DE102006032371A1 - Verfahren zum maschinellen Führen von stabförmigen Artikeln und Vorrichtung zum maschinellen Führen von stabförmigen Artikeln - Google Patents

Verfahren zum maschinellen Führen von stabförmigen Artikeln und Vorrichtung zum maschinellen Führen von stabförmigen Artikeln Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/28Control devices for cigarette or cigar packaging machines
    • B65B19/30Control devices for cigarette or cigar packaging machines responsive to presence of faulty articles, e.g. incorrectly filled cigarettes

Abstract

Bei einem Verfahren zum maschinellen Führen von stabförmigen Artikeln, insbesondere Raucherartikeln, vorzugsweise Zigaretten, bei dem die stabförmigen Artikel zusammengeführt werden und bei dem die stabförmigen Artikel vorzugsweise gruppiert und vorzugsweise mit Behältnissen verpackt werden, ist vorgesehen, daß die stabförmigen Artikel während ihres Zusammenführens einer Produktkontrolle auf Packdichte des Produktes, insbesondere einer Kopfkontrolle auf Stopfdichte des Tabaks, unterworfen werden.
Eine Vorrichtung zum maschinellen Einführen von stabförmigen Artikeln, insbesondere Zigaretten, mit Zusammenführungsmitteln für die Artikel, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zeichnet sich dadurch aus, daß den Zusammenführungsmitteln zumindest eine Produkt-Kontrolleinrichtung zur Prüfung der Packdichte des Produktes, insbesondere zur Prüfung der Stopfdichte der einzelnen Raucherartikel, zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschinellen Führen von stabförmigen Artikeln, insbesondere von Raucherartikeln, vorzugsweise Zigaretten, bei dem die stabförmigen Artikel zusammengeführt werden und bei dem die stabförmigen Artikel vorzugsweise gruppiert und vorzugsweise mit Behältnissen verpackt werden. Die Erfindung betrifft des weiteren eine Vorrichtung zum maschinellen Führen von stabförmigen Artikeln, insbesondere von Zigaretten, mit Zusammenführungsmitteln für die Artikel, insbesondere zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
  • Stabförmige Raucherartikel, insbesondere Zigaretten, Zigarillos oder für das Einführen in mit Filtern ausgerüstete Zigarettenpapierhülsen ausgebildete Stecklinge, werden Kunden in Behältnissen zugeführt. Diese Behältnisse sind regelmäßig aus Pappe gefertigte Zigarettenschachteln oder aus Blech oder Kunststoff gefertigte Dosen. In diese Behältnisse werden die stabförmigen Raucherartikel maschinell eingebracht, indem Raucherartikel einem Raucherartikelstrom entnommen werden, zueinander gleich gerichtet gruppiert werden und in die Behältnisse eingeführt werden bzw. von Behältnissen umschlossen werden. Andere Artikelströme können stabförmige Verpackungen z.B. von Zucker, Salz oder anderen Produkten enthalten.
  • Bei dem maschinellen Handhaben der stabförmigen Raucherartikel kann es auftreten, daß sich Tabakbestandteile aus den Raucherartikeln lösen. Der Stopfungszustand der Raucherartikel ist dann schlecht, so daß ein derartiger Raucherartikel nicht in den Verkauf gelangen soll. Bei bekannten Verfahren zum maschinellen Führen von stabförmigen Raucherartikeln wird eine Kontrolle der Stopfdichte des Tabaks auf mechanische Weise vorgenommen, indem mit wenigtens einem Stempel ein Druck auf den in stabförmigen Raucherartikeln enthaltenen Tabak ausgeübt wird.
  • Eine derartige mechanische Stopfkontrolle führt zwar zum Aufspüren nicht gut gestopfter Raucherartikel, jedoch hat diese Kontrolle Nachteile. Sie erfolgt häufig erst dann, wenn für ein bestimmtes Packungsmaß vorgesehene Raucherartikel bereits zusammengestellt sind. Häufig wird die mechanische Stopfkontrolle erst dann durchgeführt, wenn die Raucherartikel in z.B. eine Zigarettenschachtel eingeführt werden. Tritt nun das Feststellen einer oder mehrerer nicht optimal gestopfter z.B. Zigaretten auf, ist die gesamte Schachtel auszusortieren. Dadurch entsteht ein recht hoher Anteil an Ausschuß, der eine hohe Menge gut gestopfter Zigaretten enthält. Andere Artikel können andere Produktmängel aufweisen, z.B. eine Fehlbefüllung bei den vorgenannten Verpackungen für Gewürze.
  • Der Erfindung liegt verfahrensseitig die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit dem eine Kontrolle der Produkteigenschaften unter Senkung aussortierter Artikel ermöglicht ist. Vorrichtungsseitig besteht die Aufgabe darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann und mit der eine Kontrolle z.B. auf die Stopfdichte des Tabaks ohne das Anfallen größerer Ausschußmengen gelingt.
  • Verfahrensseitig ist die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die stabförmigen Artikel während ihres Zusammenführens einer Produktkontrolle auf Packdichte des Produktes, insbesondere auf Stopfdichte des Tabaks, unterworfen werden.
  • Raucherartikel werden z.B. vor dem Verpacken zunächst zusammengeführt. Dieses Zusammenführen erfolgt vor dem Einpacken der Raucherartikel und erfolgt auch vor dem Abzählen einer bestimmten Menge von Raucherartikeln für das Einpacken in eine bestimmte Verpackung. Im Zustand ihres Zusammenführens liegen die stabförmigen Raucherartikel noch in einem nicht gezählten Massenstrom vor. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Raucherartikel in diesem Bereich der Kopfkontrolle auf Stopfdichte des Tabaks zu unterwerfen. Wird nunmehr ein Raucherartikel festgestellt, der nicht optimal gestopft ist, so kann dieser eine Raucherartikel aussortiert werden. Da dieser Raucherartikel noch nicht in einer Verpackung mit mehreren anderen Raucherartikeln angeordnet ist, sind vorteilhaft keine anderen Raucherartikel mit zu entsorgen. Die Ausschußquote sinkt damit vorteilhaft deutlich, es wird zudem kein Verpackungsmaterial verbraucht.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Produktkontrolle berührungslos durchgeführt wird. Eine berührungslose z.B. Kopfkontrolle, beispielsweise durch Lichttaster, Ultraschall oder Infrarotsensoren, kann einer Zusammenführungsstrecke der Raucherartikel zugeordnet werden. Eine mechanische Anlage von Bauteilen an die Raucherartikel erfolgt nicht mehr, mit dem Vorteil, daß eine derartige Kopfkontroll-Einrichtung nicht mechanisch verschleißen kann.
  • Raucherartikel, welche in der Kopfkontrolle mangelhaft bewertet wurden, werden noch während des Zusammenführens aussortiert. Das Aussortieren erfolgt wie beschrieben insbesondere vor dem Gruppieren der Raucherartikel und dem Verpacken der Raucherartikel in Behältnissen. In entsprechender Weise können mangelhaft befüllte andere stabförmige Artikel aussortiert werden.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, zeichnet sich dadurch aus, daß den Zusammenführungsmitteln zumindest eine Produktkontroll-Einrichtung zur Prüfung auf Packdichte des Produktes, insbesondere zur Prüfung der Stopfdichte der einzelnen Raucherartikel, zugeordnet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen Zusammenführungsmittel dem Zusammenführen insbesondere der Raucherartikel und z.B. auch ihrem Hinführen zu einer Gruppiereinrichtung und der anschließenden Verpackungseinrichtung. Während dieses Zusammenführens liegen die Raucherartikel noch ungezählt vor, diesen Raucherartikeln wird auf Höhe der Zusammenführungsmittel zumindest eine z.B. Kopfkontroll-Einrichtung zugeordnet.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, daß den Zusammenführungsmitteln eine Zähleinrichtung im Führungsweg der Artikel nachgeordnet ist. Wenn die z.B. Raucherartikel der Zähleinrichtung zugeführt werden, ist die Kopfkontrolle und das Aussortieren nicht optimal gestopfter Raucherartikel, bereits erfolgt. Durch die Zähleinrichtung werden somit optimal gestopfte Raucherartikel erfaßt und an die Verpackungseinrichtung oder an eine weitere Zuführung weitergeleitet.
  • Die Zusammenführungsmittel umfassen vorzugsweise Förderräder, welche in ihren Umfangsflächen Aufnahmen für die Artikel aufweisen. Diese Förderräder sind quasi als Taschenräder ausgebildet, sie können die stabförmigen Artikel aufnehmen. Die Aufnahme erfolgt dabei jeweils so, daß ein stabförmiger Artikel parallel zur Drehachse des Förderrades ausgerichtet ist.
  • Die Förderräder sind nach einer Weiterbildung der Erfindung zumindest im Bereich ihrer Umfangsfläche aus wenigstens zwei Scheiben ausgebildet, zwischen denen ein Abstand vorhanden ist. Jeder z.B. stabförmige Raucherartikel liegt auf diesen Scheiben wie auf zwei Auflagern auf. Zwischen den Auflagern erstreckt er sich frei. Dadurch ist ermöglicht, zwischen diesen Scheiben eine Einrichtung zum Abstoßen eines aufliegenden Raucherartikels anzuordnen, sofern die Kopfkontrolle eine Mangelhaftigkeit dieses Raucherartikels ergeben hat. Zwischen den Scheiben kann beispielsweise der Austritt einer Luftleitung angeordnet sein, aus der Luft mit einem Überdruck austritt. Diese Luft ist dazu geeignet, einen Raucherartikel wegzublasen. Sollten dabei der eine oder andere benachbarte Raucherartikel mit weggeblasen werden, ist die Anzahl der verlorengegangenen Raucherartikel gleichwohl wesentlich geringer, als wenn ganze Schachteln einschließlich Verpackungsmaterial aussortiert werden. Zwischen die Scheiben können zudem fehlliegende Raucherartikel durchfallen. Diese stören dann vorteilhaft nicht dem weiteren Ablauf z.B. bis zu einer Verpackung.
  • Die Aufnahmen für die z.B. Raucherartikel in den Förderrädern sind z.B. mit einem Vakuum beaufschlagt, um die Raucherartikel festzuhalten. Die Aufnahmen sind dann beispielsweise als kerbartige Vertiefungen in der Umfangsfläche der Förderräder ausgebildet und jede Kopfkontroll-Einrichtung kann wie beschrieben einem Förderer zugeordnet sein. Dabei kann jede Kopfkontroll-Einrichtung eine Ultraschall-Meßeinrichtung umfassen.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht einer Vorrichtung zum maschinellen Einführen von stabförmigen Raucherartikeln mit Zusammenführungsmitteln,
  • 2 eine Teil-Seitenansicht einer weiteren Vorrichtung zum maschinellen Führen von stabförmigen Raucherartikeln und
  • 3 und 4 schematische Darstellungen von weiteren Vorrichtungen zum Führen von stabförmigen Artikeln.
  • Die Zusammenführungsmittel der Vorrichtung sind als Förderräder 1 ausgebildet. Diese Förderräder 1 sind zumindest im Bereich ihrer Umfangsflächen jeweils aus zwei Scheiben 2 gebildet. In den Umfangsflächen der Förderräder 1 sind kerbartige Vertiefungen 3 angeordnet, in denen stabförmige Raucherartikel 4 einliegen können. In den Vertiefungen 3 sind dabei Durchbrüche 5 angeordnet, an denen ein Vakuum anliegt. Dieses Vakuum zieht die Raucherartikel 4 gegen die Umfangsflächen der Förderräder 1.
  • Die Förderräder 1 bewegen sich mit einander entgegengesetzten Drehrichtungen (Pfeile 6 und 7), so daß mitgeführte Raucherartikel 4 in einen Schacht 8 eingeführt werden, über den sie zu einer Zähleinrichtung und einer Verpackungseinrichtung zugeführt werden.
  • Vor dem Einführen der Raucherartikel 4 in den Schacht 8 werden Raucherartikel 4 erfindungsgemäß einer Kopfkontrolle auf Stopfdichte des Tabaks unterworfen. Die Kopfkontrolle findet dann statt, wenn die Raucherartikel 4 in den Vertiefungen 3 einliegen. Jedem Rad 1 sind auf Höhe seines Umfangsrandes zwei einander gegenüberliegende Kopfkontroll-Einrichtungen 10 zugeordnet. Jede Kopfkontroll-Einrichtung 10 ist als Lichttaster ausgebildet, welcher in das offene Ende des Raucherartikels hineinleuchtet und reflektiertes Licht aufnimmt. Anhand der Reflektionsstärke ist eine Überprüfung der Stopfdichte des Tabaks im Raucherartikel 4 ermöglicht. Da es sich bei den Raucherartikeln 4 um filterlose Zigaretten oder um filterlose sogenannte Sticks handeln kann, sind jedem freien Ende eines der derartigen Raucherartikel 4 eine Kopfkontroll-Einrichtung 10 zugeordnet.
  • Mangelhaft bewertete Raucherartikel 4 werden von den Rädern 1 abgestoßen, indem z.B. aus dem Bauraum 9 heraus nach außen ein Luftzug auf einen betreffenden Raucherartikel 4 geführt wird. Dieser Luftzug kann auch von außen an einen Raucherartikel 4 herangeführt werden, beispielsweise im Verlauf des Pfeils 11.
  • Bei der Vorrichtung nach 2 ist zwischen den Förderrädern 1 ein größerer Abstand als zwischen den Förderrädern 1 in 1 ausgebildet. Der größere Abstand resultiert daraus, daß beide Förderräder 1 nach außen drehen, wie mit den Pfeilen 12 angedeutet. In einem räumlichen Bereich oberhalb der Förderräder 1 ist ein Zuführungsraum 13 für einen Massenstrom aus Raucherartikeln 4 vorgesehen. Aus diesem Zuführungsraum 13 werden mit den Förderrädern 1 Raucherartikel 4 entnommen und dabei wie bei der Vorrichtung nach 1 einer Stopfkontrolle unterworfen. Kopfkontroll-Einrichtungen 10 können bei der Vorrichtung nach 2 an geeigneter Stelle angeordnet werden, auch das Abstoßen mangelhaft bewerteter Raucherartikel 4 ist an einer geeigneten Position durchführbar.
  • In 3 und 4 ist noch das Anordnen zweier Forderräder 1 in einer Kaskade übereinander sowie das Verwenden eines einzelnen Förderrades 1 gezeigt. Der Zuführungsraum 13 ist jeweils oberhalb des Förderrades 1 angeordnet, die Drehrichtungen der Förderräder 1 sind jeweils mit Pfeilen 14 kenntlich gemacht.
  • Wie in der 1 eine gespiegelte Anordnung der Bauteile nach 4 gezeigt ist, ist auch eine gespiegelte Anordnung der beiden Förderräder 1 gemäß 3 ermöglicht, so daß dann vier Förderräder 1 vorliegen.

Claims (11)

  1. Verfahren zum maschinellen Führen von stabförmigen Artikeln, insbesondere von Raucherartikeln, vorzugsweise Zigaretten, bei dem die stabförmigen Artikel zusammengeführt werden und bei dem die stabförmigen Artikel vorzugsweise gruppiert und vorzugsweise mit Behältnissen verpackt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Artikel (4) während ihres Zusammenführens einer Produktkontrolle auf Packdichte des Produktes, insbesondere einer Kopfkontrolle auf Stopfdichte des Tabaks, unterworfen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfkontrolle berührungslos durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß stabförmige Artikel (4), welche in der Kopfkontrolle mangelhaft bewertet werden, während des Zusammenführens aussortiert werden.
  4. Vorrichtung zum maschinellen Einführen von stabförmigen Artikeln, insbesondere Zigaretten, mit Zusammenführungsmitteln für die Artikel, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Zusammenführungsmitteln zumindest eine Produktkontroll-Einrichtung zur Prüfung auf Packdichte des Produktes, insbesondere zur Prüfung der Stopfdichte der einzelnen Raucherartikel (4) zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Zusammenführungsmitteln eine Zähleinrichtung für Artikel (4) im Führungsweg der Artikel (4) nachgeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenführungsmittel Förderräder (1) umfassen, welche in ihren Umfangsflächen Aufnahmen für die Artikel (4) aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderräder (1) zumindest im Bereich ihrer Umfangsflächen aus wenigstens zwei Scheiben (2) ausgebildet sind, zwischen denen ein Abstand vorhanden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen für die Artikel (4) mit einem Vakuum beaufschlagt sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen für die Artikel (4) als kerbartige Vertiefungen (3) in der Umfangsfläche der Förderräder (1) ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Produktkontroll-Einrichtung einem Förderrad (1) zugeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Produktkontroll-Einrichtung eine Ultraschall-Meßeinrichtung umfaßt.
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