DE102006028863A1 - Scheinwerfer für ein Zweirad - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/02Headlights
    • B62J6/028Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power
    • B62J6/03Supporting means therefor, e.g. mounting brackets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Der erfindungsgemäße Scheinwerfer (1) für ein Zweirad umfasst zumindest ein Leuchtelement (2) mit mindestens einer Lichtquelle (3) für Fahrt- und/oder Standlicht und ein Halteelement (4) zur mechanischen Halterung des Leuchtelements (2) und zeichnet sich dadurch aus, dass das Halteelement (4) zumindest einen bügelartigen Teilbereich (5) umfasst, der das Leuchtelement (2) umgibt und radial von diesem beabstandet ist. Durch die Ausbildung des bügelartigen Teilbereichs (5) wird ein mechanischer Schutz des Leuchtelements (2) erreicht. Weiterhin kann in vorteilhafter Weise eine Schwingungsentkopplung des Leuchtelements (2) vom Halteelement (4) erreicht werden und eine Verstellung des Leuchtelements (2) erfolgen.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Scheinwerfer für ein Zweirad, insbesondere ein Fahrrad, mit besonderen Stoßdämpfungseigenschaften.
  • Scheinwerfer für Zweiräder werden im montierten Zustand häufig mechanischen Belastungen beispielsweise durch Stöße ausgesetzt, die durch das Zweirad, insbesondere Fahrrad, auf den Scheinwerfer übertragen werden. Weiterhin kann es durch Stürze oder Zusammenstöße zu mechanischen Belastungen des Scheinwerfers kommen. Dies kann dazu führen, dass sich der Scheinwerfer verstellt oder mechanische Beschädigungen des Scheinwerfers erfolgen.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Scheinwerfer vorzuschlagen, bei dem ein verbesserter Schutz vor mechanischen Belastungen gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Scheinwerfer mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Scheinwerfer für ein Zweirad umfasst zumindest ein Leuchtelement mit mindestens einer Lichtquelle für Fahrt- und/oder Standlicht und ein Halteelement zur mechanischen Halterung des Leuchtelements. Erfindungsgemäß umfasst das Halteelement zumindest einen bügelartigen Teilbereich, der das Leuchtelements umgibt und radial von diesem beabstandet ist.
  • Der bügelartige Teilbereich bildet so einen Schutz vor mechanischen Einwirkungen. Aufgrund der radialen Beabstandung erfolgt bei beispielsweise einem Stoß aus Richtung des bügelartigen Teilbereichs zunächst eine mechanische Einwirkung auf den bügelartigen Teilbereich selbst, bevor es zu einer Einwirkung auf das Leuchtelement kommt. Zudem kann bei entsprechender elastischer Ausbildung des bügelartigen Teilbereichs eine elastische Verformung dieses Teilbereichs erfolgen, was eine Einwirkung auf das Leuchtelement verhindert oder diese zumindest abschwächt, da zumindest ein Teil der kinetische Energie der Belastung in die elastische Verformung des bügelartigen Teilbereichs einfließt.
  • Der erfindungsgemäße Scheinwerfer erreicht so eine verringerte mechanische Belastung im täglichen Einsatz am Zweirad. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit von Beschädigungen des Leuchtelements und erhöht die Lebensdauer des Scheinwerfers. Bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der das Leuchtelement schwingungsentkoppelt vom Halteelement ist. Dies bedeutet, dass die Amplitude von Schwingungen in typischen Bereichen, beispielsweise im Bereich von 20 bis 150 Hz (Hertz) um mindestens einen Faktor 2 gedämpft wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers umfasst die Lichtquelle mindestens eine Leuchtdiode.
  • Bevorzugt wird die Leuchtdiode als Stand- und Fahrlicht eingesetzt. Bevorzugt wird hierzu eine einzige Leuchtdiode eingesetzt. Bevorzugt ist die Leuchtdiode so ausgebildet, dass Licht einer Farbtemperatur von 4500 bis 10000 K (Kelvin) in weiß bis abgegeben werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann als Lichtquelle auch mindestens eine Glühlampe und/oder Glühlampe eingesetzt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers umfasst das Halteelement Steuerungsmittel zur Ansteuerung der mindestens einen Leuchtdiode.
  • Unter einem Steuerungsmittel wird eine Elektronik verstanden, die zur Ansteuerung mindestens einer Leuchtdiode geeignet ist und die insbesondere einen Gleichrichter umfasst, mittels dem eine elektrische Wechselspannung in eine elektrische Gleichspannung gleichgerichtet werden kann. Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers ermöglicht durch die Trennung von Elektronik und Leuchtdiode einen Austausch alleine der Leuchtdiode bzw. des Leuchtelements oder der Elektronik bzw. des Halteelements. Zudem ergeben sich durch diese Trennung vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, da bisher die Größe und Form des Leuchtmittels, also der mindestens einen Leuchtdiode mit entsprechenden zusätzlichen optisch brechenden, spiegelnden und/oder beugenden Elementen gegebenenfalls in einem entsprechenden Gehäuse und gegebenenfalls mit einer entsprechenden Abdeckung, auch durch die aufzunehmende Elektronik in Form und/oder Größe beschränkt wurde. Steuerungsmittel und Leuchtelement und/oder Leuchtdiode sind elektrisch miteinander verbunden oder verbindbar.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers ist das Halteelement punktuell mit dem Leuchtelement verbunden.
  • Hierunter wird insbesondere verstanden, dass das Leuchtelement nicht flächig mit dem Haltelement verbunden ist. Durch eine solche punktuelle Verbindung kann eine besonders vorteilhafte Schwingungsentkopplung zwischen Leuchtelement und Halteelement erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers ist das Leuchtelement über zwei Lagerelemente mit dem Halteelement verbunden.
  • Diese Lagerelemente sind bevorzugt an im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des Leuchtelements ausgebildet. Die Verbindung von Halteelement und Leuchtelement durch zwei Lagerelemente ermöglicht in einfacher Weise eine Ausgestaltung, bei der das Leuchtelement um eine durch die Lagerelemente definierte Achse gegen das Halteelement verschwenkbar ist. So kann eine Einstellbarkeit des Scheinwerfers erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers wird eine elektrische Verbindung zwischen Steuerungsmittel und Leuchtelement über die Lagerelemente vermittelt.
  • Hierzu können die Lagerelemente so ausgebildet sein, dass auch bei einer Bewegung des Leuchtelementes gegen das Halteelement die elektrische Verbindung nicht unterbrochen wird, beispielsweise durch stift- und hülsenförmige Kontakte.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers ist der bügelartige Teilbereich zumindest teilweise als mindestens ein Federelement ausgebildet.
  • Dies kann insbesondere dadurch erfolgen, dass der bügelartige Teilbereich aus einem elastischen Material und/oder entsprechend dünn ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers unterscheiden sich zumindest Teile des bügelartigen Teilbereichs sich in ihrer Härte von anderen Bereichen des Halteelements.
  • Beispielsweise kann der bügelartige Teilbereich aus einem Kunststoff einer geringeren Härte im Vergleich zu den anderen Bereichen des Halteelementes ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers ist das Leuchtelement gegen das Halteelement verschwenkbar.
  • Insbesondere ist eine Verschwenkbarkeit um eine Achse im wesentlichen senkrecht zu einer Hauptabstrahlrichtung des Leuchtmittels bevorzugt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers ist eine Rückstrahleinheit zur Reflexion von auf diese einfallenden Lichts ausgebildet.
  • Diese dient insbesondere dem passiven Rückstrahlen, dass heißt der zumindest teilweisen Reflektion von Licht, welches nicht durch die Lichtquellen des Leuchtelements sondern durch andere Lichtquellen emittiert wird. Die Rückstrahleinheit dient der passiven Sicherheit des Zweirades, da dieses leichter erkannt wird, insbesondere aus Bereichen, in denen die Lichtquellen des Leuchtelements kein Licht abstrahlen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers umfasst das Steuerungsmittel mindestens eines der folgenden Elemente umfasst:
    • a) mindestens einen Kondensator;
    • b) mindestens einen Helligkeitssensor;
    • c) mindestens einen Gleichrichter;
    • d) mindestens einen Schaltregler;
    • e) mindestens einen Fotowiderstand und
    • f) mindestens einen Transistor.
  • Mit dem Gleichrichter kann eine durch einen Wechselstromgenerator wie beispielsweise durch einen Dynamo erzeugte Wechselspannung in für die Ansteue rung von Leuchtdioden notwendige Gleichspannung gleichgerichtet werden. Der Kondensator kann insbesondere als Energiespeicher zur Realisierung einer Standlichtfunktion einsetzbar sein. Der Helligkeitssensor kann insbesondere zur Einschaltung des Scheinwerfers bei Unterschreiten einer vorgebbaren Helligkeitsgrenze dienen. Als Helligkeitssensor kann insbesondere eine Photozelle und/oder ein Photoelement eingesetzt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers ist die Leuchtdiode mit einer Leistung von mindestens 1 Watt betreibbar.
  • Eine Leistung von mindestens 1 Watt hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da hierdurch die für die Erfüllung gesetzlicher Bestimmungen notwendige Helligkeit und Lichtverteilung durch eine einzige Leuchtdiode erreicht werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert, ohne dass die Erfindung auf das dort gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt werde. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine seitliche Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers;
  • 2 eine frontale Ansicht des Ausführungsbeispiels und
  • 3 eine rückseitige Ansicht des Ausführungsbeispiels.
  • 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers 1 in seitlicher Ansicht. Der Scheinwerfer 1 umfasst ein Leuchtelement 2. Das Leuchtelement 2 umfasst mindestens eine Lichtquelle 3, wie in 2 zu sehen. Die Lichtquelle 3 ist insbesondere eine Leuchtdiode. Weiterhin umfasst der Scheinwerfer 1 ein Halteelement 4 zur mechanischen Halterung des Leuchtelementes 2. Das Halteelement 4 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen bügelartigen Teilbereich 5 auf. Wie 2 zu entnehmen ist, ist dieser bügelartige Teilbereich 5 annähernd radial von dem Leuchtelement 2 beabstandet.
  • Das Leuchtelement 2 weist eine Längsachse 6 auf, die in einem Winkel zur Erstreckungsrichtung 7 des Halteelements 4 im Bereich des Leuchtelements 2 liegt. Im Halteelement 4 ist weiterhin ein Steuermittel 8 ausgebildet, mittels welchem die Leuchtdiode ansteuerbar ist. Das Steuermittel 8 weist einen Schalter 9 auf, mittels dem beispielsweise eine Helligkeitsansteuerung des Leuchtelements 2 an- und abschaltbar ist. Das Halteelement 4 kann über ein Verbindungsmittel 10 mit einem Zweirad verbunden werden.
  • 2 zeigt schematisch eine frontale Ansicht des Ausführungsbeispiels des Scheinwerfers 1. Das Leuchtelement 2 ist radial beabstandet von dem bügelartigen Teilbereich 5 ausgebildet. Das Halteelement 4 umfasst weiterhin eine Rückstrahleinheit 11 zur Reflexion von auf diese fallendem Licht. Der bügelartige Teilbereich 5 ist als Federelement ausgebildet, mit welchem mechanische Einwirkungen auf diesen Teilbereich 5 gedämpft werden können.
  • 3 zeigt schematisch eine rückwärtige Ansicht des Scheinwerfers 1. Das Halteelement 4 ist über Lagerelemente 12 mit dem Leuchtelement 2 verbunden. Die Lagerelemente 12 sind einander im wesentlichen gegenüber ausgebildet, liegen also auf einander entgegengesetzten Seiten des Leuchtelements 2. Durch die Ausbildung des bügelartigen Teilbereichs 5 wird ein mechanischer Schutz des Leuchtelements 2 erreicht. Weiterhin kann in vorteilhafter Weise eine Schwingungsentkopplung des Leuchtelements 2 vom Halteelement 4 erreicht werden und eine Verstellung des Leuchtelements 2 erfolgen.
  • 1
    Scheinwerfer
    2
    Leuchtelement
    3
    Lichtquelle
    4
    Halteelement
    5
    bügelartiger Teilbereich
    6
    Längsachse
    7
    Erstreckungsrichtung
    8
    Steuermittel
    9
    Schalter
    10
    Verbindungselement
    11
    Rückstrahleinheit
    12
    Lagerelement

Claims (12)

  1. Scheinwerfer (1) für ein Zweirad, umfassend ein Leuchtelement (2) mit mindestens einer Lichtquelle (3) für Fahrt- und/oder Standlicht und ein Halteelement (4) zur mechanischen Halterung des Leuchtelements (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) zumindest einen bügelartigen Teilbereich (5) umfasst, der das Leuchtelement (2) umgibt und radial von diesem beabstandet ist.
  2. Scheinwerfer (1) nach Anspruch 1, bei dem die Lichtquelle (3) mindestens eine Leuchtdiode umfasst.
  3. Scheinwerfer (1) nach Anspruch 2, bei der das Halteelement (4) Steuerungsmittel (8) zur Ansteuerung der mindestens einen Leuchtdiode umfasst.
  4. Scheinwerfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Halteelement (4) punktuell mit dem Leuchtelement (2) verbunden ist.
  5. Scheinwerfer (1) nach Anspruch 4, bei dem das Leuchtelement (2) über zwei Lagerelemente (12) mit dem Halteelement (4) verbunden ist.
  6. Scheinwerfer (1) nach Anspruch 5, bei dem eine elektrische Verbindung zwischen Steuerungsmittel (8) und Leuchtelement (2) über die Lagerelemente (12) vermittelt wird.
  7. Scheinwerfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der bügelartige Teilbereich (5) zumindest teilweise als mindestens ein Federelement ausgebildet ist.
  8. Scheinwerfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zumindest Teile des bügelartigen Teilbereichs (5) sich in ihrer Härte von anderen Bereichen des Halteelements (4) unterscheiden.
  9. Scheinwerfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Leuchtelement (2) gegen das Halteelement (4) verschwenkbar ist.
  10. Scheinwerfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Rückstrahleinheit (11) zur Reflexion von auf diese einfallenden Lichts ausgebildet ist.
  11. Scheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, bei dem das Steuerungsmittel (8) mindestens eines der folgenden Elemente umfasst: a) mindestens einen Kondensator; b) mindestens einen Helligkeitssensor; c) mindestens einen Gleichrichter; d) mindestens einen Schaltregler; e) mindestens einen Fotowiderstand und f) mindestens einen Transistor
  12. Scheinwerfer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Leuchtdiode mit einer Leistung von mindestens 1 Watt betreibbar ist.
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