DE102006027747A1 - Verdeckkasten für ein Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Verdeckkasten (10) für ein Carbiolet-Fahrzeug enthält eine im Wesentlichen starre Klappe (12), die schwenkbar mit dem Fahrzeug verbindbar ist und ein Seitenteil des Verdeckkastens bildet, und ein Mittelteil (14), das an der Klappe (12) angelenkt ist, ein Bodenteil des Verdeckkastens bildet und mit dem Fahrzeug verbindbar ist. Das Mittelteil (14) ist zumindest bereichsweise mit einer Faltenbalgstruktur (15) versehen, wobei Längenänderungen des Mittelteils (14) bei einer Bewegung des Verdeckkastens (10) zwischen einer Verdeckaufnahmestellung und einer Gepäckaufnahmestellung durch die Elastizität der Faltenbalgstruktur (15) kompensierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verdeckkasten für ein Cabriolet-Fahrzeug, der zwischen einer Gepäckaufnahmestellung und einer Verdeckaufnahmestellung, in der das Cabrioletverdeck bei offenem Fahrzeugdach im Verdeckkasten aufgenommen werden kann, verstellbar ist.
  • Bekannte Verdeckkästen sind zwischen einer Stellung, in der das Verdeck in den Verdeckkasten aufgenommen ist und somit der Verdeckkasten den Aufnahmeraum für das Verdeck von einem zur Gepäckaufnahme dienenden Kofferraum des Fahrzeugs trennt, und einer Gepäckaufnahmestellung bewegbar, wobei in der Gepäckaufnahmestellung der Verdeckkasten möglichst eng anliegend an der Wandung des Kofferraums sein soll, um einen möglichst großen Kofferraum bereitzustellen. In der Gepäckaufnahmestellung des Verdeckkastens muss das Verdeck des Fahrzeugs geschlossen sein und kann nicht im Verdeckkasten abgelegt werden.
  • Dazu ist es aus der DE 196 18 209 bekannt, einen Verdeckkasten vorzusehen, der zum Zwecke der Vergrößerung des Kofferraums bei geschlossenem Verdeck nach oben anhebbar ist. Der Verdeckkasten besitzt eine im Wesentlichen U-förmige Grundrissform, deren beide Schenkel durch starre und feststehende Seitenbereiche gebildet sind und deren quer zur Fahrtrichtung ausgerichteter Profilgrund durch einen mittleren, mit einem anhebbaren Boden ausgestatteten Abschnitt des Verdeckkastens gebildet ist. Der Verdeckkasten besteht aus einem Boden und je einer vertikal gerichteten vorderen und hinteren Umfangswandung. Über den mittleren Abschnitt des Verdeckkastens hin ist der Boden in zwei gelenkig untereinander verbundene Teile unterteilt und ferner mit einem beweglichen mittleren Teil der hinteren Umfangswandung verbunden. An die beiden Schmalseiten des anhebbaren mittleren Abschnitts des Verdeckkastenbodens sowie an das bewegliche mittlere Teil der hinteren Umfangswandung des Verdeckkastens ist jeweils ein andererseits an den feststehenden seitlichen Abschnitten des Bodens sowie der hinteren Umfangswandung befestigter Faltenbalg aus einem wasserdichten, flexiblen Material angeschlossen, wobei jeder Faltenbalg eine einzige vorgezeichnete Faltlinie aufweist.
  • Ein weiterer platzsparend unterbringbarer Verdeckkasten ist aus der DE 38 29 346 A1 bekannt. Der Verdeckkasten setzt sich aus einem Boden und aufrechten Seitenwandungen zusammen, wobei die Seitenwandungen zumindest abschnittsweise aus elastischem, nachgiebigem Material bestehen, so dass der Verdeckkasten in Schließstellung des Verdecks in Höhenrichtung zusammenschiebbar ist und somit einen größeren Kofferraum bereitstellt. Die Seitenwände können als balgartig bzw. ziehharmonikaartig gefaltete Kunststoff-, Stoffelemente oder Ähnliches gebildet sein.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Verdeckkasten für ein Cabriolet-Fahrzeug vorzusehen, der Platz sparend in der Gepäckaufnahmestellung untergebracht ist und einfach und kostengünstig herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Verdeckkasten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Boden der Verdeckwanne durch ein Teil zu bilden, das eine Faltenbalgstruktur aufweist, wobei die Faltenbalgstruktur verhältnismäßig formstabil ist, insbesondere derart, dass beim Ablegen des Verdecks in den Verdeckkasten die Faltenbalgstruktur nicht verformt wird. Andererseits ist die Faltenbalgstruktur ohne Auflösen der Faltung an sich jedoch in der Lage, Län genänderungen des Bodenteils zu kompensieren, die bei dem Übergang zwischen der Verdeckaufnahmestellung und der Gepäckaufnahmestellung entstehen. Die Längenkompensation geschieht dadurch, dass die Faltenwinkel, d.h. die jeweiligen Winkel zweier bei der Faltung aneinander grenzender Teilbereiche, sich verändern, ohne dass die Faltung an sich aufgelöst wird. Bei großen Faltungswinkeln ist das Mittelteil verhältnismäßig lang, bei kleinen Faltungswinkeln kurz. Während das Material an sich somit verhältnismäßig wenig Elastizität aufweisen muss, ist durch das Vorsehen der Faltenbalgstruktur eine Längenänderungsmöglichkeit des Mittelteils gegeben.
  • Daher enthält der erfindungsgemäße Verdeckkasten für ein Cabriolet-Fahrzeug neben einer im Wesentlichen starren Klappe, die ein Seitenteil des Verdeckkastens bildet und schwenkbar mit dem Fahrzeug verbindbar ist, ein Mittelteil, das seinerseits ebenfalls an der Klappe angelenkt ist, so dass es relativ dazu drehbar ist. Das Mittelteil bildet den Bodenteil des Verdeckkastens und ist seinerseits mit dem Ende, das der Anlenkung an die Klappe gegenüberliegt, mit dem Fahrzeug, d.h. der Fahrzeugkarosserie oder dem Rohbau, verbindbar. Das Mittelteil weist zumindest bereichsweise eine Faltbalgstruktur auf, die in der oben beschriebenen Weise Längenänderungen des Mittelteils bei einer Bewegung des Verdeckkastens zwischen der Verdeckaufnahmestellung und der Gepäckaufnahmestellung durch die durch die Faltung vorgesehene Längenänderungsfähigkeit kompensiert.
  • Durch die wechselseitige Anlenkung zwischen Mittelteil und Fahrzeugkarosserie bzw. zwischen Klappe und Mittelteil und zwischen Klappe und Karosserie kann die Verdeckkastenanordnung aus einer einen Aufnahmeraum für ein Cabrioletverdeck bereitstellenden Verdeckaufnahmestellung in eine Gepäckaufnahmestellung überführt werden, in der die den Verdeckkasten bildenden Elemente eng an der Kofferraumwandung anliegen und somit kaum für sich und für einen dann nicht erforderlichen Verdeckaufnahmeraum Platz beanspruchen, weshalb der Kofferraum als Gepäckstauraum und Beladeraum groß und gut zugänglich ist. Darüber hinaus kann die Anordnung durch die Ausbildung des Verdeckkastens durch im Wesentlichen zwei zueinander schwenkbare Elemente, nämlich die Klappe und das Mittelteil, einfach gestaltet werden.
  • Vorteilhafter Weise kann der Verdeckkasten jeweils eine Position minimaler Energie in sowohl der Verdeckaufnahmestellung als auch der Gepäckaufnahmestellung einnehmen. Dies führt dazu, dass beim Bewegen des Verdeckkastens aus einer der Endlagen in eine andere Stellung zunächst Energie zugeführt werden muss, und der erforderliche Federdruck zum Halten in der jeweiligen Position durch die Wellenstruktur des Faltenbalgs des Mittelteils sichergestellt wird. Je nach Ausbildung der Faltung ändert sich dabei die zu überwindende Energie, so dass durch Anpassen der Wellenstruktur an die spezielle Anwendung der Federdruck, der durch die Wellenstruktur des Faltenbalgs sichergestellt wird, eingestellt werden kann.
  • Die Faltenbalgstruktur an sich in dem aus verhältnismäßig unnachgiebigem Material gestalteten Mittelteil wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass in das Mittelteil eine Einprägung dort vorgenommen wird, wo die Berge bzw. Täler der Faltenbalgfaltung sind oder ein verdünnter Bereich als Filmscharnier ausgebildet wird. Die Falten erstrecken sich dabei vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur gelenkigen Anlenkung der Klappe bzw. des Mittelteils an das Fahrzeug und senkrecht zu der Richtung, in der eine Längenkompensation erforderlich ist. Die Anzahl der Faltungen kann nach Bedarf in Abhängigkeit von der zu erzeugenden Vorspannkraft eingestellt werden, ebenso wie die Faltenhöhe und die Erstreckung des Faltenbalgbereichs über die gesamte Länge oder nur einen Teil des Mittelteils. Die Höhe und Anzahl der Falten ist jedoch vorzugsweise so gewählt, dass das Mittelteil insgesamt eine gerade, sich im Wesentlichen horizontal erstreckende Bodenwand des Verdeckkastens in der Verdeckaufnahmestellung bildet. Die Einprägung kann als Prägelinie, die sich auf einer Oberseite bzw. Unterseite des Mittelteils und nicht dieses vollständig durchdringend entlang der Faltlinie erstreckt, oder beispielsweise durch Prägepunkte, die entlang der Faltlinie vorgesehen sind und das Mittelteil in seiner Dickenrichtung vollständig oder teilweise durchdringen, vorgesehen werden. Andere Ausgestaltungen der Prägung, wie durch Schlitze, Ritzen oder Ähnliches, sind ebenfalls möglich.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das Mittelteil mit der Klappe mittels eines Filmscharniers und/oder durch Verkleben und/oder Verschweißen verbunden. Wenn die Klappe und das Mittelteil aus demselben Material, beispielsweise Polypropylen (PP), ausgebildet sind, ist es möglich, die Klappe und das Mittelteil einstückig zu formen und am Übergang zwischen Klappe und Mittelteil durch Verdünnung des Materials ein Filmscharnier zu bilden. Entsprechende Filmscharniere können dann auch zur Ausbildung der Falten im Mittelteil verwendet werden. Alternativ, insbesondere dann, wenn das Mittelteil und die Klappe aus unterschiedlichen Materialien (z.B. Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) für die Klappe und Polypropylen (PP) für das Mittelteil) gebildet sind, kann das Mittelteil an der Klappe durch Verschweißen oder Verkleben befestigt werden, so dass sich ein überlappender Bereich ausbildet, in dem die Klappe und das Mittelteil verklebt bzw. verschweißt sind. Die erste Faltung der Faltenbalgstruktur des Mittelteils dient dann dazu, die Parallelität zwischen Klappe und Mittelteil, die im Verklebungs- bzw. Verschweißungsbereich vorhanden ist, aufzuheben.
  • Die schwenkbare Verbindung zwischen Klappe und Fahrzeug kann mittels eines in die Klappe integrierten Filmscharniers, beispielsweise durch Verdünnung des Klappenmaterials oder Einprägungen in das Klappenmaterial, gebildet sein. In einem Überlappungsbereich zwischen Fahrzeugkarosserie und Klappe ist die Klappe an der Fahrzeugkarosserie beispielsweise durch eine Schraubenverbindung befestigt. In einem Bereich, in dem die Klappe nicht mehr durch die Fahrzeugkarosserie abgestützt wird, ist dann das Scharnier, vorzugsweise als Filmscharnier, eingebracht.
  • Auch die Verbindung zwischen Mittelteil und Fahrzeug ist vorzugsweise mittels eines Filmscharniers gestaltet. Die Befestigung ist dort entsprechend wie die zwischen Klappe und Fahrzeug.
  • Besonders bevorzugt wird das Mittelteil aus einer vakuumverformten Folie, weiter vorzugsweise einer Polypropylenfolie, gebildet, die durch Einbringen der Faltenbalgstruktur mittels z.B. Filmscharnieren die ausreichende Verformbarkeit zur Kompensation der Längenänderung zwischen den Positionen des Verdeckkastens vorsieht und andererseits ausreichend formstabil ist, um einen formhaltigen Verdeckkasten zu bilden.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann zwischen seitlichen Bereich der Klappe und dem Fahrzeug und/oder zwischen seitlichen Bereichen des Mittelteils und dem Fahrzeug jeweils ein Seitenbalg aus einem wasserdichten, flexiblen Material vorgesehen und wasserdicht mit der Klappe und/oder dem Mittelteil und dem Fahrzeug verbunden sein, indem er beispielsweise entlang der gesamten Grenzlinie verklebt oder verschweißt ist. Dies bietet eine wasserdichte Struktur und Abdichtung des Verdeckkastens gegenüber dem Kofferraum.
  • Die Balgstruktur des Seitenbalgs kann dabei aus einer oder mehreren Faltungen bestehen. Grundsätzlich wäre es auch möglich zum Erzielen einer wasserdichten Struktur eine ungefaltete Seitenteilanordnung vorzusehen, wobei jedoch dann beim Übergang zwischen der Gepäckaufnahmestellung und der Faltenbalgstruktur eine Verknautschung oder unerwünschte Verformung der Seitenteile möglich ist, die auch zu einer Verklemmung des Öffnungsmechanismus führen kann.
  • Die Betätigung des erfindungsgemäßen Verdeckkastens, der zwischen der Klappe und dem Mittelteil in der Verdeckaufnahmestellung im Wesentlichen eine L-Form bildet, ist einfach und leicht, da kein Federdruck oder Druck einer Gasfeder außer dem durch die Faltenbalgstruktur vorgesehenen Druck zu überwinden ist. Beim Anbringen von wasserdichten Seitenteilen kann zusätzlich eine vollständig wasserdichte Struktur, die aus einfachen Spritzgussteilen (Klappe) bzw. vakuumverformten Kunststoffteilen (Mittelteil) gebildet ist, vorgesehen werden. Auch das Mittelteil kann nach Bedarf als Spritzgussteil ausgebildet sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Verdeckkastens in der Gepäckaufnahmestellung und der Verdeckaufnahmestellung zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht entsprechend 1 ist;
  • 3 ein Schnitt in Richtung III aus 1 ist, der die Anlenkung der Klappe an der Fahrzeugkarosserie zeigt;
  • 4 ein Schnitt entsprechend der Linie IV in 1 ist, der eine seitliche Verbindung zwischen Verdeckkasten und Fahrzeugkarosserie zeigt;
  • 5A und 5B Schnitte entsprechend der Linie V in 1 bei zwei verschiedenen Ausführungsformen des Verdeckkastens sind, die die Verbindung zwischen Mitteilteil und Klappe im Querschnitt zeigen;
  • 6 ein Schnitt entsprechend der Linie VI in 1 ist, der eine Seitenbalgstruktur im Einzelnen zeigt;
  • 7 eine alternative Befestigung des Seitenbalgs an der Fahrzeugkarosserie zeigt und einem Schnitt VII in 1 entspricht; und
  • 8 die Anlenkung des Mittelteils an der Fahrzeugkarosserie entsprechend dem Schnitt VIII in 1 darstellt.
  • Der in 1 und 2 dargestellte Verdeckkasten 10 enthält ein im Wesentlichen plattenförmiges Klappenelement 12 und ein am Klappenelement 12 entlang einer Kante davon angelenktes Mittelteil 14. In 1 sind mit dem Index 1 jeweils Positionen der Elemente des Verdeckkastens 10 in der Gepäckaufnahmestellung und ohne Index solche in der Verdeckaufnahmestellung bezeichnet.
  • Gegenüberliegend zum Anbringbereich 16 zwischen Mittelteil 14 und Klappe 12 ist das plattenförmige Klappenelement 12 an der Fahrzeugkarosserie 20 (für den Verbindungsbereich zwischen Klappe 12 und Fahrzeugkarosserie 20 in 1 und 2 nicht dargestellt) angelenkt, im Wesentlichen parallel zur Anlenkung zwischen Mittelteil 14 und Klappe 12 und zwischen Klappe 12 und Fahrzeugkarosserie 20. Das Mittelteil 14 besitzt eine Faltenbalgstruktur 15 mit Falten, die im Wesentlichen parallel zu den Anlenkachsen bzw. Drehachsen zwischen Fahrzeugkarosserie 20, Klappe 12 und Mittelteil 14 verlaufen.
  • Während in der ohne Indexierung angegebenen Stellung zur verdeckaufnahme das Klappenelement 12 und das Mittelteil 14 im Wesentlichen zueinander unter rechten Winkeln stehen, d.h. eine L-Form einnehmen, ist in der mit Index 1 bezeichneten Gepäckaufnahmestellung der dazwischen eingeschlossene Winkel größer als 90°, wobei die Anordnung ferner derart ist, dass bei einer Bewegung zwischen der Verdeckaufnahmestellung und der Gepäckaufnahmestellung das Mittelteil 14 eine Stellung maximaler Energie, d.h. maximale Kompression der Faltenbalgstruktur 15 des Mittelteils 14, durchläuft. Somit muss zum Bewegen der Anordnung aus Klappe 12 und Mittelteil 14 aus einer der beiden Endlagen (Verdeckaufnahmestellung bzw. Gepäckaufnahmestellung) zum Überführen in die jeweils andere Position Energie aufgebracht werden, die zur Verformung der Faltenbalgstruktur 15 des Mittelteils 14 dient und den Übergang zwischen den beiden Positionen ermöglicht.
  • Die Bewegungsrichtung beim Schwenken der Klappe 12 und des Mittelteils 14 ist mit S in den Figuren bezeichnet.
  • Die Verdeckkastenanordnung weist gemäß 1 und 2 ferner einen Seitenbalg 18 auf, der zwischen Mittelteil 14, Klappe 12 und Fahrzeugkarosserie 20 sich mit einer Balgstruktur erstreckt und mit diesen Elementen jeweils derart verbunden ist, dass die Verbindung wasserdicht ist. Beispielsweise kann der Seitenbalg 18 mit den Elementen jeweils verschweißt oder verklebt sein. Ein zweiter Seitenbalg ist auf der gegenüberliegenden Seite des Verdeckkastens 10 vorgesehen und entsprechend ausgebildet (in den Figuren nicht dargestellt).
  • Am Ende des Mittelteils 14, das dem Anbringbereich 16 des Mittelteils 14 an der Klappe 12 gegenüberliegt, ist ein Anlenkbereich 22 des Mittelteils 14 an der Fahrzeugkarosserie 20 vorgesehen.
  • Einzelheiten der Anordnung werden nachfolgend unter Verweis auf 3 bis 8 beschrieben. In 3 ist der Anlenkbereich zwischen Klappe 12 und Fahrzeugkarosserie 20 gezeigt. Die Klappe 12 ist dabei in der Verdeckaufnahmeposition dargestellt. Ihre Gepäckaufnahmeposition ist durch gestrichelte Linien angedeutet.
  • Die Klappe 12 ist in ihrem oberen Bereich (in Einbaulage im Fahrzeug) mit der Fahrzeugkarosserie 20 über beispielsweise eine Schraubenverbindung 30 verbunden. Dabei überlappt ein Teil der Klappe 12 einen Flanschbereich 31 an der Fahrzeugkarosserie 20, so dass Klappe 12 und Fahrzeugkarosserie 20 unabhängig von der Position der Klappe 12 sich zueinander in diesem Bereich nicht bewegen. Eine Schraube als Befestigungsmittel 30 sichert die Lage zueinander. Der Befestigungsbereich weist weiter ein Filmscharnier 32 in der Klappe 12 auf, d.h. einen bereichsweise verdünnten Bereich der Klappe 12, das es ermöglicht, dass die Klappe entlang der Richtung S schwenkbar ist.
  • 4 zeigt die Verbindung im seitlichen Bereich der Klappe 12 mit der Fahrzeugkarosserie 20. Die Klappe 12 ist in der in 4 gezeigten Position in der Verdeckaufnahmestellung. Die seitlich an die Klappe 12 angrenzende Fahrzeugkarosserie 20 ist in diesem Bereich nicht fest mit der Klappe 12 verbunden, um die Bewegung der Klappe zu ermöglichen. Um jedoch Wasserdichtheit sicherzustellen, ist ein elastisches, nachgiebiges Seitenbalgelement 18 mit sowohl der Klappe 12 als auch der Fahrzeugkarosserie 20 wasserdicht verbunden. Die Verbindungsstellen 40 zwischen einerseits Seitenbalgelement 18 und Klappe 12 und andererseits Seitenbalgelement 18 und Karosserie 20 sind beispielsweise als Verschweißungen oder Verklebungen, gegebenenfalls verstärkt durch bereichsweise Verschraubungen, gestaltet. Somit wird der zwischen Klappe 12 und Fahrzeugkarosserie 20 erforderliche Spalt wasserdicht durch den Seitenbalg 18 verschlossen, unabhängig von der Position der Klappe 12 im Bezug auf die Fahrzeugkarosserie 20. Dazu wird die Seitenbalgstruktur 18 als Balgstruktur mit einer oder mehreren Faltungen vorgesehen, um ausreichend Material zum Überbrücken und Kompensieren der unterschiedlichen Positionen der Klappe 12 vorzusehen.
  • 5A und 5B zeigen den Übergangsbereich zwischen dem Mittelteil 14 und der Klappe 12 in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen. In 5A ist das Mittelteil 14 getrennt von der Klappe 12 geformt und wird über einen Klebe- oder Schweißbereich 51 im Anbringbereich 16 nachträglich mit der Klappe 12 verbunden. Dies hat den Vorteil, dass unterschiedliche Materialien für das Mittelteil 14 und die Klappe 12 verwendet werden können. Das Mittelteil 14, das beispielsweise aus Polypropylen gebildet ist, weist unmittelbar angrenzend an den Anbringbereich 16 die Faltenbalgstruktur 15 auf, die beispielsweise durch Vakuumverformen einer Polyethylenfolie hergestellt werden kann. Im Faltenbalgbereich 15, der sich über die gesamte Länge (Rechts-, Linkserstreckung in 5) des Mittelteils 14 oder einen Teil der Länge erstrecken kann, sind in den Tälern bzw. an den Gipfeln der Falten jeweils Prägungen 52 vorgesehen, welche das Ausbilden der Falten ermöglichen. Die Prägungen 52 können durch Prägelinien auf der Oberseite bzw. Unterseite des Mittelteils 14 (je nach Faltrichtung) oder durch Stanzungen oder Ähnliches erzielt werden. Da das Mittelteil 14 an sich aus verhältnismäßig formstabilem Material gebildet ist, stellt die Faltung eine Verformung des Mittelteils 14 sicher, d.h. durch Kompression oder Expansion der Faltenbalgstruktur 15.
  • Eine Alternative, bei der die Klappe 12 und das Mittelteil 14 aus gleichem Material gebildet sind, ist in 5B gezeigt. Dabei sind zum Ausbilden der Faltenbalgstruktur und als Übergang zwischen der Klappe 12 und dem Mittelteil 14 jeweils Filmscharniere 54 vorgesehen, welche die Faltung des anderweitig starren Materials ermöglichen. Bei der Ausführungsform nach 5B ist somit kein Überlappungsbereich zwischen Mittelteil 14 und Klappe 12 nötig.
  • 6 zeigt in einer Querschnittsansicht den Seitenbalg 18. Dieser ist mit der Fahrzeugkarosserie 20 und der Klappe 12 entlang seiner gesamten Länge wasserdicht verbunden, beispielsweise verschweißt oder verklebt im Verklebebereich 61 bzw. 62, um Wasserdichtheit zu gewährleisten. Wie es in 7 dargestellt ist, kann zusätzlich entlang der Länge des Mittelteils 12 der Seitenbalg 18 mit der Fahrzeugkarosserie 20 und/oder dem Mittelteil 14 durch Schraubenverbindungen 70 in seiner Lage gesichert werden. Die in 7 gezeigten Schraubenverbindungen 70 können alternativ durch Clipse oder Niete ersetzt werden. Die Schraubenverbindungen 70 werden durch Befestigungslaschen 71 ergänzt, welche auch für die Schraubenverbindungen 70 Wasserdichtheit vorsehen.
  • Wie aus 6 entnehmbar ist, ist der Seitenbalg 18 außer den Randfalten 63, 64, welche den Überlappungsbereich des Seitenbalgs mit der Fahrzeugkarosserie 20 bzw. der Klappe 12 begrenzen, mit einer einzigen als Filmscharnier 65 ausgebildeten Falte geformt. Je nach Bedarf können auch mehrere zieh harmonikaartige Falten vorgesehen werden. Statt des Vorsehens eines Filmscharniers 65 mit verdünnter Dicke des Seitenbalgs 18 im Filmscharnierbereich ist es auch möglich, ebenso wie für die Faltungen des Mittelteils 14, eine andere Falthilfe, beispielsweise durch Vorformung oder Perforierung zu verwenden.
  • 8 zeigt schließlich die Verbindung des Mittelteils 14 mit der Fahrzeugkarosserie 20. Die Verbindung ist mittels eines Filmscharniers 81 und einer Befestigungseinrichtung 82, beispielsweise Schrauben, entsprechend derer zwischen Klappe 12 und Fahrzeugkarosserie 20 gestaltet, die in Verbindung mit 3 erläutert wurde.
  • 10
    Verdeckkasten
    12
    Klappenelement
    14
    Mittelteil
    15
    Faltenbalgstruktur
    16
    Anbringbereich
    18
    Seitenbalg
    20
    Fahrzeugkarosserie
    22
    Anlenkbereich
    30
    Schraubenverbindung
    31
    Flanschbereich
    32
    Filmscharnier
    40
    Verbindungsstelle
    51
    Klebe- oder Schweißbereich
    52
    Prägung
    54
    Filmscharnier
    61
    Verklebebereich
    62
    Verklebebereich
    63
    Randfalte
    64
    Randfalte
    65
    Filmscharnier
    70
    Schraubenverbindung
    71
    Befestigungslasche
    81
    Filmscharnier
    82
    Befestigungseinrichtung

Claims (9)

  1. Verdeckkasten (10) für ein Cabriolet-Fahrzeug, enthaltend eine im Wesentlichen starre Klappe (12), die schwenkbar mit dem Fahrzeug verbindbar ist und ein Seitenteil des Verdeckkastens bildet, und ein Mittelteil (14), das an der Klappe (12) angelenkt ist, ein Bodenteil des Verdeckkastens bildet und mit dem Fahrzeug verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (14) zumindest bereichsweise eine Faltenbalgstruktur (15) aufweist, wobei Längenänderungen des Mittelteils (14) bei einer Bewegung des Verdeckkastens (10) zwischen einer Verdeckaufnahmestellung und einer Gepäckaufnahmestellung durch die Elastizität der Faltenbalgstruktur (15) kompensierbar sind.
  2. Verdeckkasten (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltenbalgstruktur (15) in der Verdeckaufnahmestellung und in der Gepäckaufnahmestellung des Verdeckkastens (10) jeweils einen Zustand minimaler Energie einnimmt.
  3. Verdeckkasten (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (14) mit der Klappe (12) über ein Filmscharnier (52, 54) und/oder durch Verkleben und/oder Verschweißen (51) verbunden ist.
  4. Verdeckkasten (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Verbindung zwischen Klappe und Fahrzeug (20) mittels eines in die Klappe (12) integrierten Filmscharniers (32) ausgebildet ist.
  5. Verdeckkasten (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Mittelteil (14) und Fahrzeug (20) mittels eines in das Mittelteil (14) integrierten Filmscharniers (81) ausgebildet ist.
  6. Verdeckkasten (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (14) aus einer vakuumverformten Folie, insbesondere Polypropylenfolie, gebildet ist.
  7. Verdeckkasten (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (12) aus Polypropylen (PP) oder Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) gebildet ist.
  8. Verdeckkasten (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen seitlichen Bereichen der Klappe (12) und/oder seitlichen Bereichen des Mittelteils (14) und dem Fahrzeug (20) jeweils ein Seitenbalg (18) aus einem wasserdichten, flexiblen Material vorgesehen und wasserdicht mit der Klappe und/oder dem Mittelteil und dem Fahrzeug verbunden ist.
  9. Cabrioletfahrzeug mit einem Verdeckkasten (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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