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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Übertragungsmaßnahme für angetriebene
Werkzeuge und insbesondere ein Übertragungselement
mit Drehmoment begrenzender Schutzstruktur.
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Ein
herkömmliches,
angetriebenes Drehmomentwerkzeug ist anwendbar auf ein Werkstück zum Anziehen
oder Losschrauben des Werkstücks.
Das angetriebene Werkzeug ist im allgemeinen ausgestattet mit einem
Mechanismus zum Einstellen des Drehmoments oder einem Mechanismus
zum Begrenzen des Drehmoments zum Einstellen/Begrenzen des nominalen
Drehmomentwerts. Das Taiwan Patent Nr. 092128742 offenbart eine
Hülse mit
einem nominalen Drehmomentwert. Klinkenräder und eine Feder sind in
der Hülse
angeordnet. Falls ein exzessiv hohes Drehmoment angelegt wird an
die Hülse, werden
die Klinkenräder
federnd voneinander getrennt, um das Werkstück zu schützen.
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Die
Hülse des
oben genannten Patents weist einige Nachteile auf. Wenn zum Beispiel
ein Werkstück
angespannt werden soll, können
die Klinkenräder
nicht wirklich voneinander getrennt werden im Fall von zu hohem
Drehmoment. Dies ist deshalb so, weil die Klinkenräder umgekehrt
bewegt werden, um sich voneinander zu trennen. Im getrennten Zustand wird
der Abstand zwischen den Klinkenrädern vergrößert. Zwei entgegen gesetzte
Enden der Klinkenräder
sind jeweils zum Verbinden mit einem Ausgang einer Leistungszufuhr
und einem Werkstück
vorgesehen. Wenn die Hülse überbrückt wird
zwischen dem Ausgang der Leistungszufuhr und dem Werkstück zum Anziehen/Schrauben
des Werkstücks
wird deshalb der Abstand zwischen dem Ausgang der Leistungszufuhr
und dem Werkstück
festgelegt. Im Grunde gibt es keinen weiteren Platz für die zwei
Klinkenräder
um sich in umgekehrten Richtungen zu be wegen. Deshalb kann eine
solche Hülse
kaum wirklich die Drehmoment begrenzende Schutzwirkung erreichen.
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Es
ist deshalb eine vorrangige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Übertragungselement
zu schaffen mit Drehmoment begrenzender Schutzstruktur, das wirklich
die Drehmoment begrenzende Schutzwirkung erreichen kann.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung das obige Übertragungselement
zu schaffen mit Drehmoment begrenzender Schutzstruktur, das in der
Lage ist den Drehmomentwert entsprechend den Eigenschaften des Werkstücks anzupassen.
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Gemäß den oben
genannten Aufgaben weist das Übertragungselement
mit Drehmoment begrenzender Schutzstruktur der vorliegenden Erfindung
auf: einen ersten Übertragungsabschnitt,
einen zweiten Übertragungsabschnitt,
der von dem ersten Übertragungsabschnitt
mit einem vorbestimmten Abstand fern gehalten wird, einen ersten
Spannabschnitt, der mit dem ersten Übertragungsabschnitt verbunden
ist und ein erstes Spannende aufweisen, das gegenüber ist
von dem zweiten Übertragungsabschnitt,
einen zweiten Spannabschnitt, der mit dem zweiten Übertragungsabschnitt
gleitend verbunden ist und linear hin und her bewegbar ist zwischen
einer Spannstellung und einer Lösestellung,
wobei der zweite Spannabschnitt ein zweites Spannende aufweist,
wobei wenn der zweite Spannabschnitt in der Spannstellung ist das
zweite Spannende zusammen wirkt mit dem ersten Spannende und wenn
der zweite Spannabschnitt in der Lösestellung ist das zweite Spannende
frei ist von dem ersten Spannende, ein federndes Element zum federnden
Anordnen des zweiten Spannabschnitts in der Spannstellung und einen
Antidreh-Abschnitt,
der vorgesehen ist zwischen dem zweiten Spannabschnitt und dem zweiten Übertragungsabschnitt,
um den zwei ten Spannabschnitt und den zweiten Übertragungsabschnitt daran
zu hindern sich relativ zueinander zu drehen.
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Die
vorliegende Erfindung kann am besten verstanden werden anhand der
folgenden Beschreibung und beigefügten Zeichnungen, von denen:
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1 eine
perspektivische, zerlegte Ansicht einer ersten Ausgestaltung eines Übertragungselements
der vorliegenden Erfindung ist,
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2 eine
perspektivische, zusammengesetzte Ansicht der ersten Ausgestaltung
eines Übertragungselements
der vorliegenden Erfindung ist,
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3 eine
Schnittansicht entlang Linie a-a von 2 ist, die
zeigt, dass der zweite Spannabschnitt in der Spannstellung ist,
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4 eine
Schnittansicht entlang Linie a-a von 2 ist, die
zeigt, dass der zweite Spannabschnitt in der Lösestellung ist,
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5 eine
perspektivische, zerlegte Ansicht einer zweiten Ausgestaltung eines Übertragungselements
der vorliegenden Erfindung ist,
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6 eine
perspektivische, zusammengesetzte Ansicht der zweiten Ausgestaltung
des Übertragungselements
der vorliegenden Erfindung ist,
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7 eine
Schnittansicht entlang Linie b-b von 6 ist, die
zeigt, dass der zweite Spannabschnitt in der Spannstellung ist,
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8 eine
Schnittansicht entlang Linie b-b von 6 ist, die
zeigt, dass der zweite Spannabschnitt in der Lösestellung ist,
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9 eine
perspektivische, zerlegte Ansicht einer dritten Ausgestaltung eines Übertragungselements
der vorliegenden Erfindung ist,
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10 eine
perspektivische, zusammengesetzte Ansicht der dritten Ausgestaltung
eines Übertragungselements
der vorliegenden Erfindung ist,
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11 eine
Schnittansicht entlang Linie c-c von 10 ist,
die zeigt, dass der zweite Spannabschnitt in der Spannstellung ist,
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12 eine
Schnittansicht entlang Linie c-c von 10 ist,
die zeigt, dass der zweite Spannabschnitt in der Lösestellung
ist,
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13 eine
Schnittansicht entlang Linie c-c von 10 ist,
die zeigt, dass der zweite Spannabschnitt in der Spannstellung ist
nach Einstellung,
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14 eine
perspektivische, zerlegte Ansicht einer vierten Ausgestaltung eines Übertragungselements
der vorliegenden Erfindung ist,
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15 eine
perspektivische, zusammengesetzte Ansicht der vierten Ausgestaltung
des Übertragungselements
der vorliegenden Erfindung ist,
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16 eine
Schnittansicht entlang Linie d-d von 15 ist,
die zeigt, dass der zweite Spannabschnitt in der Spannstellung ist,
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17 eine
Schnittansicht entlang Linie d-d von 15 ist,
die zeigt, dass der zweite Spannabschnitt in der Lösestellung
ist,
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18 eine
Schnittansicht entlang Linie d-d von 15 ist,
die zeigt, dass der zweite Spannabschnitt in der Spannstellung ist
nach Einstellung,
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19 eine
perspektivische, zerlegte Ansicht einer fünften Ausgestaltung eines Übertragungselements
der vorliegenden Erfindung ist,
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20 eine
perspektivische, zusammengesetzte Ansicht der fünften Ausgestaltung des Übertragungselements
der vorliegenden Erfindung ist,
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21 eine
Schnittansicht entlang Linie e-e von 20 ist,
die zeigt, dass der zweite Spannabschnitt in der Spannstellung ist,
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22 eine
Schnittansicht entlang Linie e-e von 20 ist,
die zeigt, dass der zweite Spannabschnitt in der Lösestellung
ist,
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23 eine
perspektivische, zerlegte Ansicht des federnden Elements einer sechsten
Ausgestaltung eines Übertragungselements
der vorliegenden Erfindung ist,
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24 eine
perspektivische, zusammengesetzte Ansicht des federnden Elements
einer sechsten Ausgestaltung des Übertragungselements der vorliegenden
Erfindung ist,
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25 eine
Schnittansicht entlang Linie f-f von 24 ist,
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26 eine
Schnittansicht der sechsten Ausgestaltung des Übertragungselements der vorliegenden
Erfindung ist, die zeigt, dass das federnde Element nicht zusammen
gedrückt
ist,
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27 eine
Schnittansicht der sechsten Ausgestaltung des Übertragungselements der vorliegenden
Erfindung ist, die zeigt, dass das federnde Element zusammen gedrückt ist,
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28 eine
Schnittansicht einer siebten Ausgestaltung des Übertragungselements der vorliegenden
Erfindung ist, die zeigt, dass das federnde Element nicht zusammen
gedrückt
ist,
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29 eine
Schnittansicht der siebten Ausgestaltung des Übertragungselements der vorliegenden
Erfindung ist, die zeigt, dass das federnde Element zusammen gedrückt ist,
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30 eine
perspektivische, zerlegte Ansicht einer achten Ausgestaltung eines Übertragungselements
der vorliegenden Erfindung ist,
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31 eine
perspektivische, zusammengesetzte Ansicht der achten Ausgestaltung
des Übertragungselements
der vorliegenden Erfindung ist,
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32 eine
Schnittansicht entlang Linie g-g von 31 ist,
die zeigt, dass die Füllung
nicht zusammen gedrückt
ist,
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33 eine
Schnittansicht entlang Linie g-g von 31 ist,
die zeigt, dass die Füllung
zusammen gedrückt
ist, Nehmen Sie sich bitte 1 bis 4 vor.
Gemäß einer
ersten Ausgestaltung umfasst das Übertragungselement 10 mit Drehmoment
begrenzender Schutzstruktur der vorliegenden Erfindung einen ersten Übertragungsabschnitt 20,
einen zweiten Übertragungsabschnitt 30,
einen ersten Spannabschnitt 40, einen zweiten Spannabschnitt 50,
ein federndes Element 60, einen Anordnungsabschnitt 70 und
einen Antidreh-Abschnitt 80.
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Der
erste Übertragungsabschnitt 20 weist ein
gerades rohrförmiges
Gehäuse 21 auf
mit einer vorbestimmten Länge.
Ein erstes Übertragungsende des
rohrförmigen
Gehäuses 21 ist
mit einer hexagonalen Öffnung
gebildet, die als ein erstes Übertragungsende 22 dient.
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Der
zweite Übertragungsabschnitt 30 weist ein
Säulengehäuse 31 auf.
Ein erstes Ende des Säulengehäuses 31 ist
koaxial untergebracht in einem zweiten Ende des rohrförmigen Gehäuses 21.
Der zweite Übertragungsabschnitt 30 ist
drehbar um die Achse des rohrförmigen
Gehäuses 21.
Ein zweites Ende des Säulengehäuses 31 ist
mit einer quadratischen Öffnung
gebildet, die als ein zweites Übertragungsende 32 dient.
Das erste Ende des Säulengehäuses 31 ist
mit einer Gleitöffnung 33 versehen,
die sich nach innen axial erstreckt von dem ersten Ende des Säulengehäuses 31 zu
dem zweiten Übertragungsende 32.
Die Gleitöffnung 33 ist
in Verbindung mit der quadratischen Öffnung des zweiten Übertragungsendes 32.
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Der
erste Spannabschnitt 40 ist ein Stiftelement 41 mit
einer bestimmten Länge.
Das Stiftelement 41 ist quer fest eingeführt durch
das rohrförmige
Gehäuse 21 in
eine Lage nahe zu dem ersten Übertragungsende 22.
Eine Seite des Stiftelements 41 gegenüber dem zweite Übertragungsabschnitt 30 dient
als ein erstes Eingriffsende.
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Der
zweite Spannabschnitt 50 ist aufgenommen in dem rohrförmigen Gehäuse 21 mit
einem Gleitbolzen 51. Ein erstes Ende des Gleitbolzens 51 ist
koaxial gleitend in die Gleitöffnung 33 eingepasst. Ein
kreisförmiger
zweiter Spannblock 52 ist senkrecht fest verbunden mit
einem zweiten Ende des Gleitbolzens 51. Eine Seite des
zweiten Spannblocks 52 ist gebildet mit Spannnuten, die
als ein zweites Spannende 53 dienen, in das das erste Spannende 42 entsprechend
eingespannt werden kann.
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Das
federnde Element 60 ist eine Spulenfeder, die auf den Gleitbolzen 51 angepasst
ist. Jeweils zwei Enden des federnden Elements 60 schlagen
gegen eine Seite des zweiten Spannblocks 52 und des Säulengehäuses 31 an.
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Der
Anordnungsbereich 70 weist zwei symmetrische ringförmige Nuten 71 auf,
die jeweils gebildet sind auf einem Umfang des Säulengehäuses 31 und einem
inneren Umfang des rohrförmigen
Gehäuses 21.
Ein C-förmiger
Rückhaltering 72 ist
in die ringförmigen
Nuten 71 eingelegt, so dass das Säulengehäuse 31 axial angeordnet
ist in dem rohrförmigen
Gehäuse 21.
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Der
Gleitbolzen 51 und die Gleitöffnung 33 weisen quadratische
Querschnitte auf, die einander entsprechen, um als der Antidreh-Abschnitt 80 zu dienen.
Entsprechen kann sich der Gleitbolzen 51 nur linear hin
und her bewegen entlang der Achse der Gleitöffnung 33.
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Unter
der federnden Kraft des federnden Elements 60 ist der zweite
Spannabschnitt 50 beweglich in eine Spannlage, in der die
ersten und zweiten Spannenden 42, 52 ineinander
eingreifen. Unter diesen Umständen
ist der zweite Übertragungsabschnitt 30 über den
Antidreh-Abschnitt 80 angetrieben verbunden mit dem ersten Übertragungsabschnitt 20.
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Ein
Abgabeende eines angetriebenen Drehmomentwerkzeugs kann in das zweite Übertragungsende 32 eingesetzt
werden, um Drehleistung dahin zur Verfügung zu stellen. Über die
oben genannte Leistungsübertragungsstruktur
kann die Leistung übertragen
werden von dem ersten Übertragungsabschnitt 20 auf
ein Werkstück
um es anzuziehen oder zu lösen.
In dem Fall, dass der Wert des an dem ersten Übertragungsabschnitt 20 angelegten
Drehmoments die erträgliche
federnde Kraft des federnden Elements 60 überschreitet,
wird der zweite Spannabschnitt 50 zurückgezogen von der Spannstellung
in eine Lösestellung.
Zu dieser Zeit ist das zweite Spannende 52 gelöst von dem
ersten Spannende 42, um so Schaden zu vermeiden an dem
Werkstück
wegen ausserordentlich großem
Drehmoment.
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Entsprechend
der oben genannten Anordnung erreicht das Übertragungselement 10 der
vorliegenden Erfindung die Drehmoment begrenzende Schutzwirkung
mittels Verschieben des zweiten Spannabschnitts. Deshalb ist der
Abstand zwischen den ersten und zweiten Übertragungsabschnitten 20, 30 unverändert, so
dass die das Drehmoment begrenzende Schutzwirkung wirklich erreicht
werden kann.
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5 bis 8 zeigen
ein Übertragungselement 10' mit Drehmoment
begrenzender Schutzstruktur einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung. Der einzige Unterschied zwischen den ersten und zweiten
Ausgestaltungen ist es, dass die ersten und zweiten Spannenden 42', 52' unterschiedliche
Strukturen haben. Im wesentlichen sind die ersten und zweiten Spannenden 42', 52' der zweiten
Ausgestaltung Klinkenstrukturen, die komplementär zu und im Eingriff miteinander
sind. Eine solche Struktur kann dieselbe Wirkung erzielen wie die
erste Ausgestaltung. Praktisch ist der Winkel einer Seite ein stumpfer
Winkel, wohingegen der Winkel der anderen Seite ein rechter Winkel
ist. Im allgemeinen ist der Drehmoment begrenzende Schutz nur bei
einem Anziehvorgang nach vorn vorgesehen. Bei einem Lösevorgang
rückwärts kann
mittels der Konzeption mit rechtem Winkel der ersten und zweiten Spannenden
das Drehmoment vollständig
abgegeben werden. Die Formen und Winkel der Klinken können abgeändert werden
falls erforderlich, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung
zu verlassen.
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9 bis 13 zeigen
ein Übertragungselement 10'' mit Drehmoment begrenzender Schutzstruktur
einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, die im wesentlichen
identisch ist mit der zweiten Ausgestaltung. Der Unterschied zwischen den
dritten und zweiten Ausgestaltungen ist es, dass das Übertragungselement 10'' zudem einen Einstellbereich 90'' aufweist zur Einstellung des von
dem Übertragungselement 10'' maximal übertragbaren Drehmoments.
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Der
Einstellbereich 90'' ist versehen
mit einem Einstellgewindestab 91'',
der koaxial fest verbunden mit dem ersten Ende des Gleitbolzens 51. Der
Einstellgewindestab 91'' erstreckt sich
in die Gleitöffnung 33.
Der Einstellbereich 90'' umfasst zudem
eine Einstellgewindehülse 92'', die in eine Bodenwand des zweiten Übertragungsendes 32 eingebettet
ist. Ein freies Ende des Einstellgewindestab 91'' ist in die Einstellgewindehülse 92 geschraubt,
so dass die Länge
des Gleitbolzens 51, die sich aus der Gleitöffnung 33 erstreckt,
einstellbar ist. Entsprechend kann das federnde Element 60'' zusammengedrückt oder gelöst werden,
um so den Wert des übertragbaren
Drehmoments einzustellen. In Übereinstimmung
mit der Änderung
der sich erstreckenden Länge
des Gleitbolzens 51 muss auch die Lage des zweiten Übertragungsabschnitts 30'' in dem rohrförmigen Gehäuse 21 geändert werden.
Diese Änderung
ist nur erreichbar mittels neuer Anordnung der Anordnungsstruktur.
Die Anordnungsmaßnahme kann
leicht abgeleitet werden von der herkömmlichen Technik und wird hier
im Folgenden nicht weiter beschrieben.
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14 bis 18 zeigen
ein Übertragungselement 10''' mit
Drehmoment begrenzender Schutzstruktur einer vierten Ausge staltung
der vorliegenden Erfindung, die im wesentlichen identisch ist mit
der dritten Ausgestaltung. Der Unterschied zwischen der vierten
und dritten Ausgestaltungen ist es, dass der Einstellbereich 90''' anders
ist als der der dritten Ausgestaltung.
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In
der vierten Ausgestaltung ist die Lage des ersten Spannabschnitts 40''' änderbar,
um den Wert des Drehmoments einzustellen
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Der
erste Übertragungsabschnitt 20''' weist eine
Stoppwand 23''' auf, die radial gebildet ist in dem
rohrförmigen
Gehäuse 21''' nahe
dem ersten Übertragungsende 22'''.
Die Stoppwand 23''' hat eine bestimmte Dicke.
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Der
erste Spannabschnitt 40''' weist einen ersten Spannblock 41''' auf,
der axial beweglich in dem rohrförmigen
Gehäuse 21''' eingepasst
ist. Eine Seite des ersten Spannblocks 41''' schlägt an der Stoppwand 23''' an.
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Der
Einstellbereich 90''' ist mit einer Gewindeöffnung 91''' versehen,
die gebildet ist durch die Stoppwand 23''' und koaxial
ist zu dem rohrförmigen Gehäuse 21'''.
Ein Einstellgewindestab 92''' ist in die Gewindeöffnung 91''' geschraubt.
Ein Ende des Gewindestabs 92''' erstreckt sich aus der Gewindeöffnung 91''',
um gegen den ersten Spannblock 41''' an zu liegen.
Entsprechend wird beim Schrauben des Einstellgewindestabs 92''' der
erste Spannblock 40''' in eine andere Lage in dem rohrförmigen Gehäuse 21''' bewegt.
Zur selben Zeit wird die Länge
des Gleitbolzens 51''', der sich aus der Gleitöffnung 33''' erstreckt
synchron eingestellt. Dies kann die selbe Wirkung erzielen wie die
dritte Ausgestaltung.
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19 bis 22 zeigen
ein Übertragungselement 10'''' mit Drehmoment
begrenzender Schutzstruktur einer fünften Ausge staltung der vorliegenden
Erfindung, die im wesentlichen identisch ist mit der vierten Ausgestaltung.
Es gibt zwei Unterschiede zwischen den fünften und vierten Ausgestaltungen
wie folgt:
Erst ist in der fünften Ausgestaltung ein quadratischer Vorsprung 43'''' koaxial angeordnet
auf einer Seite des ersten Spannblocks 41'''' und eingepasst in eine quadratische Öffnung 24'''' in dem rohrförmigen Gehäuse 21''''. Entsprechend
ist der erste Spannblock 41'''' axial
beweglich eingepasst in das rohrförmige Gehäuse 21.
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Zweitens
weist in der fünften
Ausgestaltung der Einstellbereich 90'''' einen ersten und zweite Einstellgewindeblöcke 91'''', 92'''' auf, die koaxial
in das rohrförmige
Gehäuse 21'''' geschraubt
sind. Ein Ende des zweiten Einstellgewindeblocks 92'''' liegt an gegen
den quadratischen Vorsprung 43''''. Mittels Schrauben des Einstellbereichs 90'''' kann der Bereich
des ertragbaren Drehmoments eingestellt werden. Dies kann die selbe
Wirkung erzielen wie die vierte Ausgestaltung.
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23 bis 27 zeigen
ein Übertragungselement 10''''' mit Drehmoment begrenzender Schutzstruktur
einer sechsten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, die im
wesentlichen identisch ist mit der fünften Ausgestaltung. Der Unterschied zwischen
den sechsten und vierten Ausgestaltungen ist es, dass das federnde
Element 60''''' anders ist.
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Im
wesentlichen ist das federnde Element 60''''' zusammengesetzt
aus einem Hauptkörper 61''''', einer Höhlung 62''''', einer Wellenöffnung 63''''', einem Gleitkörper 64''''',
einem Einstellbereich 65''''' und einer Füllung 66'''''.
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Der
Hauptkörper 61''''' ist ein im wesentlichen zylindrisches
Gehäuse.
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Die
Höhlung 62''''' ist ein zylindrischer Raum, der
in dem Hauptkörper 61''''' bestimmt ist mit einem bestimmten
Fassungsvermögen.
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Die
Wellenöffnung 63''''' erstreckt sich nach innen von
einem ersten Ende des Hauptkörpers 61''''', um koaxial mit der Höhlung 62''''' zu kommunizieren. Die Wellenöffnung 63''''' hat einen Durchmesser, der kleiner
ist als ein Durchmesser der Höhlung 62'''''.
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Der
Gleitkörper 64''''' ist gleitend vorgesehen in der
Höhlung 62''''' und ist linear hin und her beweglich
entlang einer Achse der Höhlung 62'''''. Der Gleitkörper 64''''' umfasst
einen tafelförmigen
Gleitblock 641''''' mit einer bestimmten
Dicke. Der Umfang des Gleitblocks 641''''' liegt
an gegen den inneren Umfang der Wand der Höhlung 62'''''. Eine erste Endseite 642''''' des Gleitblocks 641''''' liegt an der Wellenöffnung 63''''' an. Eine erste schüsselartige,
auf Dichte geprüfte
Dichtung 643''''' ist an eine
zweite Endseite des Gleitblocks 641''''' angebracht.
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Der
Einstellbereich 65''''' umfasst eine
Einstellgewindeöffnung 651''''', die an einem zweiten Ende des
Hauptkörpers 61''''' gebildet ist. Die Einstellgewindeöffnung 651''''' erstreckt sich nach innen von
dem zweiten Ende, um in Verbindung zu sein mit der Höhlung 62'''''. Ein kreisförmiges Dichtelement 652''''' ist in die Höhlung 62''''' gestopft und beabstandet von dem
Gleitkörper 64''''' mit einem bestimmten Abstand.
Ein Einstellgewindeblock 653''''' ist in die
Einstellgewindeöffnung 651''''' geschraubt. Ein erstes Ende des
Einstellgewindeblock 653''''' liegt an dem
Dichtelement 652''''' an zur Änderung der
Lage des Dichtelements 652''''' in der Höhlung 62'''''. Um es genauer zu sagen: das Dichtelement 652''''' ist zusammen gesetzt aus einem
kreisförmigen
Dichtblock 6521''''' und einer zweiten
schüsselartigen,
auf Dichte geprüften
Dichtung 6522'''''. Die Öffnungen
der ersten und zweiten auf Dichte geprüften Dichtungen 643''''', 6522''''' liegen
einander gegenüber.
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Die
Füllung 66''''' ist eine Flüssigkeit, eine Halbflüssigkeit
oder eine Mischung aus einer Flüssigkeit
und einer Halbflüssigkeit.
In dieser Ausgestaltung ist die Füllung 66''''' ein halbflüssiges Fett. Eine gewisse Menge
Fett wird in die Höhlung 62''''' eingefüllt zwischen die ersten und
zweiten auf Dichte geprüften
Dichtungen 643''''', 6522'''''. Das Dichtelement 652''''' wird gedrückt und zwischen der Füllung 66''''' und dem ersten Ende des Einstellgewindeblocks 653''''' eingeklemmt. Entsprechend wird
der Gleitkörper 641''''' gedrückt und bewegt und die erste Endseite 642''''' des Gleitblocks 641''''' liegt an gegen eine Endwand der
Höhlung 62'''''.
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Gemäß der oben
genannten Anordnung sind die Komponenten des federnden Elements 60''''', wenn sie frei sind von äußeren Kräften, jeweils
in ihren Ausgangsstellungen angeordnet. Wenn eine äußere Kraft
aufgebracht wird auf die erste Endseite 642''''' des
Gleitblocks 641''''', um diesen
um ein bestimmtes Maß nach
unten zu drücken,
wird das federnde Element 60''''' eine bestimmte
federnde Wirkung bereit stellen. Im wesentlichen wird im Fall, dass
die äußere Kraft
die Füllung 66''''' zusammen drückt, um dessen Volumen zu minimieren,
der Gleitblock 641''''' entlang der
Achse der Wellenöffnung 63''''' bewegt. Wenn die äußere Kraft
verschwindet wird das originale Volumen der Füllung 66''''' wieder hergestellt. Zu dieser
Zeit, wird der Gleitkörper 64''''' zurück gestoßen in seine Ausgangsstellung.
Entsprechend kann das federnde Element 60''''' die
selbe Wirkung bereit stellen, wie eine Feder. Die Nachgiebigkeit
des federnden Elements 60''''' wird variiert mit
dem Kompressionskoeffizienten und der Füllungsmenge der Füllung 66''''' und dem Aufnahmeverhältnis der
Höhlung 62'''''.
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28 und 29 zeigen
ein Übertragungselement'''''' mit
Drehmoment begrenzender Schutzstruktur einer siebten Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung, die im wesentlichen identisch ist mit
der sechsten Ausgestaltung. Der Unterschied zwischen den siebenten
und sechsten Ausgestaltungen ist es, dass das federnde Element 60'''''' in
dem Säulengehäuse 31'''''' angeordnet
ist, das als das Hauptgehäuse 61'''''' der
sechsten Ausgestaltung dient.
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30 bis 33 zeigen
ein Übertragungselement 10''''''' mit Drehmoment
begrenzender Schutzstruktur einer achten Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung, die im wesentlichen identisch ist mit der fünften Ausgestaltung.
Der Unterschied zwischen den achten und fünften Ausgestaltungen ist es,
dass das federnde Element 60''''''' anders
ist.
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Das
federnde Element 60''''''' ist
zusammen gesetzt aus einem Hauptgehäuse 61''''''', einer Höhlung 62''''''', einer Wellenöffnung 63''''''' einem Gleitkörper 64''''''', einem Stossgehäuse 65''''''' und einer Füllung 66'''''''.
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Das
Hauptgehäuse 61''''''' entspricht
genau dem Gleitbolzen 51'''''''.
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Die
Höhlung 62 ist
ein zylindrischer Aufnahmeraum in dem Gleitbolzen 51'''''''.
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Die
Wellenöffnung 63''''''' erstreckt sich
axial nach innen von dem anderen Ende des Gleitbolzens 51''''''' um mit der
Höhlung 62''''''' in Verbindung
zu sein. Die Wellenöffnung 63''''''' hat einen Durchmesser,
der gleich dem der Höhlung 62''''''' ist. Auch die Form
des Querschnitts der Wellenöffnung 63''''''' ist identisch
dem der Höhlung 62'''''''. Mit anderen
Worten sind beim tatsächlichen
Herstellen die Wellenöffnung 63''''''' und die Höhlung 62''''''' ein Sackloch, das
durch ein einziges Herstellverfahren gebildet wird.
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Der
Gleitkörper 64''''''' und die Füllung 66''''''' sind identisch
mit denen der sechsten Ausgestaltung und werden daher im Folgenden
nicht weiter beschrieben.
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Das
Stoßgehäuse 65''''''' ist ein Säulengehäuse mit
einem Durchmesser gleich dem Durchmesser der Wellenöffnung 63'''''''. Ein erstes
Ende des Stoßgehäuses 65''''''' ist koaxial
gleitend eingepasst in die Wellenöffnung 63'''''''. Ein zweites
Ende des Stoßgehäuses 65''''''' liegt an gegen
den Gleitblock 641''''''' des
Gleitkörpers 64'''''''.
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Im
Fall von zu großem
Drehmoment wird mittels dem federnden Element 60''''''' die Füllung 66''''''' zusammen gedrückt, so
dass die Länge
des Stoßgehäuses 65''''''', das sich in
die Wellenöffnung 63''''''' erstreckt,
zunimmt. Relativ wird der zweiten Spannabschnitt 50''''''' getrennt von
dem ersten Spannabschnitt 40''''''',
um die Übertragung
zu unterbrechen.
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Die
oben genannten Ausgestaltungen werden nur verwendet, um die vorliegende
Erfindung darzustellen, nicht um deren Schutzbereich zu beschränken. Viele Änderungen
der oben genannten Ausgestaltungen können erfolgen, ohne das Prinzip der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.