DE102006033137A1 - Fahrzeugsitz mit verstellbarer Kopfstütze - Google Patents

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DE102006033137A1
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DE102006033137A
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Thomas Thiel
Robert Stefanic
Jochen Rosenfeld
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Johnson Controls Metals and Mechanisms GmbH and Co KG
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C Rob Hammerstein GmbH
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Abstract

Der Fahrzeugsitz mit einstellbarer Kopfstütze (20) hat mindestens einen Holm (22), eine Rückenlehne (26) und ein Untergestell (28). Ein bewegbares Memoryteil (40) ist in der Rückenlehne (26) bewegbar angeordnet. Ein Zugmittel, insbesondere ein Bowdenzug (42), bildet eine geschlossene Schlaufe und umläuft ein unteres, antreibendes Umlenkmittel (46) und ein oberes Umlenkmittel (48), die jeweils an der Rückenlehne (26) drehbar angeordnet sind. Ein Übersetzungsgetriebe (50) hat ein erstes, mit dem Untergestell (28) verbundenes Getriebeteil (52) und ein zweites, mit dem unteren Umlenkmittel (46) verbundenes Getriebeteil (54) und überträgt eine Schwenkbewegung der Rückenlehne (26) in eine Drehbewegung des unteren Umlenkmittels (46). Über eine gesteuerte Kupplung (44) ist das mit dem Untergestell (28) verbundene Getriebeteil mit dem Holm (22) bewegungsverbunden, wenn die Rückenlehne (26) sich in einem ersten Winkelbereich (86) befindet, der eine normale Gebrauchsposition der Rückenlehne (26) und eine Stellung der Rückenlehne (26) in z-Richtung umfasst, nicht aber wenn sich die Rückenlehne (26) in einem zweiten Winkelbereich (88) befindet, der in x-Richtung vor dem ersten Winkelbereich (86) liegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz mit verstellbarer Kopfstütze, wobei die Kopfstütze mindestens einen Holm hat und der Fahrzeugsitz eine Rückenlehne aufweist, in der eine Führung für den mindestens einen Holm ausgebildet ist.
  • Derartige Fahrzeugsitze mit einstellbarer Kopfstütze sind allgemein bekannt, sie haben sich bewährt. Insbesondere bei sportlich ausgelegten Fahrzeugen, beispielsweise auch bei Fahrzeugen mit nur einer Tür pro Fahrzeugseite, hat sich ein Problem gezeigt, das beim Vorklappen des Fahrzeugsitzes auftritt. Während der Vorklappbewegung kann es zu Kollisionen der Kopfstütze mit Teilen des Innenraums, insbesondere Sonnenblende und Dach kommen. Da es erwünscht ist, möglichst flache Fahrzeuge bauen zu können, bei denen der Himmel so tief ist, dass eine voll ausgefahrene Kopfstütze bei einer Vorklappbewegung der Rückenlehne normalerweise gegen den Himmel und/oder die Sonnenblende oder die Frontscheibe stößt, sind derartige Kollisionen zu erwarten.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Fahrzeugsitz mit einstellbarer Kopfstütze so weiterzubilden, dass ein Einziehen der Kopfstütze möglich ist, so dass bei einer Vorklappbewegung der Rückenlehne stets auch die Kopfstütze eingezogen wird. Vorzugsweise soll nach erfolgtem Einziehen der Kopfstütze bei dem späteren Rückklappen der Lehne die Kopfstütze die vorherige Position wieder einnehmen, anders ausgedrückt soll eine Memory-Vorrichtung für die Position der Kopfstütze vorzugsweise vorhanden sein.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Durch den vorzugsweise als Bowdenzug ausgebildeten Seilzug wird die relative Schwenkbewegung zwischen der Rückenlehne und dem Untergestell auf den Holm und damit die Kopfstütze übertragen. Die Höhe der Kopfstütze wird entsprechend der Schwenkposition eingestellt. Die steuerbare Kupplung sorgt dafür, dass die Bewegungsverbindung zwischen Untergestell und Kopfstütze nur im ersten Winkelbereich, der vorzugsweise zwischen normaler Gebrauchsposition und Parallelstellung der Rückenlehne zur z-Achse begrenzt ist, erfolgt. In dem davor liegenden zweiten Winkelbereich und einem evtl. für eine Liegefunktion dahinter befindlichen dritten Winkelbereich erfolgt keine Bewegungsverbindung zwischen Untergestell und Holm, wird die Position der Kopfstütze nicht durch die relative Schwenkstellung der Lehne gegenüber dem Untergestell beeinflusst.
  • Die schaltbare Kupplung kann nun im oberen Bereich, also im Bereich bzw. in Nähe des oberen Umlenkmittels vorgesehen sein. In diesem Fall ist der Bowdenzug ständig mit dem Untergestell antriebsverbunden und bildet die jeweilige Schwenkposition der Rückenlehne ab. Er hat einen langen Arbeitsweg. Man kann beispielsweise am Bowdenzug ein Merkteil anbringen und dessen Position mit einem Sensor erfassen, am Sensor kann man dann den jeweiligen Schwenkwinkel der Rücklehne als Signal abgreifen. Wenn die schaltbare Kupplung jedoch im unteren Bereich angeordnet ist, also zwischen Untergestell und Untersetzungsgetriebe, innerhalb des Übersetzungsgetriebes, zwischen dem Übersetzungsgetriebe und dem unteren Umlenkmittel oder innerhalb des unteren Umlenkmittels, so erfolgt ein Antreiben des Bowdenzuges nur dann, wenn sich die Rückenlehne innerhalb des ersten Winkelbereichs befindet, sonst nicht. Die Position einer bestimmten Stelle des Bowdenzuges entspricht nicht mehr allgemein der jeweiligen Schwenkstellung der Rückenlehne, sondern nur noch innerhalb des ersten Winkelbereichs.
  • Aufgrund des umlaufenden Seilzugs ist es möglich, direkt über den Seilzug die Kopfstütze anzutreiben. Dadurch kann auf ein elastisches Mittel, das die Kopf stütze in eine Richtung vorbelastet, verzichtet werden. Es ist aber durchaus möglich, ein derartiges elastisches Mittel in vorteilhafter Weiterbildung vorzusehen, um beispielsweise immer zu erreichen, dass die Kopfstütze bevorzugt ausgefahren wird.
  • In vorzugsweiser Weiterbildung ist ein Einstellteil zwischen Memoryteil und Holm vorgesehen. Es legt die Position des Memoryteils relativ zum Holm fest. Dadurch wird die Höhe der Kopfstütze individuell einstellbar. Die Einstellung der Kopfstütze wird dadurch ermöglicht, dass die Handhabe des Betätigungshebels betätigt wird, solange dies der Fall ist, kann das Einstellteil relativ zum Memoryteil verstellt werden. Ist beispielsweise über diese Einstellvorrichtung die Kopfstütze in die absolut tiefste Position eingestellt, hat die erfindungsgemäße automatische Verstellung der Kopfstütze innerhalb des ersten Winkelbereichs keine Funktion mehr.
  • Es ist vorteilhaft, den Seilzug bzw. das Zugmittel im unteren Umlenkmittel festzulegen. Dadurch ist es möglich, das Zugmittel über einfache Spannvorrichtungen ständig und/oder zumindest bei der Montage einstellbar unter Spannung zu halten. Weiterhin ist die Antriebsverbindung zwischen Seilzug und unterem Umlenkmittel gegeben. Insbesondere dann, wenn die steuerbare Kupplung unten, also in Nähe des Schwenkgelenks der Rückenlehne, vorgesehen ist und dann nur innerhalb des ersten Winkelbereichs den Seilzug verstellt, ist der Weg des Seilzugs gering, das eine Festlegung innerhalb des unteren Umlenkmittels erfolgen kann. Aber auch bei im oberen Bereich angeordneter steuerbarer Kupplung kann man die Festlegung im unteren Umlenkmittel, beispielsweise durch einfaches oder mehrfaches Umgreifen des scheibenförmigen Umlenkmittels, so gestalten, dass die Enden im unteren Umlenkmittel festlegbar sind.
  • Aufgrund des Übersetzungsgetriebes ist es möglich, den ersten Winkelbereich über eine ausreichende Verschiebungsstrecke des Zugmittels abzubilden. Aufgrund der Übersetzung erleichtert sich der Steuervorgang für die steuerbare Kupplung, insbesondere dann, wenn diese im oberen Bereich angeordnet ist.
  • Damit sind alle Voraussetzungen geschaffen, um die Kopfstütze einfahren zu können, wenn der Kraftfahrzeugsitz nach vorn geklappt oder geschwenkt wird. Wenn das Einstellteil in Abhängigkeit vom Neigungswinkel, den die Rückenlehne mit dem Untergestell des Fahrzeugsitzes einschließt, bewegt wird, bewegt sich auch die Kopfstütze, angetrieben durch den Bowdenzug. Dadurch ist es möglich, in den kritischen Bereichen der Winkelstellung zischen Rückenlehne und Innenraum die Kopfstütze ganz einzufahren und dadurch Kollisionen mit dem Himmel, einer Sonnenblende und anderen Innenraumteilen zu vermeiden. Die Erfindung ermöglicht es damit, Fahrzeuge flacher zu bauen, also einen tieferen Himmel vorzusehen, als dies bisher möglich ist, ohne dabei die Sicherheit für den Passagier zu beeinträchtigen, insbesondere auf eine ausreichend bemessene Kopfstütze verzichten zu müssen.
  • Es ist bekannt, dass eine Kopfstütze in der richtigen Position zu dem Kopf eines Nutzers stehen muss um wirksam zu sein. Die Erfindung ermöglicht eine höchstmögliche Position der Kopfstütze in der normalen Gebrauchsposition des Kraftfahrzeugsitzes.
  • Das Memoryteil ist mit der Rückenlehne bewegbar verbunden und wird durch den mit ihm verbundenen Bowdenzug bewegt, sobald die Lehne innerhalb des ersten Winkelbereichs bewegt wird. Die Position des Memoryteils gegenüber der Rückenlehne ist abhängig vom Winkel, den die Rückenlehne zu einem Untergestell einnimmt. Wird die Rückenlehne innerhalb des ersten Winkelbereichs verschwenkt, bewegt sich das Memoryteil relativ zur Rückenlehne.
  • Beim Vorklappen der Rückenlehne fährt die Kopfstütze somit innerhalb des ersten Winkelbereichs automatisch ein, sie geht vorzugsweise in ihre tiefste Position. Sie kommt beim Zurückschwenken der Rückenlehne innerhalb des ersten Winkelbereichs wieder in dieselbe normale Gebrauchsposition, die zuvor eingestellt worden war oder vorgegeben ist.
  • Vorzugsweise ist zwischen Memoryteil und Holm ein Einstellteil mit Sperrvorrichtung vorgesehen ist, dieses Einstellteil ermöglicht eine individuelle Höheneinstellung der Kopfstütze. Nach Lösen der Sperrvorrichtung kann die Höhe der Kopf stütze eingestellt werden. Das mit dem Bowdenzug verbundene Einstellteil kann sich innerhalb eines Schlitzes bewegen, der durch einen Anschlag am Einstellteil und durch einen Anschlag an einer gestellfesten Platten definiert ist. Diese Anschläge sind dann, wenn mittels des Einstellteils die Kopfstütze ihre höchste Position eingestellt wurde, soweit voneinander entfernt wie der gesamte Verstellweg der Kopfstütze. Ist die Kopfstütze jedoch für das Einstellteil in eine mittlere Position eingestellt worden, sind die Anschläge nur noch im entsprechenden, mittleren Abstand voneinander entfernt. Ist die Kopfstütze in die tiefste Position eingestellt worden, so dass ein weiteres Einziehen nicht möglich ist, beträgt der Abstand den kompletten Verstellweg den die Kopfstütze durchfahren kann. Das Memoryteil nimmt das Einstellteil und die damit verbundene Kopfstütze nur insoweit mit, als diese noch nach oben bzw. nach unten bewegt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung ersichtlich, die in folgendem unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
  • 1: eine perspektivische Ansicht wesentlicher Teile eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere einer Rückenlehne mit einer verstellbaren Kopfstütze,
  • 2: eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführung ähnlich 1, jedoch nun ohne Untergestell, der Fahrzeugsitz ist in normaler Gebrauchsposition, die Kopfstütze ist auf eine mittlere Höhe eingestellt,
  • 3: die Ansicht gemäß 2, jedoch nun mit vollständig eingezogener Kopfstütze, der Fahrzeugsitz ist nach vorn geneigt,
  • 4: ein Montagebild in perspektivischer Ansicht für wesentliche Teile, soweit diese sich im oberen Bereich der Rückenlehne befinden, der zweiten Ausführung,
  • 5: ein Montagebild in perspektivischer Ansicht für wesentliche Teile, soweit diese sich im unteren Bereich der Rückenlehne befinden, für eine dritte Ausführung,
  • 6: eine prinzipielle Darstellung einer Seitenansicht von Übersetzungsgetriebe, unterem Umlenkmittel und steuerbarer Kupplung für eine vierte Ausführung,
  • 7: eine weitere prinzipielle Darstellung wie 6 für eine fünfte Ausführung, und
  • 8: eine prinzipielle Darstellung eines Fahrzeugsitzes in Seitenansicht, um die einzelnen Winkelbereiche erläutern zu können.
  • 1 zeigt eine einstellbare Kopfstütze 20 mit relevanten Teilen des zugehörigen Kraftfahrzeugsitzes. Die Kopfstütze 20 hat zwei parallele Holme 22. Sie sind in einer Führung 24, die in einer Rückenlehne 26 ausgebildet ist, geführt und können in ihrer Längsrichtung in verschiedenen Höhenpositionen eingestellt werden. Der Fahrzeugsitz hat weiterhin ein Untergestell 28, das in 1 nur prinzipiell dargestellt ist. Gezeigt sind hintere Schwingen 30, die zwischen einem Sitzträger 32 und einer Bodeneinheit 34, die beispielsweise eine Längsführung aufweist, angeordnet sind. Die Rückenlehne 26 ist um ein Schwenkgelenk 36, das hier durch die Achslinie einer Traverse 38 dargestellt ist, am Untergestell 28 schwenkbar angeordnet. Über geeignete Mittel kann die Schwenkposition eingestellt werden, einstellbare Rückenlehnengelenke gehören zum Stand der Technik.
  • In unmittelbarer Nähe der Holme 22 ist ein bewegbares Memoryteil 40 vorgesehen, es ist in der Rückenlehne 26 bewegbar angeordnet und ist so ausgeführt, dass es die Holme 22 und damit die Kopfstütze antreiben und damit bewegen kann. Hierzu ist das Memoryteil 40 mit einem Bowdenzug 42, der hier das Zugmittel bildet, über eine schaltbare Kupplung 44 verbunden. Der Bowdenzug 42 läuft geschlossen um. Er umläuft ein unteres, antreibendes Umlenkmittel 48, das als Scheibe ausgebildet ist, und ein oberes Umlenkmittel 48, das als Rolle, verzahntes Rollenrad oder dergleichen ausgebildet ist.
  • Die Traverse 38 ist mit dem Untergestell 28 fest verbunden, die Rückenlehne 26 schwenkt relativ zur Traverse 38. Zwischen Traverse 38 und unterem Umlenkmittel 46 ist ein Übersetzungsgetriebe 50 vorgesehen, das das untere Umlenkmittel 48 antreibt. Auf die Weise wird eine Schwenkbewegung der Rückenlehne 26 erfasst und in eine Bewegung des Bowdenzugs 42 umgesetzt. Hierzu ist mit der Traverse 38 ein erstes, unteres Getriebeteil 52, das hier als unteres Zahnteil ausgebildet ist, verbunden. Mit ihm ist ein zweites, oberes Getriebeteil in Form eines Ritzels 54 in Eingriff, das mit dem unteren Umlenkmittel 46 drehverbunden ist. Eine Schwenkbewegung der Rückenlehne 26 führt zu einem Verdrehen des Ritzels 54, dieses dreht das untere Umlenkmittel 46. Mit diesem ist der Bowdenzug 42 bewegungsverbunden, beispielsweise sind die Enden des Bowdenzuges 42 in der Scheibe des unteren Umlenkmittels 46 festgelegt. Die Schwenkbewegung der Rückenlehne 26 wirkt sich dadurch in einer Bewegung der Seele des Bowdenzugs 42 aus. Dabei spiegelt die jeweilige Position der Seele des Bowdenzuges 42 die Schwenkstellung der Rückenlehne 26 wider.
  • Die folgenden Ausführungen werden auch und insbesondere durch die 2 bis 4 der zweiten Ausführung verständlich: Oben, in Nähe der Holme 22, ist der Bowdenzug 42 mit einem Vorsprung 56 verbunden, beispielsweise ist dort eine Kugel auf der Seele aufgepresst oder anderweitig mit ihr verbunden. Diese Kugel ist Teil der gesteuerten, schaltbaren Kupplung 44. Weiter gehören zur schaltbaren Kupplung 44 eine Steuerkurve 58 und eine dem Vorsprung 56 angepasste Ausnehmung 60 im Memoryteil 40. Die Steuerkurve 58 erstreckt sich über eine Strecke, die der Position der Rückenlehne 26 zwischen normaler Gebrauchsstellung und aufrechter Position, parallel zur z-Achse, entspricht. Alle Winkelstellungen der Rückenlehne 26 außerhalb dieses Winkelbereichs, der erster Winkelbereich 86 genannt wird, befinden sich außerhalb der Steuerkurve 58, also darunter und darüber. In diesen Winkelbereichen, die zweiter und dritter Winkelbereich genannt werden, erfolgt kein Antrieb des Memoryteils 40 durch den Bowdenzug 42. Ein solcher Antrieb setzt ein, wenn der Vorsprung 56 die Steuerkurve 58 erreicht und zwischen dieser Steuerkurve 58 und dem Memoryteil 40 in der Ausnehmung 60 eingesperrt ist. In diesem Zustand nimmt die bewegte Seele des Bowdenzugs 42 das Memoryteil 40 mit. Außerhalb der Steuerkurve 58 ist der Vorsprung 56 nicht im Eingriff in die Ausnehmung 60, es findet dann kein Transport des Memoryteils 40 durch den Bowdenzug 42 statt.
  • Das untere Umlenkmittel 46 und das obere Umlenkmittel 48 sind jeweils am Rahmen der Rückenlehne 26 befestigt, sind also gestellfest. Die Gesamtlänge der Schlaufe, die durch den Bowdenzug 42 gebildet ist, ist damit konstant. Mit den Holmen 22 ist ein Querteil 62 verbunden. Es kann sich relativ zu einer Platte 64, die mit der Rückenlehne 26 verbunden ist und damit ebenfalls gestellfest ist, bewegen. Weiterhin ist ein Einstellteil 66 vorgesehen. Es ist eine erste Längsführung zwischen Einstellteil 66 und Querteil 62 vorgesehen, eine zweite Längsführung ist zwischen dem Einstellteil 66 und der Platte 64 vorgesehen. Beide Längsführungen erstrecken sich parallel zur Richtung der Holme 22. Die Position des Einstellteils 66 kann verändert und eingestellt werden, um die jeweilige Höhenposition der Kopfstütze 20 individuell einstellen zu können. Hierzu ist eine Freigabevorrichtung vorgesehen. Sie hat eine von außen zugängliche Handhabe 68, die bewegbar in der Rückenlehne 26 gelagert ist. Beim Betätigen der Handhabe 68 wird eine Sperrvorrichtung 70 freigegeben, die am Querteil 62 vorgesehen ist. ihr ist eine Verzahnung im Einstellteil 66 zugeordnet.
  • Das Memoryteil 40 ist in einem Schlitz 72 des Einstellteils 66 positioniert, an einem Seitenrand dieses Schlitzes 72 ist die Verzahnung vorgesehen. Der Schlitz 72 ist durch eine obere Flanke 74 und eine untere Flanke 76 definiert. Der Abstand beider Flanken 72, 74 ist gleich dem Arbeitsweg der Seele des Bowdenzugs 42 im ersten Winkelbereich 86 zuzüglich der entsprechenden Abmessung des Memoryteils 40. Bei einer Lehnenverstellung, die den gesamten ersten Winkelbereich 86 abdeckt, bewegt sich das Memoryteil 40 vom Anschlag an der oberen Flanke 74 bis zum Anschlag an die untere Flanke 76. Unabhängig von der individuellen Einstellung der Höhe der Kopfstütze mittels der Sperrvorrichtung 70 führt das Memoryteil 40 immer den kompletten Weg durch. Das Querteil 62 kann im Bereich dieses Schlitzes 72 positioniert werden. Je nach individueller Position der Kopfstütze 20 und damit des Querteils 62 erfolgt bei einem Vorklappen der Rückenlehne 26 erst ein Leerweg des Memoryteils 40, anschließend ein Arbeitsweg, bei dem die Kopfstütze 20 eingezogen wird. Ist von vornherein die Kopfstütze in ihrer höchsten Position eingestellt, liegt das Memoryteil 40 am Querteil 62 an und nimmt dieses sofort mit, ohne Leerweg. Ist die Kopfstütze von hause aus in die tiefste Position eingestellt, kommt das Memoryteil 40 entlang seines Weges erst ganz zum Schluss in Kontakt mit dem Querteil 62 und treibt dieses nicht an. Die Position des Querteils 62 relativ zum Einstellteil 66 gibt die jeweils eingestellte Höhe der Kopfstütze an. Wie aus 4, die zur zweiten Ausführung gehört, ersichtlich ist, besteht das Memoryteil 40 dort aus zwei Einzelstücken, die beidseitig eines Führungsschlitzes in der Platte 64 angeordnet sind und diesen Führungsschlitz durchgreifen. In 4 ist weiterhin eine Blockiervorrichtung 78 dargestellt. Mit ihr kann die Bewegung des Memoryteils 40 blockiert werden. Die Steuerung der Blockiervorrichtung 78 erfolgt über einen dargestellten zweiten Bowdenzug 42, der an geeigneter Stelle endet und angesteuert wird.
  • 5 zeigt eine mögliche Ausbildung der schaltbaren Kupplung 44. Sie ist dadurch realisiert, dass das untere Zahnteil 52 nur in dem Winkelbereich Zähne hat, der dem ersten Winkelbereich 86 für die Position der Rückenlehne 26 zugeordnet ist. Nur in diesem Winkelbereich wird das Ritzel 54 angetrieben. Dieser Zustand ist im Montagebild dargestellt. Befindet sich das Ritzel 54 dagegen vor den beiden Zähnen des unteren Zahnteils 52, erfolgt kein Antrieb, der Bowdenzug 42 wird nicht betätigt. Gleiches gilt für den Fall, dass sich das Ritzel 54 hinter den beiden Zähnen des unteren Zahnteils befindet.
  • In der Ausführung nach 6 befindet sich die schaltbare Kupplung 44 ebenfalls im unteren Bereich der Rückenlehne 26. Das untere Zahnteil 52, das mit dem Untergestell 28 (nicht dargestellt) verbunden ist, erstreckt sich nun im Gegensatz zu 5 und wie zuvor über den gesamten Winkelbereich, den die Rückenlehne 26 einnehmen kann. Dadurch besteht immer eine Antriebsverbindung zum Ritzel 54. Dieses ist mit einer inneren Scheibe 80 drehverbunden. Um diese herum befindet sich das untere Umlenkmittel 56 in Form einer Seilscheibe. Zwischen diesen beiden Scheiben 80, 46 ist eine Reibkupplung angeordnet, die hier durch eine Feder und ein Klemmteil realisiert ist. Durch dieses Klemmteil bzw. Schieber kann sich die innere Scheibe 80 weiter drehen, wenn der Bowdenzug 42 an einen Anschlag gekommen ist. Dieser Anschlag ist dadurch realisiert, dass der Bowdenzug 42 oben mit dem Memoryteil 40 fest verbunden ist und wird durch die beiden Flanken 74, 76 realisiert. Anders ausgedrückt kann für die Ausbildung nach 6 oben eine Konstruktion entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den 2 bis 4, jedoch ohne die dortige Steuerkurve 58, eingesetzt werden. Damit kann auch das Memoryteil 40 einfacher, jedenfalls ohne Ausnehmung 60, ausgeführt sein, da der Bowdenzug 42 permanent mit dem Memoryteil 40 verbunden ist.
  • 7 zeigt ein relativ einfach ausgeführtes Ausführungsbeispiel. Dort ist das untere Umlenkmittel 46 durch ein etwa kreuzförmiges Teil realisiert, das um eine Achse schwenkbar am Träger der Rückenlehne 26 angeordnet ist. Diese Achse hat eine Position wie die entsprechende Achse der als Scheiben ausgeführten Umlenkmittel 46 nach den bislang besprochenen Ausführungsbeispielen. An den voneinander wegweisenden Armen ist der Bowdenzug 42 festgelegt. Das kreuzförmige Teil hat unten eine Aussparung 82 in Form einer Bucht, in der sich ein Bolzen 84 befindet. Das untere Getriebeteil wird durch den Bereich zwischen 36 und 84 realisiert, das obere Getriebeteil durch den Bereich zwischen 84 und der Achse realisiert. Im Gegensatz zu den bisher besprochenen Zahnradgetrieben zeigt 7 ein Hebelgetriebe. Bei der Ausführung nach 7 wird neben der Übersetzung auch eine gewisse Steuerfunktion erreicht, die durch die Geometrie bedingt ist. Es ist vorteilhaft, dennoch eine schaltbare Kupplung 44, wie z.B. aus dem zweiten Ausführungsbeispiel, zusätzlich vorzusehen.
  • 8 dient der Erläuterung der Winkelbereiche für die Position der Rückenlehne 26, wie sie in der Anmeldung angesprochen sind. Um das Schwenkgelenk 36 kann die Rückenlehne 26 aus der dargestellten normalen Gebrauchsposition in die angedeutete Position parallel zur z-Achse eingestellt werden. Dieser Winkelbereich ist der erste Winkelbereich 86. Vor ihm, also im Quadranten zwischen positiver x-Achse und positiver z-Achse, befindet sich der zweite Winkelbereich 88.
  • Er ist nicht nach vorn begrenzt dargestellt. Er hat seine vordere Grenze dort, wo es die jeweilige Konstruktion vorsieht, beispielsweise bis zu einer schrägen oder sogar waagerechten Lage der Rückenlehne 26. Hinter dem ersten Winkelbereich 86 befindet sich der dritte Winkelbereich 90. Er ist vorgesehen, wenn der Fahrzeugsitz für eine Liegefunktion ausgerüstet ist. Auch bei ihm ist die äußere Grenze nicht angegeben, sie ist konstruktionsbedingt.
  • Die eingezeichneten Grenzen für den ersten Winkelbereich 86 sind nicht zwangsläufig, sie sind in Grenzen von plus/minus 20 Grad variabel. Es versteht sich, dass die eingezeichnete normale Gebrauchsposition einen anderen Winkel haben kann. Vorzugsweise wird als hintere Grenze für den ersten Winkelbereich 86 die so genannte Konstruktionslage gewählt. Auch die vordere Grenze des ersten Winkelbereichs 86 ist in einem gewissen Maß, beispielsweise ± 15° frei wählbar. Entscheidend ist lediglich, dass der Fahrzeugsitz in einem ersten, relativ kurzen Winkelbereich ausgehend von seiner normalen Gebrauchslage eine möglichst geringe Gesamthöhe einnimmt, also in diesem Bereich ausgehend von der normalen Gebrauchslage relativ rasch, also auf kurzem Winkelbereich, bei einem Vorkippen die Kopfstütze eingezogen wird.
  • Das Übersetzungsverhältnis des Übersetzungsgetriebes 50 liegt zwischen 1:2 und 1:30, vorzugsweise im Bereich von etwa 1:6 bis 1:15. In 1 ist noch ein elastisches Mittel 92 gezeigt, das die Kopfstütze 20 elastisch nach unten, in die eingezogene Stellung vorbelastet.

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz mit einstellbarer Kopfstütze (20), der folgende Merkmale aufweist: – die Kopfstütze (20) hat mindestens einen Holm (22), – der Fahrzeugsitz weist ein Untergestell (28) auf, – der Fahrzeugsitz weist eine Rückenlehne (26) auf, in der eine Führung (24) für den mindestens einen Holm (22) ausgebildet ist und die am Untergestell (28) in einem Schwenkgelenk (36) schwenkbar angeordnet ist, – es ist ein bewegbares Memoryteil (40) vorgesehen, das in der Rückenlehne (26) bewegbar angeordnet ist, – es ist ein Zugmittel, insbesondere ein Bowdenzug (42), vorgesehen, das eine geschlossene Schlaufe bildet, – es sind ein unteres, antreibendes Umlenkmittel (46) und ein oberes Umlenkmittel (48) vorgesehen, die jeweils an der Rückenlehne (26) drehbar angeordnet sind und um die das Zugmittel (42) geführt ist, – es ist ein Übersetzungsgetriebe (50) vorgesehen, das ein erstes, mit dem Untergestell (28) verbundenes Getriebeteil (52) und ein zweites, mit dem unteren Umlenkmittel (46) verbundenes Getriebeteil (54) aufweist und das eine Schwenkbewegung der Rückenlehne (26) relativ zum Untergestell (28) in eine Drehbewegung des unteren Umlenkmittels (46) überträgt, und – es ist eine gesteuerte Kupplung (44) vorgesehen, die a) entweder unten, im Bereich des Übersetzungsgetriebes (50) und des unteren Umlenkmittels (46) angeordnet ist und die Übertragung zwischen dem Untergestell (28) und das Zugmittel steuert, wobei oben der Seilzug mit dem Memoryteil (40) verbunden ist oder die b) im Bereich des Memoryteils (40) angeordnet ist und die Übertragung einer Bewegung vom Seilzug (42) auf den Holm (22) steuert, so dass in den Fällen a) und b) das mit dem Untergestell (28) verbundene Getriebeteil dann mit dem Holm (22) bewegungsverbunden ist, wenn die Rückenlehne (26) sich in einem ersten Winkelbereich (86) befindet, der eine normale Gebrauchsposition der Rückenlehne (26) und eine Stellung der Rückenlehne (26) in z-Richtung umfasst, aber nicht bewegungsverbunden ist, wenn sich die Rückenlehne (26) in einem zweiten Winkelbereich (88) befindet, der in x-Richtung vor dem ersten Winkelbereich (86) liegt.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einstellteil (66) vorgesehen ist, das in der Rückenlehne (26) bewegbar angeordnet ist, dass ein Querteil (62) vorgesehen ist, das mit dem mindestens einen Holm (22) verbunden ist, dass zwischen dem Einstellteil (66) und dem Querteil (62) ein Sperrmittel angeordnet ist, das eine Sperrvorrichtung (70) und eine Handhabe (68) aufweist und das normalerweise das Querteil (62) mit dem Einstellteil (66) koppelt, bei Betätigung diese Kopplung löst.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Rückenlehne (26) und Holm (22) ist ein elastisches Mittel (92) angeordnet, das die Kopfstütze (20) elastisch vorbelastet.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe (50) eine Übersetzung von 1:2 bis 1:20 aufweist und vorzugsweise ein Zahnradgetriebe oder ein Hebelgetriebe ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schaltbare Kupplung (44) innerhalb des Übersetzungsgetriebes (50), zwischen die sem Übersetzungsgetriebe (50) und dem unteren Umlenkmittel (46), im unteren Umlenkmittel (46) oder zwischen einem Vorsprung (56) des Zugmittels (42) und dem Memoryteil (40) vorgesehen ist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (26) über die normale Gebrauchsposition nach hinten in eine Liegefunktion klappbar ist und dass in einem dritten Winkelbereich (90), der durch die normale Gebrauchsposition und die Liegeposition der Rückenlehne (26) begrenzt ist, das Untergestell (28) über die zwischengeschalteten Teile, insbesondere den Seilzug nicht mit dem Holm (22) bewegungsverbunden ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellteil (66) und das Memoryteil (40) in einer Führung (24) verschiebbar in der Rückenlehne (26) angeordnet sind.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellteil (66) bewegbar am Memoryteil (40) angeordnet ist.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückenlehne (26) eine Platte (64) vorgesehen ist, an der das Memoryteil (40) oder das Einstellteil (66) bewegbar angeordnet ist, vorzugsweise in einer Längsführung (92) verschiebbar angeordnet ist.
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Einstellteil (66) und dem Querteil (62) eine erste Längsführung vorgesehen ist, dass eine zweite Längsführung zwischen dem Einstellteil (66) und der Platte (64) vorgesehen ist, und dass beide Längsführungen parallel zueinander und zu dem mindestens einen Holm (22) verlaufen.
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