DE102006033200A1 - Maschine mit einem Kurbeltrieb - Google Patents

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    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B9/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
    • F01B9/04Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft
    • F01B9/042Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft the connections comprising gear transmissions

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Maschine mit einem Gehäuse, in dem eine Kurbelwelle drehbar gelagert ist, an der zumindest eine einen Kolben tragende Koppelstange angelenkt ist, wobei der Kolben in einem von einem Zylinderkopf abgedeckten Zylinder unter Bildung eines Arbeitsraums bewegbar ist und wobei die Kurbelwelle über ein Getriebe mit einer Arbeitswelle verschaltet ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, eine Maschine bereitzustellen, bei der der Antrieb oder Abtrieb über eine Arbeitswelle erfolgt, die aber insgesamt einfacher als der bekannte Stand der Technik aufgebaut ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Kurbelwelle 6 und die Arbeitswelle 14 zueinander ortsfest in dem Gehäuse 1 gelagert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine mit einem Gehäuse, in dem eine Kurbelwelle drehbar gelagert ist, an der zumindest eine einen Kolben tragende Koppelstange angelenkt ist, wobei der Kolben in einem von einem Zylinderkopf abgedeckten Zylinder unter Bildung eines Arbeitsraums bewegbar ist und wobei die Kurbelwelle über ein Getriebe mit einer Arbeitswelle verschaltet ist.
  • Eine derartige als Luftkompressor ausgebildete Maschine ist aus der DE 41 13 098 A1 bekannt. Diese Maschine weist einen Kurbeltrieb auf, der so ausgelegt ist, dass der Kolben angehalten werden kann, wenn er sich in eine obere Totpunktposition und eine untere Totpunktposition bewegt hat. Dadurch soll ausreichend Zeit zum Ansaugen und Kühlen von Luft geschaffen werden und somit die Volumenleistung erhöht werden. Um den Kolben anhalten zu können, ist die den Kolben tragende Kurbelwelle in einer schwalbenschwanzförmigen Führungsplatte gelagert und kann in dieser Führung zwischen zwei Endpositionen verschoben werden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Arbeitswelle als Arbeitskurbelwelle ausgebildet und deren Kurbelzapfen über Verbindungsstangen mit der Kurbelwelle verbunden ist. Bei einer Drehbewegung der Arbeitskurbelwelle wird folglich die Kurbelwelle auf und ab bewegt und durch deren Drehbewegung ergeben sich überlagerte Auf- und Ab-Bewegungen des Kolbens.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine bereitzustellen, bei der der Antrieb oder Abtrieb über eine Arbeitswelle erfolgt, die aber insgesamt einfacher als der bekannte Stand der Technik aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Kurbelwelle und die Arbeitswelle zueinander ortsfest in dem Gehäuse gelagert sind. Durch diese zueinander ortsfeste Lagerung kann die Maschine einen bekannten Aufbau insbesondere bezüglich der ortsfesten Lagerung der Kurbelwelle und demzufolge einer konventionellen Bewegung des Kolbens in dem Zylinder aufweisen. Die Maschine kann daher für alle denkbaren Einsatzzwecke einer bekannten Hubkolbenmaschine verwendet werden. Der besondere Vorteil dieser Maschine liegt darin, dass der Antrieb oder der Abtrieb über die Arbeitswelle erfolgt und dadurch die Kurbelwelle deutlich weniger belastet ist als bei konventionellen Hubkolbenmaschinen, bei denen der Antrieb oder der Abtrieb über die Kurbelwelle selbst erfolgt.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Kurbelwelle Wellensegmente auf, an denen zumindest einseitig eine Hubscheibe angeordnet ist, wobei benachbarte Hubscheiben zweiter Wellensegmente über einen Hubzapfen verbunden sind. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass die Kurbelwelle baukastenartig aufgebaut werden kann und nicht mehr aufwändig gegossen oder geschmiedet werden muss. Dadurch, dass der Antrieb oder der Abtrieb über die Arbeitswelle erfolgt, ist die Belastung, insbesondere die Torsionsbelastung der Kurbelwelle, deutlich reduziert. Die Verbindung der Wellensegmente mit den Hubscheiben und den Hubzapfen kann beispielsweise durch eine Pressverbindung oder Schweißverbindung erfolgen. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist die Kurbelwelle als solche – wie nachfolgend noch detailliert ausgeführt wird – in dem Gehäuse drehgelagert. Es ist im Rahmen der Erfindung aber ausdrücklich auch vorgesehen, die Kurbelwelle bzw. deren Wellensegmente in dem Gehäuse drehfest zu lagern und stattdessen die Hubscheiben auf den Wellensegmenten drehbar zu lagern. Diese Ausgestaltung erfordert dann aber, dass jeder Zylindereinheit zumindest eine der beiden Hubscheiben mit einem Hubscheibenzahnrad versehen ist, das mit einem auf der Arbeitswelle angeordneten Arbeitswellenzahnrad kämmt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Hubscheibe ein Hubscheibenzahnrad auf. Entsprechend weist die Arbeitswelle ein mit dem Hubscheibenzahnrad kämmendes Arbeitswellenzahnrad auf. Diese Ausgestaltung gewährleistet, dass die Kurbelwelle auch bei einer mehrzylindrigen Ausführung zumindest nahezu frei von Torsionsbeanspruchungen ist, wenn je Zylinder zumindest ein Hubscheibenzahnrad mit einem Arbeitswellenzahnrad kämmt. Daher können zumindest die Wellensegmente und die Hubscheiben weniger massiv als bei einer herkömmlich aufgebauten Kurbelwelle ausgestaltet sein. Wie zuvor schon ausgeführt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass zumindest eine der beiden über einen Zapfen verbundenen einem Zylinder zugeordneten Hubscheiben ein Hubscheibenzahnrad aufweist, das mit einem Arbeitswellenzahnrad kämmt. Bevorzugt weisen aber beide über den Hubzapfen verbundene Hubscheiben ein Hubscheibenzahnrad auf, die beide mit entsprechenden Arbeitswellenzahnrädern kämmen. Das Hubscheibenzahnrad kann einstückig mit der Hubscheibe ausgebildet sein oder aber auch als gesondertes Bauteil durch ein geeignetes Befestigungsverfahren an der Hubscheibe befestigt sein. Die Verzahnung des Hubscheibenzahnrads und des Arbeitswellenzahnrads sind entsprechend den auftretenden Kräften ausgelegt und weisen insbesondere (nur) eine solche Breite auf, dass neben dem Hubscheibenzahnrad noch Raum für eine Lagerfläche auf der Hubscheibe vorhanden ist. Dazu kann die Hubscheibe in dem das Hubscheibenzahnrad und das Lager aufnehmenden Bereich mit einer gegenüber dem weiteren Tragbereich der Hubscheibe seitlich auskragenden Zylinderfläche ausgebildet sein. Das auf der Lagerfläche zu montierende Lager kann beispielsweise als Tonnenlager ausgebildet sein. Die Anordnung der Lagerfläche auf der Hubscheibe hat unter anderem den Vorteil, dass die Biegebeanspruchung der Kurbelwelle beispielsweise bei Ausübung einer Druckkraft der Kurbelstange auf den Hubzapfen geringer ist als bei einer Lagerung des Kurbelwellensegments im Bereich neben einer Hubscheibe. Am geringsten ist die auftretende Biegekraft, wenn die Lagerfläche direkt angrenzend an die montierte Kurbelstange auf der Hubscheibe angeordnet ist.
  • Selbstverständlich kann die Kurbelwelle – wie zuvor schon erwähnt – auch in dem Bereich eines Kurbelwellensegments zwischen zwei Hubscheiben in dem Gehäuse gelagert sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist das Getriebe ein übersetzungsverhältnis von 2:1 auf, das heißt, die Arbeitswelle dreht mit doppelter Kurbelwellendrehzahl. Das Übersetzungsverhältnis ist aber nicht auf diesen Wert festgelegt, sondern ist im Wesentlichen von dem notwendigen Durchmesser der Hubscheibe für den geforderten Kolbenhub und der zu berechnenden Verzahnung abhängig.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch vorgesehen, die Hubscheibe abgestuft auszubilden und auf dem abgestuften Bereich das Hubscheibenzahnrad aufzusetzen. Bei einer solchen Ausgestaltung ist es möglich, ein umgekehrtes Übersetzungsverhältnis von 1:2 zu realisieren. Bei einer solchen Auslegung kann die Arbeitswelle zusätzlich Nocken zur Betätigung eines Ventiltriebs, der zur Betätigung der Gaswechselventile einer als Brennkraftmaschine ausgebildeten Maschine aufweisen. Bei einer solchen Ausbildung ist die Arbeitswelle bevorzugt seitlich neben der Kurbelwelle in dem Gehäuse angeordnet.
  • Ansonsten ist die Arbeitswelle unterhalb der Kurbelwelle angeordnet und für den Fall, dass die Maschine als Brennkraftmaschine ausgebildet ist, ist eine zusätzliche Nockenwelle zur Betätigung der Gaswechselventile vorgesehen.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist das Gehäuse der Maschine zylinderbezogene Gehäusesegmente auf. Diese Ausgestaltung weist einen weiteren wesentlichen Vorteil zur vereinfachenden Gestaltung der Maschine auf, da eine beliebige Anzahl von solchen Gehäusesegmenten beispielsweise zu einer 4-, 6- oder 8-zylindrigen Maschine, beispielsweise in Reihenbauart zusammengesetzt werden können. Auch ist es vorgesehen, die Gehäusesegmente so auszubilden, dass diese zu einer Maschine in V-Bauart mit beliebigen Zylinderzahlen zusammengesetzt werden können. Die Gestaltung des Gehäuses aus Gehäusesegmenten hat weiterhin den Vorteil, dass diese Gehäusesegmente wesentlich einfacher hergestellt, beispielsweise gegossen, werden können als dies bei einer vielzylindrigen Maschine der Fall ist. Wie schon zuvor ausgeführt worden ist, kann die Maschine als Kompressor oder als Brennkraftmaschine ausgelegt sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der ein in der Figur dargestelltes Ausführungsbeispiel näher beschrieben ist.
  • Die einzige Figur zeigt einen teilweisen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Maschine, die ohne Zylinderkopf und sonstige Anbauteile dargestellt ist. Das Gehäuse 1 der Maschine weist in dem dargestellten Ausschnitt zwei vollständig dargestellte Gehäusesegmente 1a auf, die im Ausführungsbeispiel identisch aufgebaut sind. In jedes Gehäusesegment 1a ist eine Zylinderlaufbuchse 2 unter Bildung eines Kühlmittelraumes 3 eingesetzt, wobei die Zylinderlaufbuchse 2 bei montiertem Zylinderkopf auf die Auflagefläche 4 gedrückt wird.
  • Die Gehäusesegmente 1a weisen einseitige Lagerstege 5 auf, die sich bis zu einer Kurbelwelle 6 erstrecken und zur Lageraufnahme im Bereich der Kurbelwelle 6 mit einer sich bis unter das benachbarte Gehäusesegment erstreckten Breite ausgebildet sind. Die Lagerstege 5 sind zur Montage der Kurbelwelle 6 geteilt beziehungsweise mit Lagerstegausnehmungen ausgestattet, in die die Kurbelwelle 6 unter Einfügung von entsprechenden Kurbelwellenlagerschalen eingesetzt werden kann Die Kurbelwelle 6 wird in den Lagerstegausnehmungen von passenden Deckeln drehbar gehalten.
  • Die Kurbelwelle 6 weist Wellensegmente 6a auf, wobei endseitig zweiter benachbarter Wellensegmente 6a an diesen Scheiben 7 befestigt sind, die wiederum über einen Hubzapfen 8 miteinander verbunden sind. Auf den Hubzapfen 8 ist eine Koppelstange 9 aufgesetzt, die wiederum mit einem Kolben 10 über einen Kolbenbolzen 11 verbunden ist. Der Kolben 10 wird folglich bei einer Drehbewegung der Kurbelwelle 6 in der Zylinderlaufbuchse 2 auf und ab bewegt. Die Kurbelstange 9 kann im Übrigen einstückig ausgebildet sein und auch dementsprechend auf dem kurbelwellenseitigen Ende ein Auge aufweisen, durch das der Hubzapfen 8 nachträglich zu einer Verbindung mit der Kurbelwelle 6 zusammen mit den Hubscheiben 7 eingesetzt wird.
  • Die Hubscheiben 7 weisen weiterhin Hubscheibenzahnräder 12 auf, die wiederum mit Arbeitswellzahnrädern 13 einer Arbeitswelle 14 kämmen. Die Arbeitswellenzahnräder 13 übertragen die Drehbewegung der Kurbelwelle 6 mit einem Übersetzungsverhältnis auf die Arbeitswelle 14. An der Arbeitswelle 14 können bevorzugt im Bereich neben den Arbeitswellenzahnrädern 13 Nocken zur Betätigung einer Gaswechselventileinrichtung angeordnet sein, wenn das Übersetzungsverhältnis der Kurbelwelle zur Arbeitswelle 2:1 beträgt. Die Arbeitswelle 13 ist im Übrigen in geeigneter Weise ebenfalls in dem Gehäuse 1 gelagert und dieses ist unterhalb oder neben der Arbeitswelle 14 durch einen geeigneten Deckel 15 verschlossen.
  • 1
    Gehäuse
    1a
    Gehäusesegment
    2
    Zylinderlaufbuchse
    3
    Kühlmittelraum
    4
    Auflagefläche
    5
    Lagersteg
    6
    Kurbelwelle
    6a
    Wellensegmente
    7
    Hubscheibe
    8
    Hubzapfen
    9
    Koppelstange
    10
    Kolben
    11
    Kolbenbolzen
    12
    Hubscheibenzahnrad
    13
    Arbeitswellenzahnrad
    14
    Arbeitswelle
    15
    Deckel

Claims (9)

  1. Maschine mit einem Gehäuse, in dem eine Kurbelwelle drehbar gelagert ist, an der zumindest eine einen Kolben tragende Koppelstange angelenkt ist, wobei der Kolben in einem von einem Zylinderkopf abgedeckten Zylinder unter Bildung eines Arbeitsraums bewegbar ist und wobei die Kurbelwelle über ein Getriebe mit einer Arbeitswelle verschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelwelle (6) und die Arbeitswelle (14) zueinander ortsfest in dem Gehäuse (1) gelagert sind.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelwelle (6) Wellensegmente (6a) aufweist, an denen zumindest einseitig endseitig eine Hubscheibe (7) angeordnet ist, wobei benachbarte Hubscheiben (7) zweier Wellensegmente (6a) über einen Hubzapfen (8) verbunden sind.
  3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubscheibe (7) ein Hubscheibenzahnrad (12) aufweist.
  4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubscheibe (7) ein Lager aufweist.
  5. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitswelle (14) zumindest ein mit dem Hubscheibenzahnrad (12) kämmendes Arbeitswellenzahnrad (13) aufweist.
  6. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Hubscheibenzahnrad (12) und dem Arbeitswellenzahnrad (13) bestehende Getriebe ein Übersetzungsverhältnis von 2:1 aufweist.
  7. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitswelle (14) Nocken aufweist,
  8. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) zylinderbezogene Gehäusesegmente (1a) aufweist.
  9. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine eine Brennkraftmaschine, insbesondere in Reihenbauart oder in V-Bauart ist.
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EP2503129A1 (de) * 2011-02-07 2012-09-26 Nasser Saeed B ALGhamdi Getriebemotor
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WO1999001642A1 (en) * 1997-07-02 1999-01-14 Giovan Battista Di Salvo System for converting rectilinear reciprocating motion into rotational motion for an engine
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