DE102006032908A1 - Hydraulische Schaltungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Zur Steuerdruckversorgung von Mehrfach-Wegeventilblöcken mit elektrohydraulischen Stelleinrichtungen sind verschiedene Konzeptionen bekannt, die entweder Sonderausführungen der Standard-Grundventile erfordern bzw. mehrere Teile derselben oder/und nur allein für die Steuerdruckversorgung erheblich mehr Bauraum erfordern. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine kompaktere Form der Steuerdruckversorgung für Mehrfach-Wegeventilblöcke unter weitestmöglicher Verwendung von Standardbauteilen zu schaffen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Gehäuse-Zwischenbaugruppe einerseits, mehrere Wegeventilsektionen übergreifend, direkt am Mehrfach-Wegeventilblock quer bzw. rechtwinklig zu den Wegeventilschieberachsen angeordnet ist und andererseits an der Gehäuse-Zwischenbaugruppe die einzelnen Stelleinrichtungen in Verlängerung der Wegeventilschieberachsen angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mehrfach-Wegeventilblock mit mechanischer, wie elektrohydraulischer Stelleinrichtung für jedes Wegeventil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zur Steuerdruckversorgung von Wegeventilen mit elektrohydraulischer Betätigung sind verschiedene Konzeptionen in der Patent- und Firmenliteratur veröffentlicht und auch realisiert worden und stellen damit folgenden Stand der Technik dar: Dabei muss noch unterschieden werden, in Block- oder Scheibenbauweise. Unabhängig von der Art der elektrohydraulischen Stelleinrichtung, benötigen alle Ausführungen einen Steuerölkreis mit dem dafür speziell ausgelegten Steueröldruck und der erforderlichen Steuerölmenge zur elektrohydraulischen Betätigung der eigentlichen Wegeventilschieber.
  • Erstes Beispiel bei Scheibenbauweise:
  • Bekanntermaßen bestehen Wegeventilblöcke in Scheibenbauweise üblicherweise aus einer Anschlussplatte, den einzelnen Wegeventilelementen in der Form von Scheiben und einer Endplatte, die alle durch drei oder vier Zugankerschrauben miteinander verspannt sind.
  • Die Bereitstellung der Steuerölversorgung erfolgt dann durch entsprechende Hilfsventile, entweder in der Anschlussplatte oder in der Endplatte. Aus der Produktinformation der Fa. Robert Bosch GmbH [HP/VEK 2-BEY 005/4 De, En, Fr (3.91)] für Wegeventile SB 12 LS ist auf Seite 3 die Schaltungsanordnung für die elektrohydraulische Version SB 12 LS-EHS der Schaltungsanordnung der direkt magnetbetätigten Version SB 12 LS-EM gegenübergestellt. Die Version SB 12 LS-EM ist dabei, bezogen auf die Ölkanäle in den Wegeventilscheiben und der Endplatte, gleich der Basisversion SB 12 LS mit rein mechanischer Stelleinrichtung. Aus dieser Gegenüberstellung ist erkennbar, dass bei elektrohydraulischer Stelleinrichtung zwei zusätzliche Ölkanäle plus den Abzweigkanälen innerhalb den Wegeventilscheiben für den Steuerölzu- und -rücklauf in den Wegeventilscheiben durchgängig notwendig sind und sich dadurch von der Basisversion unterscheiden. In diesem Beispiel wird in der Endplatte über ein Druckminderventil das Steueröl vom Hauptdruckkanal abgezweigt und mit dem gewünschten Steuerdruck in die Steuerölversorgung eingespeist. Die Endplatte für EHS unterscheidet sich damit ebenfalls wesentlich von der Basisversion.
  • Durch die in der Bearbeitung abweichenden Wegeventil-Gehäusescheiben und Endplatten oder Anschlussplatten werden durch die erhöhte Anzahl Teile die Herstellkosten insgesamt erhöht und die Fertigungsorganisation aufwendiger und anfälliger für Fehler. Eine gemischte Anordnung von nur mechanisch betätigten mit elektrohydraulisch betätigten Wegeventilscheiben in einem Gesamtsteuerblock erfordert bei dieser Konzeption weitere Gehäusevarianten bis zu zusätzlichen Spezialzwischenscheiben. Ein Nachrüsten einzelner oder mehrerer Wegeventilscheiben eines Blockes der Basisversion mit elektrohydraulischer Stelleinheit ist bei dieser Konzeption nicht möglich.
  • Zweites Beispiel bei Monoblockbauweise:
  • Monoblockventile bestehen üblicherweise aus einem Gussgehäuse in dem sämtliche Funktionen eines Wegeventilblockes zusammengefasst und die Fluidkanäle weitestgehend eingegossen sind. Für die unterschiedliche Anzahl von Wegeventilsektionen ist jeweils ein zugehöriger Abguss notwendig.
  • Ausgangskonstruktion und Basisversion für mögliche Schaltungsvarianten und Betätigungsarten stellt auch hier die mechanische, direkte Handbetätigung dar. Erweiterungen auf elektrohydraulische Betätigung erfordert Sonderlösungen, um die Steuerölversorgung der einzelnen Stelleinrichtungen zu ermöglichen.
  • Aus der Firmenschrift der Fa. Walvoil S.P.A. [DAT003E] über Monoblock- Wegeventile SD5 ist auf Seite 29 die bauliche und hydr. Schaltungsanordnung für einen Zweifach-Wegeventil-Monoblock SD5 mit einerseits elektrohydraulischer und andererseits mech. Stelleinrichtung in den Wegeventil-Schieberachsen dargestellt. Bekanntermaßen befinden sich bei der Basisversion die mech. Handhebel zur Schieberbetätigung auf der einen Schieberendseite und auf der gegenüberliegenden Endseite des Wegeventilschiebers die bauliche Anordnung der Rückführ- und Zentrierfeder zur automatischen Rückstellung des Wegeventilschiebers in die Mittelstellung.
  • Im zitierten Beispiel sind die zwei elektrohydraulischen Stelleinheiten mit ihrem vorderen Ende jeweils auf die Baugruppe der Rückführ- und Zentrierfeder aufgesetzt und über Zugankerschrauben mit dem Monoblockgehäuse fest verschraubt und der, nicht sichtbare, interne Steuerkolben mechanisch mit dem jeweiligen Schieberende verbunden.
  • Zur Steuerdruckversorgung der Stelleinheiten verbindet eine erste Rohrleitung (Inlet line) den Hauptdruckeingang des Monoblockes mit einem ersten Hilfsgehäuse mit Druckminderventil (VRP). Das VRP-Gehäuse wiederum ist auf ein erstes Ende einer Sammelleiste (Collector) aufgesetzt, wobei die Sammelleiste wiederum am hinteren Ende der Stelleinheiten, quer zu den Schieberachsen, an den Gehäusen der Stelleinheiten befestigt ist. Das andere Ende der Sammelleiste ist über eine zweite Rohrleitung (Drain) mit dem Haupttankanschluss des Monoblockes verbunden. Diese zusätzliche, externe Anordnung der Steuerdruckversorgung für elektrohydraulische Stelleinheiten ist sehr aufwendig, benötigt zusätzlichen Einbauraum und erhöht die Anzahl möglicher Leckagestellen. Der zusätzliche Platzbedarf dürfte in den meisten Fällen ein Nachrüsten bereits eingebauter Monoblöcke der Basisversion mit elektrohydraulischen Stelleinheiten unmöglich machen.
  • Eine Verbesserung, des vorstehend geschilderten Standes der Technik, ist mit der DE 103 30 738 u.a. dadurch erreicht worden, dass zur Versorgung mit Steueröl einer, vorzugsweise proportionalen, elektrohydraulischen Stelleinheit das Steueröl vom Hauptdruckkanal über eine Längsbohrung im Wegeventilschieber und einem Druckminderventil, in der Verlängerung des Wegeventilschiebers, direkt in den Ringraum des Stellzylinders der Stelleinheit gelangt. Für Wegeventilblöcke mit nur einer Wegeventilfunktion ist diese Lösung sehr vorteilhaft. Von Nachteil ist, dass bei Anordnung mehrerer Stelleinheiten in einem Mehrfach-Wegeventilblock auch die Anzahl der Sonderschieber mit Druckminderventil in gleicher Anzahl notwendig sind, ebenso die Druckbegrenzungsventile in den Stelleinheiten, was die Gestehungs- und Montagekosten erhöht. Je nach Einbausituation kann es auch vorteilhaft sein, den Steuerölabfluss aus den Stelleinheiten über eine eigene, nicht durch Staudrücke des Gesamtsystems belastete, Ölleitung direkt zum Tank zu führen – bei Mehrfachanordnung von Stelleinheiten erfordert dies eine ähnliche Lösung, wie unter Beispiel 2 beschrieben, mit einer zusätzlichen Sammelleiste am Ende der Stelleinheiten mit den entspr. Mehrkosten und vergrößertem Einbauraum. Nachteilig ist auch, dass die Druckminderventile nach Einbau von außen nicht mehr einstellbar sind, so dass eine nachträgliche Korrektur des vom Arbeitsdruck geminderten Steuerdruckes nur durch Ausbau der Stelleinheit möglich ist.
  • Alle geschilderten Bauarten von Wegeventilblöcken sind, sobald mehrere Wegefunktionen eingebaut sind, entweder immer noch sehr aufwendig und/oder beanspruchen viel Einbauraum und sind dadurch entsprechend teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist, unter Vermeidung der genannten Nachteile, eine sehr kompakte und kostengünstige Anordnung für Mehrfach-Wegeventilblöcke mit einseitig angebauten elektrohydraulischen Stelleinrichtungen, beispielhaft abgeleitet von der Bauart nach DE 103 30 738 , mit Verwendung von weitestgehend unveränderten Standardbauteile der mech. betätigten Basisversion zu schaffen, unabhängig von der sogen. Rechts- od. Linksausführung der Basisversion, und anwendbar für unterschiedliche Bauarten bzw. Fabrikate, so dass der bauliche Aufwand minimiert und auch Nachrüstungen bereits im Einsatz befindlicher Wegeventilblöcke mit geringstem Aufwand möglich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Gehäuse-Zwischenbaugruppe einerseits, mehrere Wegeventilsektionen übergreifend, direkt am Mehrfach-Wegeventilblock quer bzw. rechtwinklig zu den Wegeventilschieberachsen angeordnet ist und andererseits an der Gehäuse-Zwischenbaugruppe die einzelnen Stelleinheiten in Verlängerung der Wegeventilschieberachsen angeordnet sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindung zwischen dem Mehrfachventilblock und der Zwischenbaugruppe durch einen internen Fluidkanal vom Arbeitsdruckkanal des Mehrfach-Wegeventilblockes zur Gehäuse-Zwischenbaugruppe hergestellt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die weitere Steuerdruckbereitstellung innerhalb der Gehäuse-Zwischenbaugruppe und die einzelnen Stelleinheiten werden über Fluidkanäle innerhalb der Gehäuse-Zwischenbaugruppe mit Steuerdruck versorgt.
  • In weiteren Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung aufgeführt.
  • Mit dieser Erfindung wird die Steuerdruckversorgung für Mehrfach-Wegeventilblöcke wesentlich vereinfacht und allgemein für verschiedene Bauarten von Wegeventilblöcken wie elektrohydraulischen Stelleinheiten anwendbar. Durch die erreichte kompakte Abmessung ist der notwendige Einbauraum minimiert, wodurch die Anwendungsmöglichkeiten für solche komfortablen Steuerungen ausgeweitet werden. Die Gesamtkosten der damit ausgestatteten Arbeitsmaschinen werden dadurch geringer und die Betriebssicherheit wird erhöht.
  • Weitere Vorteile und Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Es zeigt:
  • 1 Ausführungsbeispiel als 4-fach Wegeventilblock in Monoblockbauweise mit drei angebauten Proportional-Stelleinrichtungen gemäß der Erfindung, in perspektivischer Außenansicht.
  • 2 Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel nach 1 mit teilweiser Darstellung der hydraulischen Schaltung der Steuerdruckversorgung.
  • 3 Vergrößerte Detailansicht aus 2 mit Darstellung der hydraulischen Schaltung der Steuerdruckversorgung innerhalb der Gehäuse-Zwischengruppe.
  • 4 Teil-Längsschnitt in einer Wegeventil-Schieberachse durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In 1 ist ein 4-fach Wegeventilblock 1, in Monoblockbauweise, mit einerseits angebauten mech. Handbetätigungen 2 und andererseits gemäß der Erfindung angebauten drei elektrohydraulischen Proportional-Stelleinrichtungen 3, in der sogen. Rechtsausführung dargestellt. Die vierte Sektion des 4-fach Wegeventilblockes entspricht der Basisversion einer rein mech. Betätigung mit Federrückstellung 4. Die mech. Handbetätigung 2 ist in Ihrer Funktion allgemein bekannt und wird deshalb nicht weiter beschrieben. Ebenfalls ist die beispielhaft verwendete elektrohydraulische Proportional-Stelleinrichtung 3 aus der DE 103 30 738 bekannt. Am Wegeventilblock 1 sind folgende hydraulischen Anschlüsse für die Arbeitshydraulik sichtbar: Mit P der Druckanschluss für die Einspeisung der von der Hydraulikpumpe geförderten Maximalmenge. Gegenüberliegend am anderen Ende des Wegeventilblockes 1 der Tankanschluss T, ebenfalls für die Maximal-Fördermenge ausgelegt. Mit A1... A4, bzw. B1...B4 sind die Arbeitsanschlüsse am Wegeventilblock bezeichnet (s.a. in 2), die mit den nicht gezeigten Anschlüssen der Arbeitszylinder oder Hydraulikmotoren über Rohrleitungen oder Hochdruckschläuche verbunden werden. Zur Druckabsicherung des Hydraulikarbeitskreises ist ein Druckbegrenzungsventil 5 im Wegeventilblock 1 integriert. Über eine Gehäuse-Zwischenbaugruppe 6 werden, gemäß der Erfindung die Stelleinheiten 3 mit dem Wegeventilblock 1 mech. und hydraulisch verbunden. Die Zwischenbaugruppe 6 enthält hierzu zur Aufbereitung des notwendigen Steuerdruckes ein Druckminderventil 7 und wenn notwendig ein Steuerdruckbegrenzungsventil 8.
  • Zur externen, vom Hauptölkreis getrennten, Steuerölrückleitung in den Öltank kann der, in dieser Ansicht nicht sichtbare, Anschluss 9 in der Zwischenbaugruppe 6 genutzt werden.
  • Bereits die Darstellung nach der 1 zeigt sehr deutlich wie bei Anwendung der Erfindung eine äußerst kompakte und einbauraumsparende Anordnung eines Mehrfach-Wegeventilblockes mit einerseits mehreren elektrohydraulischen Stelleinheiten 3 und andererseits mit mech. Direktbetätigungen 2 erreicht werden kann.
  • Im Unterschied zu 1 zeigt die Draufsicht in 2 den Mehrfachwegeventilblock 1 in der sogen. Linksausführung, um zu zeigen, dass die Erfindung für beide gebräuchlichen Grundanordnungen bei solchen Monoblockwegeventilen anwendbar ist. Gegenüber der Rechtsausführung ist hierbei das Grundgehäuse des Wegeventilblockes gegenüber den Betätigungen um 180° gedreht.
  • Der Hauptdruckkanal 20 aus dem die einzelnen Wegeventilsektionen gespeist werden ist bei der Bauart der Monoblöcke im Monoblockgrundgehäuse 21, bei der sogen. Parallelschaltung, durchgehend eingegossen. Hier steht im Betrieb immer der momentane, maximale Arbeitsdruck zur Verfügung. An geeigneter Stelle ist durch eine kleine Steuerölbohrung 22 die hydraulische Verbindung zur Zwischenbaugruppe 6 vorhanden. Die geeignete Stelle für diese einzige hydraulische Verbindung zwischen Mehrfachwegeventilblock und der Zwischenbaugruppe zur Versorgung aller elektrohydraulischen Stelleinrichtungen 3 ist abhängig vom jeweiligen Fabrikat bzw. Modell der Basisversion des Mehrfachwegeventilblockes und kann aufgrund der mehrere Wegeventilsektionen übergreifenden Anordnung der Zwischenbaugruppe 6 immer an der günstigsten Stelle gefertigt werden. Bei der Scheibenbauweise z.B. genügt daher die hydraulische Verbindung über die Steuerölbohrung 22 nur in einer Wegeventilscheibe. Beim Nachrüsten ist es aber alternativ auch möglich durch eine äußere Rohrleitungsverbindung die an sich einfache Nacharbeit am Monoblock bzw. an der Wegeventilscheibe zu ersetzen. Bei Neufertigung wird aber die interne Verbindung über eine Steuerölbohrung 22 immer vorzugsweise angewendet.
  • Die Steuerölbereitstellung und Schaltungsanordnung innerhalb der Zwischenbaugruppe 6 ist in 3 als Ausschnittvergrößerung aus der Gesamtansicht nach 2 ersichtlich. Über die Eingangsleitung 30 ist die hydraulische Verbindung zur Steuerölleitung 22 aus dem Hauptkreis des Monoblockes vorhanden und führt direkt zum Eingang eines, vorzugsweise einstellbaren, Druckminderventiles 31. Die Funktion des Druckminderventiles ist aus der allgemein bekannten Symboldarstellung erkennbar und braucht nicht weiter beschrieben werden. Der geminderte Druck in der Ausgangsleitung 32 wird über die gemeinsame Verbindung 33 und den Einzelanschlüssen 33.1, 33.2 und 33.3 allen Stelleinrichtungen 3 zugeführt und steht dort, für die individuellen Verstell- oder Regelvorgänge zur Verfügung, wie z.B. in DE 103 30 738 beschrieben. Der Steuerölrückfluss erfolgt wiederum über eine gemeinsame Leitung 34 mit den Einzelanschlüssen 34.1, 34.2 und 34.3. In der gezeigten Ausführungsform kann über den Anschluss 9 das gesamte Steueröl direkt zum Öltank zurückgeführt werden. Es ist aber auch möglich, ähnlich der Leitungen 30 + 22 eine interne – nicht dargestellte – Verbindung zu einem Ölrücklaufkanal im Mehrfachventilblock herzustellen und das Steueröl gemeinsam mit dem Hauptölkreis über den Tankanschluss T wieder zurückzuführen. Zwischen der Steuerölleitung 33 und der Rücklaufleitung 34 befindet sich ein, vorzugsweise einstellbares, Druckbegrenzungsventil 8 dessen Funktion aus der allgemein bekannten Symboldarstellung für den Fachmann bekannt ist. Je nach Funktionsweise der Stelleinrichtungen 3 kann auch auf den Einbau des Druckbegrenzungsventiles 8 verzichtet werden.
  • Aus der Schnittdarstellung in 4 ist der wesentlich vereinfachte Aufbau einer Wegeventilschieberachse aus 1 innerhalb eines Mehrfachwegeventilblockes zu erkennen und gilt prinzipiell für Scheiben- wie Monoblockbauweise, im Beispiel ist die zweite Wegeventilschieberachse aus 1 dargestellt, die Bezugszeichen gleicher Elemente beziehen sich darauf. Die links angebaute mech. Handbetätigung 2.2 (2.2 entspr. der Zählweise wie bei den anderen Elementen gleicher Funktion) entspricht dabei der standardmäßigen Ausführung, ebenso der Wegeventilschieber 40. Gegenüber, im Ausführungsbeispiel auf der rechten Seite, ist zuerst die Zwischenbaugruppe 6 und daran wiederum die elektrohydraulische Proportional-Stelleinrichtung 3.2 angebaut. In dieser Schnittdarstellung sichtbare hydraulischen Kanäle sind der Steuerölrücklaufkanal 41.2 im Regelventilgehäuse 42.2 der über den Kanal 34.2 in die gemeinsame Leitung 34 mündet. In diesem Schnitt nicht sichtbar ist das Druckminderventil 31 und dessen Ausgangsleitung 32 die in einen der Federräume 48 der Zwischenbaugruppe 6 mündet, die gemeinsame Versorgungsleitung 33 für die Steuerdruckversorgung ist vorzugsweise durch Verbindungsbohrungen (nicht sichtbar) zwischen den Federräumen von 48.1 zu 48.2 zu 48.3 realisiert. Die Abdichtung innerhalb der Flanschflächen 43 bzw. 44 erfolgt für jede Fluidübergangsstelle, wie z.B. von 41.2 zu 34.2, über elastische Dichtungen (sichtbar 45.1, 45.2, 46), wie gezeichnet; die Kammerungen für die Aufnahme der Dichtungen befinden sich dabei beidseitig in den Flanschflächen 43 und 44 des Gehäuses der Zwischenbaugruppe 6, wodurch eine Nachbearbeitung oder Sonderbearbeitung an der anliegenden Fläche des Wegeventilblockes vermieden wird. Die bauliche Anordnung der Zwischenbaugruppe 6 im Bereich, bzw. anstelle der Standard-Federrückstellungen 4, mit Integration der Rückstellfeder 47, ergibt eine kompakte, betriebssichere Anordnung mit kleinstmöglichem Einbauraum für Mehrfachwegeventilblöcke mit einseitig, zusätzlich angebauten elektrohydraulischen Stelleinheiten.
  • Die Wirkungsweise der beispielhaft gewählten elektrohydraulischen Proportional-Stelleinrichtung 3 ist aus der DE 103 30 738 bekannt und braucht deshalb nicht näher erläutert zu werden. Die Erfindung hat den Zweck, in möglichst einfacher und kompakter Bauweise elektrohydraulische Stelleinheiten 3 mit Steueröl zu versorgen. Die Wirkungsweise der Steuerölversorgung ist aus den vorstehenden Beschreibungen weitestgehend zu erkennen und wird deshalb zusammenfassend kurz beschrieben: Von einem internen Hauptdruckkanal 20 eines Mehrfachwegeventilblockes 1 gelangt das für den eingeleiteten Stellvorgang für eine elektrohydraulische Stelleinheit 3 eines Wegeventilschiebers 40 benötigte Steueröl über einen einzigen Verbindungskanal 22 zur Zwischenbaugruppe 6. Das variable und zumeist höher als benötigte Niveau des Arbeitsdruckes wird in der Zwischenbaugruppe 6 durch das darin integrierte Druckminderventil 31 auf das für die gewählte Stelleinheit 3 maximal notwendige Niveau gemindert. Von der gemeinsamen Steuerdruck-Verbindungsleitung 33 innerhalb der Zwischenbaugruppe 6 kann die jeweils elektrisch angesteuerte Stelleinheit 3 mit der benötigten Steuerölmenge versorgt werden. Um die mechanisch manuelle Betätigung der Wegeventilsektionen auch bei regelnden Stelleinheiten 3 zu ermöglichen, kann es notwendig sein den Steuerdruck in seiner Höhe zu begrenzen, das geschieht dann durch das ebenfalls in die Zwischenbaugruppe 6 integrierte Druckbegrenzungsventil 8. Das bei der Verstellung bzw. Regelung der Stelleinheiten 3 anfallende Rücklaufsteueröl wird dann wieder innerhalb der Zwischenbaugruppe 6 über die gemeinsame Sammelleitung 34 zum Tankanschluss 9 abgeführt.
  • Die Zwischenbaugruppe 6 erstreckt sich dabei nur über die Anzahl der mit elektrohydraulischer Stelleinheiten ausgerüsteten Wegeventilsektionen, davor oder danach liegende Wegeventilsektionen können standardmäßig nur mit mechanischer Handbetätigung ausgeführt sein. Die Zwischenbaugruppe 6 enthält somit sämtliche Hilfsfunktionen zur Versorgung mehrerer elektrohydraulischer Stelleinheiten an Mehrfachventilblöcken mit bedarfsgerecht aufbereitetem Steueröl in nur einer Baugruppe was wirtschaftliche wie funktionelle Vorteile bei betriebssicherer Arbeitsweise der in Arbeitsmaschinen betriebenen elektrohydraulischen Steuerungen bietet. Eine spätere Nachrüstung einfacher, nur mechanisch betätigter Mehrfachsteuerblöcke mit elektrohydraulischen Stelleinheiten ist aufgrund der Erfindung der Zwischenbaugruppe in der beschriebenen Form mit geringstmöglichem Aufwand möglich.
  • Bei der Serien-Neufertigung können überwiegend die unveränderten Standardteile der Basisversionen mit verwendet werden, bei Scheiben- wie Monoblockbauweise, was sich günstig auf die Gesamtkosten der jeweiligen Baureihen auswirkt.

Claims (10)

  1. Mehrfach-Wegeventilblock in Block- oder Scheibenbauweise mit einerseits mechanischer an allen und andererseits elektrohydraulischer Stelleinrichtung an mehreren bis allen Längsschieber-Wegeventilsektionen und mit einer Steuerdruckversorgung der elektrohydraulischen Stelleinrichtungen dadurch gekennzeichnet, dass eine Gehäuse-Zwischenbaugruppe (6) einerseits, mehrere Wegeventilsektionen übergreifend, direkt am Mehrfach-Wegeventilblock (1) quer bzw. rechtwinklig zu den Wegeventilschieberachsen angeordnet ist und andererseits an der Gehäuse-Zwischenbaugruppe (6) die einzelnen Stelleinheiten (3) in Verlängerung der Wegeventilschieberachsen angeordnet sind.
  2. Mehrfach-Wegeventilblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über einen internen Fluidkanal (22) vom Arbeitsdruckkanal (20) des Mehrfach-Wegeventilblockes (1) die Steuerölversorgung zur Gehäuse-Zwischenbaugruppe (6) erfolgt.
  3. Mehrfach-Wegeventilblock nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die nachfolgende Steuerölversorgung innerhalb der Gehäuse-Zwischenbaugruppe (6) erfolgt und die Stelleinheiten (3) über Fluidkanäle (30-34) innerhalb der Gehäuse-Zwischenbaugruppe (6) mit Steueröl versorgt werden.
  4. Mehrfach-Wegeventilblock nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckminderventil (31) zur Erzeugung der Steuerdruckhöhe in die Gehäuse-Zwischenbaugruppe (6) integriert ist.
  5. Mehrfach-Wegeventilblock nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckminderventil (31) von außen einstellbar ist.
  6. Mehrfach-Wegeventilblock nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckbegrenzungsventil (8) zur Begrenzung des Steuerdruckes in die Gehäuse-Zwischenbaugruppe (6) integriert ist.
  7. Mehrfach-Wegeventilblock nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckbegrenzungsventil von außen einstellbar ist.
  8. Mehrfach-Wegeventilblock nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Zwischenbaugruppe (6) beidseitig Kammerungen zur Aufnahme der Flanschabdichtungen (45.1, 45.2, 46) enthält.
  9. Mehrfach-Wegeventilblock nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (47) der mechanischen Rückstelleinrichtung (4) für den Längsschieber (40) innerhalb der Gehäuse-Zwischenbaugruppe (6) mit integriert ist.
  10. Mehrfach-Wegeventilblock nach einem der Ansprüche 1, sowie 3-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerölversorgung über eine externe Zuleitung in das Gehäuse der Zwischenbaugruppe (6) erfolgt.
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