DE102006029979A1 - Verfahren zum Betrieb einer Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betrieb einer Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einem Betriebsmodus (normal, sportlich etc.) mit einer Vorbefüllung zur zumindest teilweisen Überwindung eines Lüftspiels einer oder mehrerer Radbremsen vor einer erwarteten Betätigung eines Bremspedals, wobei eine Betätigung des Bremspedals bei bestimmten Stellungen und/oder Gradienten der Betätigung von Bedieneinrichtungen, insbesondere eines Gaspedals, des Kraftfahrzeuges erwartet wird. Das Verfahren umfasst einen Betriebsmodus, bei dem der Gradient abhängig von der Dynamik und/oder Grenzwerten der Betätigung der Bedieneinrichtungen festgelegt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einer Verfahren zum Betrieb einer Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einem Betriebsmodus mit einer Vorbefüllung zur zumindest teilweisen Überwindung eines Lüftspiels einer oder mehrerer Radbremsen vor einer erwarteten Betätigung eines Bremspedals, wobei eine Betätigung des Bremspedals bei bestimmten Stellungen und/oder Gradienten der Betätigung vom Bedieneinrichtungen, insbesondere eines Gaspedals, des Kraftfahrzeuges erwartet wird. Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren eine Vorrichtung, insbesondere Steuergerät wie ein Computerprogramm zur Durchführung des Programms.
  • Aus der DE 10 2004 030 464 ist ein Verfahren zur elektronischen Bremsregelung bekannt, bei der das Lüftspiel durch eine Vorbefüllung der servohydraulischen Bremsanlagen überwunden wird, wenn das Gaspedal mit einem Gradienten zurückgenommen wird, der einen Mindestgradienten übersteigt. Dabei wird davon ausgegangen, dass ein Fahrer, zum Beispiel in einer Notsituation, schlagartig das Gaspedal zurücknehmen wird und die Vorbefüllung in dieser Situation aktiviert wird.
  • Das aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren gestattet die Überwindung des Lüftspiels durch eine Vorbefüllung der Bremsanlage nur, wenn das Gaspedal durch den Fahrer schlagartig zurückgenommen wird. Dies ist in der Regel nur in einer Notsituation gewährleistet. Bei einer so genannten sportlichen oder dynamischen Fahrweise, bei der ein häufiger Wechsel zwischen Beschleunigung durch Betätigung des Gaspedals und Verzögerung durch Betätigung des Bremspedals erfolgt und bei der das Gaspedal in der Regel nicht schlagweise zurückgenommen wird, findet demzufolge keine Überwindung des Luftspieles der Betriebsbremse statt. Dies wird durch den Fahrer des Kraftfahrzeuges in Form eines verzögerten Ansprechens der Betriebsbremse wahrgenommen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren, eine Vorrichtung sowie ein Computerprogramm bereitzustellen, die eine Überwindung des Lüftspiels der Radbremse auch außerhalb von Gefahrensituationen bietet.
  • Dieses Problem wird gelöst durch ein Verfahren zum Betrieb einer Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einem Betriebsmodus mit einer Vorbefüllung zur zumindest teilweisen Überwindung eines Lüftspiels einer oder mehrerer Radbremsen vor einer erwarteten Betätigung des Bremspedals, wobei eine Betätigung des Bremspedals bei bestimmten Stellungen und/oder Gradienten der Betätigung von Bedieneinrichtungen, insbesondere eines Gaspedals, des Kraftfahrzeuges erwartet wird, wobei das Verfahren einen Betriebsmodus umfasst, bei dem der Gradient abhängig von der Dynamik und/oder Grenzwerten der Betätigung der Bedieneinrichtungen festgelegt wird. Der Gradient der Betätigung der Bedieneinrichtung, insbesondere des Gaspedals, kann dabei beliebig klein werden, er kann also im Prinzip auch Null werden. Dies hat zur Folge, dass die Vorbefüllung der Bremse und damit das Überwinden des Lüftspiels der Radbremse und somit das Anlegen der Bremsbeläge bereits bei einem beliebig langsamen Zurücknehmen des Gaspedals aktiviert wird. Dazu wird erfindungsgemäß ein Betriebszustand definiert und im Betrieb erkannt sowie gegebenenfalls aktiviert, in dem bereits das beliebig langsame Zurücknehmen des Gaspedals eine Vorbefüllung der Bremse bewirkt. Dieser Betriebszustand wird hier als „sportliche Fahrweise" oder als „dynamische Fahrweise" bezeichnet. Daneben kann es beliebig viele andere Betriebszustände geben, insbesondere einen Betriebszustand „normale Fahrweise", in dem also zur Überwindung des Lüftspiels der Radbremse ein Mindestgradient der Zurücknahme des Gaspedals notwendig ist, also eine Vorbefüllung der Bremse wie im Stand der Technik nur in einer Notsituation stattfindet. Die Abhängigkeit des Gradienten von der Dynamik und/oder Grenzwerten der Betätigung der Bedieneinrichtungen bedeutet, dass die Art der Betätigung, als Betätigungsgeschwindigkeit, Maximalwege oder Maximaldrücke über einen bestimmten Zeitraum beobachtet und ausgewertet werden. Die Vorbefüllung der Bremse ist also nicht mehr wie im Stand der Technik einzig und allein von einem einmaligen Zurücknehmen des Gaspedals mit einem Mindestgradienten abhängig, sondern von den über einen vorbestimmten Zeitraum beobachteten Betätigungen mehrerer Bedieneinrichtungen, insbesondere der Betätigung des Gaspedals und des Bremspedals. Hier können aber auch weitere Betriebsparameter des Kraftfahrzeuges, zum Beispiel Geschwindigkeit, Dynamik der Momentenanforderung (sowohl Brems- als auch Motormoment), Maximalbeschleu nigungen sowohl in Fahrzeuglängsrichtung als auch in Fahrzeugquerrichtung und dergleichen berücksichtigt werden.
  • Vorzugweise ist vorgesehen, dass in dem Betriebsmodus die Vorbefüllung aktiviert wird, sobald die Stellung des Gaspedals auf eine geringere Momentenanforderung verändert wird, das Gaspedal also zurückgenommen wird. Vorzugsweise ist weiter vorgesehen, dass der Betriebsmodus abhängig von der Dynamik und/oder Grenzwerten einer Fahrerwunschmomentenanforderung, mithin also der Stellung des Gaspedals, und/oder einer Verzögerungsanforderung, mithin also der Stellung des Bremspedals, ermittelt wird. Bei der Fahrerwunschmomentenanforderung kann sowohl der Maximalwert der Fahrerwunschmomentenanforderung als auch der Gradient der Veränderung der Fahrerwunschmomentenanforderung, mit anderen Worten also die Geschwindigkeit, mit der die Gaspedalstellung verändert, berücksichtigt werden. Ebenso kann bei der Verzögerungsanforderung der maximale Betätigungsweg bzw. die maximale Betätigungskraft als auch der Gradient der Bremspedalbetätigung berücksichtigt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Betriebsmodus aktiviert wird, wenn ein Index, der aus der Dynamik und/oder Grenzwerten der Betätigung der Bedieneinrichtung gebildet wird, ein vorbestimmten Wert übersteigt. Der Index wird vorzugsweise schleifenförmig ausgewertet, er wird also dauerhaft in bestimmten Zeitabständen oder bei Vorliegen bestimmter anderer auslösender Ereignisse, beispielsweise nach Zurücklegen eines bestimmten Weges oder dergleichen, ausgewertet. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass der Index bei der schleifenförmigen Auswertung der Betriebsparameter des Kraftfahrzeuges um einen bestimmten Wert erhöht wird, wenn der maximale Bremswunsch über einer oberen Schwelle liegt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Index bei der schleifenförmigen Auswertung der Betriebsparameter des Kraftfahrzeuges unverändert bleibt, wenn man der maximal Bremswunsch unter der oberen Schwelle und über einer unteren Schwelle liegt. Weiter vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Index bei der schleifenförmigen Auswertung der Betriebsparameter des Kraftfahrzeuges um einen bestimmten Wert vermindert wird, wenn der maximale Bremswunsche unter der unteren Schwelle liegt.
  • Das eingangs genannte Problem wird auch gelöst durch ein Computerprogramm mit Programmcodes zur Durchführung aller Schritte nach einem erfindungsgemäßen Verfahren, wenn das Programm an einem Computer ausgeführt wird. Das eingangs genannte Problem wird ebenso gelöst durch eine Vorrichtung, insbesondere Steuergerät, mit Mitteln zum Betrieb einer insbesondere servounterstützten oder servobetätigten Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einem Betriebsmodus mit einer Vorbefüllung zur zumindest teilweisen Überwindung eines Lüftspiels einer oder mehrerer Radbremsen vor einer erwarteten Betätigung eines Bremspedals, wobei eine Betätigung des Bremspedals bei bestimmten Stellung und/oder Gradienten der Betätigung von Bedieneinrichtungen, insbesondere eines Gaspedals, des Kraftfahrzeuges erwartet wird, wobei die Vorrichtung einen Betriebsmodus umfasst, bei dem der Gradient abhängig von der Dynamik und/oder Grenzwerten der Betätigung der Bedieneinrichtungen festgelegt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Skizze einer servounterstützten hydraulischen Bremsanlage;
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • Eine in 1 dargestellte servounterstützte hydraulische Bremsanlage (Radbremsanlage) 10 für Personenkraftwagen weist einen den Radbremsen 11, 12 der Vorderachse VA des Fahrzeugs zugeordneten Bremskreis I und einen den Radbremsen 13, 14 der Hinterachse HA zugeordneten Bremskreis II auf. An beide Bremskreise I und II ist eine Servodruckquelle 15 angeschlossen, welche die zur Erzeugung von Bremskraft benötigte Energie bereitstellt. Die Bremsanlage 10 hat also eine fremdkraftbetätigte Betriebsbremse. Die Bremsanlage 10 umfasst auch eine muskelkraftbetätigte Hilfsbremse. Diese weist einen durch ein Bremspedal 16 betätigbaren Hauptbremszylinder 17 mit einem Druckmittelvorratsbehälter 18 auf. Der Hauptbremszylinder 17 ist einkreisig ausgebildet, d. h. er steht durch eine Leitung 19 und einem in dieser angeordneten ersten Ventil 20 mit dem Bremskreis I in Verbindung. In der gezeichneten Stellung des Ventils 20 wirkt daher die Hilfsbremse nur auf die Radbremsen 11 und 12 der Vorderachse VA. Bei wirksamer Betriebsbremse sperrt das Ventil 20 die Verbindung zwischen dem Haupt bremszylinder und den Radbremsen 11 und 12. Das dem Hauptbremszylinder 17 zugeordnete erste Ventil 20 ist daher nachfolgend als Absperrventil bezeichnet.
  • Die Servodruckquelle 15 saugt Druckmittel aus dem Vorratsbehälter 18 des Hauptbremszylinders 17 an und spannt dieses auf hohem Druck für die Funktion der Betriebsbremse vor. Den Radbremsen 11 bis 14 während der Funktion der Betriebsbremse entnommenes Druckmittel wird in den Vorratsbehälter 18 zurückgeführt. Zum Absperren des Bremskreises I gegen den Druckmittelvorratsbehälter 18 bei wirksamer Hilfsbremse ist in einer zum Druckmittelvorratsbehälter führenden Leitung 23 ein Absperrventil 24 angeordnet. Außerdem sind jeder Radbremse 11 bis 14 je zwei Ventile 25 und 26 für die Bremsdruckmodulation bei wirksamer Betriebsbremse zugeordnet.
  • Die Bremsanlage 10 ist mit einem elektronischen Steuergerät 29 ausgestattet, an welches neben den Ventilen 20, 24, 25 und 26 ein den Weg des Bremspedals 16 erfassender Wegsensor 30 sowie sechs Drucksensoren 31 bis 36 angeschlossen sind, mit denen der vom Hauptbremszylinder 17 erzeugte Druck, der von der Servodruckquelle 15 bereitgestellte Druck sowie die in den Radbremsen 11 bis 14 eingesteuerten Drücke erfassbar sind. Während die Hilfsbremse ohne Beteiligung des Steuergeräts 29 in herkömmlicher Weise hydraulisch arbeitet, wirkt die Betriebsbremse elektrohydraulisch, d. h. bei Betätigung des Bremspedals 16 durch den Fahrer des Personenkraftwagens wird das vom Wegsensor 30 erfasste elektrische Wegsignal und gegebenenfalls weitere elektrische Signale vom elektronischen Steuergerät 29. zur Steuerung der Ventile 20, 24, 25 und 26 ausgewertet, um entsprechend dem Bremsanforderungswunsch in den Radbremsen 11 bis 14 Bremsdruck zu erzeugen, der anhand der elektrischen Signale der Drucksensoren 31, 33 bis 36 vom Steuergerät überwacht wird.
  • Für das nachfolgende Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ausgegangen von einem elektromechanischen Bremssystem, wie dies zum Beispiel als piezohydraulische Radbremsvorrichtung aus der DE 198 18 156 oder als elektrohydraulisches Bremssystem aus der DE 195 46 647 oder als elektromechanische Bremsvorrichtung aus der DE 103 21 159 sowie aus der DE 199 43 601 bekannt ist.
  • Anhand der 2 wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben. Die Funktion der elektronischen Vorbefüllung der Betriebsbremse (Electronic Brake Prefill, EBP) überwindet das Lüftspiel der Radbremse durch das Anlegen der Brems beläge bereits beim Lösen des Gaspedals. Durch die Überwindung des Lüftspiels wird bei einer nachfolgenden Bremspedalbetätigung die Ansprechzeit der Radbremsanlage (Betriebsbremse) verkürzt. Dies führt zu einer kürzeren Druckaufbauzeit, wodurch eine Verringerung des Anhaltewegs erreicht wird. Die Überwindung des Lüftspiels erfolgt durch das Hydraulikaggregat, wobei zum Anlegen der Bremsbeläge ein geringer Raddruck eingestellt wird. Die Aktivierung der Vorbefüllung erfolgt erfindungsgemäß unabhängig vom Gaspedalgradienten, damit unabhängig von einer möglichen Notsituation. Dazu wird ein Betriebsmodus „sportlich" definiert. In dem sportlichen Betriebsmodus erfolgt die Aktivierung der Vorbefüllung nicht mehr abhängig vom Gaspedalgradienten, sondern bereits bei einer Verringerung der Momentenanforderung durch die Gaspedalstellung, das heißt also bei einem Zurücknehmen des Gaspedals durch den Fahrer unabhängig vom Gradienten, mit dem das Gaspedal zurückgenommen wird. Dazu ist es notwendig, den Betriebsmodus „sportlich" anhand der Fahrweise des Fahrers zu erkennen. Die Fahrweise des Fahrers wird über die Dynamik der Betätigung der Betriebsbremse als eine von mehreren Bedieneinrichtungen des Fahrers und/oder anhand von Grenzwerten dieser Betätigung festgestellt. Es werden also über einen definierten Zeitraum die Bremspedalbetätigungen des Fahrers erfasst und ausgewertet. Dazu wird der Bremswunsch des Fahrers erfasst, zum Beispiel durch eine Erfassung von Bremsdruck und/oder Bremskraft und/oder Pedalweg. Liegt die Höhe des Bremswunsches über einem Schwellwert, so wird die sportliche Fahrweise erkannt und in den Betriebsmodus „sportlich" übergegangen. Dieses Verfahren wird nachfolgend anhand des Ablaufdiagramms der 2 dargestellt. Das Verfahren beginnt in Schritt 101. In Schritt 102 wird überprüft, ob der Vordruck Pvor eine erste Schwelle Sw1 überschreitet, Pvor > Schwelle Sw1. Ist dies der Fall, durch die Verzweigung „J" gekennzeichnet, so wird zu Schritt 103 verzweigt, ist dies nicht der Fall, mit der Verzweigung „N" gekennzeichnet, so wird zu Schritt 104 verzweigt. In Schritt 103 wird geprüft, ob der Vordruck Pvor größer eines gespeicherten Vordruckes Pvor,merk ist. In Schritt 104 wird geprüft, ob der gespeicherte Vordruck Pvor,merk größer Null ist. Ist der gespeicherte Vordruck Pvor,merk größer Null in Schritt 104, so wird zu Schritt 105 verzweigt, dies ist durch die Verzweigung „J" gekennzeichnet. In Schritt 105 wird geprüft, ob der gespeichert Vordruck Pvor,merk größer einer oberen Schwelle Swo ist. Ist dies der Fall, durch die Verzweigung „J" gekennzeichnet, so wird zu Schritt 106 verzweigt. In Schritt 106 wird ein Wert Deltaindex aus der Differenz des gespeicherten Vordrucks abzüglich des oberen Schwellwertes Swo gebildet, Deltaindex = Pvor,merk – Swo. Daraufhin wird in Schritt 107 der Index I um den Wert Deltaindex erhöht. Dabei wird der Index I auf einen Maximalwert des Indexes Imax begrenzt. Ergibt die Prüfung in Schritt 105, dass der gespeicherte Vordruck Pvor,merk kleiner als die obere Schwelle Swo, dies durch die Verzweigung „N" gekennzeichnet, so wird in Schritt 108 verzweigt. In Schritt 108 wird geprüft, ob der gespeicherte Vordruck Pvor,merk kleiner einer unteren Schwelle Swu ist. Ist dies der Fall, durch die Verzweigung „J" gekennzeichnet, so wird in Schritt 109 verzweigt. In Schritt 109 wird der Gesamtindex um einen konstanten Wert verringert, wobei der Gesamtindex nach unten auf den Wert Null begrenzt ist. Ist bei der Prüfung in Schritt 108 der gespeicherte Vordruck Pvor,merk größer als die untere Schwelle Swu, durch die Verzweigung „N" gekennzeichnet, so wird in Schritt 110 verzweigt. In Schritt 110 wird der gespeicherte Vordruck Pvor,merk auf Null zurückgesetzt.
  • Wenn in Schritt 103 festgestellt wurde, dass der Vordruck Pvor größer dem gespeicherten Vordruck Pvor,merk ist, dies ist durch die Verzweigung „J" gekennzeichnet, so wird in Schritt 111 verzweigt. In Schritt 111 wird dem gespeicherten Vordruck Pvor,merk der Wert des Vordruckes Pvor zugewiesen, wobei der Wert des gespeicherten Vordruckes Pvor,merk auf eine obere Grenze Pvor,merk,max begrenzt wird. Anschließend wird in Schritt 112 verzweigt. Ebenso wird von Schritt 110 in Schritt 112 verzweigt und von Schritt 103 und Schritt 104, falls hier die Prüfungen in die Option „N" verzweigen, so wird ebenfalls zu Schritt 112 verzweigt. In Schritt 112 wird geprüft, ob der Gesamtindex In größer einer Schwelle Swn für den Gesamtindex ist. Ist dies der Fall, durch die Verzweigung „J" gekennzeichnet, so wird in Schritt 113 der Betriebsmodus „sportlich" aktiviert. Ergibt die Prüfung in Schritt 112, dass der Gesamtindex nicht größer als die Schwelle für den Gesamtindex Swn ist, durch die Option „N" gekennzeichnet, so wird in Schritt 114 der Betriebsmodus „sportlich" deaktiviert. Das Verfahren endet in Schritt 115. Von Schritt 115 wird in einer Schleife, gegebenenfalls mit einer Zeitverzögerung, wieder auf Schritt 101 verzweigt.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Bremsanlage (10) eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einem Betriebsmodus mit einer Vorbefüllung zur zumindest teilweisen Überwindung eines Lüftspiels einer oder mehrerer Radbremsen (11, 12, 13, 14) vor einer erwarteten Betätigung eines Bremspedals (16), wobei eine Betätigung des Bremspedals (16) bei bestimmten Stellungen und/oder Gradienten der Betätigung von Bedieneinrichtungen, insbesondere eines Gaspedals, des Kraftfahrzeuges erwartet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren einen Betriebsmodus umfasst, bei dem der Gradient abhängig von der Dynamik und/oder Grenzwerten der Betätigung der Bedieneinrichtungen festgelegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Betriebsmodus die Vorbefüllung aktiviert wird, sobald die Stellung des Gaspedals auf eine geringere Momentenanforderung verändert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsmodus abhängig von der Dynamik und/oder Grenzwerten einer Fahrerwunschmomentanforderung ermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsmodus abhängig von der Dynamik und/oder Grenzwerten einer Verzögerungsanforderung ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsmodus aktiviert wird, wenn ein Index (I), der aus der Dynamik und/oder Grenzwerten der Betätigung der Bedieneinrichtungen gebildet wird, einen vorbestimmten Wert (Swn) übersteigt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Index (I) bei einer schleifenförmigen Auswertung der Betriebsparameter des Kraftfahrzeuges um einen bestimmten Wert (Deltaindex) erhöht wird, wenn der maximale Bremswunsch über einer oberen Schwelle liegt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Index bei einer schleifenförmigen Auswertung der Betriebsparameter des Kraftfahrzeuges unverändert bleibt, wenn der maximale Bremswunsch unter der oberen Schwelle und über einer unteren Schwelle liegt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Index bei einer schleifenförmigen Auswertung der Betriebsparameter des Kraftfahrzeuges um einen bestimmten Wert vermindert wird, wenn der maximale Bremswunsch unter der unteren Schwelle liegt.
  9. Computerprogramm mit Programmcode zur Durchführung aller Schritte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wenn das Programm in einem Computer ausgeführt wird.
  10. Vorrichtung, insbesondere Steuergerät, mit Mitteln zum Betrieb einer Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einem Betriebsmodus mit einer Vorbefüllung zur zumindest teilweisen Überwindung eines Lüftspiels einer oder mehrerer Radbremsen vor einer erwarteten Betätigung eines Bremspedals, wobei eine Betätigung des Bremspedals bei bestimmten Stellungen und/oder Gradienten der Betätigung von Bedieneinrichtungen, insbesondere eines Gaspedals, des Kraftfahrzeuges erwartet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Betriebsmodus umfasst, bei dem der Gradient abhängig von der Dynamik und/oder Grenzwerten der Betätigung der Bedieneinrichtungen festgelegt wird.
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