DE102006028515A1 - Bildformatbestimmungssystem - Google Patents

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Abstract

Eine Bildschirmteilungsfunktion erlaubt einer ausführbaren Hauptanwendung, die typischerweise mehr als einen Monitor verwendet, zu einer Einzelmonitor-Verwendung zu schalten, falls notwendig, um einem Benutzer eine direkte Interaktion mit anderen Anwendungen zu erlauben, die die ausführbare Hauptanwendung startet. Ein System enthält mehrere Anzeigenmonitore zum Anzeigen mehrerer Benutzerschnittstellenbildfenster, die zu entsprechenden mehreren ausführbaren Anwendungen gehören, und verwendet ein Bildformatbestimmungssystem. Das Bildformatbestimmungssystem enthält einen Eingabeprozessor zum Empfangen von Befehlsdaten, die einen Befehl darstellen zum Starten der Ausführung einer Funktion einer zweiten Anwendung und zum Anzeigen eines zugehörigen zweiten Bildfensters in Antwort auf eine Benutzereingabe eines Befehls über ein erstes Bildfenster, das zu einer ersten Anwendung gehört. Der Bildformatauswahlprozessor startet in Antwort auf die zu empfangenen Befehlsdaten automatisch die Verkleinerung des ersten Bildfensters, um zu einem Bildschirm der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren zu passen und eine wechselseitige Überlagerung des verkleinerten ersten Bildfensters und des zweiten Bildfensters zu verhindern. Ein Anzeigenprozessor startet die Erzeugung von Daten, die die reduzierte Größe des ersten Bildfensters und das zweite Bildfenster darstellen, auf den mehreren Anzeigenmonitoren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bildformatbestimmungssystem zum Bestimmen einer Bildgröße und eines -formats in einem System, das ein oder mehrere Anzeigenmonitore und eine oder mehrere ausführbare Anwendungen enthält.
  • Das Bildformatbestimmungssystem ist in einem System enthalten, das eine Mehrzahl von Anzeigenmonitoren enthält zur Anzeige einer Mehrzahl von Benutzerschnittstellenbildfenstern, die zu einer entsprechenden Mehrzahl von ausführbaren Anwendungen gehören.
  • Wenn zwei in Beziehung stehende ausführbare Anwendungen in einem System arbeiten, das eine Arbeitsstation mit mehreren Anzeigenmonitoren enthält, verwenden die ausführbaren Anwendungen häufig Anzeigenbilder, die einen Anzeigenbildbereich gemeinsam verwenden müssen. Eine primäre ausführbare Anwendung kann beispielsweise in einem System arbeiten, das eine Arbeitsstation mit mehreren Monitoren enthält, und kann periodisch sekundäre ausführbare Anwendungen aufrufen (aktivieren). Eine derartige sekundäre ausführbare Anwendung kann die Erzeugung eines Bildfensters im Vordergrund eines Anzeigenbilds initiieren, in dem ein primäres ausführbares Anwendungsbildfenster überlagert wird in Antwort auf eine Benutzerinteraktion mit der sekundären Anwendung. Wenn der Benutzer mit der primären Anwendung interagiert, erscheint sie im Vordergrund, ein sekundäres Anwendungsbildfenster überlagernd, und überlagert dieses folglich vollständig (oder teilweise). Ein Benutzer, der mit der Sekundäranwendung erneut interagieren muss, führt eine zusätzliche Benutzerschnittstellenaktion durch, um das Sekundärbildfenster erneut in den Vordergrund zu bringen (beispielsweise indem ein ALT-TAB Befehl verwendet wird, oder über eine Windows Taskbar, oder einfach durch Klicken auf einen nicht verdeckten Bereich des Sekundäranwendungsbildfensters). Dies ist ein beschwerlicher nicht benutzerfreundlicher Prozess. Ein System gemäß der Erfindung behandelt die Nachteile des existierenden Prozesses und die zugehörigen Probleme.
  • Ein Benutzerschnittstellensystem gewährleistet eine ausführbare Primäranwendungshauptbildfensteranzeige auf beiden Monitoren in einem Dual-Monitorsystem und ein automatisches Schalten zwischen einer Einzel-Monitor und Dual-Monitor Verwendung, falls notwendig, um anderen Anwendungen zu erlauben, gleichzeitig mit der primären Anwendung zu arbeiten. Ein System, das die mehreren Anzeigenmonitore zur Anzeige mehrerer Benutzerschnittstellenbildfenster enthält, die zu entsprechenden mehreren ausführbaren Anwendungen gehören, verwendet ein Bild formatbestimmungssystem. Das Bildformatbestimmungssystem enthält einen Eingabeprozessor zum Empfangen von Befehlsdaten, die einen Befehl darstellen, um eine Ausführung einer Funktion einer Sekundäranwendung zu starten und ein zugehöriges zweites Bildfenster in Antwort auf eine Benutzereingabe eines Befehls über ein erstes Bildfenster, das zu einer ersten Anwendung gehört, anzuzeigen. Ein Bildformatauswahlprozessor startet in Antwort auf die empfangenen Befehlsdaten automatisch eine Größenreduzierung des ersten Bildfensters, um an einen Bildschirm der mehreren Anzeigenmonitore angepasst zu werden (zu passen), um eine gegenseitige (wechselseitige) Überlagerung des ersten Bildfensters und des zweiten Bildfensters reduzierter Größe zu verhindern. Ein Anzeigenprozessor startet die Erzeugung von Daten, die das erste Bildfenster und das zweite Bildfenster reduzierter Größe darstellen, für eine Präsentation auf den mehreren Anzeigenmonitoren.
  • 1 zeigt ein Bildformatbestimmungssystem gemäß der Erfindung.
  • 2 verdeutlicht einen Betrieb des Bildformatbestimmungssystems gemäß der Erfindung.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Prozesses, der durch ein Bildformatbestimmungssystem gemäß der Erfindung verwendet wird.
  • 1 zeigt ein Bildformatbestimmungssystem, das eine Bildschirmteilungsfunktion aufweist, die es einer ausführbaren Hauptanwendung, die typischerweise mehr als einen Monitor verwendet, ermöglicht zu einer Einzel-Monitor Verwendung zu schalten, falls notwendig, um einem Benutzer zu erlauben, direkt mit anderen Anwendungen, die von der ausführbaren Hauptanwendung gestartet worden sind, zu interagieren. Das Bildformatbestimmungssystem stellt sicher, dass eine ausführbare Primäranwendung weiß, wann es eine ausführbare Sekundäranwendung starten wird. Eine ausführbare Primäranwendung, die beispielsweise im Koordinatenraum von zwei oder mehreren Monitoren arbeitet, modifiziert ein Hauptbildfenster, um den Koordinatenraum von lediglich einem der logischen Monitore zu verwenden. In Antwort auf einen Benutzer, der eine ausführbare Sekundäranwendung schließt, schaltet die ausführbare Primäranwendung zurück zu der Mehrfachmonitor Verwendung (indem vorbestimmte Daten verwendet werden, die den Bildkoordinatenraum der verfügbaren logischen Monitore angeben).
  • Ein Benutzer ist jemand, der eine ausführbare Anwendung verwendet, die andere ausführbare Anwendungen in einem Mehrfachmonitorsystem beispielsweise startet. Das Bildformatbestim mungssystem liefert vorteilhafterweise eine verbesserte Benutzerschnittstelle und einen zugehörigen Arbeitsablauf (Aufgabensequenzen, die durch eine Person, Vorrichtungen oder durch beide ausgeführt werden), der mehrere ausführbare Anwendungen enthält. Das System erlaubt zwei Anwendungen, die beispielsweise einen Bildschirm gemeinsam verwenden, weniger Benutzerschnittstellenbefehle, damit ein Benutzer auf beide Anwendungen zugreifen kann, und beide Anwendungen erscheinen als gleichzeitig laufend. Das Bildformatbestimmungssystem erreicht diese Vorteile auch ohne dass es notwendig ist, dass eine Primäranwendung mit einer Sekundäranwendung auf Quellcodeebene integriert wird, um eine gemeinsame Verwendung eines Bildschirms zu erreichen. In einem Ausführungsbeispiel arbeitet eine Primäranwendung auf zwei Monitoren und startet häufig andere Sekundäranwendungen, die die gleichen medizinischen Daten verarbeiten. Die Bildformatbestimmungssystem-Bildschirmteilungsfunktion liefert eine dichtere Integration zwischen einer Primäranwendung und anderen Sekundäranwendungen, wobei das Erfordernis beseitigt wird, direkt andere Sekundäranwendungsquellcodes mit dem Primäranwendungscode zu integrieren.
  • Gemäß einem Beispiel des Bildformatbestimmungssystembetriebs, enthaltend ein medizinisches Bild und Klinikdaten, prüft ein Arzt patientenmedizinische Bilder auf einem Dual-Monitor System, indem eine Primäranwendung und beide Monitore zur Anzeige von Berichten, Arbeitsblättern und Bildern verwendet werden. In Antwort auf das Öffnen einer NM (nuklearmedizinische) Bildstudie auf einem linken Monitor durch einen Arzt, wird automatisch eine Sekundäranwendung auf einem rechten Monitor gestartet, um die Anzeige von NM-Bildern zu verwalten, während eine Arbeitsstation auf eine Einzel-Monitor Verwendung umschaltet. Der Arzt ist in der Lage, direkt mit beiden Anwendungen über entsprechende Bildfenster, die gleichzeitig betrieben und jeweils auf dem linken und dem rechten Monitor angezeigt werden, zu interagieren. Keines der entsprechenden Bildfenster der zwei Anwendungen verdeckt das andere, wodurch keine zusätzlichen Benutzerschnittstellenverarbeitungsschritte erforderlich sind, die notwendig sind, um überlagerte (verdeckte) Fenster in den Vordergrund zu bringen. In Antwort auf eine Beendigung einer Operation der Sekundäranwendung und einem Schließen ihres entsprechenden Bildfensters schaltet die Arbeitsstation automatisch auf die Dual-Monitor Verwendung, in welcher das Bildfenster der Primäranwendung angezeigt wird, indem beide Monitore verwendet werden.
  • In existierenden bekannten Systemen ist es eine typische Praxis für eine Vollbild-Mehrfachmonitor-Primäranwendung mehrere Monitore zu verwenden, um ein einzelnes Bildfenster anzuzeigen, um eine Sekundäranwendung zu starten. In einem derartigen existierenden bekannten System, wenn ein Benutzer mit einem anderen Bildfenster interagieren muss, das zu den beiden Anwendungen gehört, schaltet der Benutzer explizit zwischen den zwei Bildfenstern um, indem bekannte Befehlsverfahren verwendet werden, enthaltend einen ALT-TAB Befehl, einen Taskbar-Befehl, etc. Im Gegensatz dazu liefert der Bildformatbestimmungssystem-Bildschirmteilungsansatz gemäß der Erfindung eine verbesserte Integration zwischen den zwei Anwendungen, sowie einen verbesserten Benutzerschnittstellenarbeitsablauf. Das System liefert eine verbesserte Benutzerschnittstellenintegration zwischen zwei betroffenen Anwendungen auf einem Mehrfachmonitorsystem, ohne die Notwendigkeit den Quellcode der beiden Anwendungen in ein binäres File (eine binäre Datei) zu integrieren.
  • Das Bildformatbestimmungssystem stellt sicher, dass eine primäre Softwareanwendung ein Hauptbildfenster bereitstellt, das auf beiden Monitoren in einem dualen Monitorsystem bereitgestellt wird (angezeigt wird) und automatisch zwischen einer Einzelmonitor- und einer Dualmonitor Verwendung umgeschaltet, falls notwendig, um anderen Anwendungen zu erlauben, gleichzeitig mit der primären Anwendung zu laufen. Da das Primäranwendungsfenster ein Top-Level Bildfenster ist (es ist also erwünscht, dass es gleichzeitig mit anderen Bildfenstern sichtbar ist), ist es für das System vorteilhaft, vorübergehend in die Einzelmonitorverwendung zu schalten, um anderen Sekundäranwendungen zu erlauben, sichtbar auf dem zweiten Monitor, ohne ein Primäranwendungsbildfenster zu verdecken, ausgeführt zu werden.
  • 1 zeigt ein Bildformatbestimmungssystem 100, das durch eine Arbeitsstation (beispielsweise einen PC, Server, Notebook, PDA) verwendet wird, die einen Mikroprozessor, eine Steuerung oder eine andere Verarbeitungsvorrichtung verwendet. Das System 100 verwendet eine Bildschirmteilungsfunktion und mehrere Anzeigenmonitore 115, 117 zum Anzeigen mehrerer Benutzerschnittstellenbildfenster, die zu entsprechenden mehreren ausführbaren Anwendungen gehören. Ein Eingabeprozessor 120 empfängt Befehlsdaten, die einen Befehl darstellen, um die Ausführung einer Funktion einer zweiten Anwendung zu starten und ein zugehöriges zweites Bildfenster anzuzeigen in Antwort auf eine Benutzereingabe eines Befehls über ein erstes Bildfenster, das zu einer ersten Anwendung gehört. Der Benutzer gibt einen Befehl über eine Tastatur, eine Maus, einen Touchscreen, ein Mikrofon oder über eine Spracherkennungsanwendung beispielsweise ein. Der Bildformatauswahlprozessor 105 startet in Antwort auf die empfangenen Befehlsdaten automatisch das Starten einer Größenreduktion des ersten Bildfensters, um einen Bildschirm der Anzeigenmonitore 115 und 117 anzupassen, und um eine wechselseitige Überlagerung des größenreduzierten ersten Bildfensters und des zweiten Bildfensters zu verhindern.
  • Der Anzeigenprozessor 110 startet die Erzeugung von Daten, die das größenreduzierte erste Bildfenster und das zweite Bildfenster darstellen, für eine Präsentation auf den Anzeigenmonitoren 115 und 117.
  • Das System 100 und/oder Elemente, die darin enthalten sind, können auch in einer zentralisierten oder dezentralisierten Konfiguration implementiert werden. Das System 100 kann als eine Client-Server, Web-basierte oder Stand-alone Konfiguration implementiert werden. Die Elemente des Systems 100 kommunizieren über einen Weg 125 (auch als Netzwerk, Bus, Link, Verbindung, Kanal, etc. bezeichnet), der irgendeinen Protokolltyp oder Datentyp darstellt (repräsentiert). Das Protokoll oder das Datenformat enthält, jedoch nicht darauf beschränkt, eines oder mehrere von Folgendem: Ein Internetprotokoll (IP), ein TCPIP (Transmission Control Protocol Internet Protocol), ein HTTP (Hyper Text Transmission Protocol), ein RS 323-Protokoll, ein Ethernet-Protokoll, ein MIB (Medical Interface Bus) kompatibles Protokoll, ein LAN (Local Area Network)-Protokoll, ein WAN (Wide Area Network)-Protokoll, ein CAN (Campus Area Network)-Protokoll, ein MAN (Metropolitan Area Network)-Protokoll, ein HAN (Home Area Network)-Protokoll, ein IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engeneers)-buskompatibles Protokoll, ein DICOM (Digital and Imaging Communications)-Protokoll und ein HL7 (Health Level 7)-Protokoll.
  • Eine ausführbare Anwendung, wie sie hier verwendet wird, enthält Code oder eine maschinenlesbare Anweisung zum Implementieren vorbestimmter Funktionen, einschließlich solchen eines Betriebssystems, Gesundheitspflegeinformationssystems oder eines anderen Informationsverarbeitungssystems, beispielsweise in Antwort auf einen Benutzerbefehl oder eine Eingabe. Eine ausführbare Prozedur ist ein Segment von Code (maschinenlesbare Anweisung), eine Subroutine oder anderer eindeutiger Codeabschnitte oder Bereiche (Teile) einer ausführbaren Anwendung zum Durchführen eines oder mehrerer bestimmter Prozesse, und kann das Durchführen von Operationen aufgrund empfangener Eingabeparameter (oder in Antwort auf empfangene Eingabeparameter) enthalten und resultierende Ausgangsparameter liefern. Ein Prozessor, wie er hier verwendet wird, ist eine Vorrichtung und/oder ein Satz von maschinenlesbaren Anweisungen zum Durchführen von Aufgaben. Ein Prozessor enthält irgendeine Hardware, Firmware und/oder Software oder Kombinationen davon. Ein Prozessor bearbeitet Information durch Manipulieren, Analysieren, Modifizieren, Konvertieren oder Übertragen von Information zur Verwendung durch eine ausführbare Prozedur oder eine Informationsvorrichtung, und/oder durch Weiterleiten der Information an eine Ausgabevorrichtung. Ein Prozessor kann die Fähigkeiten einer Steue rung oder eines Mikroprozessors beispielsweise verwenden oder enthalten. Ein Anzeigenprozessor oder ein Generator ist ein allgemein bekanntes Element, das elektronische Schaltkreise oder Software oder Kombinationen aus beidem enthält, um Daten zu erzeugen, die Anzeigenbilder oder Bereiche davon darstellen. Eine Benutzerschnittstelle enthält ein oder mehrere Anzeigenbilder, die eine Benutzerinteraktion ermöglichen, mit einem Prozessor oder einer anderen Vorrichtung.
  • 2 zeigt einen Betrieb eines Bildformatbestimmungssystems. Die Primäranwendung läuft typischerweise mit einem einzelnen Vollbildschirmfenster, das beide Monitore 115 und 117 des Systems 100, ein Dual-Monitorsystem, umspannt. Als ein Top-Level Bildfenster verdeckt es Bildfenster einer Desktop-Anwendung und irgendwelche anderen ausführbaren Anwendungen. Um einer anderen Anwendung zu erlauben, gleichzeitig ein Bildfenster benachbart zu einem Bildfenster der Primäranwendung auszuführen und anzuzeigen, ändert das System 100 dynamisch die Größe des Primäranwendungsbildfensters, um an die eines linken Monitor angepasst zu werden (Monitor 115). Das System 100 startet die Ausführung einer sekundären Anwendung, die ein zugehöriges Bildfenster auf dem rechten Monitor (Monitor 117) anzeigt. Folglich sind Bildfenster, die zu der Primäranwendung und der Sekundäranwendung gehören, benachbart und werden jeweils auf den Monitoren 115 und 117 angezeigt, wodurch einem Benutzer ermöglicht wird, mit beiden Anwendungen zu interagieren, ohne dass irgendein Fenster das andere verdeckt. In dem System 100 ändert eine Softwareanwendung, dessen Hauptfenster, das in Vollbild auf beiden Monitoren läuft, dynamisch automatisch die Größe, um andere Anwendungen aufzunehmen, um die Bildschirmgröße übergangslos zu verwenden. 2 verdeutlicht, dass das System 100 dynamisch die Größe von 2560 × 1024 Pixelbildfenster 201 einer primären Anwendung, die beide Anzeigenbilder der Monitore 115 und 117 umspannt, auf ein 1280 × 1024 Pixelbildfenster 203 ändert zur Anzeige auf dem linken Monitor 115. Das System 100 startet die Anzeige eines 1280 × 1024 Pixelbildfensters 205 einer Sekundäranwendung auf einem rechten Monitor 117. Das System 100 startet das dynamische Anpassen der Größe in Antwort auf die Detektion eines Befehls, um die Ausführung einer Sekundäranwendung oder die Anzeige eines Bildfensters zu starten, das zu einer Sekundäranwendung gehört. Die spezifischen Auflösungsbildfenster, die hier beschrieben werden, sind lediglich beispielhaft. Das System 100 arbeitet mit irgendeiner Bildauflösung.
  • Das System 100 kann durch eine Arbeitsstation zur Anzeige von medizinischen Bildern und einer Serie von medizinischen Bildern, die Standbilder oder Videoclips enthalten, verwendet wer den. Das System 100 kann beispielsweise in Bildgebungsmodalitätsvorrichtungen verwendet werden, umfassend MRI, CT-Scan, Röntgenstrahl, Ultraschall und nuklearmedizinische Bildgebung, die durch einen Gesundheitspflegeanbieter verwendet werden. Ein derartiger Gesundheitspflegeanbieter kann ein Krankenhaus, eine Notaufnahmeeinrichtung, eine Gesundheitspflegeklinik, eine Bildgebungs- oder radiologische Praxis sein. Das System 100 kann stationär und/oder mobil (also tragbar) sein. Das System 100 kann in verschiedenen Formen implementiert werden, enthaltend, jedoch nicht darauf eingeschränkt, von folgender Aufzählung eines oder mehrere: als Personalcomputer (PC), als Desktopcomputer, als Laptopcomputer, als Workstation, als Minicomputer, als Mainframe, als Supercomputer, als Netzwerk-basierte Vorrichtung, als PDA (Personal Digital Assistant), als zellulares Telefon, als Pager und als Armbanduhr, etc.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Prozesses, der durch ein Bildformatbestimmungssystem (System 100 gemäß 1) verwendet wird. In Schritt 702, der dem Start in Schritt 701 folgt, empfängt ein Eingabeprozessor 120 in dem System 100 Befehlsdaten, die einen Befehl darstellen, um die Ausführung einer Funktion einer zweiten Anwendung zu starten und ein zugehöriges zweites Bildfenster in Antwort auf eine Benutzereingabe eines Befehls über ein erstes Bildfenster, das zu einer ersten Anwendung gehört, anzuzeigen. Die Funktion der zweiten Anwendung enthält mindestens ein Starten der Ausführung der zweiten Anwendung und/oder ein Starten der Anzeige oder eines Zugriffs auf das zweite Bildfenster. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst das erste Bildfenster mehrere Anzeigenbildschirme der Mehrzahl von Monitoren (beispielsweise einen ersten und zweiten Anzeigenbildschirm für entsprechende erste und zweite Monitore). Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält das erste Bildfenster ein Bild erster Größe auf einem ersten Anzeigenmonitor.
  • In Schritt 704 startet der Bildformatauswahlprozessor 105 in dem System 100 in Antwort auf die empfangenen Befehlsdaten automatisch eine Reduzierung der Größe des ersten Bildfensters, um zu einem Bild der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren zu passen, und eine wechselseitige Überlagerung des größenmäßig reduzierten ersten Bildfensters und des zweiten Bildfensters zu verhindern. Gemäß einem Ausführungsbeispiel enthält das erste Bildfenster eine Version reduzierter Größe des Bilds erster Größe auf dem ersten Anzeigenmonitor der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren, um eine wechselseitige Überlagerung des ersten Bildfensters und des zweiten Bildfensters reduzierter Größe auf dem ersten Anzeigenmonitor zu verhindern. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel enthält das erste Bildfenster eine Version reduzierter Größe des Bilds erster Größe auf einem ersten Anzeigenmonitor und das zweite Bildfenster wird auf einem Bildschirm eines zweiten Monitors der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren angezeigt, um eine wechselseitige Überlagerung des ersten Bildfensters und des zweiten Bildfensters reduzierter Größe zu verhindern. Der Bildformatauswahlprozessor startet in Antwort auf empfangene Befehlsdaten automatisch die Reduzierung von mindestens (a) der horizontalen Anzahl von Bildpixeln und/oder (b) der vertikalen Anzahl von Bildpixeln des ersten Bildfensters, um zu einem Bildschirm der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren zu passen.
  • Der Anzeigenprozessor 110 in dem System 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel in Schritt 707 startet die Erzeugung von Daten, die das erste Bildfenster darstellen, enthaltend eine reduzierte Größenversion des Bilds erster Größe auf dem ersten Anzeigenmonitor der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren, um eine wechselseitige Überlagerung des größenmäßig reduzierten ersten Bildfensters und des zweiten Bildfensters auf dem ersten Anzeigenmonitor zu verhindern. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel startet der Anzeigenprozessor 110 in dem System 100 die Erzeugung von Daten, die das erste Bildfenster reduzierter Größe und das zweite Bildfenster darstellen, zur Präsentation auf der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren. Das erste Bildfenster reduzierter Größe wird auf einem ersten Monitor der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren präsentiert und das zweite Bildfenster wird auf einem anderen zweiten Monitor der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren präsentiert. Das erste Bildfenster umfasst vor der Größenreduktion den ersten Monitor und den anderen zweiten Monitor. In Antwort auf einen Benutzerbefehl zur Beendigung der Ausführung der zweiten Anwendung oder einer Funktion der zweiten Anwendung, startet der Bildformatauswahlprozessor automatisch eine Erhöhung der Größe des ersten Bildfensters, um zu einem Bildschirm eines Monitors der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren zu passen. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel, in Antwort auf einen Benutzerbefehl zur Beendigung der Ausführung der zweiten Anwendung oder einer Funktion der zweiten Anwendung, startet der Bildformatauswahlprozessor automatisch die Erhöhung der Größe des ersten Bildfensters, um die Anzeigenschirme des ersten Monitors und des anderen zweiten Monitors zu umspannen. Der Prozess gemäß 3 endet in Schritt 713.
  • Die Systeme und Prozesse, die in den 1 bis 3 beschrieben und dargestellt worden sind, sind nicht exklusiv. Andere Systeme und Prozesse können abgeleitet werden gemäß den Prinzipien der Erfindung, um die gleichen Aufgaben zu erfüllen. Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, soll verstanden werden, dass die Ausführungsbeispiele und Abweichungen, die hier gezeigt und beschrieben wurden, lediglich beispielhaft sind. Modifikationen des gegenwärtigen Designs können implementiert werden von Fachleuten auf diesem Gebiet, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Ein System gemäß der Erfindung ist verwendbar, wo immer mehrfach gleichzeitig laufende Anwendungen, die entsprechende mehrere Bildfenster verwenden, gleichzeitig auf einer Benutzerschnittstelle anzuzeigen sind, die ein oder mehrere Anzeigenmonitore verwendet. Ferner kann irgendeine der Funktionen, die durch die Systeme und die Prozesse gemäß den 1 bis 3 bereitgestellt werden, in Hardware, Software oder Kombinationen aus beidem bereitgestellt werden und in einer oder in mehreren Verarbeitungsvorrichtungen angeordnet sein, die an irgendeinem Ort des Netzwerks, das die Elemente gemäß 3 verbindet, lokalisiert sind.

Claims (14)

  1. Bildformatbestimmungssystem enthaltend einen Eingabeprozessor (120) zum Empfangen von Befehlsdaten, die einen Befehl darstellen zum Initiieren der Ausführung einer Funktion einer zweiten Anwendung und zum Anzeigen eines zugehörigen zweiten Bildfensters in Antwort auf eine Benutzereingabe eines Befehls über ein erstes Bildfenster, das zu einer ersten Anwendung gehört; einen Bildformatauswahlprozessor (105) zum automatischen Starten einer Verkleinerung des ersten Bildfensters in Antwort auf die empfangenen Befehlsdaten, um zu einem Bildschirm der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren zu passen und eine wechselseitige Überlagerung des ersten Bildfensters reduzierter Größe und des zweiten Bildfensters zu verhindern; und einen Anzeigenprozessor (110) zum Starten der Erzeugung von Daten, die das erste Bildfenster reduzierter Größe und das zweite Bildfenster darstellen zur Präsentation auf der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das erste verkleinerte Bildfenster auf einem ersten Monitor (115) der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren (115, 117) und das zweite Bildfenster auf einem anderen zweiten Monitor (117) der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren präsentiert wird.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mehrzahl von Anzeigenmonitoren den ersten Monitor und den unterschiedlichen zweiten Monitor enthalten und das erste Bildfenster vor der Verkleinerung den ersten Monitor und den unterschiedlichen zweiten Monitor abgrenzt.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Funktion der zweiten Anwendung mindestens (a) das Starten der Ausführung der zweiten Anwendung und/oder (b) das Starten der Anzeige oder eines Zugriffs auf das zweite Bildfenster enthält.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei in Antwort auf einen Benutzerbefehl zum Beenden der Ausführung der Funktion der zweiten Anwendung, der Bildformatauswahlprozessor automatisch die Vergrößerung des ersten Bildfensters startet, um zu einem Bildschirm der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren zu passen.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die Mehrzahl der Anzeigenmonitore einen ersten Monitor und einen unterschiedlichen zweiten Monitor enthält, und das erste Bildfenster in Antwort auf die Vergrößerung des ersten Bildfensters die Anzeigenbildschirme des ersten Monitors und des unterschiedlichen zweiten Monitors abgrenzt.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei in Antwort auf einen Benutzerbefehl zum Beenden der Ausführung der zweiten Anwendung der Bildformatauswahlprozessor automatisch die Vergrößerung des ersten Bildfensters startet, um zu einem Schirm der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren zu passen.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Mehrzahl von Anzeigenmonitoren einen ersten Monitor und einen unterschiedlichen zweiten Monitor enthalten, und das erste Bildfenster in Antwort auf die Vergrößerung des ersten Bildfensters die Anzeigenschirme des ersten Monitors und des unterschiedlichen zweiten Monitors umspannen.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Bildformatauswahlprozessor in Antwort auf die empfangenen Befehlsdaten automatisch die Reduktion von mindestens (a) der horizontalen Anzahl von Bildpixeln und/oder (b) der vertikalen Anzahl von Bildpixeln des ersten Bildfensters umfassen, um zu einem Bildschirm der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren zu passen.
  10. Bildformatbestimmungssystem enthaltend einen Eingabeprozessor zum Empfangen von Befehlsdaten, die einen Befehl darstellen zum Starten der Ausführung einer Funktion einer zweiten Anwendung und zum Anzeigen eines zugehörigen Bildfensters in Antwort auf eine Benutzereingabe eines Befehls über ein erstes Bildfenster, das zu einer ersten Anwendung gehört, wobei das erste Bildfenster die Anzeigenschirme der Mehrzahl von Monitoren abgrenzt; einen Bildformatauswahlprozessor zum automatischen Starten einer Verkleinerung des ersten Bildfensters in Antwort auf die empfangenen Befehlsdaten, um in einen Bildschirm eines einzelnen ersten Monitors der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren zu passen und eine wechselseitige Überlagerung des verkleinerten ersten Bildfensters und des zweiten Bildfensters zu verhindern, und einen Anzeigenprozessor zum Starten der Erzeugung von Daten, die die verkleinerten ersten Anwendungsbildfenster repräsentieren zur Anzeige auf dem ersten Monitor und von Daten, die das zweite Anwendungsbildfenster repräsentieren zur Anzeige auf einem zweiten unterschiedlichen Monitor der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren.
  11. System nach Anspruch 10, bei dem das erste Bildfenster reduzierter Größe auf einem ersten Monitor der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren präsentiert wird, und das zweite Bildfenster auf einem unterschiedlichen zweiten Monitor der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren präsentiert wird.
  12. System nach Anspruch 10 oder 11, bei dem in Antwort auf einen Benutzerbefehl zum Beenden der Ausführung der Funktion der zweiten Anwendung, der Bildformatauswahlprozessor automatisch die Vergrößerung des ersten Bildfensters startet, um die Anzeigenschirme der Mehrzahl von Monitoren abzugrenzen.
  13. System nach Anspruch 12, bei dem die Mehrzahl von Anzeigenmonitoren einen ersten Monitor und einen unterschiedlichen zweiten Monitor enthalten, und das erste Bildfenster in Antwort auf eine Vergrößerung des ersten Bildfensters, die Anzeigenbildschirme des ersten Monitors und des unterschiedlichen zweiten Monitors abgrenzt.
  14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem in Antwort auf einen Benutzerbefehl zum Beenden der Ausführung der zweiten Anwendung der Bildformatauswahlprozessor automatisch die Vergrößerung des ersten Bildfensters startet, um zu einem Bildschirm der Mehrzahl von Anzeigenmonitoren zu passen.
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