DE102006028859B3 - Flüssigkeitsrotationsdämpfer - Google Patents

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsrotationsdämpfer (1). Die Erfindung schlägt vor, den Flüssigkeitsrotationsdämpfer (1) als Plattenstapel mit drehbaren Platten (6) zwischen feststehenden Platten (3, 4) auszubilden und Platten (6) mit einem flachen Kegel vorzusehen, so dass sich ein Spalt (7) zwischen den Platten (3, 4, 6) radial nach außen erweitert. Als Flüssigkeit enthält der Flüssigkeitsrotationsdämpfer (1) eine ionische Flüssigkeit, deren Oberflächenspannung so groß ist, dass sie aufgrund Kapillarwirkung in den nach innen enger werdenden Spalt (7) zwischen den Platten (3, 4, 6) hineingesogen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsrotationsdämpfer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Derartige Flüssigkeitsrotationsdämpfer sind bekannt, um beispielsweise die federbetätigte Bewegung von Klappen und Schubladen von HiFi-Geräten oder in Kraftwagen oder von Haltegriffen in Kraftwagen zu dämpfen. Bekannte Flüssigkeitsrotationsdämpfer haben hohlzylindrische Gehäuse, in denen eine Platte drehbar angeordnet ist. Stirnwände des Gehäuses bilden Platten des Flüssigkeitsrotationsdämpfers, gegenüber denen die im Gehäuse angeordnete Platte drehbar ist. Das Gehäuse ist mit einer Flüssigkeit gefüllt, die eine Drehung der Platte im Gehäuse bremst, wobei die Bremskraft mit der Drehgeschwindigkeit steigt. Die Drehung der Platte wird von der Flüssigkeit gedämpft. Beispielhaft wird auf die Druckschriften DE 31 48 888 A1 , DE 31 23 344 A1 , EP 0 311 026 A1 und JP 10267063 A verwiesen.
  • DE 31 48 888 A1 offenbart ein Verfahren zur Übertragung von Schubspannungen durch Rotations- und/oder Translationsbewegungen sich relativ zueinander bewegender, räumlicher Flächen mit dazwischen befindlichen, scherverdickenden Fluiden, bei dem eine gleichzeitige Einstellung sowohl kritischer als auch unterkritischer Schergeschwindigkeitsbereiche über die Länge eines mit einem scherverdickenden Fluid gefüllten Scherspaltes erfolgt, wobei durch die Bewegung der Scherflächen gegeneinander kontinuierlich unterkritisch scher beanspruchtes Fluid in Bereiche mit kritisch scherbeanspruchtem Fluid transportiert wird. Zur Dämpfung werden beispielsweise drehbar gelagerte Kreiszylinder, kegelförmige Scheiben oder wendelförmige Körper vorgeschlagen.
  • In DE 31 23 344 A1 ist ein Dreh-Stoßdämpfer für die Radaufhängung von Fahrzeugen, insbesondere für die im Fahrgestell eines Gleiskettenfahrzeugs gelagerten Laufrollentragarme beschrieben. Bei dem Dämpfer umschließt ein fahrzeugfestes Stoßdämpferteil mit einem beweglichen Stoßdämpferteil, das mit den zu dämpfenden Fahrwerkelementen der Radaufhängung verbunden ist, mit einer viskosen Flüssigkeit gefüllte Scherspalträume. Um bei schnellem Einfedern einen hohen Kraftaufbau und bei langsamem Einfadem nur einen vernachlässigbar geringen Kraftaufbau zu erzielen, besteht die viskose Flüssigkeit aus einer dilatanten Dispersion, beispielsweise aus einer Copolymer-Dispersion. Damit kann der Scherspaltabstand zwischen den zusammenwirkenden Scherflächen in weiten Toleranzen gehalten werden. Das bewegliche Stoßdämpferteil weist in radialer Erstreckung angeordnete Scherflächenelemente auf, die platten- bzw. kegelförmig ausgebildet sind, und denen jeweils in einem Scherspaltabstand mit dem fahrzeugfesten Stoßdämpferteil verbundene Scherflächenelemente zugeordnet sind.
  • Die EP 0 311 026 A1 lehrt einen Dämpfungsmechanismus für ein Raumfahrzeug mit einem in einem zylindrischen Gehäuse angeordneten Stator und einem in dem Stator vorgesehenen Rotor. In einem im Wesentlichen zylindrischen Spalt zwischen Rotor und Stator ist als Dämpfungsmaterial eine Metalllegierung mit niedrigem Schmelzpunkt angeordnet. Abhängig von der Temperatur erfolgt im verfestigtem Zustand des Dämpfungsmaterials keine Dämpfung oder im verflüssigtem Zustand eine Dämpfung des Rotors. Für die Zustandsänderung ist eine Heizung vorgesehen, mittels der auch die Viskosität und damit die Dämpfungsrate veränderbar ist.
  • JP 10267063 A offenbart einen Dämpfer für ein Schwenkgelenk, bei dem sich die Dämpfung mit fortschreitender Drehbewegung des Rotors gegenüber dem Stator ändert. Dazu wird der Spalt zwischen dem Rotor und dem Stator, in dem die Dämpfungsflüssigkeit geschert wird, kontinuierlich durch exzentrische Nocken einer Welle verändert, indem diese den Rotor radial aufweiten.
  • Um eine hohe Dämpfungswirkung zu erzielen ist eine hohe Viskosität der Flüssigkeit erforderlich. Deswegen enthalten die bekannten Flüssigkeitsrotationsdämpfer üblicherweise ein Silikonöl als Flüssigkeit. Silikonöl hat eine sehr niedrige Oberflächenspannung und kann durch Kapillareffekte nur sehr schwer festgehalten werden. Die Flüssigkeit kriecht auch aus einem sehr engen Spaltraum nach außen. Aufgrund seiner niedrigen Oberflächenspannung hat Silikonöl eine Tendenz, selbst an Dichtungen vorbei nach außen zu fließen. Eine zuverlässig dauerhafte Abdichtung des Flüssigkeitsrotationsdämpfers insbesondere am Durchtritt einer Welle durch sein Gehäuse ist schwierig. Weitere damit verbundene Nachteile von Silikonölen ist ihr Aufkriechen auf elektrische Kontakte oder optische Sensoren, wo sie den Kontaktwiderstand oder die Transparenz verschlechtern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Flüssigkeitsrotationsdämpfer vorzuschlagen, der die Flüssigkeit zwischen seinen Platten hält.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsrotationsdämpfer weist als Flüssigkeit eine ionische Flüssigkeit, vorzugsweise eine bei Raumtemperatur flüssige Salzschmelze auf. Diese Flüssigkeiten haben die gewünschte Kapillarwirkung. Als weiteren Vorteil haben ionische Flüssigkeiten keinen (messbaren) Dampfdruck, sie verdunsten nicht. Eine gasdichte Abdichtung des Flüssigkeitsrotationsdämpfers ist deswegen nicht erforderlich. Es besteht keine Gefahr, dass die Flüssigkeit sich durch Verdunsten verflüchtigt. Im Gegensatz zu Silikonölen haben ionische Flüssigkeiten ein newtonsches Fliess- bzw. Dämpfungsverhalten. Bei Silikonölen nehmen mit zunehmender Schergeschwindigkeit die Viskosität und damit die Dämpfungseigenschaften ab.
  • Bei dem Flüssigkeitsrotationsdämpfer erweitert sich ein Spalt zwischen den Platten radial nach außen. Die ionische Flüssigkeit, die der erfindungsgemäße Flüssigkeitsrotationsdämpfer enthält, weist eine so große Oberflächenspannung auf, dass sie sich in den enger werdenden Spalt zwischen den Platten hineinbewegt. Die ionische Flüssigkeit des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsrotationsdämpfers wird aufgrund der Kapillarwirkung sozusagen in den radial nach innen enger werdenden Spalt zwischen den Platten hineingesogen und durch die Kapillarwirkung im Spalt zwischen den Platten gehalten. Ein abgedichtetes Gehäuse ist deswegen jedenfalls theoretisch entbehrlich. Weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die Flüssigkeit nicht die Tendenz hat, aus einem Gehäuse des Rotationsdämpfers auszutreten, die Abdichtungsproblematik ist zumindest erheblich verringert.
  • Bei einer thermischen Ausdehnung der ionischen Flüssigkeit werden mehr der sich nach außen erweiternden Spalte zwischen den Platten des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsrotationsdämpfers gefüllt. Einer Abnahme der Viskosität und damit der Dämpfung der Flüssigkeit bei höherer Temperatur wird dadurch gegengesteuert.
  • Zur Verwirklichung eines radial nach außen sich aufweitenden Spalts sieht eine Ausgestaltung der Erfindung einen flachen Kegel auf einer Stirnseite mindestens einer der Platten vor.
  • Um die Dämpfungswirkung zu vergrößern sieht eine Ausgestaltung der Erfindung einen Plattenstapel mit mehr als zwei Platten vor, wobei jede zweite Platte gegenüber den jeweils dazwischen befindlichen Platten drehbar ist. Die drehbaren Platten sind drehfest miteinander. Die Konstruktion kann vergleichbar einer Lamellenkupplung aufgebaut sein, bei der jede zweite Lamelle durch eine Verzahnung oder einen sonstigen Formschluss am Außenumfang drehfest in einem Käfig und die dazwischen angeordneten Lamellen durch eine Verzahnung oder einen sonstigen Formschluss in einem Mittelloch auf einer Welle drehfest gehalten sind. Durch die Vergrößerung der Anzahl der Platten vervielfacht sich die Dämpfungswirkung. Es können deswegen Flüssigkeiten mit niedriger Viskosität verwendet werden, die Auswahl der verwendbaren Flüssigkeiten ist größer. Diese Ausgestaltung der Erfindung kann auch unabhängig von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 mit einem in radialer Richtung gleichbleibend dicken Spalt zwischen den Platten des Flüssigkeitsrotationsdämpfers bei Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein.
  • Als Flüssigkeit für den Flüssigkeitsrotationsdämpfer sieht eine Ausgestaltung der Erfindung eine ionische Flüssigkeit in Form einer bei Raumtemperatur flüssige Salzschmelze vor.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Flüssigkeitsrotationsdämpfer in einer Achsschnittdarstellung.
  • Der in 1 dargestellte, erfindungsgemäße Flüssigkeitsrotationsdämpfer 1 weist ein zylinderrohrförmiges Gehäuse 2 auf, das an beiden Enden durch Stirnwände 3 geschlossen ist. Zwischen den Stirnwänden 3 weist das Gehäuse 2 Zwischenwände 4 auf, die parallel zu den Stirnwänden 3, also in Radialebenen des Gehäuses 2 angeordnet sind. Die Stirnwände 3 und die Zwischenwände 4 bilden feststehende Platten 3, 4 des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsrotationsdämpfers 1 und werden nachfolgend auch als solche bezeichnet werden.
  • Eine der beiden Stirnwände 3 und die Zwischenwände 4 weisen Mittellöcher für den Durchtritt einer Welle 5 auf. Die Welle 5 weist fest mit ihr verbundene, kreisscheibenförmige Platten 6 auf, von denen sich jeweils eine zwischen zwei Zwischenwänden 4 oder zwischen einer Zwischenwand 4 und einer Stirnwand 3 des Gehäuses 2 befinden. Die Platten 6 der Welle 5 sind mit der Welle 5 drehbar und werden nachfolgend auch als drehbare Platten 6 des Flüssigkeitsrotationsdämpfers 1 bezeichnet werden. Die drehbaren Platten 6 sind beidseitig als flache Kegel ausgebildet. Durch die Kegelform der drehbaren Platten 6 erweitert sich ein Spalt 7 zwischen den drehbaren Platten 6 und den feststehenden Platten 3, 4 radial von innen nach außen.
  • Der Flüssigkeitsrotationsdämpfer 1 ist mit einer bei Raumtemperatur flüssigen Salzschmelze, also mit einer ionischen Flüssigkeit gefüllt. Eine Oberflächenspannung der Flüssigkeit ist so groß, dass sie sich aufgrund Kapillarwirkung in die radial nach innen enger werdenden Spalte 7 zwischen den Platten 3, 4, 6 hineinbewegt, die Flüssigkeit wird sozusagen in die Spalte 7 zwischen den Platten 3, 4, 6 hineingesogen. Die Flüssigkeit des Flüssigkeitsrotationsdämpfers 1 wird dadurch zwischen dessen gegeneinander drehbaren Platten 3, 4, 6 gehalten, es besteht insbesondere nicht das Problem, dass die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsrotationsdämpfer 1 herausdrängt.
  • Durch den Aufbau des Flüssigkeitsrotationsdämpfers 1 als Plattenstapel mit den drehbaren Platten 6 zwischen den feststehenden Platten 3, 4 vergrößert sich eine Dämpfungswirkung des Flüssigkeitsrotationsdämpfers 1 entsprechend der Anzahl der Platten 3, 4, 6.
  • Die Welle 5 tritt, vorzugsweise abgedichtet, durch eine der beiden Stirnwände 3 des Gehäuses 2 durch. Auf einer Außenseite der Stirnwand 3 des Gehäuses 2 weist die Welle 5 ein mit ihr drehfestes Zahnrad 8 auf, an dem die Dämpfungswirkung des Flüssigkeitsrotationsdämpfers 1 nutzbar ist.

Claims (4)

  1. Flüssigkeitsrotationsdämpfer mit zwei Platten (3, 4, 6) von denen eine Platte (6) gegenüber der anderen Platte (3, 4) drehbar ist, und mit einer Flüssigkeit, die sich in einem Spalt (7) zwischen den Platten (3, 4, 6) befindet, wobei sich der Spalt (7) zwischen den Platten (3, 4, 6) radial nach außen erweitert und wobei die Flüssigkeit eine so große Oberflächenspannung aufweist, dass sie sich in den radial nach innen enger werdenden Spalt (7) zwischen den Platten (3, 4, 6) hineinbewegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit eine ionische Flüssigkeit ist.
  2. Flüssigkeitsrotationsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte (6) einen flachen Kegel auf ihrer der anderen Platte (3, 4) zugewandten Seite aufweist.
  3. Flüssigkeitsrotationsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsrotationsdämpfer (1) einen Plattenstapel aufweist, wobei jede zweite Platte (6) gegenüber dazwischen befindlichen Platten (3, 4) drehbar ist.
  4. Flüssigkeitsrotationsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit eine bei Raumtemperatur flüssige Salzschmelze ist.
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