DE102006031068A1 - Faseroptischer seismischer Sensor - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine faseroptischen seismischen Sensor (200) mit einem Prüfkörper (110), dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkörper (110) mehrere getrennte Schalen (113, 114, 115, 116), die rund um die Richtung der empfindlichen Achse des Sensors verteilt sind, und zwei sternförmige Elemente (120, 130) aufweist, die auf jeder Seite der Schalen (113, 114, 115, 116) angeordnet sind und die Schalen (113, 114, 115, 116) mechanisch miteinander verbinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet faseroptischer seismischer Sensoren.
  • Genauer gesagt, die vorliegende Erfindung betrifft faseroptische seismische Sensoren von sehr hoher Empfindlichkeit, die auf einer biegsam verlängerungsfähigen Struktur basieren.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere faseroptische seismische Sensoren, die Vibrationssensoren sind, wie z.B. ein Beschleunigungsmesser.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere das Gebiet der Ölexploration und kann auf jedes Gebiet mit Verwendung von seismischen Sensoren angewandt werden.
  • Fachleuten ist bekannt, daß es viele verschiedene Formen faseroptischer Sensoren gibt.
  • Faseroptische seismische Sensoren nutzen ein interferometrisches Verfahren zur Interpretation externer Störungen (Druck, Vibration usw.), die auf eine optische Faser einwirken, wobei diese Störungen einer zu messenden Größe entsprechen. Bestimmte Eigenschaften der optischen Faser (Brechungsindex und Länge) werden durch die Wirkung dieser Meßgrößen modifiziert. Die Änderung dieser Eigenschaften bewirkt Änderungen der Laufzeit der sich darin ausbreitenden optischen Signale. Die Laufzeitänderungen der optischen Signale, die durch ein interferometrisches Verfahren interpretiert werden, sind daher repräsentativ für die Störungen der Meßgrößen.
  • Einige von diesen faseroptischen seismischen Sensoren, die auf der Messung der Spannung und/oder der Änderung des Brechungsindex der optischen Faser basieren, bestehen aus einer optischen Faser, die gegenüber den Meßgrößen empfindlich ist und diesen Meßgrößen entweder direkt oder indirekt mit Hilfe eines Prüfkörpers ausgesetzt wird.
  • Fachleute haben viele Prüfkörper zur Übertragung der Wirkungen der Meßgrößen auf die optische Faser vorgeschlagen. Das Dokument US-A-5 369 485 schlägt zum Beispiel einen faser optischen seismischen Sensor mit einem Paar empfindlicher optischer Fasern vor, wobei jede dieser optischen Fasern in Form einer flachen Spirale an einer entsprechenden Scheibe befestigt ist. Diese Scheiben, die einen Prüfkörper bilden, sind elastisch, um durch ihre Spannung die Meßgrößen auf das Paar optischer Fasern übertragen zu können. Bei diesem Typ eines seismischen Sensors erfahren die direkt am Prüfkörper (der Scheibe) befestigten optischen Fasern eine Spannung, die direkt mit der Spannung dieses Prüfkörpers verbunden ist, und können sich als nicht sehr empfindlich erweisen. Daher sind faseroptische seismische Sensoren von höherer Empfindlichkeit vorgeschlagen worden.
  • Diese hochempfindlichen faseroptischen seismischen Sensoren bestehen gewöhnlich aus einem Prüfkörper von biegsam verlängerungsfähiger Struktur. Diese biegsam verlängerungsfähige Struktur weist einen ersten, der Meßgröße ausgesetzten Teil und einen zweiten Teil auf, der mit dem ersten Teil verbunden ist und sich in direktem Kontakt mit der optischen Faser befindet.
  • Das Dokument US-A-6 049 511 offenbart einen faseroptischen seismischen Sensor, genauer gesagt ein Hydrophon (einen Schalldrucksensor), in dem die biegsam verlängerungsfähige Struktur des Prüfkörpers eine Kraftverstärkung ermöglicht. Ein Druck, der an der Oberfläche angreift, die den ersten Teil dieser Struktur bildet, überträgt die Spannung, die diese erfährt, über eine Einspannstelle auf den zweiten Teil der Struktur, der annähernd senkrecht zum ersten Teil angeordnet ist. Dieser zweite Teil, der sich in direktem Kontakt mit der optischen Faser befindet, ist frei von jeder Verschiebung und verformt sich mit zunehmendem Abstand von der Einspannstelle immer stärker.
  • Das Dokument WO 2004/042425 offenbart einen faseroptischen seismischen Sensor, genauer gesagt einen Vibrationssensor (oder Beschleunigungsmesser), bei dem die biegsam verlängerungsfähige Struktur des Prüfkörpers eine Kraftverstärkung ermöglicht. Der erste Teil dieser Struktur, der die Wirkung der Meßgröße erfährt, besteht aus einem elliptischen Element. Eine in Richtung der Nebenachse dieses elliptischen Elements einwirkende Größe wird auf einen zweiten Teil der Struktur übertragen, die aus zwei Elementen von gerundeter Form besteht, die auf je einer der beiden Seiten der Hauptachse des elliptischen Elements angeordnet sind. Daher verstärkt dieser seismische Sensor die durch die Meßgröße angreifende Kraft entsprechend dem Verhältnis der Hauptachsenlänge zur Nebenachsenlänge des elliptischen Elements. Die so erzeugte Kraftverstärkung bewirkt eine höhere Spannung in der optischen Faser und daher eine größere Empfindlichkeit.
  • Diese auf einer biegsam verlängerungsfähigen Struktur basierenden faseroptischen seismischen Sensoren verbessern daher die Empfindlichkeit in Richtung der empfindlichen Achse des Sensors.
  • Im Fall eines Vibrationssensors weist jedoch eine beträchtliche Anzahl vorgeschlagener Strukturen unerwünschte (Neben-) Schwingungsformen in Richtung einer anderen Achse als der empfindlichen Achse des Sensors auf.
  • Aktuelle faseroptische seismische Sensoren, Drucksensoren und Vibrationssensoren müssen daher verbessert werden, da ein Bedarf für einen höchstempfindlichen faseroptischen seismischen Sensor besteht. Besonders im Fall von Vibrationssensoren besteht ein Bedarf für einen Sensor mit größerer Unempfindlichkeit gegen Störschwingungsformen.
  • Diese Aufgabe wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung dank eines faseroptischen seismischen Sensors mit einem Prüfkörper gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Prüfkörper mehrere getrennte Schalen, die um die Richtung der empfindlichen Achse des Sensors verteilt sind, und zwei sternförmige Elemente aufweist, die auf jeder Seite der Schalen angeordnet sind und die Schalen mechanisch miteinander verbinden.
  • Weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Durchlesen der nachstehenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden, die als Beispiele angeführt werden, aber keine Beschränkung bedeuten. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines faseroptischen Vibrationssensor gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht des Vibrationssensor von 1;
  • 3 ein Schema eines sternförmigen Elements, das in einem erfindungsgemäßen seismischen Sensor verwendet wird, in einer Ansicht, die der Schnittansicht von 2 entspricht; und
  • 4 eine Schnittansicht eines Vibrationssensors gemäß der vorliegenden Erfindung, der mit zusätzlichen Federn ausgestattet ist.
  • Die 1 bzw. 2 zeigen in einer perspektivischen Ansicht bzw. einer Schnittansicht (Schnitt A-A) eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vibrationssensors 100. Dieser Vibrationssensor 100 besteht aus einem Träger 101 von annähernd kreisförmigem Querschnitt. Die Breite des Trägers 101 ist so gestaltet, daß eine gute Stabilität des Vibrationssensor 100 gewährleistet ist, und ist vorzugsweise größer als die Breite des Prüfkörpers 110.
  • Der Prüfkörper 110 ist vorzugsweise ein rotationssymmetrischer Körper mit einer Achse Z, die der empfindlichen Achse des Sensors entspricht. Der Prüfkörper 110 weist auf: eine seismische Masse 111 des Prüfkörpers 110 von annähernd zylindrischer Form, Schalen 113, 114, 115, 116, die voneinander getrennt und um die seismische Masse 111 herum und daher rund um die Richtung der empfindlichen Achse des Sensors verteilt sind, ein sternförmiges Element 120, das an den oberen Flächen der Schalen 113, 114, 115, 116 befestigt ist, und ein sternförmiges Element 130 von ähnlicher Form wie das Element 120, das an den unteren Flächen der Schalen 113, 114, 115, 116 befestigt ist.
  • Das sternförmige Element 120 wird von einer als Deckplatte bezeichneten Platte 121 und von als obere Lamellen bezeichneten Lamellen 122, 123, 124, 125 gebildet, durch die das sternförmige Element 120 an den Schalen 113, 114, 115, 116 befestigt wird. Entsprechend wird das sternförmige Element 130 von einer als Bodenplatte bezeichneten Platte 131 und von als untere Lamellen bezeichneten Lamellen 132, 133, 135 gebildet, die in gleicher Anzahl wie die oberen Lamellen vorhanden sind (in 2 sind nur drei untere Lamellen sichtbar), und durch die das sternförmige Element 130 an den Schalen 113, 114, 115, 116 befestigt wird. Auf diese Weise werden die Schalen 113, 114, 115, 116 durch die auf jeder Seite (im unteren und im oberen Teil) der Schalen angeordneten sternförmigen Elemente 120, 130 mechanisch miteinander verbunden. Man wird in 2 feststellen, daß die Schale 116 und die untere Lamelle 135 nicht in der Schnittebene A-A liegen, und aus diesem Grund sind sie nicht schraffiert dargestellt worden.
  • Das sternförmige Element 120 verbindet die seismische Masse 111 mechanisch mit den entsprechenden oberen Flächen der Schalen 113, 114, 115, 116. Genauer gesagt, das sternförmige Element 120 verbindet die obere Fläche der seismischen Masse 111 mit den entsprechenden oberen Flächen der Schalen 113, 114, 115, 116. Zu diesem Zweck wird die obere Platte 121 durch irgendein geeignetes Mittel an der seismischen Masse 111 befestigt.
  • Entsprechend verbindet das sternförmige Element 130 mechanisch die untere Fläche der Schalen 113, 114, 115, 116 mit dem Träger 101. Genauer gesagt, die untere Platte 131 und der Träger 101 werden durch irgendein geeignetes Mittel aneinander befestigt.
  • Die oberen Lamellen 122, 123, 124, 125 und die unteren Lamellen 131, 132, 135 (die nicht dargestellte untere Lamelle) werden durch irgendein geeignetes Mittel an den oberen bzw. unteren Flächen der Schalen 113, 114, 115, 116 befestigt. Als nicht einschränkendes Beispiel können Bolzen 141, 142, 143, 144 mit Gewinde an ihren unteren Enden zur Aufnahme einer Muter 145, 146 vorgesehen werden.
  • Die Schalen 113, 114, 115, 116 und die seismische Masse 111 haben keinen direkten Kontakt, so daß durch den Träger erfaßte Axialschwingungen (das heißt Schwingungen in Richtung der empfindlichen Achse des Sensors) quer zu den Schalen 113, 114, 115, 116 über die unteren Lamellen 132, 133 und die oberen Lamellen 122, 123, 124, 125 übertragen werden.
  • Jede der Schalen 113, 114, 115, 116 ist an ihrer zum Sensor radial äußeren Fläche 113a, 114a, 115a, 116a von gerundeter Form. Um diese Schalen 113, 114, 115, 116 wird die optische Faser 200 gewickelt und befindet sich, genauer gesagt, im Kontakt mit den Flächen 113a, 114a, 115a, 116a. Die gerundete Form dieser radial außen liegenden Flächen 113a, 114a, 115a, 116a minimiert die auf das Wickeln zurückzuführenden Spannungen in der optischen Faser 200 und minimiert außerdem die optischen Verluste. Die Art des verwendeten Materials und die Oberflächenrauhigkeit der Schalen 113, 114, 115, 116 werden gleichfalls so gestaltet, daß die Spannungen und die optischen Verluste in der optischen Faser 200 minimiert werden. Vorzugsweise sind die radial äußeren Flächen 113a, 114a, 115a, 116a der Schalen 113, 114, 115, 116 halbkreisförmig, und ihre radial inneren Flächen sind flach, so daß die Schalen Halbzylinder bilden.
  • 3 zeigt ein in Richtung des Schnitts A-A extrahiertes Schema des Elements 120. In dieser Schnittansicht sind zwei obere Lamellen 122 und 123 und die obere Platte 121 des Elements 120 sichtbar. Genauer gesagt, eine Lamelle 122, 123 weist einen horizontalen ersten Teil (d. h. einen zur Richtung der empfindlichen Achse des Sensors senkrechten und folglich zur Z-Achse senkrechten Teil), der an einer Schale befestigt ist, und einen geneigten zweiten Teil (oder eine geneigte Ebene) auf, die unter einem Winkel A zur horizontalen Richtung geneigt ist und die Platte 121 mit dem horizontalen ersten Teil verbindet.
  • Wenn eine zur oberen Platte 121 senkrechte Kraft Fa an der Platte 121 angreift, wandeln die Lamellen die Kraft Fa in eine horizontale Kraftkomponente Fb um, deren Angriffspunkt in einem Punkt liegt, wo die Bolzen 141 bzw. 142 die Lamellen 122 bzw. 123 befestigen. Das Kräfteverhältnis Fa/Fb ist proportional zu dem Längenverhältnis b/a. Die Längen a bzw. b sind beispielsweise definiert als die Längen der von P2 ausgehenden Seiten P2P3 bzw. P1P2 des gedachten rechtwinkligen Dreiecks P1P2P3, wobei die Hypothenuse des Dreiecks dem gegen die Horizontale geneigten Teil der Lamelle 123 entspricht. Das Verhältnis b/a wird so gewählt, daß es einen Kraftverstärker ergibt, das heißt, daß für b/a > 1 die Spannungen in der optischen Faser 200 verstärkt werden. Mit anderen Worten, die Wahl des Verhältnisses b/a > 1 entspricht der Wahl eines Neigungswinkels A von definitiv weniger als 45°.
  • Wenn im Fall eines Vibrationssensors der Prüfkörper 110 einer normalen Vibration ausgesetzt wird, die vom Träger 101 ausgeht, wird eine Relativbewegung zwischen der seismischen Masse 111 und dem Träger 101 ausgelöst. Diese Relativbewegung zwischen dem Träger 101 und der seismischen Masse 111 ist eine Bewegung, deren Hauptkomponente eine Translation in Richtung der Z-Achse (der empfindlichen Achse des Sensors) ist, die es den Schalen 113, 114, 115, 116 erleichtert, sich in radialer Richtung näher zueinander oder weiter auseinander zu bewegen und daher die optische Faser 200 zu verformen. Es gibt jedoch andere Schwingungsformen als die Hauptschwingungsform, d. h. Transversalschwingungsformen, die sich als problematisch erweisen können.
  • Die Anzahl der in einem sternförmigen Element 120, 130 enthaltenen Lamellen ist nicht auf vier beschränkt, wie in den 1 bis 5 dargestellt. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist durchaus vorstellbar, von zwei bis zu einer unbegrenzten Zahl von Lamellen auf einem sternförmigen Element 120, 130 bereitzustellen, die daher rund um die empfindliche Achse (die Z-Achse) des Sensors innerhalb des Prüfkörpers verteilt sind. Vorzugsweise sind die Lamellen (ebenso wie die Schalen) gleichmäßig um die empfindliche Achse des Sensors verteilt, d. h. sie sind in regelmäßigen Winkelabständen verteilt, wobei der zwei aufeinanderfolgende Lamellen (oder Schalen) trennende Winkel gleich 2π/n ist, wobei n die Anzahl der Lamellen (oder die Anzahl der Schalen) des sternförmigen Elements ist. Es ist jedoch vorstellbar, daß die Lamellen (ebenso wie die Schalen) nicht gleichmäßig um die empfindlichen Achse des Sensors verteilt sind.
  • Es zeigt sich jedoch, daß die Anzahl der pro sternförmigem Element 120, 130 benötigten Lamellen mindestens gleich vier ist, so daß die Nebenschwingungsformen des Sensors geringe Auswirkung auf die Qualität der Messung haben, die in der Hauptschwingungsform (in Richtung der empfindlichen Achse des Sensors, die der Z-Achse entspricht) durchgeführt wird.
  • Im allgemeinen ist bei Verwendung sternförmiger Elemente 120, 130 der Sensor um so besser und symmetrischer und um so unempfindlicher gegen Nebenschwingungsformen, je größer die Anzahl n der Lamellen ist. Im Fall eines Vibrationssensors spricht der Sensor dann nur auf die Hauptschwingungsform an, welche die gewünschte Schwingungsform ist.
  • Bei Verwendung sternförmiger Elemente 120, 130 ist außerdem im allgemeinen die Spannung der optischen Faser 200 (bei gleicher Kraft) um so größer, je größer die Anzahl n der Lamellen ist, wodurch die Empfindlichkeit des seismischen Sensors erhöht wird. Ferner sind die Schalen einander um so näher, je größer die Anzahl der Lamellen ist. Dies erleichtert das Aufwickeln der optischen Faser 200 und das Anlegen einer konstanten Vorspannkraft über die gesamte Länge der optischen Faser 200.
  • 4 zeigt Mittel, die imstande sind, die Querunempfindlichkeit des Sensors zu erhöhen. 4 ist eine Schnittansicht eines Vibrationssensors gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem die Mittel, welche die Querunempfindlichkeit des Sensors erhöhen können, zusätzliche Federn 410, 420 sind. Konkret ist im Fall eines Vibrationssensors vorstellbar, eine erste Zusatzfeder 410, die am Träger der seismischen Masse 111 angeordnet ist, und/oder eine zweite Zusatzfeder 420 bereitzustellen, die selbst auf dem oberen Ende der seismischen Masse 111 angeordnet ist.
  • Genauer gesagt, die erste Zusatzfeder 410 von annähernd Kreisform wird in ihrem Mittelpunkt 411 am Träger 101 des Sensors befestigt. Der Mittelpunkt 411 der ersten Zusatzfeder 410 ist nicht im Kontakt mit der seismischen Masse 111; zu diesem Zweck ist in der seismischen Masse 111 ein Hohlraum 112 vorgesehen. Der Umfang 412 der Feder 410 ist jedoch an der seismischen Masse 111 befestigt. Die seismische Masse 111 und die erste Zusatzfeder 410 sind nur am Umfang 412 der Feder 410 im Kontakt miteinander.
  • Die zweite Zusatzfeder 420 wird nur in ihrem Mittelpunkt 421 an der oberen Platte 121 des sternförmigen Elements 120 befestigt, wobei dieses Element 120 selbst an der seismischen Masse 111 befestigt wird. Diese Feder 420 wird außerdem nur über ihren Umfang 422 an einer Schale 104 befestigt, die in einem Stück mit dem Träger 101 des Sensors ausgeführt ist.
  • Diese Federn 410 und/oder 420 erhöhen die Querunempfindlichkeit des Sensors in dem Sinne, daß sie den Prüfkörper 110 in Richtung der empfindlichen Achse des Sensors (der Z-Achse) führen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß diese Federn eine niedrige Steifigkeit in einer gewählten Richtung, in diesem Fall in Richtung der empfindlichen Achse des Sensors, und wegen ihrer annähernden Kreisform eine hohe Steifigkeit in allen anderen radialen Richtungen aufweisen.
  • Wenn der Prüfkörper 110 einer vom Träger 101 ausgehenden Normalschwingung ausgesetzt wird, wird die Relativbewegung zwischen der seismischen Masse 111 und dem Träger 101 nicht durch die Zusatzfedern 410, 420 beeinflußt, da diese eine niedrige Steifigkeit in Richtung der empfindlichen Achse des Sensors aufweisen. Wenn jedoch der Prüfkörper 110 Transversalschwingungen ausgesetzt wird, das heißt Schwingungen in einer von der Richtung der empfindlichen Achse des Sensors verschiedenen Richtung, besteht der Zweck der Zusatzfedern 410, 420 darin, radiale Steifigkeit bereitzustellen, welche die Querverschiebungen der seismischen Masse 111 minimiert. Folglich erfährt die optische Faser eine geringe oder gar keine Längenänderung infolge dieser Querverschiebungen.
  • Der Einfluß der Transversalschwingungsformen wird vermindert, wodurch die Übertragung einer Nebenschwingung quer zur Richtung der empfindlichen Achse auf die seismische Masse 111 verhindert wird.
  • Bei Verwendung dieser Federn muß der Vibrationssensor eine Abdeckung bereitstellen. Die Verwendung solcher Federn zur Implementierung der Erfindung ist nicht obligatorisch. Ferner kann der Vibrationssensor bei Abwesenheit derartiger Federn 410, 420 eine Abdeckung aufweisen oder nicht.
  • Typischerweise ist im Zusammenhang mit seismischen Anwendungen ein Vibrationssensor gemäß der vorliegenden Erfindung ein Beschleunigungsmesser.

Claims (16)

  1. Faseroptischer seismischer Sensor (200) mit einem Prüfkörper (110), dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkörper (110) mehrere getrennte Schalen (113, 114, 115, 116), die um die Richtung der empfindlichen Achse des Sensors verteilt sind, und zwei sternförmige Elemente (120, 130) aufweist, die auf jeder Seite der Schalen (113, 114, 115, 116) angeordnet sind und die Schalen (113, 114, 115, 116) mechanisch miteinander verbinden.
  2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor eine seismische Masse (111) aufweist.
  3. Sensor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Faser (200) um die Schalen (113, 114, 115, 116) gewickelt wird.
  4. Sensor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das sternförmige Element (120) eine obere Platte (121), die mechanisch mit einer oberen Fläche der seismischen Masse (111) verbunden ist, und mehrere obere Lamellen (120, 123, 124, 125) aufweist, die jeweils an einer oberen Fläche einer entsprechenden Schale (113, 114, 115, 116) befestigt sind.
  5. Sensor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das sternförmige Element (130) eine untere Platte (131), die an der unteren Fläche eine Trägers (101) befestigt ist, und mehrere untere Lamellen (132, 133, 135) aufweist, die jeweils an der unteren Fläche einer entsprechenden Schale (113, 114, 115, 116) befestigt sind.
  6. Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Lamellen (122, 123, 124, 125) und die unteren Lamellen (132, 133, 135) jeweils eine geneigte Ebene aufweisen, die gegen die horizontale Richtung unter einem Winkel A von definitiv weniger als 45° geneigt ist.
  7. Sensor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (113, 114, 115, 116) ei ne radial äußere Fläche (113a; 114a, 115a, 116a) von gerundeter Form aufweisen.
  8. Sensor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (113, 114, 115, 116) Halbzylinder bilden.
  9. Sensor nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (113, 114, 115, 116) rund um die seismische Masse (111) angeordnet sind.
  10. Sensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seismische Masse (111) von annähernd zylindrischer Form ist, wobei die so definierte Achse des Zylinders mit der empfindlichen Achse des Sensors zusammenfällt.
  11. Seismischer Sensor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (113, 114, 115, 116) in regelmäßigen Winkelabständen um die Richtung der empfindlichen Achse angeordnet sind.
  12. Sensor nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor eine erste Zusatzfeder (410) aufweist, die am Träger der seismischen Masse (111) angeordnet ist und nur über ihren Umfang (412) im Kontakt mit dieser seismischen Masse (111) ist und mit dem Träger (101) nur über ihren Mittelpunkt (411) im Kontakt ist, durch den sie an dem Träger (101) befestigt ist.
  13. Sensor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor eine zweite Zusatzfeder (420) aufweist, die auf dem oberen Ende der seismischen Masse (111) angeordnet ist und nur in ihrem Mittelpunkt (421) an dieser seismischen Masse (111) befestigt ist und nur über ihren Umfang (422) an einer Abdeckung (104) befestigt ist, die in einem Stück mit dem Träger (101) des Sensors ausgeführt ist.
  14. Sensor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zusatzfeder (420) an der oberen Platte (121) des sternförmigen Elements (120) befestigt ist, wobei die zweite Zusatzfeder (420), die obere Platte (121) und die seismische Masse (111) aneinander befestigt sind.
  15. Sensor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Vibrationssensor ist.
  16. Sensor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Beschleunigungsmesser ist.
DE102006031068A 2005-07-07 2006-07-05 Faseroptischer seismischer Sensor Withdrawn DE102006031068A1 (de)

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