DE102006029364A1 - Steuerschaltung für einen Gleichstrommotor - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Steuerschaltung (10, 100) für einen Gleichstrommotor (12), mit einem Motorstromzweig (16), in dem der Gleichstrommotor (12) und ein erstes Schaltmittel (14) in einer Reihenschaltung angeordnet sind, und mit einem zu dem Motorstromzweig (16) parallel angeordneten zweiten Stromzweig (19), in dem zumindest ein zweites Schaltmittel (20) und ein Kondensator (24) in einer Reihenschaltung angeordnet sind, wobei eine Freilaufdiode (30) den Motorstromzweig (16) und den zweiten Stromzweig (19) derart miteinander verbindet, dass sie einerseits an einem ersten Kontaktpunkt (26) zwischen dem Gleichstrommotor (12) und dem ersten Schaltmittel (14) des Motorstromzweigs (16) und andererseits an einem zweiten Kontaktpunkt (28) zwischen dem zweiten Schaltmittel (20) und dem Kondensator (24) des zweiten Stromzweigs (19) angeschlossen ist. Die Steuerschaltung (10, 100) ist dadurch gekennzeichnet, dass sie über ein drittes Schaltmittel (46) mit einer Versorgungsspannung (U) verbindbar ist und dass nach einem Schließen des dritten Schaltmittels (46) ein Kontrollschaltkreis (18) das zweite Schaltmittel (20) erst dann dauerhaft schließt, wenn der Kondensator (24) eine minimale Ladespannung (U<SUB>C</SUB>) erreicht hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für einen Gleichstrommotor nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs.
  • Stand der Technik
  • Eine darartige Steuerschaltung für einen getaktet angesteuerten Gleichstrommotor mit einem parallel geschalteten Elektrolytkondensator und einer Freilaufdiode ist aus der DE 197 32 098 A1 bekannt. Zur Reduzierung von Störstrahlungen ist zwischen der positiven Motorversorgungsspannung und dem Plus-Anschluss des Elektrolytkondensators eine Drossel angeschlossen, wobei die Freilaufdiode mit ihrer Kathode zwischen der Drossel und dem Elektrolytkondensator und mit ihrer Anode an der negativen Seite des Gleichstrommotors liegt.
  • Weiterhin zeigt die EP 0998776 B1 eine Steuerschaltung für einen Gleichstrommotor mit einer außerhalb des Versorgungsstromkreises des Gleichstrommotors angeordneten Ladestrombegrenzung, die einen Transistorschalter mit einer diesem parallel geschalteten Diode aufweiset, wobei die Ladestrombegrenzung zum Einen in den Stromkreis einer Freilaufdiode und zum anderen in den Stromkreis eines dem Gleichstrommotor parallel geschalteten Elektrolytkondensators geschaltet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Nachteilig bei den Steuerschaltungen nach dem Stand der Technik ist jedoch, dass es infolge einer dauerhaften elektrischen Verbindung mit einer Versorgungsspannung zu einer so genannten rapiden Korrosion der Steuerschaltung, d.h. einer thermischen Zerstörung, beispielsweise infolge eines Abbrands, kommen kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für einen Gleichstrommotor, mit einem Motorstromzweig, in dem der Gleichstrommotor und ein erstes Schaltmittel in einer Reihenschaltung angeordnet sind, und mit einem zu dem Motorstromzweig parallel angeordneten zweiten Stromzweig, in dem zumindest ein zweites Schaltmittel und ein Kondensator in einer Reihenschaltung angeordnet sind, wobei eine Freilaufdiode den Motorstromzweig und den zweiten Stromzweig derart miteinander verbindet, dass sie einerseits an einem ersten Kontaktpunkt zwischen dem Gleichstrommotor und dem ersten Schaltmittel des Motorstromzweigs und andererseits an einem zweiten Kontaktpunkt zwischen dem zweiten Schaltmittel und dem Kondensator des zweiter Stromzweigs angeschlossen ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Steuerschaltung über ein drittes Schaltmittel mit einer Versorgungsspannung verbindbar ist und dass nach einem Schließen des dritten Schaltmittels ein Kontrollschaltkreis das zweite Schaltmittel erst dann dauerhaft schließt, wenn der Kondensator eine minimale Ladespannung erreicht hat. Auf diese Weise ergibt sich neben der Trennbarkeit der Steuerschaltung von der Versorgungsspannung der Vorteil, dass ein hoher Einschaltstrom, der das dritte Schaltmittel und den Kondensator stark belasten würde, wirkungsvoll und kostengünstig begrenzt werden kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den abhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale sowie aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Um den Ladevorgang des Kondensators zu beschleunigen, ist es von Vorteil, wenn der Kontrollschaltkreis das zweite Schaltmittel bis zum Erreichen der Mindestladespannung des Kondensators getaktet ansteuert. Dabei erfolgt die getaktete Ansteuerung des zweiten Schaltmittels vorzugsweise mit einer Taktfrequenz von 10 kHz. Als Taktung wird in vorteilhafter Weise eine Pulsweitenmodulation mit variierbarer Pulsweite zur Begrenzung des Ladestroms verwendet, wobei der Kontrollschaltkreis die Ladespannung des Kondensators zur Ermittlung des korrekten Zeitpunkts für das Schließen des zweiten Schaltmittels überwacht.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Steuerschaltung sieht vor, dass zwischen dem zweiten Kontaktpunkt und dem zweiten Schaltmittel des zweiten Stromzweigs eine Induktivität angeordnet ist. Diese dient in vorteilhafter Weise der Glättung des durch die Taktung verursachten Spannungsverlaufs und der Reduzierung von Störabstrahlungen infolge der getakteten Ansteuerung des Gleichstrommotors.
  • Vorzugsweise ist die Freilaufdiode anodenseitig mit dem ersten Kontaktpunkt und kathodenseitig mit dem zweiten Kontaktpunkt verbunden, wobei ein Schließen des ersten Schaltmittels die Anode der Freilaufdiode auf ein Bezugspotential legt und das erste Schaltmittel als Low-Side-Schalter arbeitet. In einer alternativen Ausgestaltung ist die Freilaufdiode anodenseitig mit dem zweiten Kontaktpunkt und kathodenseitig mit dem ersten Kontaktpunkt verbunden. In diesem Fall arbeitet das erste Schaltmittel als High-Side-Schalter, dessen Schließen die Kathode der Freilaufdiode auf ein Versorgungspotential legt.
  • Als besonders kostengünstig hat sich der Einsatz einen Elektrolytkondensators als Kondensator im zweiten Stromzweig erwiesen. Ein Elektrolytkondensator ist jedoch sehr verpolungsempfindlich, so dass der Einsatz einer Verpolschutzeinrichtung notwendig ist, die durch das zweite oder dritte Schaltmittel realisiert wird. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Steuerschaltung als Modul an die Versorgungsspannung anschließbar ist, und somit eine Verpolung nicht ausgeschlossen werden kann. Ergänzend oder alternativ führt das zweite Schaltmittel zudem die Funktion einer Ladestrombegrenzung aus.
  • Um die Steuerschaltung von der Versorgungsspannung ferngesteuert trennen zu können, ist das dritte Schaltmittel als ein Relais ausgebildet, das in einer mit einem Versorgungspotential verbundenen ersten Versorgungleitung und/oder in einer mit einem Bezugspotential verbundenen zweiten Versorgungsleitung angeordnet ist. Relais bieten zudem den Vorteil, dass sie hohe Schaltströme und -spannungen aufnehmen können. Für das erste und zweite Schaltmittel kommen in vorteilhafter Weise Transistoren, insbesondere Feldeffekt-Transistoren, MOS-FET oder Leistungs-MOS-FET zum Einsatz, da diese verhältnismäßig hohe Schaltfrequenzen verarbeiten können und aufgrund ihrer Ladungssteuerung den vorgeschalteten Kontrollschaltkreis nahezu nicht belasten. Alternativ ist es aber auch möglich, Bipolar-Transistoren oder IGBT einzusetzen, insbesondere, wenn das zweite Schaltmittel als Verpolschutzeinrichtung arbeiten soll.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der 1 und 2 beispielhaft erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen in den Figuren auf gleiche Bestandteile mit einer gleichen Funktionsweise hindeuten. Die Figuren der Zeichnung, deren Beschreibung sowie die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Ein Fachmann wird diese Merkmale auch einzeln betrachten und zu weiteren sinnvollen Kombinationen zusammenfassen. Insbesondere wird ein Fachmann auch die Merkmale aus unterschiedlichen Ausführungsbeispielen zu weiteren sinnvollen Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen
  • 1: ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuerschaltung und
  • 2: ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuerschaltung.
  • In 1 ist eine Steuerschaltung 10 für eine getaktete Ansteuerung eines Gleichstrommotors 12 mit einem ersten Schaltmittel 14 gezeigt. Gleichstrommotor 12 und erstes Schaltmittel 14 bilden eine Reihenschaltung in einem Motorstromzweig 16, die über eine erste Versorgungsleitung 17a und eine zweite Versorgungsleitung 17b mit einer Versorgungsspannung U zwischen einem Versorgungspotential V+ und einem Bezugspotential V verbindbar ist. Die getaktete Ansteuerung des als Low-Side-Schalters arbeitenden ersten Schaltmittels 14 erfolgt durch einen Kontrollschaltkreis 18, beispielsweise einen Microcontroller, ASIC oder dergleichen, mittels einer Pulsweitenmodulation (PWM) mit einer Taktfrequenz von ca. 20 kHz. Dabei können durch Variation der Pulsweite eines PWM-Signals S1 die Drehzahl und/oder das Drehmoment des Gleichstrommotors 12 entsprechend einer Vorgabe mittels eines Sollsignals S verändert werden. Der Wert von 20 kHz für die Taktfrequenz hat sich als vorteilhaft erwiesen, da die PWM in diesem Fall außerhalb des menschlichen Hörbereichs erfolgt. Es können aber je nach Anwendungsgebiet der Steuerschaltung 10 auch andere Taktfrequenzen für die Ansteuerung des Gleichstrommotors 12 verwendet werden.
  • Parallel zum Motorstromzweig 16 ist ein zweiter Stromzweig 19 angeordnet und mit den Versorgungsleitungen 17a, 17b verbunden. Der zweite Stromzweig 19 weist eine Reihenschaltung bestehend aus einem zweiten Schaltmittel 20, einer Induktivität 22 und einem Kondensator 24 auf. Zwischen einem ersten Anschluss 12a des Gleichstrommotors 12 und dem ersten Schaltmittel 14 des Motorstromzweigs 16 befindet sich ein erster Kontaktpunkt 26. Weiterhin ist zwischen der Induktivität 22 und dem Kondensator 24 ein zweiter Kontaktpunkt 28 vorgesehen. Eine Freilaufdiode 30 verbindet den Motorstromzweig 16 und den zweiten Stromzweig 19 derart miteinander, dass sie einerseits anodenseitig an dem ersten Kontaktpunkt 16 und andererseits kathodenseitig an dem zweiten Kontaktpunkt 28 angeschlossen ist.
  • Das zweite Schaltmittel 20 arbeitet als Ladestrombegrenzung 31 und/oder Verpolschutzeinrichtung 32 und wird durch den Kontrollschaltkreis 18 mittels eines Steuersignals S2 angesteuert. Im normalen Betrieb der Steuerschaltung 10 ist das zweite Schaltmittel 20 geschlossen; arbeitet es als Verpolschutzeinrichtung 32, so wird es bei einer Verpolung der Steuerschaltung 10 bzw. der Versorgungsspannung U, beispielsweise infolge eines fehlerhaften Anschlusses in einer Werkstatt, zum Schutz des ersten Schaltmittels 14 und des als Elektrolytkondensator 34 ausgebildeten Kondensators 24, der mit seinem negativen Anschluss mit der zweiten Anschlussleitung 17b und mit seinem positiven Anschluss mit dem zweiten Kontaktpunkt 28 verbunden ist, geöffnet. Die Verwendung eines Elektrolytkondensators 34 zur Aufnahme von Stromstößen erfolgt in erster Linie aus Kostengründen. So sind Elektrolytkondensatoren deutlich günstiger als entsprechend dimensionierte Folienkondensatoren und bieten zudem für diese Anwendung die besseren Bauteileeigenschaften. Die Detektion der Verpolung erfolgt durch den Kontrollschaltkreis 18, der mit den Versorgungsleitungen 17a, 17b und somit mit der Versorgungsspannung U verbunden ist. Darüber hinaus ist auch der Kontrollschaltkreis 18 entweder durch eine interne Ladestrombegrenzung oder durch eine zusätzliche, nicht gezeigte Spannungsüberwachungsvorrichtung vor einer Verpolung geschützt. Im Falle einer Verpolung wird der Kontrollschaltkreis 18 daher nicht mehr mit Spannung versorgt, so dass auch die Ansteuerung des ersten Schaltmittels 14 und damit des Gleichstrommotors 12 unterbleibt.
  • In der Regel sind das erste und das zweite Schaltmittel 14, 20 als Leistungs-MOSFETs 36, 38, insbesondere als n-Kanal-Leistungs-MOSFETs, ausgebildet. Dabei ist der Drain-Anschluss des ersten Schaltmittels 14 mit dem ersten Kontaktpunkt 26, d.h. mit der Anode der Freilaufdiode 30 sowie mit dem ersten Anschluss 12a des Gleichstrommotors 12, und dessen Source-Anschluss mit der zweiten Versorgungsleitung 17b, d.h. im normalen Betrieb mit dem Bezugspotential V, verbunden. Über seinen Gate-Anschluss wird der Leistungs-MOSFET 36 mittels des PWM-Signals S1 zur Steuerung der Drehzahl und/oder des Drehmoments des Gleichstromotors 12 getaktet. Alternativ kann das erste Schaltmittel 14 auch als Sense-FET ausgebildet sein, mit dem direkt der Motorstrom sowie die Umgebungstemperatur gemessen und an den Kontrollschaltkreis 18 zur Überwachung des Gleichstrommotors 12 übergeben werden (in 1 nicht gezeigt). Ist das zweite Schaltmittel 20, wie in 1 gezeigt, ein Leistungs-MOSFET 38, dessen Drain-Anschluss mit dem zweiten Anschluss 12b des Gleichstrommotors 12 verbunden ist und im normalen Betrieb an dem Versorgungspotential V+ liegt, während der Source-Anschluss mit der Induktivität 22 verbunden ist, so kann es aufgrund einer gestrichelt dargestellten, intrinsischen Diode 39, deren Anode dem Source-Anschluss und deren Kathode dem Drain-Anschluss des Leistungs-MOSFET 38 entspricht, nicht die Funktion einer Verpolschutzeinrichtung 32 übernehmen, sondern lediglich als Ladestrombegrenzung 31 arbeiten. Das zweite Schaltmittel 20 ist nur dann als Verpolschutzeinrichtung 32 einsetzbar, wenn es als ein Bipolartransistor ausgebildet ist, dessen Kollektor mit der ersten Versorgungsleitung 17a und dessen Emitter mit der Induktivität 22, bzw. wenn diese nicht eingesetzt wird, mit dem zweiten Kontaktpunkt 28 verbunden ist.
  • Durch die beschriebene Anordnung der Induktivität 22 im zweiten Stromzweig 19 kann diese in vorteilhafter Weise für relativ kleine Ströme, beispielsweise bei einem 30-Ampère-Ventilatormotor für 6 A, ausgelegt und damit in ihren Abmessungen sehr klein gehalten werden. Gleichzeitig kann eine in der ersten Versorgungsleitung 17a angeordnete, weitere Induktivität 40 wesentlich verkleinert werden oder gänzlich entfallen, so dass zusätzlich eine erhebliche Kostenreduzierung erreichbar ist. Es sei jedoch erwähnt, dass der Einsatz der beiden Induktivitäten 22 und 40 für die Erfindung nicht zwingend notwendig ist, so dass auf sie unter Umständen gänzlich verzichtet werden kann. Entsprechendes gilt auch für einen als Entstörkondensator 42 dienenden Folienkondesator 44 zwischen den Versorgungleitungen 17a und 17b.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass die Steuerschaltung 10 zur Vermeidung rapider Korrosion mittels eines dritten Schaltmittels 46, das beispielsweise als Relais 48 oder dergleichen ausgebildet und in der mit dem Versorgungspotential V+ verbundenen ersten Versorgungleitung 17a und/oder in der mit dem Bezugspotential V verbundenen zweiten Versorgungsleitung 17b angeordnet sein kann, von der Versorgungsspannung U trennbar bzw. mit dieser wieder verbindbar ist. Dabei wird das Relais 48 für den Fall, dass es sich bei dem Gleichstommotor 12 um einen Lüftermotor für einen Verbrennunungsmotor eines Kraftfahrzeugs handelt, geöffnet, wenn eine Luftkühlung des Verbrennungsmotors nicht erforderlich ist. Wird diese dagegen angefordert, so schließt entweder der Kontrollschaltkreis 18 oder ein nicht gezeigtes Steuergerät das Relais 48 zur Aktivierung der Steuerschaltung 10 mittels eines Schaltsignals S3. Infolge der vorhergehenden Entladung und demzufolge nunmehr notwendigen Aufladung des Elektrolytkondensators 24 kommt es zu einem sehr starken Einschaltstrom, der sowohl das Relais 48 als auch den Elektrolytkondensator 24 stark belastet. In Abhängigkeit vom Innenwiderstand einer Kraftfahrzeugbatterie und dem Leitungswiderstand der Zuleitungen können Einschaltstromspitzen von bis zu 60 A entstehen. Diese Einschaltstrombelastung kann deutlich reduziert werden, indem der Kontrollschaltkreis 18 das zweite als Ladestrombegrenzung 31 und/oder Verpolschutzeinrichtung 32 arbeitende Schaltmittel 20 nach Schließen des Relais 48 erst dann mittels des Steuersignals S2 dauerhaft schließt, wenn der Elektrolytkondensator 24 eine minimale Ladespannung UC erreicht hat, wobei die Aufladung des Kondensators 24 über den Gleichstrommotor 12 und die Freilaufdiode 30 erfolgt. Zur Überwachung der Ladespannung UC wird diese an dem zweiten Kontaktpunkt 28 abgegriffen und an den Kontrollschaltkreis 18 übergeben.
  • Um den Ladevorgang des Elektorlytkondensators 34 zu beschleunigen, kann der Kontrollschaltkreis 18 das zweite Schaltmittel 20 bis zum Erreichen der minimalen Ladespannung UC getaktet ansteuern. So ist in diesem Fall das Steuersignal S2 ein PWM-Signal mit einer Taktfrequenz von beispielsweise 10 kHz, dessen Pulsweite zur Begrenzung des Ladestroms entsprechend variierbar ist. Es sind aber ohne Einschränkung der Erfindung auch gänzlich andere Taktfrequenzen denkbar. Nachdem die minimale Ladespannung UC erreicht wurde, steuert der Kontrollschaltkreis 18 das zweite Schaltmittel 20 derart an, dass es dauerhaft geschlossen ist, d.h. das Steuersignal S2 weist dann einen konstanten Pegel auf. Ein Öffnen des zweiten Schaltmittels 20 erfolgt erst wieder, wenn die Steuerschaltung 10 entweder mittels des Relais 48 von der Versorgungsspannung U getrennt oder an diese verpolt angeschlossen wird.
  • Die Verwendung eines Relais 48 als drittes Schaltmittel 46 bietet zudem die Möglichkeit, dieses in Verbindung mit dem Kontrollschaltkreis 18 als Verpolschuzteinrichtung 50 einzusetzen. Im normalen Betrieb ist das Relais 48 infolge einer Ansteuerung mittels des Schaltsignals S3 leitend, während es im Falle einer detektierten Verpolung durch den nunmehr inaktiven Kontrollschaltkreis 18 hochohmig wird. In diesem Fall wird auch die Ansteuerung des ersten und zweiten Schaltmittels 14 bzw. 20 durch die Signale S1 und S2 unterbrochen und ein Stromfluss durch das erste Schaltmittel 14 sowie durch die Freilaufdiode 30, die Induktivität 22 und das zweite Schaltmittel 20 vermieden, um deren Zerstörung zu verhindern. Weiterhin gestattet diese Veriante die Verwendung eines MOSFET 38 als zweites Schaltmittel 20 zur reinen Ladestrombegrenzung 31.
  • In 2 ist eine alternative Ausgestaltung einer Steuerschaltung 100 dargestellt. Im Unterschied zu der Steuerschaltung 10 aus 1 wird der Gleichstrommotor 12 nun über ein als High-Side-Schalter ausgebildetes erstes Schaltmittel 14, das hier als allgemeiner Schalter dargestellt ist, angesteuert. D.h., im Motorstromzweig 16 ist das erste Schaltmittel 14 einerseits über die erste Versorgungsleitung 17a mit dem Versorgungspotential V+ und andererseits mit dem ersten Kontaktpunkt 26 sowie dem zweiten Anschluss 12b des Gleichstrommotors 12 verbunden, während der erste Anschluss 12a des Gleichstrommotors 12 dauerhaft auf Bezugspotential V liegt. Auch im parallel zum Motorstromkreis 16 angeordneten zweiten Stromzweig 19 ist die Reihenfolge von zweitem Schaltmittel 20, Induktivität 22, zweitem Kontaktpunkt 28 und Kondensator 24 zwischen dem Versorgungspotential V+ und dem Bezugspotential V vertauscht. Dies hat zur Folge, dass die Polung der Freilaufdiode 30 zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktpunkt 26 bzw. 28 gegenüber der Steuerschaltung 10 gemäß 1 umgedreht werden muss, so dass die Freilaufdiode 30 kathodenseitig mit dem ersten Kontaktpunkt 26 und anodenseitig mit dem zweiten Kontaktpunkt 28 verbunden ist. Ein Schließen des ersten Schaltmittels 14 mittels des PWM-Signals S1 legt demnach die Kathode der Freilaufdiode 30 auf das Versorgungspotential V+.
  • Da die Funktionsweise der Steuerschaltung 100 im Wesentlichen derjeniegen der Steuerschaltung 10 nach 1 entspricht, soll hierauf nicht nochmals eingegangen werden. Auch die Schaltmittel 14, 24 und 46 sowie die übrigen Bauelemente entsprechen in ihrer Ausgestaltung denjenigen aus 1. In diesem Zusammenhang sei jedoch darauf hingewiesen, dass die gezeigten Ausführungsbeispiele weder auf die 1 und 2 noch auf die Art der verwendeten Schaltmittel oder die genannten Werte für die Ströme und die PWM-Taktfrequenzen beschränkt ist. Darüber hinaus ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Steuerschaltung 10, 100 nicht auf Kühlvorrichtungen für Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen beschränkt. Vielmehr kann sie in allen Applikationen, bei denen die Drehzahl und/oder das Drehmoment eines Gleichstrommotors auf entsprechende Weise gesteuert bzw. geregelt wird, angewendet werden.

Claims (13)

  1. Steuerschaltung (10, 100) für einen Gleichstrommotor (12), mit einem Motorstromzweig (16), in dem der Gleichstrommotor (12) und ein erstes Schaltmittel (14) in einer Reihenschaltung angeordnet sind, und mit einem zu dem Motorstromzweig (16) parallel angeordneten zweiten Stromzweig (19), in dem zumindest ein zweites Schaltmittel (20) und ein Kondensator (24) in einer Reihenschaltung angeordnet sind, wobei eine Freilaufdiode (30) den Motorstromzweig (16) und den zweiten Stromzweig (19) derart miteinander verbindet, dass sie einerseits an einem ersten Kontaktpunkt (26) zwischen dem Gleichstrommotor (12) und dem ersten Schaltmittel (14) des Motorstromzweigs (16) und andererseits an einem zweiten Kontaktpunkt (28) zwischen dem zweiten Schaltmittel (20) und dem Kondensator (24) des zweiten Stromzweigs (19) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (10, 100) über ein drittes Schaltmittel (46) mit einer Versorgungsspannung (U) verbindbar ist und dass nach einem Schließen des dritten Schaltmittels (46) ein Kontrollschaltkreis (18) das zweite Schaltmittel (20) erst dann dauerhaft schließt, wenn der Kondensator (24) eine minimale Ladespannung (UC) erreicht hat.
  2. Steuerschaltung (10, 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontrollschaltkreis (18) das zweite Schaltmittel (20) bis zum Erreichen der minimalen Ladespannung (UC) des Kondensators (24) getaktet ansteuert.
  3. Steuerschaltung (10, 100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die getaktete Ansteuerung des zweiten Schaltmittels (20) mit einer Taktfrequenz von 10 kHz erfolgt.
  4. Steuerschaltung (10, 100) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die getaktete Ansteuerung des zweiten Schaltmittels (20) mit Hilfe einer Pulsweitenmodulation mit variierbarer Pulsweite erfolgt.
  5. Steuerschaltung (10, 100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontrollschaltkreis (18) die Ladespannung (UC) des Kondensators (24) überwacht.
  6. Steuerschaltung (10, 100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontrollschaltkreis (18) das erste Schaltmittel (14) zur Veränderung der Drehzahl und/oder des Drehmoments des Gleichstrommotors (12) getaktet, insbesondere pulsweitenmoduliert, ansteuert
  7. Steuerschaltung (10, 100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten Kontaktpunkt (28) und dem zweiten Schaltmittel (20) des zweiten Stromzweigs (19) eine Induktivität (22) angeordnet ist.
  8. Steuerschaltung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilaufdiode (30) anodenseitig mit dem ersten Kontaktpunkt (26) und kathodenseitig mit dem zweiten Kontaktpunkt (28) verbunden ist, wobei ein Schließen des ersten Schaltmittels (14) die Anode der Freilaufdiode (30) auf ein Bezugspotential (V) legt.
  9. Steuerschaltung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilaufdiode (30) anodenseitig mit dem zweiten Kontaktpunkt (28) und kathodenseitig mit dem ersten Kontaktpunkt (26) verbunden ist, wobei ein Schließen des ersten Schaltmittels (14) die Kathode der Freilaufdiode (30) auf ein Versorgungspotential (V+) legt.
  10. Steuerschaltung (10, 100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (24) ein Elektrolytkondensator (34) ist.
  11. Steuerschaltung (10, 100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Schaltmittel (46) ein Relais (48) ist.
  12. Steuerschaltung (10, 100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (14) und das zweite Schaltmittel (20) Transistoren, insbesondere Feldeffekt-Transistoren, MOS-FET, Leistungs-MOS-FET (36, 38) Bipolartransistoren oder IGBT, sind.
  13. Steuerschaltung (10, 100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schaltmittel (20) als eine Ladestrombegrenzung (31) und/oder als eine Verpolschutzeinrichtung (32) arbeitet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011006772A1 (de) * 2009-07-14 2011-01-20 Robert Bosch Gmbh Elektronisch kommutierter elektromotor mit einem verpol- und überspannungsschutz und verfahren

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