DE102006027746A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung einer Faserbahn vor dem Kalander - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung einer Faserbahn vor dem Kalander Download PDF

Info

Publication number
DE102006027746A1
DE102006027746A1 DE200610027746 DE102006027746A DE102006027746A1 DE 102006027746 A1 DE102006027746 A1 DE 102006027746A1 DE 200610027746 DE200610027746 DE 200610027746 DE 102006027746 A DE102006027746 A DE 102006027746A DE 102006027746 A1 DE102006027746 A1 DE 102006027746A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
moistening
gas
fiber web
web
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610027746
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metso Paper Oy
Original Assignee
Metso Paper Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metso Paper Oy filed Critical Metso Paper Oy
Publication of DE102006027746A1 publication Critical patent/DE102006027746A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H25/00After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
    • D21H25/04Physical treatment, e.g. heating, irradiating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H25/00After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
    • D21H25/08Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material
    • D21H25/12Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
    • D21H25/14Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod the body being a casting drum, a heated roll or a calender

Abstract

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung der Faserbahn (W). Die Faserbahn wird vor der Kalandrierung angefeuchtet, vorteilhaft mit Wasserdunst, und für die Erfindung charakteristisch wird die überschüssige Anfeuchtflüssigkeit wesentlich gleichmäßig von der Oberfläche der die auf der ganzen Breite in CD-Richtung angefeuchteten Faserbahn stützenden Gegenwalze (41) vor dem Anfeuchten und/oder im Zusammenhang mit der Anfeuchtung entfernt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Faserbahnmaschinen, wie zum Beispiel eine Papiermaschine oder Softpapiermaschine oder Kartonmaschine oder Zellulosemaschine usw. und mit Faserbahnen, wie zum Beispiel Papier oder Softpapier oder Karton oder Zellulose usw.. Präziser ausgedrückt ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Behandlung einer Faserbahn, wobei beim Verfahren die Faserbahn vor der Kalandrierung mit einer Anfeuchtflüssigkeit, vorzugsweise mittels Wasser, Wassergemisch, flüssigem Dunst bzw. Fluiddunst, Dampf und/oder deren Gemische angefeuchtet wird. Gegenstand der vorstehenden Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Behandlung einer Faserbahn vor der Ka landrierung, wobei die Vorrichtung Anfeuchtvorrichtungen zum Anfeuchten der Faserbahn vor dem Kalander mit einer Anfeuchtflüssigkeit umfasst, vorzugsweise mittels Wasser, Wassergemisch, flüssigem Dunst bzw. Fluiddunst, Dampf und/oder deren Gemische.
  • Da die Kalandrierung im Prinzip einen einfachen Prozessvorgang für die Faserbahn darstellt, in dem die Faserbahn im Walzenspalt zwischen zwei gegeneinander pressenden Walzen mittels Wärme, Druck und/oder Feuchtigkeit in der Weise gepresst wird, dass die Bahn dünner und gleichmäßiger wird, ist der Typ des in der Faserbahnmaschine angeordneten Kalanders in Hinsicht auf die Erfindung ohne Bedeutung. So kann der Kalander ein dem Wickeln vorgeschalteter Maschinenkalander oder ein zur Faserbahnmaschine gehörender Online-Kalander sein, zum Beispiel ein Soft-Kalander oder Mehrfachwalzenspaltkalander oder ein zur Faserbahnmaschine gehörender Offline-Kalander, zum Beispiel ein Mehrfachwalzenspalt-Superkalander.
  • Es ist schon von früher her bekannt, dass die Faserbahn vor dem Kalander angefeuchtet wird. Zweck des Anfeuchtens ist es, die Faserbahn in einen solchen Zustand zu versetzen, der für die Kalandrierung der Faserbahn optimal ist, mit dem Ergebnis, dass eine möglichst gleichmäßige und dünne Faserbahn entstehen kann. Es ist jedoch bekannt, dass das Anfeuchten der Faserbahn mit einem Problem verbunden ist, bei dem die im Zusammenhang mit dem Anfeuchten entstehenden Flüssigkeitstropfen ein ungleichmäßiges Anfeuchten der Faserbahn verursachen, was als störende Spuren sichtbar ist, und eine Benetzung der Umgebung verursachen, was zur Korrosion von Metallteilen führt.
  • In der Lösung, die in der Veröffentlichung US 6260481 dargestellt ist, wird hinsichtlich der Laufrichtung bzw. MD-Richtung der Faserbahn ein in Querrichtung bzw. CD-Richtung verlaufendes Anfeuchten mit Trockendampf durchgeführt, welche die Faserbahn in Richtung ihrer Dicke bzw. in Z-Richtung kondensieren und so ein gleichmäßiges Anfeuchten der Faserbahn zustande bringen soll. Es ist bekannt, dass der Phasenwandel von Wasser zu Dampf erheblich Wärmeenergie erfordert und dass der Phasenwandel von Dampf zu Wasser erheblich Wärmeenergie freisetzt. Die in der Veröffentlichung vorgeschlagene Lösung ist daher nicht nur wärmewirtschaftlich teuer, sondern auch steuertechnisch schwer beherrschbar, da der Vorschlag in der Veröffentlichung dahin geht, dass nur die niedrige Temperatur der Faserbahn als Kühlstoff für den Dampf dient, um eine Kondensierung zu erreichen und dass die Anfeuchteinheit in Laufrichtung der Faserbahn vor dem Walzenspalt so eingerichtet ist, dass der Abstand gering ist. Das Problem der Lösung in der US-Veröffentlichung ist eine kurze Wirkungsdauer zwischen dem Dampf und der schnell laufenden Faserbahn vor dem Walzenspalt, weshalb die Temperatur der Faserbahn sowohl in MD- als auch in CD- Richtung konstant an der Position der Anfeuchteinheit gehalten werden sollte, damit die beabsichtigte Kondensierung für die Faserbahn in der gewünschten Weise erfolgen könnte. Andernfalls läuft die Faserbahn mit einer falschen Feuchtigkeit und/oder falschen Temperatur in den Walzenspalt; das Ergebnis ist eine Faserbahn, deren Glätte und Glanz nicht wunschgemäß ausfällt.
  • Bei der Lösung, die in der Veröffentlichung EP 979897 dargestellt ist, beruht das Anfeuchten der Faserbahn vor dem ersten Walzenspalt des Kalanders auf dem Anfeuchten der Faserbahn in CD-Richtung durch Besprühen mit Wasserdunst mit einer Tropfengröße von ≤ 50 μm, vorteilhaft ≤ 20 μm, und mit einer Dauer von 0,6–1,2 s, vorteilhaft 0,8–1,0 s. Nach der EP-Veröffentlichung liegt der besonders vorteilhafte Anfeuchtbereich unmittelbar vor dem Walzenspalt. Laut Erklärung der EP-Veröffentlichung kann mit einer solchen Tropfengröße und Sprühdauer ein gleichmäßiges Anfeuchten erreicht und das Auftreten von einzelnen Tropfen verringert werden. Mit Wasserdunst kann das durch den Phasenwandel verursachte Wärmeenergieproblem wesentlich verringert werden, aber als Problem bleibt weiterhin die überschüssige Anfeuchtflüssigkeit. Diese sammelt sich an der Oberfläche der die Faserbahn stützenden Walze an, wenn die Faserbahn mittels der Anfeuchteinheit vor dem Kalander angefeuchtet wird. Von der Oberfläche der die Faserbahn stützenden Walze tropft das Wasser in die Umgebung und auf die Faserbahn; das Tröpfeln ist störend auf der Faserbahn sichtbar.
  • Die bekannte Technik schlug zur Lösung des Tropfproblems vor, dass das Anfeuchten auf einen Abstand vom Rand der Faserbahn begrenzt wird und dass die Randstreifen der angefeuchteten Faserbahn vor dem Kalander abgeschnitten werden, damit so in CD-Richtung eine gleichmäßig angefeuchtete Faserbahn erzielt wird. Die abgeschnittenen Randstreifen der feuchten Faserbahn werden jedoch teilweise feucht und reißen deshalb leicht beim Schneiden, und die Ränder bleiben leicht ungleichmäßig und/oder zerfetzt, was die Gefahr eines Bahnrisses verursacht. Außerdem besteht das Problem der Zuführung des feuchten Randstreifens in den Pulper, was wiederum die Gefahr eines Verstopfens verursacht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neues und erfinderisches Verfahren zur Behandlung der Faserbahn im Anfeuchtteil vor dem Kalander in der Weise zu erhalten, dass bei der Anwendung der bekannten Technik die im Zusammenhang mit dem Anfeuchten auftretenden Probleme und Schwächen und die als Folge des Anfeuchtens entstehenden Probleme und Schwächen eliminiert oder zumindest minimiert werden können. Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neue und erfinderische Vorrichtung zur Be handlung der Faserbahn im Anfeuchtteil vor dem Kalander in der Weise zu erhalten, dass bei der Anwendung der bekannten Technik die im Zusammenhang mit dem Anfeuchten auftretenden Probleme und Schwächen und die als Folge des Anfeuchtens entstehenden Probleme und Schwächen eliminiert oder zumindest minimiert werden können. Eine dritte, besondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, nach dem Anfeuchten das Ansammeln von Wasser an der Oberfläche der die Bahn stützenden Walze und das Tröpfeln von Wasser in die Umgebung und auf die Oberfläche der Faserbahn zu verhindern. Nach einem Aspekt besteht eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung darin, vor dem Anfeuchten der Faserbahn Voraussetzungen für ein gleichmäßiges Anfeuchten der Faserbahn zu schaffen, damit Bahnrisse verhindert und die Fahrbarkeit der Faserbahn verbessert werden könnten. Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt eine zweite zusätzliche Aufgabe nach der vorliegenden Erfindung darin, Schneidevorrichtungen bzw. Randabschneider zum Abschneiden des Randstreifens vor dem Anfeuchten der Faserbahn zu erhalten.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung können mit dem Verfahren nach der Erfindung zum Beispiel so erreicht werden, dass die überschüssige Anfeuchtflüssigkeit wesentlich gleichmäßig nach dem Anfeuchten und/oder im Zusammenhang damit von der Oberfläche der die auf der ganzen Breite in CD-Richtung angefeuchtete Faserbahn stützenden Gegenwalze entfernt wird.
  • Die zum Anfeuchten benutzte Anfeuchtflüssigkeit kann Wasser, Wassergemisch, flüssiger Dunst bzw. Fluiddunst, Dampf und/oder deren Gemische sein. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist auch zu beachten, dass mit der Definition Gas/Luft zum Beispiel ein Gasgemisch, das sich aus zwei oder mehreren Gasen zusammensetzt, oder Luft oder ein Luftgemisch, dem ein oder mehrere Gase beigemengt sind, gemeint ist.
  • Um ein Tröpfeln nach dem Anfeuchten zu verhindern, wird beim Anfeuchten die überschüssige Anfeuchtflüssigkeit mittels einer Gas-/Luftanblasung oder eines Gas-/Luftstrahls von der Oberfläche der die Faserbahn stützenden Gegenwalze entfernt. Die überschüssige Anfeuchtflüssigkeit wird mittels einer Gas-/Luftanblasung oder eines Gas-/Luftstrahls von der Oberfläche der die Faserbahn stützenden Gegenwalze entfernt. Für eine Gas-/Luftanblasung oder einen Gas-/Luftstrahl kann ein flacher oder parabelförmiger, zur Gegenwalze hin sich verbreitender fächerförmiger Gas-/Luftstrom verwendet werden. Der Gas-/Luftstrom kann zum Beispiel mit Gasdüsen erzielt werden, mit denen der Gasstrom vorteilhaft gegen den von der Faserbahn freien, zylinderförmigen Endbereich der Gegenwalze gerichtet wird, an dem die sich lösende Anfeuchtflüssigkeit zum Beispiel in einem an der Position des Gas- /Luftstroms befindlichen Auffangbehältnis aufgefangen wird.
  • Vorteilhaft für die Erfindung ist das Abschneiden der Randstreifen vor dem Anfeuchten der Faserbahn, um ein gleichmäßiges Anfeuchten der Faserbahn zu erhalten. So kann die Faserbahn nach dem Abschneiden der Randstreifen wesentlich gleichmäßig zumindest auf der gesamten Breite in CD-Richtung der Faserbahn angefeuchtet werden.
  • Da nach der Erfindung, vor allem um ein gleichmäßiges Anfeuchten zu ermöglichen, vor dem Anfeuchten der Faserbahn die Randstreifen der Faserbahn abgeschnitten werden, kann jetzt das Anfeuchten in CD-Richtung wesentlich mindestens auf die ganze Breite der Faserbahn erstreckt werden. So wird die Fahrbarkeit der Faserbahn verbessert und die Randbereiche der Faserbahn werden beim Kalandrieren nicht in dem Maße verformt wie bei der Verwendung des herkömmlichen Betriebsverfahrens. Außerdem wird das Risiko von Bahnrissen vermindert.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung können auch mit einer Vorrichtung zur Behandlung der Faserbahn vor dem Kalander erreicht werden, zum Beispiel in der Weise, dass zur Vorrichtung mindestens Ableitvorrichtungen zum Entfernen der überschüssigen Anfeuchtflüssigkeit gehören, um die überschüssige Anfeuchtflüssigkeit nach dem Anfeuchten und/oder im Zusammenhang damit von der Oberfläche der die wesentlich gleichmäßig auf der ganzen Breite in CD-Richtung angefeuchtete Faserbahn stützenden Gegenwalze zu entfernen.
  • Die zum Anfeuchten benutzte Anfeuchtflüssigkeit kann Wasser, Wassergemisch, flüssiger Dunst bzw. Fluiddunst, Dampf und/oder deren Gemische sein. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist auch zu beachten, dass mit der Definition Gas/Luft zum Beispiel ein Gasgemisch, das sich aus zwei oder mehreren Gasen zusammensetzt, oder Luft oder ein Luftgemisch, dem ein oder mehrere Gase beigemengt sind, gemeint ist.
  • Um ein Tröpfeln nach dem Anfeuchten zu verhindern ist das Entfernen der überschüssigen Anfeuchtflüssigkeit mit einer Gas-/Luftanblasung oder einem Gas-/Luftstrahl realisiert. Hierbei kann die Gas-/Luftanblasung bzw. der Gas-/Luftstrahl ein flacher oder parabelförmiger, zur Gegenwalze hin sich verbreitender fächerförmiger Gas-/Luftstrom sein.
  • Nach der Erfindung kann der gegen die im Zusammenhang mit dem Anfeuchten und/oder nach dem Anfeuchten die Faserbahn stützende Gegenwalze gerichtete Gas-/Luftstrom mit einer Gasdüse erzielt werden, wobei die sich lösende überschüssige Anfeuchtflüssigkeit in einem an der Position des Gas-/Luftstroms befindlichen Auffangbehältnis aufgefangen wird, aus dem sich die Anfeuchtflüssigkeit über einen Strömungskanal oder ein Strömungsrohr zu einem beliebigen Auffangpunkt leiten lässt.
  • Damit bei der zum Beispiel aus dem Trocknerteil kommenden Faserbahn die von der Welligkeit oder sogar von den Rändern sowie von dem in CD-Richtung der Faserbahn ungleichmäßigen Feuchtigkeitsprofil verursachten störenden Folgewirkungen, wie zum Beispiel Bahnrisse und Fahrbarkeitsprobleme, vermieden werden, gehören Schneidevorrichtungen zum Abschneiden der Randstreifen der Faserbahn mit Hilfe der die Faserbahn stützenden Gegenwalze vor dem Anfeuchten und damit zur Ermöglichung eines gleichmäßiges Anfeuchtens der Faserbahn zur Vorrichtung. Nach der Erfindung ist jedoch vor allem vorteilhaft, dass das Anfeuchten der Faserbahn sich mindestens auf die gesamte Breite der Faserbahn in CD-Richtung erstreckt.
  • Die die Faserbahn stützende Gegenwalze, die nach der Erfindung für die Behandlung der Faserbahn vorgesehen ist,
    • – ist eine die Faserbahn vor dem Anfeuchten stützende gesonderte Gegenwalze, die mit den Schneidevorrichtungen zusammenarbeitet,
    • – ist eine mindestens für die Schneide- und Anfeuchtvorrichtungen gemeinsame integrierte Gegenwalze, die mit den Schneidevorrichtungen zusammenarbeitet, oder
    • – ist eine für die zur Vorrichtung gehörenden Schneide- und Anfeuchtvorrichtungen sowie für die Ableitvorrichtungen der Anfeuchtflüssigkeit gemeinsame integrierte Gegenwalze.
  • Nach der Erfindung gehört zu den Schneidevorrichtungen zum Beispiel eine Schneide, die den Randstreifen wesentlich vor den Anfeuchtvorrichtungen abschneidet. Die Schneidevorrichtung besteht aus einem rotierenden Messer mit einem Durchmesser zwischen 7–17 cm, vorteilhafter 10–12 cm, am vorteilhaftesten ca. 12 cm, und aus einem Drehantrieb für hohe Umdrehungsgeschwindigkeiten, vorteilhaft in Laufrichtung der Faserbahn, zum Beispiel einem Elektromotor, für das rotierende Messer. Zum Ausüben der Schneidefunktion zum Abschneiden des Randstreifens sind an der Gegenwalze mindestens zwei Umfangsnuten gebildet, wodurch das Messer in der Umfangsnut rotiert, um eine größere Schneidtiefe als die Dicke der Faserbahn zu erhalten. Hierbei lässt sich die Breite des abzuschneidenden Randstreifens mit dem in CD-Richtung der Faserbahn gleitenden Messer und der mit dem Messer zusammentreffenden Umfangsnut bestimmen.
  • Zur Erläuterung der anderen strukturellen Details der Erfindung wird auf die nachfolgenden Ausführungen der Erläuterung verwiesen, welche unter Bezugnahme auf die Zeichnungen einige als vorteilhaft gehaltene Ausfüh rungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erläutern, wobei die Faserbahnmaschine eine Papiermaschine und die Faserbahn entsprechend eine Papierbahn ist. In den Zeichnungen
  • stellt 1 schematisch eine Vorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zur Behandlung der Papierbahn in einer Papierbahnmaschine dar,
  • stellt 2 schematisch ein Ausführungsbeispiel von 1 für eine Vorrichtung nach der Erfindung genauer dar, das nacheinander angeordnet die Schneidevorrichtungen für den Randstreifen, die Anfeuchtvorrichtungen für die Papierbahn und die Ableitvorrichtungen für das Anfeuchtwasser umfasst,
  • stellt 3 in CD-Richtung der Papierbahn die Schneidevorrichtungen für den Randstreifen der Papierbahn im Ausführungsbeispiel von 2 dar,
  • stellt 4 in CD-Richtung der Papierbahn die Anfeuchtvorrichtungen für die Papierbahn im Ausführungsbeispiel von 2 dar,
  • stellt 5 in CD-Richtung der Papierbahn die Ableitvorrichtungen für das überschüssige Anfeuchtwasser im Ausführungsbeispiel von 2 dar,
  • stellt 6 schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zur Behandlung der Papierbahn in einer Papierbahnmaschine vor einem Kalander dar,
  • stellt 7 als Perspektivansicht Ableitvorrichtungen für die überschüssige Anfeuchtflüssigkeit in einem dritten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dar,
  • stellt 8 das Ausführungsbeispiel von 7 als Endansicht dar.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden detaillierter unter Bezugnahme auf eine Papierbahnmaschine, die eine Papiermaschine ist, erläutert. Hierbei ist die Papierbahn W eine Papierbahn.
  • Im Ausführungsbeispiel nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäß 1 kommt die Papierbahn W aus dem Trocknerteil 1 und läuft über die Vorrichtung 2, 3, 4 nach der Erfindung zum Kalander 5.
  • Nach der Erfindung werden in der Vorrichtung mit den Schneidevorrichtungen 2 zuerst die Randstreifen 6 der Papierbahn W abgeschnitten. Danach wird die Papierbahn mit den Anfeuchtvorrichtungen 3 mittels Flüssigkeits- oder Wasserdunst wesentlich mindestens auf ihrer gesamten Breite in CD-Richtung angefeuchtet. Zum Schluss wird vor dem Kalander 5 die überschüssige Anfeuchtflüssigkeit mit der Ableiteinrichtung 4 für die Anfeuchtflüssigkeit von der Oberfläche der die Papierbahn stützenden Gegenwalze 41 im Zusammenhang mit dem Anfeuchten und/oder nach dem Anfeuchten entfernt.
  • Zu den Schneidevorrichtungen 2 der Vorrichtung nach der Erfindung gehört das rotierende Messer 23 für das Abschneiden der Randstreifen 6 vor den Anfeuchtvorrichtungen 3. Das Messer arbeitet zusammen mit der die Papierbahn stützenden Gegenwalze 41; 22. Zur Eliminierung des Tröpfelns auf die Papierbahn gehören außerdem die Ableitvorrichtungen 4 für die überschüssige Anfeuchtflüssigkeit, mit denen die überschüssige Anfeuchtflüssigkeit von der Oberfläche der die Papierbahn stützenden Gegenwalze 41 entfernt wird, zur Vorrichtung.
  • Die als Hilfe beim Abschneiden der Randstreifen 6 verwendete, die Papierbahn W stützende Gegenwalze kann insbesondere nur die gemäß 1...3 im Zusammenspiel mit dem Messer 23 vorgesehene, gesonderte Gegenwalze 22 sein. Eine derartige gesonderte Gegenwalze kann auch eine auf den Lauf der Papierbahn wirkende Steuerfunktion aufweisen, wobei die gesonderte Gegenwalze als Steuerwalze für die Papierbahn fungieren kann.
  • Die als Hilfe beim Abschneiden der Randstreifen 6 verwendete, die Papierbahn W stützende Gegenwalze kann auch die integrierte Gegenwalze 41 sein, die zusätzlich zu den Schneidevorrichtungen 2 auch für die Anfeuchtvorrichtungen 3 der Papierbahn und die Ableitvorrichtungen 4 für die überschüssige Anfeuchtflüssigkeit eine gemeinsame ist. Eine derartig integrierte Gegenwalze stellt zum Beispiel 6 dar. Wie im Fall der gesonderten Gegenwalze 22 kann auch mit einer integrierten Gegenwalze eine auf den Lauf der Papierbahn wirkende Steuerfunktion ausgeübt werden. Hierbei fungiert die integrierte Gegenwalze als Steuerwalze der Papierbahn.
  • Es wird auf 2 verwiesen, wo das Ausführungsbeispiel von 1 für die Vorrichtung nach der Erfindung zur Behandlung der Papierbahn W vor dem Kalander 5 genauer dargestellt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel von 2 umfasst nacheinander angeordnet die Schneidevorrichtungen 2 für den Randstreifen der Papierbahn, die Anfeuchtvorrichtungen 3 für die Papierbahn und die Ableitvorrichtungen 4 zum Entfernen der überschüssigen Anfeuchtflüssigkeit von der Oberfläche der die Papierbahn stützenden Gegenwalze 41.
  • Im Ausführungsbeispiel von 2 gehört das rotierende Messer 23, das zusammen mit der auf den Lauf der Papierbahn W wirkenden gesonderten Gegenwalze 22 funktioniert, zu den Schneidevorrichtungen für den Randstreifens 6. Das Messer schneidet von der Papierbahn in deren Laufrichtung einen optional breiten Randstreifen ab, um eine von den Rändern her gleichmäßige und beliebig breite Papierbahn zu erhalten. Nach dem Abschneiden des Randstreifens wird der Randstreifen zu den Aufnahmevorrichtungen 25 geführt, die vorteilhaft in Verbindung mit dem Pulper stehen. Da der Pulper für den Fachmann der Branche als solcher bekannt ist, wird dieser in den Figuren nicht dargestellt. Mit der Wahl der Stelle zum Abschneiden des Randstreifens nach der Erfindung wurde der wesentliche Vorteil und Nutzen erreicht, dass das Abschneiden des Randstreifens gemäß der Erfindung erfolgt, wenn die Papierbahn noch trocken bzw. nicht feucht ist. Hierbei können Verstopfungen in den zum Pulper führenden Aufnahmevorrichtungen für die Papierbahn minimiert werden.
  • Im Ausführungsbeispiel von 2 ist außerdem veranschaulicht, dass das Anfeuchten der Papierbahn W nach dem Abschneiden der Randstreifen 6 erfolgt, wobei die anzufeuchtende Papierbahn in der gewünschten Breite und an ihren Rändern gerade und gleichmäßig abgeschnitten ist. Der Vorteil ist hierbei, dass das Anfeuchten der Papierbahn problemlos gleichmäßig auf die gesamte Breite in CD-Richtung der Papierbahn ausgedehnt werden kann.
  • Im Ausführungsbeispiel von 2 ist die letzte Behandlung vor dem Kalander der Papierbahn W nach der Erfindung veranschaulicht, welche das Entfernen der überschüssigen Anfeuchtflüssigkeit nach dem Anfeuchten der Papierbahn von der Oberfläche der die Papierbahn stützenden Gegenwalze 41 darstellt. Nach der Erfindung wird die überschüssige Anfeuchtflüssigkeit beim Anfeuchten mit Hilfe des Gas-/Luftstroms bzw. der Gast-/Luftanblasung, d.h. mit dem Gas-/Luftstrom 44 von der Oberfläche der die Papierbahn W stützenden Gegenwalze 41 entfernt. Der Gas-/Luftstrom ist somit charakteristisch ein fächerförmiger Gas-/Luftstrom, der sich vorteilhaft flach oder parabelförmig gegen die Gegenwalze richtet.
  • In 1 und 2 ist mit einer Strichlinie veranschaulicht, dass das nach dem Abschneiden der Randstreifen 6 folgende und dem Entfernen der überschüssigen Anfeuchtflüssigkeit vorangehende Anfeuchten der Papierbahn auf beiden Seiten der Papierbahn vorgenommen werden kann.
  • Es wird auf 3 verwiesen, wo die Schneidevorrichtungen für den Randstreifen 6 in CD-Richtung der Papierbahn im Ausführungsbeispiel von 2 dargestellt sind. Im Ausführungsbeispiel von 3 gehört zu den Schneidevorrichtungen 2 das Messer 23, das zum Abschneiden der Randstreifen 6 vor dem Anfeuchten vor der Anfeuchteinheit 3 oder teilweise in der Anfeuchteinheit oder vollkommen in der Anfeuchteinheit angeordnet werden kann.
  • Das Messer 23 arbeitet zusammen mit der die Papierbahn W stützenden gesonderten Gegenwalze 22. Zum Erzielen der Schneidefunktion mittels des Zusammenspiels des Messers 23 und der Gegenwalze 22 sind am Endbereich der Gegenwalze zum Ermöglichen der einstellbaren Schneidbreite für den Randstreifen 6 und somit zur Erzielung der gewünschten Breite für das Anfeuchten der Papierbahn die Umfangsnut 24 oder wie in 3 mehrere Umfangsnuten, jedoch mindestens zwei Umfangsnuten gebildet. Das Messer 23 rotiert in der Umfangsnut, wobei die Schneidtiefe größer als die Dicke der Faserbahn ist. Die Breite des abzuschneidenden Randstreifens ist mit dem Messer 23, das in axialer Richtung der Gegenwalze verschiebbar ist, und mit mehreren Umfangsnuten, die sich in einem Abstand voneinander in axialer Richtung der Gegenwalze befinden, durch Bewegen des Messers und der optionalen Umfangsnut in einer aufeinander treffenden Position festlegbar.
  • Der Durchmesser des rotierenden Messers 23 für die Schneidevorrichtungen 3 liegt vorteilhaft zwischen 7–17 cm, vorteilhafter zwischen 10–15 cm, am vorteilhaftesten ca. 12 cm, und das Messer wird mit einer hohen Umdrehungsgeschwindigkeit von einem Drehantrieb angetrieben, zum Beispiel von einem Elektromotor. So kann das Messer mit einer hohen Drehgeschwindigkeit in Laufrichtung der Papierbahn W oder gegen die Laufrichtung der Papierbahn rotiert werden.
  • Nach dem Abschneiden der Randstreifen 6 der Papierbahn W wird die Papierbahn mit den Anfeuchtvorrichtungen 3 angefeuchtet.
  • Es wird auf 4 verwiesen, wo die Anfeuchtvorrichtungen 3 für die Papierbahn W in CD-Richtung der Papierbahn im Ausführungsbeispiel von 2 dargestellt sind. Das Anfeuchten der Papierbahn vor einem Kalander ist als solches bekannt. Neu und deshalb im Folgenden zu erläutern ist, dass mit den Anfeuchtvorrichtungen jetzt die beim vorangegangen Abschneiden der Ränderstreifen 6 auf eine gewünschte Breite zugeschnittene Papierbahn angefeuchtet wird. Hierbei wird die Papierbahn W nach der Erfindung wesentlich gleichmäßig und mindestens auf der ganzen Breite in CD-Richtung der Papierbahn angefeuchtet.
  • Das Anfeuchten der Papierbahn W kann etwas außerhalb der Längsseiten in MD-Richtung der Papierbahn ausgedehnt werden, wie es in der Figur veranschaulicht ist. Hiermit kann sichergestellt werden, dass die Papierbahn gleichmäßig und auch ganz an ihren äußeren Rändern angefeuchtet wird.
  • Nach dem Anfeuchten der Papierbahn W wird die überschüssige, nicht aufgesaugte Anfeuchtflüssigkeit mit den Ableitvorrichtungen 4 für die überschüssige Anfeuchtflüssigkeit von der Oberfläche der die Papierbahn stützenden Gegenwalze 41 entfernt.
  • Es wird auf 5 verwiesen, wo die Ableitvorrichtungen für das überschüssige Anfeuchtwasser in CD-Richtung der Papierbahn im Ausführungsbeispiel von 2 dargestellt sind.
  • Nach der Erfindung wird die überschüssige Anfeuchtflüssigkeit beim Anfeuchten und/oder nach dem Anfeuchten mit Hilfe einer Gas-/Luftanblasung oder eines Gas-/Luftstrahls, welcher vorteilhaft ein flacher oder parabelförmiger, sich gegen die Gegenwalze hin verbreitender Gas-/Luftstrom, d.h. der fächerförmige Gas-/Luftstrom 44 ist, von der Oberfläche der die Papierbahn W stützenden Gegenwalze 41 entfernt.
  • Zum Lösen des an der Oberfläche der Gegenwalze 41 befindlichen Wasserfilms oder der dort befindlichen Wassertropfen dient der Gas-/Luftstrom 44, im Ausführungsbeispiel von 5 ein parabelförmiger Gas-/Luftstrom, der in Bezug auf die Oberfläche der Gegenwalze in einem schrägen Winkel teilweise in axialer Richtung der Gegenwalze gerichtet ist, d.h. ein axialer Gas-/Luftstrom, und teilweise in die Umfangrichtung der Gegenwalze gerichtet ist, d.h. ein radialer Gas-/Luftstrom. Jede einzelne Gasanblasung oder jeder einzelne Gas-/Luftstrahl und ein von diesen gemeinsam gebildeter Gas-/Luftstrom gegen die Gegenwalze 41 wird mit mehreren Gasdüsen 43 oder zum Beispiel nur mit einer Gasdüse erzeugt, die für die Anblasung des Endbereichs der Gegenwalze bemessen ist, der frei von der Papierbahn ist. Jede Gasdüse ist ein Teil der Gasverteilereinrichtungen 42 und ist mit einem Gasverteilerkanal verbunden, über den das Gas/die Luft in die Gasdüse strömt. Der Gaskanal ist in Hinsicht auf die Erfindung nicht am Wesentlichsten, da es für den Fach mann der Branche als solches nicht schwierig ist, einen zweckmäßigen Gaszufuhrkanal für eine Gasdüse zu konzipieren.
  • Der Gas-/Luftstrom 44 löst also die überschüssige Anfeuchtflüssigkeit von der Oberfläche der Gegenwalze und die losgelöste Anfeuchtflüssigkeit wird zum Beispiel in dem an der Position des Gas-/Luftstroms angeordneten Auffangbehältnis 45 aufgefangen. Die in das Auffangbehältnis gelangende überschüssige Anfeuchtflüssigkeit neigt dazu, durch Wirkung der Erdanziehungskraft nach unten zu fließen; deshalb ist es vorteilhaft, dass das Auffangbehältnis, wie zum Beispiel ein Sammelbehälter oder ein Auffangfach, in einer geneigten Stellung angeordnet oder mit einem an eine geneigte Stellung angepassten Boden ausgerüstet ist. Die so aufgefangene überschüssige Anfeuchtflüssigkeit sammelt sich im untersten Punkt des Auffangbehältnisses an, mit dem die Ableitvorrichtung der angesammelten Anfeuchtflüssigkeit verbunden ist, die zum Beispiel ein Strömungskanal oder das Strömungsrohr 46 ist, um die Anfeuchtflüssigkeit weiter zu einem beliebigen Sammelpunkt zu leiten.
  • Es wird auf 6 verwiesen, in der schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zur Behandlung der Papierbahn in einer Papierbahnmaschine vor dem Kalander 5 dargestellt ist. Die in der Vorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach 6 angeordneten
    • – Schneidevorrichtungen 2 für den Randstreifen der Papierbahn W und
    • – Anfeuchtvorrichtungen 3 für die Papierbahn sowie
    • – Ableitvorrichtungen 4 zum Entfernen des überschüssigen Anfeuchtwassers von der Oberfläche der die Papierbahn stützenden Gegenwalze 41

    sind als einzelne Behandlungsvorrichtungen für die Papierbahn vom gleichen Typ wie die entsprechenden Behandlungsvorrichtungen für die Papierbahn im ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich am Wesentlichsten von dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung darin, dass die Behandlungsvorrichtungen für die Papierbahn für alle Behandlungsvorrichtungen um die gemeinsame, möglicherweise den Lauf der Papierbahn steuernde und die die Papierbahn stützende Gegenwalze 41 herum angeordnet sind. Deshalb wird im Folgenden das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung nur im Zusammenhang mit den Schneidevorrichtungen für die Papierbahn und den Ableitvorrichtungen zum Ableiten der überschüssigen Anfeuchtflüssigkeit von der Oberfläche der die Papierbahn stützenden gemeinsamen Gegenwalze 41 erklärt.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt das Abschneiden der Randstreifen 6 der Papierbahn W im Zusammenspiel mit der gemeinsamen Gegenwalze 41. An den zylinderförmigen Endbereichen der Gegenwalze sind die Umfangsnuten 24 gebildet, von denen jede mit dem mit diesen zusammentreffenden Messer 24 wirken kann, das also in CD-Richtung der Papierbahn W beweglich und mit jeder Umfangsnut aufeinander treffend positionierbar ist.
  • Die Papierbahn W kann so mittels des Abschneidens der Randstreifen 6 an ihren Rändern gleichmäßig und in der gewünschten Breite zugeschnitten werden, wobei die nächste Behandlung mit den Anfeuchtungsvorrichtungen 3 in CD-Richtung gleichmäßig auf der ganzen Breite der Papierbahn durchgeführt werden kann, oder das Anfeuchten kann etwas außerhalb in CD-Richtung der Längsränder der Papierbahn ausgedehnt werden.
  • Nach dem Anfeuchten läuft die Papierbahn von der Gegenwalze gestützt weiter. Hierbei kann die Papierbahn W gegen die Gegenwalze gespannt werden, als dessen Folge sich die überschüssige Anfeuchtflüssigkeit aus den Längsrändern nach außen auf die Oberfläche der die Papierbahn stützenden Gegenwalze 41 schiebt und einen Wasserfilm oder Wassertropfen auf der Oberfläche der Gegenwalze bilden kann. Die Drehbewegung der Gegenwalze erzeugt beim Ansteigen der Umfangsgeschwindigkeit eine zunehmende Zentrifugalkraft, was ein Tröpfeln der überschüssigen Anfeuchtflüssigkeit und/oder sogar ein Fließen auf die Papierbahn verursacht, was sich störend in der Papierbahn zeigen würde.
  • Zum Lösen des an der Oberfläche der Gegenwalze 41 befindlichen Wasserfilms oder der dort befindlichen Wassertropfen dient der Gas-/Luftstrom 44, im Ausführungsbeispiel von 6 ein parabelförmiger Gas-/Luftstrom, der sich zur Gegenwalze hin ausdehnt und somit sowohl im vertikalen als auch schrägen Winkel in Bezug auf die Oberfläche der Gegenwalze hauptsächlich in Richtung des Umfangs der Gegenwalze weist. Jede einzelne Gas-/Luftanblasung oder jeder einzelne Gas-/Luftstrahl bzw. erzielte Gas-/Luftstrom gegen die Gegenwalze 41 wird entweder mit mehreren Gasdüsen 43 oder zum Beispiel nur mit einer Gasdüse erzeugt, die für den Endbereich der Gegenwalze bemessen ist, der frei von der Papierbahn W ist.
  • Jede Gasdüse gehört zu den Gasverteilereinrichtungen 42, die auch den Gasverteilerkanal umfassen, über den das Gas/die Luft in die Gasdüse strömt. Der Gas-/Luftstrom 44 löst die überschüssige Anfeuchtflüssigkeit von der Oberfläche der Gegenwalze 41 und die losgelöste Anfeuchtflüssigkeit wird zum Beispiel in dem an der Position des Gas-/Luftstroms angeordneten Auffangbehältnis 45 aufgefangen, das ein Auffangfach oder ein Sammelbehälter sein kann. Die in das Auffangbe hältnis gelangende überschüssige Anfeuchtflüssigkeit neigt dazu, durch Wirkung der Erdanziehungskraft nach unten zu fließen, deshalb ist es vorteilhaft, dass das Auffangbehältnis in einer geneigten Stellung angeordnet ist oder das Auffangbehältnis einen an die geneigte Stellung angepassten Boden hat. Die so aufgefangene überschüssige Anfeuchtflüssigkeit kann sich im untersten Punkt des Auffangbehältnisses ansammeln, mit dem die Ableitvorrichtung der angesammelten Anfeuchtflüssigkeit verbunden ist, die zum Beispiel ein Strömungskanal oder das Strömungsrohr 46 ist, um die Anfeuchtflüssigkeit weiter zu einem beliebigen Sammelpunkt zu leiten.
  • Es wird auf die 7 und 8 verwiesen, in denen als Perspektivansicht und entsprechend als Endansicht die Ableitvorrichtungen für die überschüssige Anfeuchtflüssigkeit im dritten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dargestellt sind.
  • Nach dem dritten Ausführungsbeispiel wird von der ankommenden Papierbahn W, die mit den Anfeuchteinrichtungen 3 gleichmäßig auf ihrer ganzen Breite mittels Flüssigkeits-/Wasserdunst angefeuchtet wurde, nachdem von dieser die Ränderstreifen mit der Schneidevorrichtung 2 abgeschnitten wurden, und von der freien Zylinderfläche der die Faserbahn stützenden Gegenwalze, welche sich über den Längsrand der Papierbahn hinaus erstreckt, die überschüssige Anfeuchtflüssigkeit mit den Gasdüsen 44 entfernt, die zu den Ableitvorrichtungen 4 für die überschüssige Anfeuchtflüssigkeit gehören.
  • Zum Lösen des an der Oberfläche der Gegenwalze 41 befindlichen Wasserfilms oder der dort befindlichen Wassertropfen dient der Gas-/Luftstrom 44 im dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, ein flacher und gegen die Gegenwalze hin sich verbreitender fächerförmiger Gas-/Luftstrom, der im schrägen Winkel in Bezug auf die Oberfläche der Gegenwalze angeordnet ist und hauptsächlich in die Richtung des Umfangs der Gegenwalze ausgerichtet ist, d.h. ein radialer Gas-/Luftstrom. Jede einzelne Gasanblasung oder jeder einzelne Gas-/Luftstrahl und ein von diesen gemeinsam gebildeter Gas-/Luftstrom gegen die Gegenwalze 41 wird mit mehreren Gasdüsen 43 erzeugt, deren gemeinsam gebildeter Gas-/Luftstrom bemessen oder einstellbar ist, um den Endbereich der Gegenwalze abzudecken, der frei von der Papierbahn W ist, von der schon vor dem Anfeuchten der Papierbahn der Randstreifen 6 beliebig abgeschnitten wurde. Jede Gasdüse ist ein Teil der Gasverteilereinrichtungen 42 und ist mit einem Gasverteilerkanal verbunden, über den das Gas/die Luft in die Gasdüse strömt. Der Gaskanal ist in Hinsicht auf die Erfindung nicht am Wesentlichsten, da es für den Fachmann der Branche als solches nicht schwierig ist, einen zweckmäßigen Gaszufuhrkanal für eine Gasdüse zu konzipieren. Im Ausführungsbeispiel von 7 ist der Gaszufuhrkanal 42 ein Gasverteilerrohr, mit dem mehrere Gasdüsen 43 verbunden sind, von denen jede den fächerförmigen Gas-/Luftstrom 44 in einem schrägen Winkel und radial gegen die Gegenwalze 41 bildet.
  • Die sich mit Hilfe der Gas-/Luftströme 44 lösende überschüssige Anfeuchtflüssigkeit sammelt sich auf der Unterstromseite der Gas-/Luftströme und am vorteilhaftesten mit den Gas-/Luftströmen zusammentreffend in den für die Anfeuchtflüssigkeit angeordneten Auffangbehältnissen 45 an, zu denen zum Beispiel ein in einer geneigten Stellung angeordnetes Auffangfach bzw. ein Sammelbehälter, in dem ein geneigter Boden angeordnet ist, und die Ableitvorrichtung 46 gehören, die zum Beispiel ein mit dem Auffangbehältnis verbundener Strömungskanal bzw. das Strömungsrohr 46 ist, um die angesammelte überschüssige Anfeuchtflüssigkeit weiter zu einem beliebigen Sammelpunkt zu leiten.
  • Die Erfindung ist vorstehend nur mit Hilfe einiger als vorteilhaft gehaltenen Ausführungsbeispiele erläutert worden. Hier wurde natürlich in keinerlei Weise die Erfindung auf einzelne derartige Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern viele Varianten bzw. Alternativen und sonstige funktionelle äquivalente Lösungen sind in den beiliegenden Patentansprüchen im Rahmen des festgelegten Schutzkreises der erfinderischen Idee möglich.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Behandlung einer Faserbahn, wobei die Faserbahn (W) vor der Kalandrierung in einer Anfeuchtflüssigkeit angefeuchtet wird, insbesondere mit Wasser, Wassergemisch, flüssigem Dunst bzw. Fluiddunst, Dampf und/oder deren Gemische, dadurch gekennzeichnet, dass die überflüssige Anfeuchtflüssigkeit nach dem Anfeuchten und/oder im Zusammenhang damit von der Oberfläche der die wesentlich gleichmäßig auf der ganzen Breite in CD-Richtung angefeuchtete Faserbahn stützenden Gegenwalze (41) entfernt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die überflüssige Anfeuchtflüssigkeit mit einer Gas-/Luftanblasung bzw. dem Gas-/Luftstrahl (44) von der Oberfläche der die Faserbahn (W) stützenden Gegenwalze (41) entfernt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass um eine Gas-/Luftanblasung oder einen Gas-/Luftstrahl zu erhalten ein flacher oder parabelförmiger, zur Gegenwalze hin sich verbreitender fächerförmiger Gas-/Luftstrom verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gas-/Luftstrom (44) mit mehreren Gasdüsen (43) erzeugt wird, wobei der Gasstrom gegen die Gegenwalze (41) gerichtet wird, insbesondere gegen den von der Faserbahn (W) freien zylinderförmigen Endbereich der Gegenwalze, und dass die sich lösende Anfeuchtflüssigkeit zum Beispiel in dem an der Position des Gas-/Luftstroms angeordneten Auffangbehältnis (45) aufgefangen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum gleichmäßigen Anfeuchten der Faserbahn (W) vor dem Anfeuchten der Faserbahn Randstreifen (6) von Faserbahn (W) abgeschnitten werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbahn (W) nach dem Abschneiden der Randstreifen (6) wesentlich gleichmäßig mindestens auf der gesamten Breite in CD-Richtung der Faserbahn angefeuchtet wird.
  7. Vorrichtung zur Behandlung der Faserbahn vor der Kalandrierung, wobei Anfeuchtvorrichtungen (3) zum Anfeuchten der Faserbahn vor dem Kalander (5) mit einer Anfeuchtflüssigkeit vorgesehen sind, insbesondere mittels Wasser, Wassergemisch, flüssigem Dunst bzw. Fluiddunst, Dampf und/oder deren Gemische, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Ableitvorrichtung (4) zum Entfernen der überschüssigen Anfeuchtungsflüssigkeit vorgesehen ist, um die überschüssige Anfeuchtflüssigkeit nach dem Anfeuchten und/oder im Zusammenhang damit von der Oberfläche der die wesentlich gleichmäßig auf der ganzen Breite in CD-Richtung angefeuchtete Faserbahn stützenden Gegenwalze (41) zu entfernen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Entfernen der überflüssigen Anfeuchtflüssigkeit eine Gas-/Luftanblasung bzw. ein Gas-/Luftstrahl (44) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass für die Gas-/Luftanblasung bzw. der Gas-/Luftstrahl ein flacher oder parabelförmiger, zur Gegenwalze hin sich verbreitender fächerförmiger Gas-/Luftstrom vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gas-/Luftstrom (44) mit den Gasdüsen (43) erzeugbar ist und dass der Gasstrom sich gegen die Gegenwalze (41) richtet, welche die Faserbahn (W) im Zusammenhang mit dem Anfeuchten und/oder nach dem Anfeuchten stützt, und dass die sich lösende überschüssige Anfeuchtflüssigkeit in einem an der Position der Gas-/Luftanblasung bzw. des Gas-/Luftstrahls angeordneten Auffangbehältnis (45) aufgefangen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangbehältnis (45) ein Sammelbehälter ist, der in einer geneigten Stellung angeordnet oder in dem der Boden in einer geneigten Stellung angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die im Auffangbehältnis (45) aufgefangene Anfeuchtflüssigkeit zum Beispiel mit einem mit dem Auffangbehältnis verbundenen Strömungskanal oder mit dem Strömungsrohr (46) zu einem beliebigen Sammelpunkt geleitet werden kann.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum gleichmäßigen Anfeuchten der Faserbahn (W) Schneidevorrichtungen (2) zum Abschneiden der Randstreifen (6) der Faserbahn (W) vor den Anfeuchtvorrichtungen (3) für die Faserbahn mit der die Faserbahn stützenden Gegenwalze (41, 22) zur Vorrichtung vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Anfeuchten der Faserbahn (W) sich wesentlich mindestens auf die ganze Breite in CD-Richtung der Faserbahn erstreckt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die die Faserbahn (W) stützende Gegenwalze eine die Faserbahn vor dem Anfeuchten stützende gesonderte Gegenwalze (22) ist und dass diese im Zusammenspiel mit den Schneidevorrichtungen wirkt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die die Faserbahn (W) stützende Gegenwalze eine mindestens für die Schneidvorrichtungen (2) und Anfeuchtvorrichtungen (3) gemeinsame integrierte Gegenwalze (41) ist und dass diese im Zusammenspiel mit den Schneidevorrichtungen wirkt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die die Faserbahn (W) stützende Gegenwalze die für die zur Vorrichtung gehörenden Schneidvorrichtungen (2) und Anfeuchtvorrichtungen (3) sowie für die Ableitvorrichtungen der überschüssigen Anfeuchtflüssigkeit gemeinsame integrierte Gegenwalze (41) ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messer (23) zu den Schneidevorrichtungen (2) gehört, das den Randstreifen (6) wesentlich vor den Anfeuchtvorrichtungen (3) abschneidet.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Schneidevorrichtungen (2) ein Randstreifenabschneider gehört, zu dem das rotierende Messer (23) gehört, dessen Durchmesser zwischen 7–17 cm liegt, vorteilhafter 10–15 cm, am vorteilhaftesten ca. 12 cm, und zu dem ein Drehantrieb für hohe Drehzahlgeschwindigkeiten zum Antreiben des Messers gehört, zum Beispiel ein Elektromotor, vorteilhaft in Laufrichtung der Faserbahn (W).
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abschneiden des Randstreifens (6) an der Gegenwalze (41, 22) mindestens zwei Umfangsnuten (24) gebildet sind, und dass das Messer (23) in der Umfangsnut rotiert, um eine größere Schneidtiefe als die Dicke der Faserbahn (W) zu erhalten, wobei die Breite des Randstreifens (6) mit dem in CD-Richtung der Faserbahn (W) gleitenden Messer und der mit dem Messer zusammentreffenden Umfangsnute bestimmbar ist.
DE200610027746 2005-06-22 2006-06-16 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung einer Faserbahn vor dem Kalander Withdrawn DE102006027746A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI20055338 2005-06-22
FI20055338A FI118814B (fi) 2005-06-22 2005-06-22 Menetelmä ja sovitelma kuiturainan käsittelemiseksi ennen kalanteria

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006027746A1 true DE102006027746A1 (de) 2006-12-28

Family

ID=34778474

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610027746 Withdrawn DE102006027746A1 (de) 2005-06-22 2006-06-16 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung einer Faserbahn vor dem Kalander

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102006027746A1 (de)
FI (1) FI118814B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104499369A (zh) * 2014-12-18 2015-04-08 天津金润峰达环保科技有限公司 一种废纸加湿装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104499369A (zh) * 2014-12-18 2015-04-08 天津金润峰达环保科技有限公司 一种废纸加湿装置

Also Published As

Publication number Publication date
FI20055338A0 (fi) 2005-06-22
FI20055338A (fi) 2006-12-23
FI118814B (fi) 2008-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1367174B1 (de) Auftragsvorrichtung
EP0699529B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken einer Materialbahn
AT505228B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln einer faserbahn
DE19548303B4 (de) Trockenpartie
EP2157240B1 (de) Vorhang-Auftragsmaschine
DE202017100655U1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Faserbahnen
DE102005031444A1 (de) Vorrichtung zum Befeuchten einer Materialbahn
EP0855464A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn
DE10024296B4 (de) Maschine zur Herstellung einer Materialbahn
EP0821101B1 (de) Befeuchtungseinrichtung
DE102008040419A1 (de) Vorhang-Auftragswerk
EP1213387A2 (de) Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE4035985B4 (de) Absaugverfahren und Absaugvorrichtung in einer Papiermaschine
DE102006027746A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung einer Faserbahn vor dem Kalander
EP2783039B1 (de) Verfahren zur überführung einer materialbahn von einer trockenanordnung zu einer nachgeordneten funktionseinheit und trockenvorrichtung
EP2119827B1 (de) Verfahren zum Satinieren einer Faserstoffbahn und Kalanderanordnung
DE202013102761U1 (de) Vorrichtung zur Oberflächenleimung einer Faserbahn
EP1432525A2 (de) Auftragsvorrichtung
DE102016108583B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Besprühen einer Materialbahn
EP2119826B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten einer Faserstoffbahn
DE19960772A1 (de) Auftragsverfahren
DE515741C (de) Vorrichtung zum Abfuehren von Flachsbaendern an Anlegemaschinen
DE102010061903A1 (de) Modul für eine Faserbahnbearbeitungsmaschine
DE102008024251A1 (de) Kühlverfahren in einem Kalander zur Kühlung des Randbereichs eines Walzenmantels
DE102005022189A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Befeuchten einer Materialbahn

Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: PIETIKAEINEN, REIJO, JAERVENPAEAE, FI

Inventor name: VAINIO, RISTO, JOKELA, FI

Inventor name: HAAG, JORMA, KARKKILA, FI

Inventor name: KOIVULA, SANNA, TAMPERE, FI

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20130306

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140101