DE102006032002A1 - Lüftungskanal - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Lüftungskanal beschrieben. Dieser besteht aus einen Schlitz in einer Wand- oder Deckenfläche, in der ein flexibler Lüftungsschlauch angeordnet ist, und einer den Schlitz bündig mit einer Wand- oder Deckenfläche verschließenden Abdeckung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lüftungskanal.
  • Lüftungskanäle werden in der Klimatechnik zur Be- und Entlüftung sowie zur Heizung und Kühlung von Räumen in Gebäuden eingesetzt. Üblicherweise bestehen sie aus einem metallischen Gehäuse mit rechteckigem Querschnitt, das in einem Zwischenraum zwischen einer Zwischendecke und einer tragenden Kerndecke eines Raumes angeordnet und mittels Halterungen an der Kerndecke befestigt ist. Voraussetzung ist dabei, dass die Geschosshöhe deutlich größer als die lichte Höhe zwischen Fußboden und Zwischendecke ist, was den Einsatz auf im Wesentlichen gewerblich genutzte Gebäude einschränkt und in Wohngebäuden mit üblicherweise geringerer Geschosshöhe nicht realisierbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lüftungskanäle zu schaffen, die ohne Minderung der lichten Höhe zwischen Fußbo den und Decke realisierbar sind und sich einfacher integrieren und verlegen lassen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Lüftungskanal mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist der Lüftungskanal in einem Schlitz in einer Wand- oder Deckenfläche integriert. Bei Wandeinbau wird eine Reduzierung der lichten Raumhöhe völlig vermieden. Bei Deckeneinbau ist die verbleibende Raumhöhe geringer als bei einem separaten Lüftungskanal konventioneller Bauweise. Die luftdichte Führung der strömenden Luft im Lüftungskanal wird durch den flexiblen Lüftungsschlauch realisiert, der durch die Seitenwände und die Rückwand des Schlitzes und durch die Abdeckung umschlossen ist und hierdurch abgestützt wird. Durch diesen Aufbau erübrigt eine starre, selbsttragende Ausführung des Lüftungskanals. Außerdem ist die Verlegung und Anpassung an vorgegebene bauliche Abmessungen wesentlicher einfacher zu realisieren.
  • Vorzugsweise besteht Lüftungsschlauch aus einer Folie.
  • Diese kann sich der Form und dem Verlauf des Schlitzes in der Wand oder der Decke automatisch anpassen, indem der Lüftungsschlauch zu Montagezwecken mit Überdruck beaufschlagt wird und sich so bis zu den begrenzenden Seiten aufbläht und an diese anlegt.
  • Der Schlitz kann eine konkave Innenauskleidung umfassen.
  • Dadurch werden enge Knickradien des Lüftungsschlauches und die Gefahr von Rissen vermieden. Es ist möglich, Material mit sehr geringer Wandstärke für den Lüftungsschlauch einzusetzen.
  • Vorzugsweise besteht die Innenauskleidung aus Wärmedämmmaterial.
  • Es wird so verhindert, dass bei Einsatz des Lüftungskanals als Bestandteil eines Heizungs- oder Kühlungssystems Wärme oder Kälte aus der transportierten Luft unmittelbar in die Wand oder die Decke übertritt und damit der Raumheizung oder -kühlung entzogen wird. Auch eine mögliche Kondensation von Wasserdampf wird reduziert.
  • Die Innenauskleidung kann zusätzlich eine Wärmereflexionsschicht tragen.
  • Dadurch wird nicht nur ein Wärmeübergang vom Lüftungsschlauch zur Wand oder Decke durch Konvektion sondern zusätzlich auch durch Strahlung minimiert. Vielmehr wird Wärmeenergie in Richtung des Raumes abgestrahlt und zur Heizung genutzt.
  • Vorzugsweise besteht die Abdeckung aus Metall.
  • Da Metall im Vergleich zu anderen Stoffen eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, lässt sich die Abdeckung als direkter Wärmetauscher zwischen der im Lüftungsschlauch strömenden Luft und dem angrenzenden Raum nutzen. Dies gilt für Heizungs- und Kühlungssysteme gleichermaßen.
  • Im Vergleich zu bekannten Systemen, bei denen eine Raumheizung oder -kühlung ausschließlich durch direkten Luftaustausch zwischen dem Raum und dem Lüftungskanal stattfindet, ist bei der erfindungsgemäßen Weiterbildung ein geringerer Luftmassenstrom für den gleichen Wärme- oder Kälteaustausch nötig. Dadurch lassen sich störende Strömungsgeräusche in Übertrittsöffnungen wesentlich reduzieren.
  • Weiter kann die Abdeckung auf ihrer Innenseite eine schwarze Schicht tragen.
  • Dadurch wird der Übergang von Strahlungswärme aus dem Lüftungsschlauch in die Abdeckung verbessert.
  • Vorzugsweise ist der Lüftungsschlauch mit der Innenauskleidung verklebt.
  • Es wird so der Querschnitt des Lüftungskanals unabhängig vom Betriebsdruck innerhalb des Lüftungsschlauches aufrechterhalten. Eine Depression des Lüftungsschlauches bei Stillstand der Luftströmung oder bei Unterdruck wird verhindert.
  • Zusätzlich kann auch der Lüftungsschlauch mit der Abdeckung verklebt sein.
  • Dadurch wird ein mögliches wärmeisolierendes Luftpolster zwischen dem Lüftungsschlauch und der Abdeckung verhindert und ein optimaler Wärmeübergang zwischen dem Lüftungsschlauch und der Abdeckung gewährleistet.
  • Die Abdeckung kann durch seitliche Profilschienen an der Wand oder Decke fixiert sein.
  • Dies ermöglicht eine einfache Montage und Demontage der Abdeckung und eine Revision oder auch einen Austausch des Lüftungsschlauches. Wenn dabei der Lüftungsschlauch durch einen Adhäsivkleber verklebt ist, ist auch eine zerstörungsfreie Trennung der Klebeverbindung möglich.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Raumwand als Übersicht mit einem integrierten Lüftungskanal und
  • 2 einen Schnitt durch den Lüftungskanal als Detaildarstellung.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch eine Raumwand 10 als Übersicht mit einem integrierten Lüftungskanal 16. Die Raumwand 10 besteht hier aus einem massiven Kern 12 und einer Dämmschicht 14. In einem Schlitz der Wand 10, der sich lediglich über die Tiefe der Dämmschicht 14 erstreckt, befindet sich der Lüftungskanal 16. Der Lüftungskanal verläuft horizontal im unteren Drittel der Wand 10, die den Raum zusammen mit dem Fußboden 18 und der Decke 20 begrenzt.
  • Wie aus der Detaildarstellung nach 2 hervorgeht, umfasst der Schlitz in der Wand 10 eine konkave Innenauskleidung 22 aus Wärmedämmmaterial, die wiederum eine Reflexionsschicht 24 zur Reflexion von Wärmestrahlung trägt. Der Schlitz ist zum Raum hin mit einer Abdeckung 30 verschlossen, die durch Profilschienen 34 fixiert ist und auf ihrer Innenseite zur Wärmeabsorption eine schwarze Schicht 32 trägt. Das Innere zwischen der Innenauskleidung 22 und der Abdeckung 30 ist durch einen flexiblen Lüftungsschlauch 26 in Form einer Folie ausgefüllt.
  • In der Darstellung ist der Lüftungsschlauch 26 expandiert und sowohl mit der Innenauskleidung 22 als auch der Abdeckung 30 verklebt. Als Kleber dient ein Adhäsivkleber, der ohne Be schädigung des Lüftungsschlauches 26 auch eine Trennung des Lüftungsschlauches 26 von der Innenauskleidung 22 und der Abdeckung 30 ermöglicht.
  • Zur Montage wird der Lüftungsschlauch 26 zunächst im Schlitz vor der Innenauskleidung 22 verlegt und der Schlitz mit der Abdeckung 30 verschlossen. Danach wird Lüftungsschlauch 26 mit Überdruck beaufschlagt, so dass er sich bläht und soweit möglich an die Innenauskleidung 22 und die Abdeckung 30 anlegt. Der Adhäsivkleber sorgt dafür, dass der Lüftungsschlauch 26 auch nach Entspannen des Druckes angelegt bleibt und damit einen maximalen Strömungsquerschnitt bildet.

Claims (10)

  1. Lüftungskanal gekennzeichnet durch einen Schlitz in einer Wand 10 oder einer Decke, in der ein flexibler Lüftungsschlauch (26) angeordnet ist, und einer den Schlitz bündig mit einer Wandfläche der Wand (10) oder der Deckenfläche der Decke verschließenden Abdeckung (30).
  2. Lüftungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüftungsschlauch (26) aus einer Folie besteht.
  3. Lüftungskanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz eine konkave Innenauskleidung (22) umfasst.
  4. Lüftungskanal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenauskleidung (22) aus Wärmedämmmaterial besteht.
  5. Lüftungskanal nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenauskleidung (22) eine Wärmereflexionsschicht (24) trägt.
  6. Lüftungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (30) aus Metall besteht.
  7. Lüftungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (30) auf ihrer Innenseite eine schwarze Schicht (32) trägt.
  8. Lüftungskanal nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüftungsschlauch (26) mit der Innenauskleidung (22) verklebt ist.
  9. Lüftungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüftungsschlauch (26) mit der Abdeckung (30) verklebt ist.
  10. Lüftungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (30) durch seitliche Profilschienen (34) an der Wand (10) oder der Decke fixiert ist.
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