DE102006034850B3 - Frontblende mit Tastenleiste - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Frontblende (1) mit Tastenleiste (2) vorgeschlagen, bei der die Einzeltasten (3) der Tastenleiste (2) ohne Steg dazwischen nebeneinander angeordnet sind, bei der aber trotzdem eine einfache Herstellung und Montage gegeben ist. Erreicht wird dies dadurch, dass die Einzeltasten (3) in wenigstens zwei Gruppen zusammengefasst sind, dass die Einzeltasten (3) einer jeweiligen Gruppe an einen jeweiligen Hilfsrahmen (11; 12) angebunden sind, und dass die jeweiligen Hilfsrahmen (11; 12) mit den jeweilig zugehörigen Einzeltasten (3) in der Weise gestaltet sind, dass sie in einem vorgegebenen Schema ineinander schachtelbar sind in der Weise, dass die Einzeltasten (3) aller Hilfsrahmen (11; 12) eine neben der anderen mit einer jeweils wechselnden Gruppen- und damit Hilfsrahmenzugehörigkeit angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Frontblende mit Tastenleiste gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei heutigen elektrotechnischen Geräten wie zum Beispiel Video-Rekordern, DVD-Spielern und DVD-Rekordern werden Frontblenden mit Tastenleisten verwendet, die wenigstens zwei Einzeltasten umfassen, die eine neben der anderen auf einer Linie angeordnet sind. Die Frontblende ist aus Metall gefertigt. Das Metall ist ein Blechteil, das gestanzt ist. Die Abstände zwischen den Einzeltasten ist zwar minimal gewählt, aber mit Stegen zwischen den einzelnen Tastenelementen realisiert.
  • Eine aus Metall bestehende Frontblende hat unter anderem den Nachteil, dass aufwändig bereitzustellende Befestigungsmittel notwendig sind, um die Frontblende an einem Hauptgehäuse befestigen zu können. Außerdem sind aus Metall bestehende Frontblenden allein schon vom Material her teuer. Ferner sind Stanz-, Biege- und Lackierschritte für die Herstellung nötig. Weiter werden häufig freistehende Einzeltasten verwendet, deren Montage entsprechend umfangreich und dementsprechend zeitaufwändig und teuer ist.
  • Aus dem Dokument DE 102 03 400 C1 ist eine Tastatur mit ineinander schachtelbaren Einzeltasten bekannt, wobei die dabei verwendeten Gruppen von Einzeltasten jeweils mittels einzelner Rippen miteinander verbunden sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Frontblende der eingangs genannten Art in der Weise zu verbessern, dass deren Herstellung und Montage vereinfacht ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Frontblende mit Tastenleiste, die die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Danach sind die Einzeltasten für die Tastenleiste der Frontblende in wenigstens zwei Gruppen unterteilt. Die Einzeltasten einer jeweiligen Gruppe sind an einen jeweiligen zugehö rigen Hilfsrahmen angebunden. Durch die Anbindung der Einzeltasten an einen jeweiligen Hilfsrahmen sind die Positionen und Stellungen der jeweiligen Einzeltasten innerhalb des Gesamtgefüges der Tastenleiste festgelegt. Die jeweiligen Hilfsrahmen mit den jeweilig zugehörigen Einzeltasten sind in der Weise gestaltet, dass sie in einem vorgegebenen Schema ineinander schachtelbar sind in der Weise wiederum, dass die Einzeltasten aller Hilfsrahmen eine neben der anderen mit einer jeweils wechselnden Gruppen- und damit Hilfsrahmenzugehörigkeit angeordnet sind. Dabei sind die Abstände zwischen einander benachbart angeordneten Einzeltasten unter Aufrechterhaltung deren jeweiliger mechanischer Funktionsfähigkeit ohne Steg dazwischen kleinstmöglich gewählt.
  • Damit ist eine Frontblende mit Tastenleiste vorgeschlagen, bei der die Einzeltasten der Tastenleiste ohne dazwischen liegende Stege realisierbar sind und ohne dass Einzeltasten zu montieren sind. Deshalb können Werkzeuge zur Herstellung der Frontblende und der Tastenleiste verwendet werden, die gegenüber früher vereinfacht sind. Es müssen keine Werkzeugteile berücksichtigt werden, die für die Herstellung der Stege benötigt sind. Außerdem begrenzen die schmalen Teile den kleinstmöglichen Abstand zwischen den Einzeltasten der Tastenleiste, was zum Beispiel aus designtechnischen Gründen oft nicht erwünscht ist. Die Stegbreiten können aber nicht zu klein gemacht werden, weil es dann eventuell zu Verwerfungen beim Stanzen oder zu Schwierigkeiten beim Entformen des Werkzeugs vom damit hergestellten Teil kommt. Durch den Entfall der Stege bei der Erfindung entfallen auch die damit verbundenen Probleme.
  • Durch die Zusammenfassung von Gruppen von Einzeltasten und Zuordnung einer solchen Gruppe von Einzeltasten zu einem Hilfsrahmen, wobei die Hilfsrahmen zusammen einander in der Weise angepasst sind, dass sie ineinander schachtelbar sind wiederum in der Weise, dass die Einzeltasten aller Hilfsrahmen eine neben der anderen mit einer jeweils wechselnden Gruppen- und damit Hilfsrahmenzugehörigkeit angeordnet sind, können die Tasten der Tastenleiste in Einheiten montiert werden und nicht als Einzeltasten, wodurch sich Montageaufwand zumindest gegenüber der Montage von Einzeltasten reduziert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Danach können alle Teile, also auch die Frontblende, als Kunststoffteil gefertigt sein. Kunststoffteile lassen sich in einfacher Weise Spritzgießen. Dabei stellt die Entformung insbesondere der Hilfsrahmen mit den daran angeformten Einzeltasten kein Problem dar. Durch die Gestaltung der Hilfsrahmen mit den jeweilig zugehörigen Einzeltasten in der Weise, dass sie in einem vorgegebenen Schema ineinander schachtelbar sind wiederum in der Weise, dass die Einzeltasten aller Hilfsrahmen eine neben der anderen mit einer jeweils wechselnden Gruppen- und damit Hilfsrahmenzugehörigkeit angeordnet sind, ergibt sich für den einzelnen Hilfsrahmen und seinen zugeordneten Einzeltasten ein Anordnungsschema im Hinblick auf die Einzeltasten, bei dem mindestens ein Abstand von einer Tastenbreite zwischen zwei nebeneinander liegender Einzeltasten vorhanden ist. Deshalb existiert auch das Entformungsproblem nicht, weil keine so feinen Werkzeugteile vorzusehen sind, die schwierig gegenüber dem hergestellten Gut zu entformen sind.
  • Weiter kann eine gespritzte Frontblende gleich mit allen Befestigungs- und Versteifungselementen gespritzt werden, so dass solche Teile mit dem Spritzen schon fertig und ohne weitere Maßnahmen sofort montierbar sind. Solche Bauteile sind kostengünstig. Weiter kann die Frontblende durch einfaches Aufschnappen auf einen zugeordneten Hauptrahmen oder auf ein zugeordnetes Hauptgehäuse schnell und einfach montiert werden.
  • Bei größeren Frontblenden kann gegebenenfalls aber auch eine Metallausführung wiederum kostengünstiger sein, dann beispielsweise, wenn ein vorlackiertes Blech verwendet wird, dessen Vorlackierung beim Stanzen und Biegen nicht beschädigt wird, so dass auf eine weitere Lackierung verzichtet werden kann. Die Stanzkanten sind in der Regel so schmal, dass ihre Nichtlackierung praktisch nicht erkennbar ist. Außerdem wird in der Regel die Lackschicht von der Vorderfläche etwas in die Stanzöffnung hineingezogen, so dass letztlich nur noch ein verringerter Anteil der Stanzflächen nicht lackiert ist. Zumindest aus der Stanzrichtung betrachtet können deshalb die Stanzflächen quasi als lackiert angesehen werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigenv
  • 1 eine Frontblende mit Tastenleiste gemäß dem Stand der Technik in dreidimensionaler schräger Vorderansicht,
  • 2 eine Frontblende mit Tastenleiste gemäß der 1 in Frontalansicht,
  • 3 eine Tastenleiste gemäß dem Stand der Technik in Rückansicht für eine Frontblende gemäß den 1 oder 2,
  • 4 eine Frontblende gemäß den 1 oder 2 in dreidimensionaler Explosionsdarstellung schräg von rückwärts,
  • 5 eine Frontblende mit Tastenleiste gemäß der Erfindung in dreidimensionaler schräger Vorderansicht,
  • 6 eine Frontblende mit Tastenleiste gemäß der 5 in Frontalansicht,
  • 7 eine Tastenleiste gemäß der Erfindung in Rückansicht für eine Frontblende gemäß den 5 oder 6,
  • 8 eine Frontblende gemäß den 5 oder 6 in dreidimensionaler Explosionsdarstellung schräg von rückwärts, und
  • 9 eine Frontblende gemäß den 5 oder 6 in dreidimensionaler Explosionsdarstellung schräg von rückwärts mit erstem montierten Hilfsrahmen.
  • Die 1, 2, 5 und 6 zeigen eine Frontblende 1 mit einer Tastenleiste 2. Die Tastenleiste 2 umfasst jeweils mindestens 2 Einzeltasten 3. Die Einzeltasten 3 der Tastenleiste 2 sind nebeneinander in einer Reihe angeordnet.
  • In den 1 und 2 sind zwischen den einzelnen Einzeltasten 2 kleine Abstände 4, vorgesehen, die durch Stege 5 in der Frontblende 1 ausgefüllt sind.
  • In der 3 ist ein aus Kunststoff gefertigter Hilfsrahmen 6 gezeigt, der über seine Quererstreckung parallel angeordnete Haltestege 7 aufweist, an denen jeweils im Mittelbereich jeweils eine Einzeltaste 3 angeformt ist.
  • Der Hilfsrahmen 6 in der 3 ist einstückig ausgebildet. Die Einzeltasten 3 des Hilfsrahmens 6 sind, soweit es die Spritztechnik erlaubt, maximal nah nebeneinander angeordnet. Ein Mindestmaß an Zwischenraum ist eingehalten, zum Beispiel 1 mm, um den Hilfsrahmen vom den Hilfsrahmen herstellenden Werkzeug noch problemlos entformen zu können. Um diese Zwischenräume später nicht als störend zu empfinden, sind in der Frontblende 1 diese Zwischenräume durch die Stege 5 abgedeckt.
  • Mit Hilfe des Hilfsrahmens 6 sind die jeweiligen zugehörigen Einzeltasten 3 an jeweiligen zugehörigen Positionen und in jeweiligen zugehörigen Stellungen gehalten.
  • In der 4 ist der Hilfsrahmen 6 mit den Einzeltasten 3 kurz vor der Montage in die Frontblende 1 gezeigt. Die Rückseite der Frontblende 1 und der Hilfsrahmen 6 mit den daran angeformten Einzeltasten 3 sind in einer solchen gegenseitigen Anpassung zueinander ausgebildet, dass der Hilfsrahmen 6 mit den angeformten Einzeltasten 3 von der Rückseite der Frontblende 1 her in die Frontblende 1 montiert werden kann, wobei die Einzeltasten 3 mit ihrer Vorderseite 8 dann durch die Tastenöffnungen 9 in der Frontblende 1 hindurchragen und auf der Frontseite der Frontblende 1 aus den Tastenöffnungen 9 der Frontblende 1 für eine Betätigungsmöglichkeit herausragen. Hierzu ist der Hilfsrahmen 6 und die zugehörigen Haltestege 7 soweit elastisch ausgebildet, dass ein notwendiges reversibles Niederdrücken der Einzeltasten 3 von der Frontseite der Frontblende 1 her möglich ist.
  • Das, was im Zusammenhang mit den 1 bis 4 gesagt worden ist, gilt im Prinzip auch für die 5 bis 9.
  • Der Unterschied zu den 1 bis 4 ist bei den 5 bis 9 der, dass bei den 5 bis 9 eine Tastenleiste 3 verwendet ist, bei der im montierten Zustand die Abstände zwischen den einzelnen nebeneinander angeordneten Einzeltasten 3 soweit verkleinert sind, dass mechanisch gerade noch eine Betätigung der Einzeltasten 3 möglich ist. Mit anderen Worten, es weist die Frontblende 1 keine Stege 9 mehr zwischen den Einzeltasten 3 auf.
  • In der 7 ist eine Hilfsrahmenanordnung 10 gezeigt, die in letzter Instanz wie der Hilfsrahmen 6 in der 4 von hinten in die Frontblende 1 eingebaut ist, wobei die dann verwendete Frontblende 1, wie schon gesagt, keine Stege 5 mehr zwischen den Einzeltasten 3 aufweist.
  • Die einfache Herstellung der Hilfsrahmenanordnung 10 ist dadurch sichergestellt, dass die Hilfsrahmenanordnung 10 aus zwei einzelnen Hilfsrahmen 11 und 12 (8) gebildet ist. Hierzu sind, wie die 8 zeigt, die insgesamt zum Einsatz kommenden Einzeltasten 3 in wenigstens zwei Gruppen unterteilt, wobei jeder Gruppe von Einzeltasten 3 ein Hilfsrahmen, im vorliegenden Fall die Hilfsrahmen 11 und 12, beigeordnet ist. Wie beim vorgenannten Hilfsrahmen 6 sind dabei auch hier die zu einer Gruppe gehörenden Einzeltasten 3 an dem jeweils zugehörigen Hilfsrahmen 11 beziehungsweise 12 in entsprechender Weise angebunden.
  • Die jeweiligen Hilfsrahmen 11 und 12 sind mit den jeweilig zugehörigen Einzeltasten 3 in der Weise gestaltet, dass die Hilfsrahmen 11 und 12 in einem vorgegebenen Schema ineinander schachtelbar sind und zwar wiederum in der Weise, dass die Einzeltasten 3 aller Hilfsrahmen 11 und 12 eine neben der anderen mit einer jeweils wechselnden Gruppen- und damit Hilfsrahmenzugehörigkeit angeordnet sind.
  • Auf diese Weise werden Hilfsrahmen 11 und 12 mit jeweils zugehörigen Einzeltasten 3 erhalten, bei denen innerhalb eines einzelnen Hilfsrahmens zum Beispiel 11 die Einzeltasten voneinander mindestens einen Abstand von einer Einzeltasten-Breite haben.
  • 9 zeigt eine Situation bei der Montage der Hilfsrahmen 11 und 12, in der der Hilfsrahmen 11 bereits in die Frontblende 1 montiert ist und der Hilfsrahmen 12 zur Montage ansteht. Als nächster Schritt wird daher der Hilfsrahmen 12 in die Frontblende 1 montiert, wobei dann beide Hilfsrahmen 11 und 12 zueinander in der Weise in der Frontblende 1 zu liegen kommen, wie es in der 7 dargestellt ist.

Claims (3)

  1. Frontblende mit Tastenleiste, die durch wenigstens zwei Einzeltasten gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzeltasten (3) in wenigstens zwei Gruppen zusammengefasst sind, dass die Einzeltasten (3) einer jeweiligen Gruppe an einen jeweiligen Hilfsrahmen (11; 12) angebunden sind, dass die jeweiligen Hilfsrahmen (11; 12) mit den jeweilig zugehörigen Einzeltasten (3) in der Weise gestaltet sind, dass sie in einem vorgegebenen Schema ineinander schachtelbar sind in der Weise, dass die Einzeltasten (3) aller Hilfsrahmen (11; 12) eine neben der anderen mit einer jeweils wechselnden Gruppen- und damit Hilfsrahmenzugehörigkeit angeordnet sind, und dass die Abstände zwischen einander benachbart angeordneten Einzeltasten (3) unter Aufrechterhaltung deren jeweiliger mechanischer Funktionsfähigkeit ohne Steg (5) dazwischen kleinstmöglich eingestellt sind.
  2. Frontblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle genannten Teile aus Kunststoff gefertigt sind.
  3. Frontblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontblende (1) aus Metall und die übrigen Teile aus Kunststoff gefertigt sind.
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