DE102006028033A1 - Kehrgerät - Google Patents
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Abstract
Ein Bodenkehrgerät, insbesondere ein Teppichkehrer, mit zumindest einer Bürstenwalze, die während des Kehrvorganges um eine zum zu kehrenden Boden parallele Achse rotiert, weist zumindest drei Rotationsgleiter auf, von denen jeder während des Kehrvorganges um eine eigene, zum zu kehrenden Boden senkrechte Achse rotiert. Das Bodenkehrgerät ist leicht und in alle Richtungen über die zu kehrende Oberfläche führbar.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Bodenkehrgerät mit zumindest einer Bürstenwalze, die während des Kehrvorganges um eine zum zu kehrenden Boden parallele Achse rotiert.
- Aus US 2005/0005377 A1 ist ein Bodenkehrer mit einen an einem Stiel angeordneten Kopf bekannt. Der Kopf weist mehrere in dreieckiger oder viereckiger Form zueinander angeordnete Walzenbürsten auf. Der Kopf wird mit dem Stiel über den Boden geführt und gleitet hierbei auf hochpolierten Plastikgleitern oder auf Rollen. Der Bodenkehrer hat den Nachteil, dass der Kopf trotz der polierten Gleiter nur mit relativ hohem Kraftaufwand über den Boden geführt werden kann. Insbesondere bei rauen Böden, wie strukturiertem Fliesenboden oder Steinboden ist der Bodenkehrer nur bedingt einsetzbar. Die Ausführung mit Rollen ist insbesondere auf Teppichboden nur mit relativ hohem Kraftaufwand über den Boden führbar.
- Aus
DE 1 833 730 ist ein Teppichkehrer bekannt, der auf Rädern gelagert über den Boden geschoben werden kann. Der Teppichkehrer kann – auch weil die Räder zusätzlich die Bürstenwalzen antreiben – auf Teppichboden mit langem Flor nur mit relativ hohem Kraftaufwand verschoben werden. Ein seitliches Führen des Teppichkehrers ist nicht möglich. - Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Bodenkehrgerät anzugeben, das weitgehend unabhängig vom Bodenbelag mit vermindertem Kraftaufwand und in beliebiger Richtung über den Boden geführt werden kann.
- Die Aufgabe wird durch ein Bodenkehrgerät gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass zumindest drei Rotationsgleiter vorgesehen sind, von denen jeder während des Kehrvorganges um eine eigene, zum zu kehrenden Boden senkrechte Achse rotiert.
- In einer vorteilhaften Ausführung weist jeder Rotationsgleiter je eine Drehwelle auf. Vorteilhafter Weise kann zum Schutz der zu kehrenden Oberfläche vorgesehen sein, dass die während des Kehrvorganges zum zu kehrenden Boden gerichteten Enden der Drehwellen jeweils mit einer Schutzkappe versehen sind. Vorzugsweise besteht die Schutzkappe aus einem weichen und/oder glatten Material. In einer anderen Ausführungsform sind die während des Kehrvorganges zum zu kehrenden Boden gerichteten Enden der Drehwellen abgerundet und poliert. Die Schutzkappen bzw. die Drehwellen sind in einer besonders stabilen und verschleißarmen Ausführung aus einem hochmolekularen Polyethylen, wie beispielsweise GUR-Kunststoff, gefertigt.
- In einer ganz besonders vorteilhaften Ausführung sind die Rotationsgleiter als Tellergleitbürsten ausgeführt. Diese Ausführung hat den weiteren Vorteil, dass die Ecken zwischen Wand und Boden und auch Zimmerecken (zwischen zwei Wänden und Boden) mit dem erfindungsgemäßen Bodenkehrgerät gereinigt werden können.
- Die Tellergleitbürsten weisen in einer vorteilhaften Ausführung je eine Drehwelle auf, an der Borsten angeordnet sind. Die Borsten können vorteilhafter Weise zum zu kehrenden Boden hin geneigt angeordnet sein. In einer vorteilhaften Ausführung sind demgemäss die Borsten der Tellergleitbürsten in der Projektion in Richtung der senkrechten Drehachse radial an der Drehwelle angeordnet. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Borsten der Tellergleitbürsten in einer Projektion senkrecht zur senkrechten Drehachse in einen Winkel an der Drehwelle angeordnet sind, der kleiner als 90 Grad, vorzugsweise ca. 70 Grad, ist. Dieser Winkel ermöglicht sowohl ein leichtes Bewegen des Bodenkehrgerätes über den Boden, als auch eine gute zusätzliche Kehrwirkung; insbesondere in Ecken.
- Vorzugsweise sind die freien Enden der Borsten aller Tellergleitbürsten in derselben Ebene angeordnet. Hierdurch ist vermieden, dass durch die rotierenden Tellergleitbürsten ein Führen des Bodenkehrgerätes über den Boden störendes Drehmoment auftritt.
- In einer ganz besonders vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Bodenkehrgeräts nimmt der Durchmesser der Borsten zu den freien Enden hin zu. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass die Borsten an den freien Enden auf Grund ihres dort erhöhten Durchmessers eine gute Reinigungswirkung bieten, da die wirksame auf die zu kehrende Fläche projizierte Querschnittsfläche ausreichend groß ist. Darüber hinaus sind die Borsten der erfindungsgemäßen Reinigungsbürste flexibel und beweglich, da sie auf Grund des kleineren Durchmessers im Bereich ihrer Befestigung leichter biegbar sind und hierdurch einfach und leicht in jeden Winkel der zu kehrenden Ecken eindringen können. Hierin liegt ein besonderer Vorteil gegenüber herkömmlichen Bürsten, da deren Borsten entweder nicht in die Ecken hineinkommen oder dort auf Grund des geringen wirksamen Durchmessers eine schlechte Kehrwirkung entfalten.
- In einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Bodenkehrgeräts nimmt der Durchmesser der Borsten zu den freien Enden hin kontinuierlich zu. Diese Ausführungsform ist insbesondere für empfindlichere Oberflächen und leichtere Verschmutzungen geeignet.
- In einer anderen vorteilhaften Ausführung nimmt der Durchmesser der Borsten zu den freien Enden hin stufenförmig zu. Diese Ausführungsform ist insbesondere auch zur Beseitigung von gröberen und anhaftenden Verschmutzungen geeignet, da mit Hilfe der an den Stufen der Borsten vorhandenen Kanten eine zusätzliche Reinigungswirkung erzielt wird.
- In einer vorteilhaften Ausführung bestehen die Borsten zumindest teilweise aus Gummi.
- In einer vorteilhaften Ausführung tragen die Rotationsgleiter während des Kehrvorganges zumindest einen wesentlichen Teil des Gewichtes des Bodenkehrgerätes. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Drehwellen der Rotationsgleiter im Wesentlichen das Gewicht des Bodenkehrgerätes tragen.
- Es kann auch vorgesehenen sein, dass die rotierenden Tellergleitbürsten bzw. die Borsten der als Tellergleitbürsten ausgebildeten Rotationsgleiter zumindest während des Kehrvorganges im Wesentlichen das Gewicht des Bodenkehrgerätes tragen.
- In einer vorteilhaften Ausführung weist das Bodenkehrgerät eine polygonale Form, insbesondere eine Dreiecksform oder eine Viereckform auf. Besonders vorteilhaft ist die Dreiecksform, weil ein Kehrgerät in dieser Form bequem und einfach in Ecken geführt werden kann.
- Die Rotationsgleiter sind vorteilhafter Wiese in den Ecken eines Polygonzugs, insbesondere eines Dreiecks oder eines Vierecks, angeordnet. Diese Ausführung ist besonders kippsicher.
- In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die zumindest eine Bürstenwalze auf einer Verbindungslinie eines Polygonzuges, insbesondere eines Dreiecks oder eines Vierecks, angeordnet ist. Vorzugsweise sind weitere Bürstenwalzen vorgesehen. In einer vorteilhaften Ausführung sind ebenso viele Bürstenwalzen, wie Rotationsgleiter vorgesehen. Außer der zumindest einen Bürstenwalze sind gemsgemäß vorzugsweise weitere Bürstenwalzen vorgesehen, die auf anderen Verbindungslinien des Polygonzuges angeordnet sind. Der Polygonzug ist vorzugsweise in einer zum zukehrenden Boden parallelen Ebene angeordnet.
- In einer vorteilhaften Ausführung sind die zumindest eine Bürstenwalze und die weiteren Bürstenwalzen jeweils zwischen den Rotationsgleitern angeordnet.
- Eine besonders vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Bodenkehrgeräts beinhaltet zumindest einen – vorzugsweise elektrischen – Antriebsmotor, der die Rotationsgleiter antreibt. Es kann vorgesehen sein, dass der Antriebsmotor auch die zumindest eine Bürstenwalze und/oder die weiteren Bürstenwalzen antreibt. In einer vorteilhaften Ausführung treibt der Antriebsmotor primär die Rotationsgleiter an und diese dann die angetriebenen Rotationsgleiter – beispielsweise über ein Getriebe, insbesondere ein Zahnradgetriebe – die Bürstenwalzen antreiben. Es kann umgekehrt auch vorgesehen sein, dass der Antriebsmotor primär die Bürstenwalzen antreibt und dass die angetriebenen Bürstenwalzen – beispielsweise über ein Getriebe, insbesondere ein Zahnradgetriebe – die Rotationsgleiter antreiben.
- In einer anderen Ausführung ist ein weiterer – vorzugsweise elektrischer – Antriebsmotor vorgesehen ist, der die Bürstenwalzen antreibt. Der Antriebsmotor und/oder der weitere Antriebsmotor können beispielsweise akkubetrieben oder batteriebetrieben sein.
- In einer vorteilhaften Ausführung ist die Rotation der Rotationsgleiter gemeinsam und/oder einzeln ein- und abschaltbar.
- In einer vorteilhaften Ausführung weist das Bodenkehrgerät einen – vorzugsweise kardanisch oder kreuzgelenkig befestigten – Stiel auf. Diese Ausführung ist besonders einfach uns flexibel in beliebige Richtungen über die zu kehrende Oberfläche führbar. Vorteilhafter Weise nimmt der Stiel in einer besonderen Ausführung den Akku und/oder die Batterie für den Antriebsmotor und/oder den weiteren Antriebsmotor auf.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführung weist das Bodenkehrgerät einen – vorzugsweise nach oben entnehmbaren – Schmutzsammelbehälter auf. Der Schmutzsammelbehälter ist derart angeordnet, dass die Bürstenwalze und/oder die Tellergleitbürsten das Kehrgut in den Sammelbehälter transportieren.
- Vorzugsweise sind die Rotationsgleiter und/oder der Schmutzsammelbehälter und/oder der Antriebsmotor und/oder der weitere Antriebsmotor und/oder die Bürstenwalze und/oder die weiteren Bürstenwalzen in und/oder an einem Reinigungskopf angeordnet sind. Zum Schutz der Bauteile weist dieser vorzugsweise ein Gehäuse auf. In einer vorteilhaften Ausführung ragen die Borsten der Tellergleitbürsten zumindest teilweise aus dem Gehäuse und/oder über die Außenkontur des Gehäuses hinaus, um zu gewährleisten, dass auch verwinkelte Ecken ausgekehrt werden können. In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist an dem Reinigungskopf ein Stiel gelenkig – beispielsweise kardanisch oder kreuzgelenkig – angeordnet.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleich wirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
-
1 ein erfindungsgemäßes Bodenkehrgerät, -
2 ein anderes erfindungsgemäßes Bodenkehrgerät, -
3 das andere erfindungsgemäße Bodenkehrgerät in einer Explosionsdarstellung, -
4 bis6 verschiedene als Tellergleitbürsten ausgeführte Rotationsgleiter, und -
7 eine Detailansicht eines Stiels des erfindungsgemäßen Bodenkehrgeräts. -
1 zeigt ein erfindungsgemäßes Bodenkehrgerät mit einer Bürstenwalze1 , die während des Kehrvorganges um eine zum zu kehrenden Boden2 parallele Achse3 rotiert. Es ist ein erster Rotationsgleiter4 , ein zweiter Rotationsgleiter5 und ein nicht dargestellter dritter Rotationsgleiter vorgesehen, von denen jeder während des Kehrvorganges um eine eigene zum zu kehrenden Boden senkrechte Achse6 ,7 rotiert. Der erste Rotationsgleiter4 weist eine erste Drehwelle8 mit einer ersten Schutzkappe9 auf. Die Drehwelle8 ist von einem Antriebsmotor10 angetrieben. Der zweite Rotationsgleiter5 weist eine zweite Drehwelle11 mit einer zweiten Schutzkappe12 auf, die von einem zweiten Antriebsmotor13 angetrieben ist. Die Rotationsgleiter4 ,5 und die Bürstenwalze1 sind in einem Gehäuse14 angeordnet, das über ein Kreuzgelenk15 gelenkig mit einem Stiel16 verbunden ist. Mit Hilfe des Stiels16 kann der Reinigungskopf einfach und leicht in alle Richtungen über den zu kehrenden Boden2 geführt werden. -
2 zeigt ein anderes Bodenkehrgerät mit einem Reinigungskopf17 , an dem ein Stiel16 über ein Kreuzgelenk15 gelenkig angeordnet ist. Das andere Bodenkehrgerät weist einen ersten Rotationsgleiter4 , einen zweiten Rotationsgleiter5 und einen dritten Rotationsgleiter18 auf. Der erste Rotationsgleiter4 ist als erste Tellergleitbürste19 ausgeführt. Der zweite Rotationsgleiter5 ist als zweite Tellergleitbürste20 ausgeführt. Der dritte Rotationsgleiter18 ist als dritte Tellergleitbürste21 ausgeführt. Der Reinigungskopf17 weist ein Gehäuse22 mit einem nach oben entnehmbaren Schmutzsammelbehälter23 auf. In dem Gehäuse22 sind mehrere Bürstenwalzen sowie ein Antriebsmotor für die Bürstenwalzen und die Rotationsgleiter4 ,5 ,18 angeordnet. Dies ist im Detail in3 dargestellt. -
3 zeigt das andere erfindungsgemäße Bodenkehrgerät in einer Explosionsdarstellung. Der erste Rotationsgleiter4 , der zweite Rotationsgleiter5 und der dritte Rotationsgleiter18 sind in dreiecksförmig zueinander angeordnet. Zwischen dem ersten Rotationsgleiter4 und dem zweiten Rotationsgleiter5 ist eine erste Bürstenwalze24 angeordnet. Zwischen dem zweiten Rotationsgleiter5 und dem dritten Rotationsgleiter18 ist eine zweite Bürstenwalze25 angeordnet. Zwischen dem ersten Rotationsgleiter4 und dem dritten Rotationsgleiter18 sind eine dritte Bürstenwalze26 und eine vierte Bürstenwalze27 angeordnet. Es ist ein Antriebsmotor28 vorgesehen, der bei zusammengebautem Bodenkehrgerät in der Antriebsmotorposition30 zwischen der dritten Bürstenwalze26 und eine vierten Bürstenwalze27 angeordnet ist und der die dritte Bürstenwalze26 und die vierte Bürstenwalze27 antreibt. Die dritte Bürstenwalze26 treibt über ein Kegelzahnrad29 den ersten Rotationsgleiter4 und die erste Bürstenwalze24 an. Analog treibt die vierte Bürstenwalze27 über ein weiteres Kegelzahnrad31 den dritten Rotationsgleiter18 und die zweite Bürstenwalze25 an. Der zweite Rotationsgleiter5 wird von der zweiten Bürstenwalze25 über ein drittes Kegelzahnrad32 angetrieben. Deutlich zu erkennen ist der bequemer Weise nach oben entnehmbarer Schmutzsammelbehälter23 . -
4 zeigt eine Ausgestaltungsform eines Rotationsgleiters33 . Der Rotationsgleiter weist eine Drehwelle34 auf, an der Borsten35 angeordnet sind. Die Borsten35 sind in Richtung des zu kehrenden Bodens geneigt angeordnet, so dass sie während des Kehrvorganges einen wesentlichen Teil des Gewichtes des Bodenkehrgerätes tragen. Der Durchmesser jeder einzelnen Borste35 nimmt, wie deutlich zu erkennen ist, zu den freien Enden hin zu, wodurch ein deutlich verbessertes Kehrergebnis, insbesondere in Ecken erzielt werden kann. -
5 zeigt einen anderen als Tellergleitbürste37 ausgeführten Rotationsgleiter36 . Die Borsten dieser Tellergleitbürste37 sind derart ausgebildet, dass der Durchmesser der Borsten38 zu den freien Enden hin kontinuierlich zunimmt. Die Borsten38 sind in einer Projektion senkrecht zur Drehachse39 der Tellergleitbürste37 in einem Winkel an der Drehwelle40 angeordnet, der ca. 70 Grad beträgt. Auch diese Borsten38 sind derart angeordnet, dass sie während des Kehrens einen wesentlichen Teil des Gewichtes des Bodenkehrgerätes tragen, was in6 dargestellt ist. -
7 zeigt eine Detaildarstellung des Stiels16 eines erfindungsgemäßen Bodenkehrgeräts. In dem Stiel sind Akkus41 zum Betrieb des Antriebsmotors der Bürstenwalzen und der Rotationsgleiter angeordnet. Ferner ist ein Schalter42 zum Ein- und Ausschalten des Bodenkehrgerätes am oberen Ende des Stiels in einen Griff43 eingebaut. -
- 1
- Bürstenwalze
- 2
- Boden
- 3
- Achse
- 4
- erster Rotationsgleiter
- 5
- zweiter Rotationsgleiter
- 6
- senkrechte Achse
- 7
- senkrechte Achse
- 8
- erste Drehwelle
- 9
- erste Schutzkappe
- 10
- Antriebsmotor
- 11
- zweite Drehwelle
- 12
- zweite Schutzkappe
- 13
- Antriebsmotor
- 14
- Gehäuse
- 15
- Kreuzgelenk
- 16
- Stiel
- 17
- Reinigungskopf
- 18
- Rotationsgleiter
- 19
- erste Tellergleitbürste
- 20
- zweite Tellergleitbürste
- 21
- dritte Tellergleitbürste
- 22
- Gehäuse
- 23
- Schmutzsammlerbehälter
- 24
- erste Bürstenwalze
- 25
- zweite Bürstenwalze
- 26
- dritte Bürstenwalze
- 27
- vierte Bürstenwalze
- 28
- Antriebsmotor
- 29
- Kegelzahnrad
- 30
- Antriebsmotorposition
- 31
- weiteres Kegelzahnrad
- 32
- drittes Kegelzahnrad
- 33
- Rotationsgleiter
- 34
- Drehwelle
- 35
- Borsten
- 36
- Rotationsgleiter
- 37
- Tellergleitbürste
- 38
- Borsten
- 39
- Drehachse
- 40
- Drehwelle
- 41
- Akkus
- 42
- Schalter
- 43
- Griff
Claims (36)
- Bodenkehrgerät, insbesondere Teppichkehrer, mit zumindest einer Bürstenwalze, die während des Kehrvorganges um eine zum zu kehrenden Boden parallele Achse rotiert, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest drei Rotationsgleiter vorgesehen sind, von denen jeder während des Kehrvorganges um eine eigene, zum zu kehrenden Boden senkrechte Achse rotiert.
- Bodenkehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rotationsgleiter je eine Drehwelle aufweist.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsgleiter als Tellergleitbürsten ausgeführt sind.
- Bodenkehrgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tellergleitbürste je eine Drehwelle aufweist, an der Borsten angeordnet sind.
- Bodenkehrgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten der Tellergleitbürsten in der Projektion in Richtung der senkrechten Drehachse radial an der Drehwelle angeordnet sind.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten der Tellergleitbürsten in einer Projektion senkrecht zur senkrechten Drehachse in einen Winkel an der Drehwelle angeordnet sind, der kleiner als 90 Grad, vorzugsweise ca. 70 Grad, ist.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Borsten aller Tellergleitbürsten in derselben Ebene angeordnet sind.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Borsten zu den freien Enden hin zunimmt.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten zumindest teilweise aus Gummi bestehen.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die während des Kehrvorganges zum zu kehrenden Boden gerichteten Enden der Drehwellen mit einer Schutzkappe versehen sind.
- Bodenkehrgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe aus einem weichen und/oder glatten Material besteht.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsgleiter während des Kehrvorganges zumindest einen wesentlichen Teil des Gewichtes des Kehrgerätes tragen.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierenden Tellergleitbürsten während des Kehrvorganges zumindest einen wesentlichen Teil des Gewichtes des Kehrgerätes tragen.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenkehrgerät eine polygonale Form, insbesondere eine Dreicksform oder eine Viereckform aufweist.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsgleiter in den Ecken eines Polygonzugs, insbesondere eines Dreiecks oder eines Vierecks, angeordnet sind.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest einen Bürstenwalze auf einer Verbindungslinie eines Polygonzuges, insbesondere eines Dreiecks oder eines Vierecks, angeordnet sind.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Bürstenwalzen vorgesehen sind.
- Bodenkehrgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ebenso viele Bürstenwalzen, wie Rotationsgleiter vorgesehen sind.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch Bodenkehrgerät gekennzeichnet, dass weitere Bürstenwalzen auf anderen Verbindungslinien des Polygonzuges angeordnet sind.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch Bodenkehrgerät gekennzeichnet, dass der Polygonzug in einer zum zukehrenden Boden parallelen Ebene angeordnet ist.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Bürstenwalze und die weiteren Bürstenwalzen jeweils zwischen den Rotationsgleitern angeordnet sind.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein – vorzugsweise elektrischer – Antriebsmotor vorgesehen ist, der die Rotationsgleiter antreibt.
- Bodenkehrgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor auch die zumindest eine Bürstenwalze und/oder die weiteren Bürstenwalzen antreibt.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor primär die Rotationsgleiter antreibt und dass die angetriebenen Rotationsgleiter – beispielsweise über ein Getriebe, insbesondere ein Zahnradgetriebe – die Bürstenwalzen antreiben.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor primär die Bürstenwalzen antreibt und dass die angetriebenen Bürstenwalzen – beispielsweise über ein Getriebe, insbesondere ein Zahnradgetriebe – die Rotationsgleiter antreiben.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer – vorzugsweise elektrischer – Antriebsmotor vorgesehen ist, der die Bürstenwalzen antreibt.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotation der Rotationsgleiter gemeinsam und/oder einzeln ein- und abschaltbar ist.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor und/oder der weitere Antriebsmotor akkubetrieben oder batteriebetrieben ist.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenkehrgerät einen – vorzugsweise kardanisch oder kreuzgelenkig befestigten – Stiel aufweist.
- Bodenkehrgerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Akku und/oder die Batterie im Stiel angeordnet sind.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenkehrgerät einen – vorzugsweise nach oben entnehmbaren – Schmutzsammelbehälter aufweist.
- Bodenkehrgerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenwalze und/oder die Tellergleitbürsten das Kehrgut in den Sammelbehälter transportieren.
- Bodenkehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsgleiter und/oder der Schmutzsammelbehälter und/oder der Antriebsmotor und/oder der weitere Antriebsmotor und/oder die Bürstenwalze und/oder die weiteren Bürstenwalzen in und/oder an einem Reinigungskopf angeordnet sind.
- Bodenkehrgerät nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskopf ein Gehäuse aufweist.
- Bodenkehrgerät nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten der Tellergleitbürsten zumindest teilweise aus dem Gehäuse und/oder über die Außenkontur des Gehäuses hinausragen.
- Bodenkehrgerät nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Reinigungskopf ein – vorzugsweise kardanisch oder kreuzgelenkig befestigter – Stiel angeordnet ist.
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