsitz angeschnallt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011106219A1 (de) 2010-06-07 2012-01-05 Ifa-Technologies Gmbh Verstellbares Sitzgestell für Fahrzeuganwendungen

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