DE102006032923B3 - Leiteinrichtung an Bogenrotationsdruckmaschinen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leiteinrichtung an Bogenrotationsdruckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck einsetzbar sind und mit denen der Bogen im Schön- und Widerdruck nach dem Prinzip der Hinterkantenwendung gewendet werden kann, wobei an dem der Wendetrommel vorgeordneten Zylinder eine Leitrakel vorgesehen ist und mittels Saug-Blasluft die Leitung des Bogens an der Leitrakel unterstützt wird. Aufgabe der Erfindung ist es, die Bogenführung an der Leitrakel so auszugestalten, dass der Bogen abschmierfrei und ohne Verformung gewendet werden kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Endteil (6.2) der Leitrakel (6) in Bogenlaufrichtung eine sinusförmig gekrümmte Führungsfläche (15) aufweist, wobei die Führungsfläche (15) von unten gesehen zuerst einen konkaven und anschließend einen konvexen Bereich aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leiteinrichtung an Bogenrotationsdruckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck einsetzbar sind und mit denen der Bogen im Schön- und Widerdruck nach dem Prinzip der Hinterkantenwendung gewendet werden kann, wobei an dem der Wendetrommel vorgeordneten Zylinder eine Leitrakel vorgesehen ist und mittels Saug-Blasluft die Leitung des Bogens an der Leitrakel unterstützt wird.
  • Aus den Druckschriften DE 44 24 964 A1 und DE 198 14006 C1 sind derartige Leiteinrichtungen bekannt. Dabei wird der Wendevorgang in der Betriebsart Schön- und Widerdruck in bekannterweise mit dem Ablösen der Bogenvorderkante von der Oberfläche des der Wendetrommel vorgelagerten Zylinders eingeleitet. Ausheber im Zylinder heben die Vorderkante des zu wendenden Bogens über die Zinken einer Leitrakel, die den Bogen vom Zylinder abrakelt und mit Unterstützung pneumatischer Mittel entlang seiner Kontur weiterführt, bis der Bogen im hinteren Bereich durch ein Bogenhalteelement ergriffen und eine Bewegungsumkehr erfährt. Die pneumatische Führungskraft auf den Bogen bis zu seiner Bewegungsumkehr wird dabei durch den Unterdruck eines Blas-Saug-Effektes und dessen tangentialen Kräften erzeugt.
  • Beim Wenden von Bogen im maximalen Formatbereich gibt es eine Phase, bei der sich Wende- und Folgebogen begegnen, d. h. sie liegen sich überdeckend in einer Ebene. Der zu wendende Bogen wird mit seiner Vorderkante unter der Wirkung von Blas-Saugdüsen an der Kontur der Ablöseeinrichtung an der Leitrakelspitze über die Bogenleitflächen geführt, bis die von dem Saugersystem der Wendetrommel gehaltene Bogenhinterkante durch die Schwingbewegung und der überlagerten Drehbewegung der Wendetrommel die Bewegungsumkehr des Bogens einleitet und der Bogen weiter bis zur Übergabe an das eingeschwungene Greifersystem geführt wird. Dabei wird im letzten Abschnitt der Ablöseeinrichtung der Bogen überwiegend durch die Diffusorwirkung der oberhalb der Bogenbahn angeordneten, kanalförmig ausgebildeten Bogenleiteinrichtung gehalten. Der vorhergehend gewendete, abziehende Bogen wird von einem Luftpolster der unter dem Wenderaum angeordneten Bogenleiteinrichtung im Schwebezustand gehalten.
  • Bei starker Blaslufteinstellung an der Leitrakelspitze und bei instabilen oder dünnen Bedruckstoffen besteht die Gefahr, dass der Bogen durch Flattern des freien Bogenanfangs verformt, verspannt oder beschädigt wird. Der ankommende und der gewendete Bogen können sich bei großer Bogenlänge berühren, Infolge der Berührung kann es zu einem Abschmieren der bedruckten nach unten zeigenden Flächen kommen.
  • In DE 44 24 970 A1 ist vorgeschlagen worden, den gewendeten abziehenden Bogen aus der Bogenbahn des ankommenden nächstfolgenden Bogens zu bringen, indem er mittels einer Saugeinrichtung an der Leitrakel zeitweilig angesaugt wird. Damit wird dieser Bogen zwischen Saugersystem der Wendetrommel und Saugeinrichtung infolge seiner Zwangsführung gestrafft und aus der Bahn des nachfolgenden Bogens gebracht.
  • Nachteilig an dieser Leiteinrichtung ist, dass der abziehende Bogen nur kurzzeitig von der Saugeinrichtung an der Leitrakel geführt werden kann. Spätestens wenn der nachfolgende Bogen mit seiner Vorderkante vor der Saugeinrichtung angelangt ist, muss die Saugluft in der Saugeinrichtung abgestellt und der Bogen freigegeben werden. Die nur kurze Zwangsführung reicht nicht aus, insbesondere von Bogen im großem Formatbereich oder bei schwerer Farbführung, um eine Bogenbegegnung sicher zu vermeiden.
  • Aus der DE 44 24 971 A1 ist eine Bogenleiteinrichtung bekannt, bei der der nachfolgende und der abziehende Bogen mit mechanischen Mitteln voneinander getrennt werden, indem der abziehende Bogen nach seiner Richtungsumkehr durch einen Rechen aus der Zuführebene der Leitrakel in den Wirkbereich des Leitbleches gedrückt wird. Für kurze Zeit wird der abziehende Bogen an der jetzt zur Bogenhinterkante gewordenen Vorderkante mittels Rechen geleitet. Die Länge des Rechens ist begrenzt durch die Bedingung, dass die vorderste Spitze des Rechens noch vor Eintreffen des nachfolgenden Bogens die Ausgangsstellung hinter der Zuführebene des Bogens eingenommen haben muss. Auch hier reicht die Führung des abziehenden Bogens nicht aus, um das Luftvolumen aus der sich bildenden Bogenwelle zu verdrängen und eine Berührung des gewendeten mit dem nachfolgenden Bogen sicher zu vermeiden.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass durch die Saugwirkung der Leitrakel der zu wendende Bogen gegenüber dem Rechen verformt wird und dadurch Qualitätsminderungen am empfindlichen Bedruckstoff auftreten können.
  • Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, die Bogenführung an der Leitrakel so auszugestalten, dass der Bogen abschmierfrei und ohne Verformung gewendet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Bogenleiteinrichtung mit den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass durch die sinusförmige Gestaltung der Leitfläche des Endteils der Leitrakel eine sichere Trennung des ankommenden, zu wendenden Bogens vom gewendeten, abziehenden Bogens erreicht wird. Dabei ist die Leitfläche des Endteils der Leitrakel im ersten Teil von unten gesehen nach oben gewölbt (konkav) und im zweiten Teil nach unten gewölbt (konvex).
  • Vorteilhaft ist die Kombination dieser Form mit differenzierter Druckverteilung, vorzugsweise über zwei Blasluftkammern. Die Einstellung der Blasluft erfolgt so, dass eine leichte Trennung des gewendeten, abziehenden Bogens von der Leitrakel erreicht und ein Flattern des Bogens vermieden wird.
  • Zur Reduzierung der Blasluftwirkung im nach oben gewölbten Teil der Leitrakel ist vorteilhaft ein Abluftkanal zur Ableitung der Blasluft außerhalb des Bogenführungsbereiches vorgesehen.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
  • 1 Schematische Darstellung einer Wendetrommel mit Leiteinrichtung am Druckzylinder
  • 2 Schematische Darstellung der Leitrakel in Draufsicht
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung Phasen eines Wendevorganges an einer Schön- und Widerdruckmaschine mit Wendetrommel 1. Die Wendetrommel 1 weist in bekannter Weise zwei sich jeweils gegenüberliegende korrelativ zusammenwirkende Sauger- und Greifersysteme 2, 3 auf. Der Wendetrommel 1 vorgeordnet ist ein Druckzylinder 4, der wiederum einem Bogenführungszylinder 5 nachgelagert ist.
  • Unterhalb des Druckzylinders 4 ist eine sich auch teilweise unter den Bogenführungszylinder 5 erstreckende Leitrakel 6 vorgesehen. Die Leitrakel 6 ist über die Breite des Druckzylinders 4 angeordnet und sie ist mit dem vorderen Teil im geringen Abstand zur Peripherie des Druckzylinders 4 zugeordnet. Die Drehrichtungen der Trommel und Zylinder sind durch Drehrichtungspfeil gekennzeichnet.
  • Unterhalb der Leitrakel 6 ist ein bekanntes über die Maschine reichendes Leitblech 9 vorgesehen.
  • Die Leitrakel 6 besteht aus einer Leitrakelspitze 6.1 und einem sich daran anschließenden Endteil 6.2, die funktionell eine Einheit bilden. Das Endteil 6.2 ist sinusförmig gekrümmt ausgebildet und weist zwei voneinander getrennte Blasluftkammern 7, 8 auf, wobei die erste Blasluftkammer 7 den konkaven Bereich der Führungsfläche 15.1 und die zweite Blasluftkammer 8 den konvexen Bereich der Führungsfläche 15.2 des Endteils 6.2 der Leitrakel 6 umfasst. Am konkaven Bereich der Leitrakel 6 ist ein Abluftkanal 10 angeordnet.
  • Die Blasluftkammern 7, 8 weisen in Bogenlaufrichtung weisende Blasluftdüsen 13 auf. Der Austrittswinkel der Blasluftdüsen 13 ist klein gehalten, so dass der Blasluftstrahl zwischen zu wendenden Bogen 11 und Blasluftkammer 7, 8 entlang streicht. Die Blasluftkammern 7, 8 haben gemäß 2 zur Bogenführung jeweils folgenden gleichen Aufbau:
    An jeder Blasluftkammer 7, 8 ist eine Führungsfläche 15.1, 15.2 vorgesehen, die der Blasluftdüsen 13 zugeordnet sind. Auf der Führungsfläche 15.1, 15.2 sind einander beabstandete parallele Führungsstege 15.1.1, 15.2.1 zugeordnet. Zwischen den Führungsstegen 15.1.1, 15.2.1 entstehen die Diffusorkanäle 16, 17.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung im Schön- und Widerdruck ist folgende: Auf bekannte Art wird dem zu wendenden Bogen 11 in der Betriebsart Schön- und Widerdruck auf dem Druckzylinder 4 der Schöndruck aufgebracht. Danach durchläuft der zu wendende Bogen 11 den Tangentenpunkt vom Druckzylinder 4 und Wendetrommel 1, wo der zu wendende Bogen 11 im hinteren Bereich vom Saugersystem 2 angesaugt, unter die Peripherie der Wendetrommel 1 geführt, an das Greifersystem 3 übergeben und dem nachfolgenden nicht dargestellten Druckzylinder gewendet zugeführt wird, wo der Widerdruck erfolgt.
  • Während des Förderns auf dem Druckzylinder 4 wird der zu wendende Bogen 11 vom Greifersystem gehalten. Kurz vor Erreichen der Leitrakel 6 öffnet der Greifer, der zu wendende Bogen 11 wird mit seiner Vorderkante vom Druckzylinder 4 auf bekannte Art und Weise gelöst und an der Leitrakel 6 entlanggeführt. Die Anlage des zu wendenden Bogens 11 wird an der Leitrakel 6 durch aus Blasluftdüsen 13 in Bewegungsrichtung des zu wendenden Bogens 11 zwischen zu wendenden Bogen 11 und der Leitfläche der Leitrakel 6 geblasene Luft unterstützt. Der Blasluftstrom erzeugt einen Unterdruck, der den zu wendenden Bogen 11 gegen die Leitrakel 6 zieht. Dadurch wird der zu wendende Bogen 11 sicher an der Leitrakel 6 entlang geführt.
  • Nach Ergreifen durch das Greifersystem 3 erfolgt die Bewegungsumkehr des zu wendende Bogens 11, der nun zum gewendeten Bogen 12 wird.
  • Mit Erreichen des Bereiches der Bewegungsumkehr des zu wendende Bogens 11 wird die Saugwirkung im konvexen Bereich der Leitrakel 6 durch Ableitung der Blasluft über einen Abluftkanal 10 außerhalb des Bogenführungsbereiches reduziert bzw. außer Kraft gesetzt. Dadurch wird eine leichte Trennung des abziehenden, gewendeten Bogens 12 von der Leitrakel 6 gewährleistet. Die sinusförmige Gestaltung des Endteils 6.2 der Leitrakel 6 bewirkt, dass ein größerer Abstand zwischen ankommenden, zu wendenden Bogen 11 und abziehenden, gewendeten Bogen 12 im Wendebereich erreicht wird. Eine Bogenbegegnung wird dadurch auf einfache Weise vermieden.
  • 1
    Wendetrommel
    2
    Saugersystem
    3
    Greifersystem
    4
    Druckzylinder
    5
    Bogenführungszylinder
    6
    Leitrakel
    6.1
    Leitrakelspitze
    6.2
    Endteil Leitrakel
    7
    Erste Blasluftkammer
    8
    Zweite Blasluftkammer
    9
    Leitblech
    10
    Abluftkanal
    11
    Zu wendender Bogen
    12
    Gewendeter Bogen
    13
    Blasluftdüsen
    14
    Führungsfläche Leitrakelspitze
    15
    Führungsfläche Endteil Leitrakel
    15.1
    Führungsfläche erste Blasluftkammer
    15.1.1
    Führungsstege erste Blasluftkammer
    15.2
    Führungsfläche zweite Blasluftkammer
    15.2.1
    Führungsstege zweite Blasluftkammer
    16
    Diffusorkanäle erste Blasluftkammer
    17
    Diffusorkanäle zweite Blasluftkammer

Claims (5)

  1. Leiteinrichtung an Bogenrotationsdruckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck einsetzbar sind und in denen der Bogen im Schön- und Widerdruck nach dem Prinzip der Hinterkantenwendung gewendet wird und für den Schön- und Widerdruck an einem einer Wendetrommel (1) vorangestellten Zylinder (4) eine eine Leitrakelspitze (6.1) und ein Endteil (6.2) aufweisende Leitrakel (6) angestellt ist, wobei die Leitrakel (6) in Bogenlaufrichtung weisende Blasluftdüsen (13) aufweist, mittels derer die Leitung des zu wendenden Bogens (11) an der Leitrakel (6) gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Endteil (6.2) der Leitrakel (6) in Bogenlaufrichtung eine sinusförmig gekrümmte Führungsfläche (15) aufweist, wobei die Führungsfläche (15) von unten gesehen zuerst einen konkaven und anschließend einen konvexen Bereich aufweist.
  2. Leiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endteil (6.2) aus mehreren voneinander getrennten Blasluftkammern besteht zur Beaufschlagung des zu wendenden Bogens (11) mit voneinander abweichenden Blas- oder Saugluftdrücken.
  3. Leiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endteil (6.2) aus zwei voneinander getrennten Blaskammern (7, 8) besteht, wobei die erste Blasluftkammer (7) den konkaven Teil und die zweite Blasluftkammer (8) den konvexen Teil des Endteils (6.2) der Leitrakel (6) umfasst.
  4. Leiteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Blasluftkammer (7) ein Abluftkanal (10) angeordnet ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitrakel (6) im Taktbetrieb mit differenzierter Blasluft betreibbar ist.
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